Förderkonzepte der Oberschule Herzlake
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- Miriam Bauer
- vor 7 Jahren
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1 Förderkonzepte der Oberschule Herzlake mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen nicht-deutscher Herkunftssprache Förderung von leistungsstarken Schüler/- innen Förderung für Schüler/-innen der Abschlussklassen Koordination der Förderung durch Förderlehrkräfte der Don Bosco Schule Haselünne Binnendifferenzierung Individuelle Förderpläne: zeitlich begrenzte Förderung, zusätzlicher Förderunterricht Additive Förderstunden lt. Erlass für mindestens vier Schüler/-innen nicht-deutscher Herkunftssprache 5-8 WS Binnendifferenzierte und zusätzliche Angebote auf erhöhtem Niveau drei zusätzliche Unterrichtsstunden in den Hauptfächern
2 Grundlagen: Erlass Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen vom Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nicht - deutscher Herkunftssprache RdErl. d. MK v VORIS a Niedersächsisches Schulgesetz Sprachfördermaßnahmen RdErl. d. MK Die Arbeit in der Oberschule vom (SVBl. S. 257), geändert durch RdErl. v (SVBl. S. 221) - VORIS RdErl. d. MK v Die Arbeit an der Realschule Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung v (Nds. GVBl. S. 23; SVBl. S. 66) - VORIS RdErl. d. MK Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung v (SVBl. S. 67) - VORIS RdErl. d. MK Kerncurricula, Rahmenrichtlinien und Curriculare Vorgaben für das allgemein bildende Schulwesen v (SVBl. S. 377, ber. S. 435) - VORIS
3 Förderkonzept für Schüler/-innen nichtdeutscher Muttersprache Erlass: SVBl 7/2014/ Förderung von Bildungserfolg und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache). Ausgangslage Für viele Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache unserer Schule ist die Unterrichtssprache Deutsch Zweitsprache. Sie müssen den schulischen Lernprozess in einer Sprache bewältigen, die sie mehrheitlich nicht angemessen sprechen und verstehen. Der Sprachstand dieser Schülerinnen und Schüler begrenzt sich insbesondere auf eine umgangssprachliche Ausdrucksweise, die aus ihren Alltagserfahrungen resultiert. Ihr Wortschatz ist auf einige Oberbegriffe reduziert und ihr Satzbau ist grammatikalisch unvollkommen. Das wirkt sich bei vielen von ihnen verständlicherweise in allen Fächern auf ihre schulischen Leistungen aus: Sie müssen in der von ihnen meist nur unzureichend beherrschten deutschen Sprache lesen und schreiben lernen sowie ihr gesamtes schulisches Wissen erwerben. Für die Sprachförderung dieser Kinder stehen zusätzliche Lehrerstunden zur Verfügung, die es uns ermöglichen, sie in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gezielt zu fördern (siehe Erlass). Ziele unseres Sprachförderunterrichtes Wir wollen die Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache, die an unserem Sprachförderunterricht teilnehmen, befähigen, ihren Wortschatz zu erweitern, ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit zu verbessern, damit sie die deutsche Sprache immer besser verstehen, sich gut verständigen können und ihre Lernkompetenz steigern, sich im Unterricht in allen Fächern altersentsprechend und kompetent auszudrücken, sich die Welt in der Zweitsprache zu erschließen, aktiv im Unterricht mitzuarbeiten, Informationen in der Zweitsprache zu verarbeiten, den sprachlichen Anforderungen schriftlich und mündlich gewachsen zu sein, grundlegende grammatikalische Kenntnisse zu erwerben, ihre Lesekompetenz zu verbessern, Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten im Rechtschreiben zu erwerben, ihr Sozialverhalten zu stärken und ihre Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbesuch zu verbessern. Organisation des Sprachförderunterrichtes Die individuelle Sprachförderung erfolgt sowohl im Rahmen der Binnendifferenzierung im Regelunterricht als auch additiv zum Unterricht so früh wie möglich.
4 Da die Klassenlehrer/-innen die Lernausgangslage und den Förderbedarf der Kinder ihrer Klasse in der Regel am besten kennen und die Kinder zu ihnen überwiegend ein besonderes Vertrauensverhältnis haben, halten wir es für sinnvoll, wenn sie den Sprachförderunterricht für die Schüler/-innen mit Migrationshintergrund in ihrer Klasse selbst erteilen, wenn dies schulorganisatorisch möglich ist. Für die Durchführung additiver Fördermaßnahmen werden von der Landesschulbehörde zusätzliche Kontingente an Lehrerstunden zur Verfügung gestellt, deren Umfang von der obersten Schulbehörde jährlich festgelegt werden. An der Oberschule Herzlake werden zurzeit Schüler/innen aus folgenden Herkunftsländern ohne bzw. mit geringen Sprachkenntnissen unterrichtet: Russland, Albanien, Mazedonien, Rumänien, Spanien. Ein Einstufungstest (Arbeitsgemeinschaft Karolinenviertel e.v.) gibt Auskunft über mündliche und schriftliche Sprachkenntnisse. Die Erstellung eines individuellen Förderplanes verbunden mit der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung ist Aufgabe aller beteiligten Lehrkräfte. Verantwortlich ist der Klassenlehrer. Die Förderung findet teilweise parallel zum Unterricht, teilweise im Nachmittagsbereich statt und wird von Deutschfachkräften, aber auch von anderen Fachlehrkräften erteilt. So ist die Sprachvermittlung auch für andere Fächer gegeben. Ein Förderkurs Deutsch als Zweitsprache kann für mindestens vier Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache eingerichtet werden. Der Förderkurs im Sekundarbereich I umfasst fünf bis acht Wochenstunden (siehe Erlass). Förderunterricht von mindestens fünf Wochenstunden erhalten Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache, die eine Regelklasse besuchen und nicht an einer anderen Maßnahme teilnehmen (siehe Erlass). Sprachlernklassen können gebildet werden, wenn mindestens zehn Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache die Schule besuchen. Für die Jahrgänge 5 bis 10 umfasst der Unterricht in der Sprachlernklasse 30 Wochenstunden (siehe Erlass). Inhalte unseres Sprachförderunterrichtes Beim Erlernen der deutschen Sprache planen und gestalten wir die Inhalte und Formen unseres Sprachförderunterrichtes ganz gezielt von den Kindern her, die unsere Sprache erlernen sollen. Dies gilt vor allem für unsere Seiteneinsteiger. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt der Förderung zum einen im Erwerb lebensund schulbedeutsamer Wörter und Sätze und zum anderen im Aufarbeiten und Sichern der aktuellen Unterrichtsinhalte in Sprache, Mathematik und Sachfächern, damit sie dem Unterricht im Klassenverband besser folgen können. Hierbei findet eine regelmäßige Kooperation zwischen der Kollegin, die die Seiteneinsteiger fördert, und der zuständigen Klassenlehrerin bzw. dem zuständigen Klassenlehrer statt. Ein systematischer Spracherwerb findet anhand eines Lehrwerkes statt. Bei den Kindern, die bereits über eine gewisse sprachliche Fähigkeit verfügen, greifen wir Situationen, Sachverhalte, Themen und Texte auf, die wir mit ihrem Alltag verknüpfen, um ihr Interesse und ihre sprachliche Kompetenz kontinuierlich zu steigern. Wir regen diese Kinder auf verschiedenste Weise zur sprachlichen Eigentätigkeit an. Unser Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache so zu fördern, dass sie in dem Unterricht in der Regelklasse folgen können.
5 Schwerpunkte unserer Sprachförderung sind die Förderung des Hörverstehens die Förderung des Sprechens : Erwerb und Ausbau eines Grundwortschatzes, Erwerb der Fähigkeit, grammatikalisch richtige Sätze zu bilden, die Alphabetisierung in der deutschen Sprache, das Einüben einfacher Satzmuster, das Erlernen von Redewendungen und Ausdrucksweisen, die ein Kind für eine altersangemessene Kommunikation in der Schule und im Alltag braucht, die Fähigkeit, miteinander zu kommunizieren und zu kooperieren, Sprachspiele und Bewegungslieder, der Erwerb der Fähigkeit, sich in der Zweitsprache auszudrücken, sich zu unterhalten, Informationen zu verarbeiten, die Förderung des Leseverstehens und der Lesekompetenz, die Förderung der Schreibkompetenz, Unterstützung beim Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rechtschreiben, der Erwerb grammatikalischer Kenntnisse: Nomen und bestimmte Artikel ( bzw. unbestimmte Artikel) zuordnen können, Festigung der Wort- und Satzarten, einfache Nebensatzstrukturen, das Üben der Zeitformen usw. Einsatz von Medien Wir setzen in unserem Förderunterricht neben vielen anderen Materialien folgende Medien und Materialien ein: DFS 01 Magisterheft, Begegnungen, Deutsch für Schülerinnen und Schüler anderer Muttersprache (Delto Verlag) Ich lerne Deutsch, Arbeitsbuch für fremdsprachige Schüler (Diesterweg) Hamburger ABC, Wir lernen gemeinsam (Hrsg. Arbeitsgemeinschaft Karolinenviertel e.v.) Sprachfördermaterial, z. B. Bildkarten und Lernspiele (Finken Verlag) Achtung fertig Deutsch (Kartei für selbstständiges Arbeiten) Wortschatzübungen zur selbstständigen Arbeit Das neu Deutschmobil+Audio-CD/ Lehrwerk Fördermaterial für den DaZ-Unterricht Kl.5/6 Mitsprache! Lehrwerk Mitsprache Arbeitsheft 5/6 Mitsprache Arbeitsheft 7/8 Mi-Ma-Mundmotorik Lesearbeitsblätter
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