Geschwister-Scholl-Realschule

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1 Konzept zur Integration von Flüchtlingen und anderen Kindern und Jugendlichen in vergleichbaren Lebenssituationen in die Geschwister-Scholl-Schule der Geschwister-Scholl-Realschule Diemshoff Emsdetten Meral Cevik Martin Wöhrmann Stand: April 2017

2 1. Ziele der Integration Oberstes Ziel ist die Integration der Flüchtlinge in die Schulgemeinschaft der Geschwister-Scholl- Schule. Nur Kinder und Jugendliche, die sich willkommen und akzeptiert fühlen, sind in der Lage sich positiv zu entwickeln und ihre individuellen Kompetenzen zu erweitern. Folgende Ziele werden angestrebt: die Flüchtlinge sollen mit dem Schulalltag vertraut gemacht werden, eine intensive und individuelle Förderung im Bereich Schriftspracherwerb wird angeboten, jede Schülerin/jeder Schüler wird in eine Stammklasse integriert und kulturelle, religiöse und auch individuelle Lebenserfahrungen der Flüchtlinge finden im Schulalltag ihre Berücksichtigung. 2. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Alle Flüchtlingskinder nehmen zunächst am Unterricht Deutsch als Zweitsprache (DaZ) teil. Die Lehrkräfte übernehmen dabei neben der originären Aufgabe der Sprachvermittlung auch einige zusätzliche Aufgaben. Neu aufgenommene Schülerinnen und Schüler werden zunächst mit dem Schulalltag vertraut gemacht und über wichtige Regelungen durch das DaZ-Team informiert, dazu gehören im Einzelnen: eine Besichtigung der Schule und ihrer Einrichtungen, Erläuterungen zum Stundenplan und zu den Unterrichts- und Pausenzeiten und eine Information über die Teilnahme am Mensaessen und die Notwendigkeit der Münsterlandkarte (die Kinder können bis zum Vorliegen des Mensachips am Probeessen teilnehmen, anschließend können sie mit einem Euro Eigenanteil am Essen teilnehmen). In den ersten Unterrichtsstunden nehmen die Schülerinnen und Schüler an einem Testverfahren teil, dieses ermittelt die individuellen Sprachkompetenzen. Auf der Basis der Testauswertung erstellen die DaZ-Lehrkräfte für jede Schülerin/für jeden Schüler einen individuellen Stundenplan, aus dem die Teilnahme am Unterricht in der Stammklasse und des DaZ-Unterrichtes hervorgeht. Je nach Sprachkompetenz kann der DaZ-Unterricht zur Zeit bis zu zehn Unterrichtstunden pro Woche betragen. Der DaZ- Unterricht hat zunächst Vorrang vor den anderen Unterrichtsfächern. Da der DaZ-Unterricht parallel zum Unterricht der Stammklassen stattfindet, kann nur wenig Rücksicht auf eine kontinuierliche Teilnahme in den einzelnen Unterrichtsfächern genommen werden. Mit CE/WM Stand: Seite: 2

3 zunehmender Sprachkompetenz wird der Anteil des DaZ-Unterrichtes reduziert. Im DaZ-Unterricht erhält jedes Kind eine individuelle Förderung. Zum gemeinsamen Lernen werden Kleingruppen gebildet, zur Zeit lassen sich drei Gruppen unterscheiden: Kinder, die das lateinische Alphabet noch nicht sicher beherrschen, arbeiten schwerpunktmäßig mit einem Lehrwerk zur Alphabetisierung. Diese Kinder sollen nach Möglichkeit eine tägliche Förderung erhalten. Schüler und Schülerinnen mit keinen bzw. geringen Deutschkenntnissen arbeiten schwerpunktmäßig mit dem Lehrwerk Beste Freunde. In der dritten Gruppe arbeiten Schülerinnen und Schüler, die sich bereits gut in der deutschen Sprache verständigen können, hier liegt der Schwerpunkt auf der Erweiterung des Wortschatzes (z. B. Fachsprache für die Unterrichtsfächer) und des Erlernens von grammatischen Strukturen. Um eine individuelle und kontinuierliche Förderung zu ermöglichen, werden zusätzlich Förderhelfer aus den Jahrgängen 9 und 10 eingesetzt. Jedes Kind erhält für den DaZ-Unterricht einen Ordner für notwendige Materialien, dieser Ordner enthält Arbeitsblätter, die die Schülerinnen und Schüler selbständig, z. B. in den Lernzeiten und im Fachunterricht, bearbeiten können, die erledigten Aufgaben werden von den jeweilig verantwortlichen Lehrkräften kontrolliert. 3. Integration in die Stammklassen Jede neue Schülerin/jeder neue Schüler wird bei seiner Aufnahme in die Geschwister-Scholl-Schule einer Stammklasse zugewiesen, die Auswahl der Klasse liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Die jeweiligen Klassenlehrerinnen und -lehrer unterstützen die Flüchtlinge bei der Integration in die jeweilige Klassengemeinschaft. Es empfiehlt sich in der Eingangsphase einzelne Schülerinnen und Schüler der Klasse zu beauftragen, sich besonders um die neuen Schüler zu kümmern, sodass eine Orientierung im Schulalltag schnell möglich ist. Gerade bei Aktivitäten außerhalb von Unterricht können die Flüchtlinge ihre Sprachkompetenz spielerisch erweitern, sodass eine Teilnahme an z. B. Wandertagen, Klassenfahrten, Projekttagen etc. obligatorisch ist, Ausnahmen hiervon sollten im Vorfeld thematisiert werden. Da fast alle Flüchtlinge über die Münsterlandkarte verfügen, ist die Finanzierung dieser Aktivitäten gesichert. Eine Teilnahme am Fachunterricht der jeweiligen Stammklasse ist in vielen Fällen nicht kontinuierlich möglich, da der DaZ-Unterricht aus Gründen der Stundenplanung parallel zum Regelunterricht verläuft, aus den individuellen Stundenplänen ist die Teilnahme am Fachunterricht ersichtlich. Für den Fachunterricht bedeutet dies im Einzelnen: CE/WM Stand: Seite: 3

4 Für das Selbstbewußtsein der neuen Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme an Fächern mit wenig Sprachanteil wie z. B. Sport, Musik, Arbeitsgemeinschaften besonders wichtig. Daneben sollte auch eine Teilnahme an den LionsQuest Einheiten und am Religionsunterricht möglich sein. Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer müssen je nach Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler differenzierte Aufgabenstellung und Angebote bereithalten, um die Kinder nicht zu überfordern und eine aktive Mitarbeit am aktuellen Thema zu ermöglichen. Sollte eine Mitarbeit im Fachunterricht zeitweise nicht möglich sein, können die Flüchtlinge während des Unterrichtes Aufgaben aus dem DaZ-Ordner bearbeiten, die verantwortliche Fachlehrerin/der verantwortliche Fachlehrer stellt den Schülerinnen und Schüler maximal zwei Arbeitsblätter aus dem Ordner zur Verfügung und korrigiert am Ende der Unterrichtsstunde diese Arbeitsblätter und gibt den Schülerinnen und Schülern ein Rückmeldung zu den individuellen Leistungen. Klassenarbeiten, Tests etc. werden dem jeweiligen Entwicklungsstand der neuen Schülerinnen und Schüler angepasst (z. B. Reduzierung der Aufgaben, Beschränkung auf grundlegende Kompetenzen), bei der Benotung sollten die individuellen Fortschritte im Vordergrund stehen und nicht die im Kernlehrplan verzeichneten Kompetenzerwartungen. Die Zuweisung zum Förderunterricht in den einzelnen Unterrichtsfächern liegt in der Verantwortung der jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrer. Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler erhalten Zeugnisse, bei denen die Erschwernisse durch die Sprache berücksichtigt werden, diese Erschwernisse werden gegebenenfalls zusätzlich im Zeugnis erläutert. Daneben erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Beurteilung ihrer aktuellen Sprachkenntnisse nach dem Europäischen Referenzrahmen. An der Zeugniskonferenz nehmen auch die Lehrerinnen bzw. Lehrer des DaZ-Unterrichtes beratend teil. 4. Teilnahme am Fremdsprachenunterricht (Englisch/Französisch) Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, die in der Anfangsphase des Jahrgangs 5 in der Geschwister-Scholl-Schule aufgenommen werden, nehmen grundsätzlich am Unterricht im Fach Englisch teil. Dasselbe gilt für Schülerinnen und Schüler, die über angemessene Vorkenntnisse im Fach Englisch verfügen, um in der Stammklasse am Unterricht teilzunehmen. Bei Schülerinnen und Schülern, die nicht über die entsprechenden Vorkenntnisse verfügen, muss zunächst geprüft werden, ob es vor Ort externe Angebote für einen herkunftssprachlichen Unterricht gibt, an denen diese Schüler teilnehmen können. Nach regelmäßiger Teilnahme am Unterricht können diese Schülerinnen und Schüler an einer Sprachfeststellungsprüfung in ihrer Muttersprache teilnehmen und dadurch die notwendige Fremdsprache für den Abschluss nachweisen. Sollte kein CE/WM Stand: Seite: 4

5 Unterricht in der jeweiligen Herkunftssprache möglich sein, ist die Teilnahme am Englischunterricht zwingend erforderlich. Über die Teilnahme am Französisch Unterricht der Klasse 6 entscheiden die DaZ- und Fremdsprachenlehrkräfte gemeinsam, um evtl. einer Überforderung der Schülerinnen und Schüler entgegenzuwirken. Für Schülerinnen und Schüler, die nicht am Fremdsprachenunterricht teilnehmen, müssen zusätzliche Fördermöglichkeiten während der Zeiten des Unterrichts geschaffen werden. 5. Kooperation mit den Erziehungsberechtigten Bei der Aufnahme von neuen Schülerinnen und Schülern muss eine erste Information für die Eltern stattfinden, hier werden die Eltern über folgende Aspekte informiert: Einordnung der GSS in das deutsche Schulsystem (hierfür stehen Infoflyer in verschiedenen Sprachen zur Verfügung), namentliche Benennung von Klassenlehrern und DaZ-Lehrern, Erläuterung von Stundenplan und Tagesablauf in der Schule, notwendige Materialien, Verhalten bei Krankheit und Fehlzeiten der Kinder, Verwendung und Beantragung der Münsterlandkarte und Hinweis auf weitere Hilfsangebote wie z. B. Schulsozialarbeit, Schülerhilfen, Lernpaten. Auf Initiative der Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sollten mindestens an den Elternsprechtagen Beratungs- und Fördergespräche durchgeführt werden, nach individueller Situation werden zusätzliche Gespräche angeboten, bei denen auch bei Bedarf Lehrkräfte aus dem Fach- und DaZ-Unterricht hinzugezogen werden können. Die Eltern sollen auch motiviert werden an den Sitzungen der Klassenpflegschaften, Klassenfesten und sonstigen schulischen Veranstaltungen teilzunehmen. 6. Einbindung von Schulsozialarbeit und weiteren externen Partnern Die neuen Schülerinnen und Schüler kommen mit Biographien, die von starken Entwurzelungen, Traumata und zerstörten Familienstrukturen geprägt sein können. Hier leistet die Schulsozialarbeit eine wesentliche Unterstützung bei der schulischen Integration und der individuellen Stärkung der Schülerinnen und Schüler. Unterstützungsmöglichkeiten können hier sein: CE/WM Stand: Seite: 5

6 eine psychosoziale Betreuung der Schülerinnen und Schüler, Krisenintervention und Konfliktbewältigung, Beratung im Umgang mit Behörden und Weiterleitung an andere Fachstellen (z. B. Ärzte, Schulpsychologen etc.) und Herstellung von Kontakten zu Koordinationsstelle für Integration und Ehrenamt der Stadt Emsdetten. Alle Schülerinnen und Schüler besuchen neben der Schule an einem Nachmittag der Woche (auch in den Schulferien NRW) eine Nachhilfe bei Lernen fördern e. V. In Emsdetten, hier werden nach Absprache mit den jeweiligen Fachlehrkräften und den DaZ-Lehrkräften unterrichtsrelevante Aufgaben bearbeitet und die sprachlichen Kompetenzen der Schülergruppe erweitert. Während der Schulferien werden auch kleine Freizeitangebote mit den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen. 7. Ausblicke Folgende Punkte sollten in der zukünftigen Arbeit bei der Integration der Flüchtlingskinder für die nahe Zukunft in Angriff genommen werden: Möglichkeit der Einbindung von Eltern/Lernpaten für die Flüchtlinge Verstärkte Ausbildung von Förderhelfern und Lernpaten aus den Klassen 9/10 Verbesserung der Kommunikation mit Eltern mit geringen Deutschkenntnissen (Übersetzer etc.) Einsatz neuer Medien im DaZ-Unterricht CE/WM Stand: Seite: 6

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