Internationale Agenda 21-Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Lüneburg

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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Lüneburg Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Schulform: GS HRS GHS FöS KGS HS RS GHRS IGS sonstige: BBS Waldorfschule Gy Projektzeitraum: Name und Anschrift der Schule: Grundschule Gartow Am Schützenplatz Gartow Name der koordinierenden Lehrkraft: Frau Sprockhoff Tel.: Internet-Adresse: Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über Ansicht und Kopf- und Fußzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die beiden auf der letzten Seite angegebenen Adressen. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt: 118 Anzahl der beteiligten Klassen: 8 Anzahl der beteiligten Lehrkräfte: 10 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: 2011 Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? - - Regelmäßige Umwelttage einmal im Jahr zusammen mit der Elbtalschule: Schüler und Schülerinnen bleiben in ihren Heimatorten, Lehrerinnen und Lehrer verteilen sich über die Dörfer und alle sammeln gemeinsam Müll. - Solarprojekte (4. Klasse mit Schülern der Elbtalschule zusammen) 1

2 - bauliche Sanierung (neue Fenster, Wärmedämmung, neues Dach auf dem Altbau - vorbildliche Heizungsanlage: Holzhackschnitzel, Fernwärme, Solarzellen - Lärmschutzmaßnahmen in einzelnen Klassenräumen - Seeadlerprojekt 1. Handlungsfeld: Energie Fahr Rad mit allen Sinnen! Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum Manchmal sind es politische Sparzwänge, die Ideen sprießen lassen und die eine positive Veränderung des Mobilitätsverhaltens bewirken. Wir erhoffen eine deutlich intensivere Umwelterfahrung durch das tägliche, ganz bewusste und hautnahe Natur erleben im Wechsel der Jahreszeiten. (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Qualitätsbereiche 1.1 Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 1.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2011/2013 Einsparen von Bustouren (nach der zweiten Stunde), Anpassung des Stundenplans, Alternative sichere Beförderung Schulleitungen, Klassenlehrer, Eltern, Polizei, Verkehrsverein, Schüler und Schülerinnen Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 In Verhandlungen der Schulleitungen (GS, ETS) mit den Verkehrsbetrieben werden jährlich Buskilometer eingespart. Die Ausarbeitung einer Fahrradkarte mit sicheren Wegen steht vor der Vollendung. 1.3 Kommunikation/ Elternbriefe, Zeitungsbericht, etliche Die Karte ist im Entstehen. Fahrstrecken werden 2

3 Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 1.4 Ressourcen: Welche Personal- /Finanz-/Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 1.5 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 1.6 Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? 1.7 Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 1.8 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Gespräche Die betroffenen Lehrer, die Polizei, die Ausschussmitglieder, Finanzierung erfolgt aus dem Budget. Kunst: Schildergestaltung Sachunterricht: heimatlicher Lebensraum Mathematik: Maßstab Die Kinder und Eltern kannten Radwege zur Schule, die sichersten allerdings nicht. Die Unsicherheit war spürbar. Das Wissen um sichere Wege wurde erweitert. Gute Zusammenarbeit mit der Polizei und den Behörden. Ja. Punkt 1: Umweltorientierte und gesundheitsbewusste Schule Gemeinsam mit der Schulleitung wurde die Notwendigkeit eines Mobilitätsmanagements erkannt und begonnen. Die Fachkonferenzen Deutsch, SU und Mathematik haben sich beteiligt. erprobt, Erlebnisplätze werden eingearbeitet. Werbepartner werden gesucht, Samtgemeindezuschuss wurde in Aussicht gestellt. Die Karte ist im Entstehen und wird erprobt (mit dem Rad erfahren). Entwurf von Kartenmaterial, Erforschung, Information und Darstellung von Erlebnisplätzen, Natur erleben mit allen Sinnen. Sehr intensives und gemeinsames Planen eines sicheren Schulweges mit dem Rad, gemeinsames Naturerlebnis. Anbahnung eines bewussten energiesparenden Mobilitätsverhaltens. 3

4 Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 1.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule- Treffen teilgenommen? stattfinden? 1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations strukturen In Zukunft Durchführung der Radfahrprüfung immer in den 3. Klassen, um Rad fahren in den 4. Klassen möglich zu machen. Dauerhafte Einbeziehung aller 3. und 4. Klassen in das Projekt. 2. Handlungsfeld: Ernährung Renaturierung eines NABU-Umweltgartens bzw. Anlage eines Schulgartens Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Ein NABU-Garten war in den Dornröschenschlaf gefallen, verwildert, zugewachsen. Nach anfänglichen einzelnen Pflanzprojekten wurde der Garten nun wiederbelebt und kultiviert. Jede Klasse bearbeitet jetzt ihren Teil des Gartens vom Frühjahr bis zum Herbst. Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Qualitätsbereiche I Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres 4

5 2.1. Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? zu Beginn des Projektzeitraums 2011/2013 Handlungsfeldes 2 Ein verwilderter Garten sollte für Schulzwecke zugänglich gemacht werden, gesunde Lebensmittel sollten erzeugt werden. Kollegium der GS Gartow, Eltern, NABU- Ortsgruppe, Vereine Zunächst wurden die Kinder sensibilisiert und begeistert. Eltern wurden informiert und eingebunden, Konferenzarbeit, Einrichtung einer Arbeitsgruppe Umweltschule. Wir sähen, pflegen, ernten und feiern in unserem Garten. In der ersten Phase wurde den Kindern die körperliche und geistige Anforderung von Gartenarbeit bewusst. Jetzt gibt es zum Teil selbstständig arbeitende Projektgruppen. Die Presse war vor Ort und berichtete: Elbe-Jeetzel- Zeitung, Generalanzeiger, Samtgemeindebote 2.4. Ressourcen: Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? Ein wunderschöner Garten in Sichtweite der Schule. Deutsch: Berichte Religion: Erntedank SU: Pflanzen und Tiere Kunst: Pflanzen zeichnen Das Vorwissen der Kinder über Gartenarbeit war recht gering, Kompetenzen wie graben, sähen, Unkraut jäten, ernten wurden erweitert. NABU-Fachleute, Ernährungsberaterin, Elbtalschule, Vereine Schuppen auf dem Gelände, Tische und Bänke des NABU-Gartens, Sitzhöcker (Birkenstämme) als mobiles Klassenzimmer, Aula zur Projektpräsentation. Enge Zusammenarbeit aller Fachlehrer, Projekttag Interesse an gesunder Ernährung wurde geweckt, außerdem Interesse an Selbstversorgung und Liebe zur Natur. Einbindung und Auffrischung der Kontakte, Hilfen bei der Projektrealisierung. 5

6 2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? stattfinden? 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen Ja. Umweltorientierte und gesundheitsbewusste Schule Alle im Schulalltag institutionalisierten Gremien haben das Projekt unterstützt. Die Arbeitsgruppe Umweltschule (Elternbeteiligung) war tätig Walsrode 2012 Plate (Lüchow) Einrichtung von Gartengruppen für die Ferien (Kinder als Gartenfachkräfte) Selbstständiges und verantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler, Erleben von Durchhaltevermögen, Erleben der Natur im Wandel des Jahres. Reibungslose und problemlose Durchführung des Projekts, herausragendes Gemeinschaftserlebnis Teilnahme an der Veranstaltung in Posthausen 2013 war aus Zeitmangel nicht möglich. Übertragung von Verantwortlichkeit auf Kinder, fester Schülerstamm zur Pflege des Gartens in den Ferien (Kooperation GS und Elbtalschule). a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses Enger Erfahrungsaustausch innerhalb des Kollegiums, gemeinsame Arbeit an einem Ziel, körperlicher Einsatz (manchmal sehr anstrengend) wurde von der Natur durch das Wachsen und Werden von Lebensmitteln belohnt. Recht schwere körperliche Arbeit, kaum Einsatz von Maschinen möglich. 6

7 b) Mit außerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Alle o. a. Partner waren stets gesprächsbereit und boten Mithilfe an. Wie immer, gab es manchmal Terminprobleme. Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: Auszeichnung Serengeti-Park Hodenhagen Bezirkstreffen Grundschule Plate Auszeichnung im Freilichtmuseum Kiekeberg, Ehestorf Bezirkstreffen Grundschule Posthausen Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: Gemeinsame Gespräche mit der Elbtalschule Gartow zum Thema Umweltschule in Europa, Erfahrungsaustausch Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein: Informationen für die Anmeldung zur internationalen Auszeichnung: Kooperation mit Schulen bzw. Bildungspartnern a) Hat Ihre Schule Kontakte zu Schulen bzw. Bildungsein - richtungen im Ausland? -- Wenn ja, geben Sie bitte Namen, ggf. Schulart, Ort 7

8 und Land an. b) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Bildungs - einrichtungen auch zu BNE- Themen ausgetauscht? Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele. Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen Aus einer kleinen Pflanzaktion in einem verwilderten NABU-Umweltgarten wurde ein großes Schulprojekt, das dazu beiträgt, die Kinder unserer Schule für das Wachsen und Werden von Gemüse, Obst und Blumen zu begeistern. Verantwortungsbewusstsein für eine Aufgabe (z. B. Pflege eines Beetes) wurde gefördert. - Die politischen Sparzwänge forderten die Kreativität der Beteiligten heraus. Es ist gelungen, eine Radfahrkarte von Kindern für Kinder zu entwerfen, die sichere Schulwege garantiert. Darüber hinaus wurden die kleinen Schätze am Wegesrand ausgeguckt und ins Kartenwerk aufgenommen. Bitte listen Sie ggf. hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen (z.b. Fotodokumenta - tionen, Berichte von Schülerinnen u. Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. - zwei Zeitungsberichte - Fotodokumentation 8

9 Datum / Ort Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin Gartow, Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Donnerstag, den als Datei per hier vorliegt: jutta.struck@nlschb.niedersachsen.de ursula.von-der-heyde@nlschb.niedersachsen.de Vielen Dank für Ihre Mühe! Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihre Umweltschule- Koordination: Jutta Struck (Regionalkoordination Schulbezirk Lüneburg) Anschrift: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Lüneburg, Dezernat 2, Auf der Hude 2, Lüneburg Tel.: Fax: Ursula von der Heyde (Landeskoordination Niedersachsen) Anschrift: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover, Dezernat 2, Waterlooplatz 11, Hannover Tel.: Fax:

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