Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der GHS Bernburger Straße

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1 Ausbildungsprogramm für den Vorbereitungsdienst an der GHS Bernburger Straße

2 Liebe Lehramtsanwärterin, lieber Lehramtsanwärter, herzlich Willkommen an der GHS Bernburger Straße! Auf Ihrem Weg einer lehr- und erfolgreichen Ausbildungszeit möchten wir Sie als Ihre Ausbildungsschule bestmöglich begleiten. Dieses Ausbildungsprogramm soll Sie in Ihrem Vorbereitungsdienst unterstützen und Ihnen als Orientierung dienen. Das Ausbildungsprogramm erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern verschafft Ihnen einen Überblick über die Strukturen und die Organisation an unserer Schule sowie auch über Ihre Aufgabenfelder während der Zeit hier bei uns. Die über den Unterricht hinausgehenden Angebote bestimmt jeder Lehramtsanwärter im Verlauf seiner schulpraktischen Ausbildung gemäß seiner individuellen Möglichkeiten und Wünsche selbst. Ihre Ansprechpartner sind die Ausbildungsbeauftragten, die jeweiligen Ausbildungslehrerinnen und -lehrer sowie die Schulleitung, aber auch das Kollegium. Alle an der Ausbildung beteiligten Personen unterstützen und begleiten Sie in der Gestaltung Ihrer individuellen schulischen Ausbildungsbedingungen. Die einzelnen Ansprechpartner, insbesondere die Ausbildungsbeauftragten, stehen den Lehramtsanwärtern zur individuellen Beratung und Begleitung zur Verfügung. Scheuen Sie sich also nicht, die Kollegen anzusprechen. Auch wenn der Alltag hektisch ist, findet sich immer Zeit für ein Beratungsgespräch. Die vielen offenen Fragen, die Sie zu Beginn Ihrer Ausbildung an unserer Schule bestimmt haben werden, werden sich im Laufe der Zeit sicherlich klären. Viel Erfolg!

3 Der Beitrag der Ausbildungsschulen zur Lehrerausbildung soll vor allem darauf ausgerichtet sein, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern geeignete Möglichkeiten zu schaffen, ausreichende berufliche Erfahrung zu sammeln und die notwendigen Kompetenzen zur Bewältigung schulischer Aufgaben zu entwickeln.

4 I Die ersten Tage in der Schule Nutzen Sie die erste Zeit an der Schule, um - die Schule zu erkunden: Fachräume, Lehrerarbeitsräume (Raumplan im Anhang), Gelände, etc., - das Umfeld der Schule zu entdecken (dieser Aspekt ist wichtig, um die Lernvoraus setzungen der Schülerinnen und Schüler einschätzen zu können) und - zu hospitieren. Organisatorisches In den ersten Tagen erstellen Sie in Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbeauftragten Ihren Stundenplan. Gemeinsam mit den Ausbildungsbeauftragten machen Sie sich mit wichtigen organisatorischen Grundlagen des Schulalltags vertraut, wie z.b.: - Terminkalender - Klassenbücher und Kurshefte - Aufsichten - Raumplan - Medienorganisation II Kompetenzen/Handlungsfelder Die in der Ausbildung zu erwerbenden Kompetenzen und Standards orientieren sich an den Handlungsfeldern, die Sie auch im Studienseminar kennenlernen werden: 1. Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 2. Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen 3. Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen 4. Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten 5. Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen 6. Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusammenarbeiten Diese Handlungsfelder liegen auch der Strukturierung unseres Ausbildungsprogramms zugrunde. Auch wenn die einzelnen Handlungsfelder separat aufgeführt werden, sind sie als Gesamtheit zu betrachten. Sie sind eng miteinander verzahnt und überschneiden sich in vielen Punkten.

5 1. Handlungsfeld: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Die Tätigkeit des Unterrichtens ist sehr vielschichtig. Es kommt hinzu, dass es auch viele fachspezifische Unterschiede gibt. Deswegen kann und soll sie an dieser Stelle nicht in allen Facetten dargestellt werden. Die jeweiligen Ausbildungslehrerinnen und -lehrer sowie auch die Ausbildungsbeauftragten stehen hier zur intensiven Beratung zur Verfügung. Um eine angemessene Beratung durchführen zu können, sollen die Lehramtsanwärterinnen und anwärter vor den einzelnen Unterrichtsstunden einen groben Verlaufsplan vorlegen. (Vordruck im Anhang) Die vorgegebene Struktur und Organisation des Vorbereitungsdienstes setzt bereits einen Rahmen für die zu erwerbenden Kompetenzen in diesem Handlungsfeld Die folgende tabellarische Übersicht soll grob einige Standards aufzeigen und diese zeitlich einordnen. Sie dient der Orientierung und kann in ihren Anforderungen variieren, da zu berücksichtigen ist, dass die Lehramtsanwärterinnen und anwärter mit unterschiedlichen Vorkenntnissen und Vorerfahrungen sowie verschiedenen Stärken ihren Vorbereitungsdienst antreten. Da Sie schon ab Februar mit dem selbstständigen Unterricht beginnen, ist es jedoch wichtig, einige wesentliche Kompetenzen innerhalb der Unterrichtsplanung und Leistungsbeurteilung frühzeitig zu erwerben. 1. Quartal Einfinden in die Lehrerrolle - Beziehung zu den SuS schaffen - Lernatmosphäre schaffen - Schüleransprache, Umgang mit Lob und Tadel - Sprache, Körpersprache, Wahrnehmung - Den Umgang mit Unterrichtsstörungen üben - Bereitschaft zur Reflexion Unterrichtsplanung - Planung einzelner Unterrichtsstunden mithilfe vorstrukturierter Unterrichtsmaterialien - Selbstständige Planung einzelner Unterrichtsstunden - Auswahl geeigneter Unterrichtsmaterialien - Planung einer Unterrichtsreihe zunächst in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrern mit vorstrukturierten Unterrichtsmaterialien, später selbstständige Planung. - Berücksichtigung schuleigener Lehrpläne - Formulierung von Lernzielen Leistungsbeurteilung - Eigenständige Konzeption, Durchführung und Korrektur mindestens einer Klassenarbeit/eines Tests in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrern - Beurteilung der schriftlichen Mitarbeit (in Absprache mit den Ausbildungslehrern) - Beurteilung der mündlichen Mitarbeit (in Zusammenarbeit mit den Ausbildungslehrern) - Mitarbeit bei der Festlegung von Zeugnisnoten

6 2./3. Quartal Unterrichtsplanung - Selbstständige Planung von Unterrichtsreihen in Absprache mit den Ausbildungslehrern - Auswahl und Erstellung geeigneter Unterrichtsmaterialien Durchführung von Unterricht mit dem besonderen Schwerpunkt - Erprobung des Einsatzes verschiedener Medien (Auswahl und Angemessenheit) - Erprobung verschiedener Unterrichtsmethoden Leistungsbeurteilung - Selbstständige Konzeption, Durchführung und Korrektur von Klassenarbeiten - Beurteilung der schriftlichen Mitarbeit - Beurteilung der mündlichen Mitarbeit - Festlegung von Zeugnisnoten 4. / 5. Quartal Unterrichtsplanung - Selbstständige Planung von Unterrichtsreihen Durchführung von Unterricht mit dem besonderen Schwerpunkt - Erprobung offener Unterrichtsformen - Binnendifferenzierung/Individuelle Förderung Leistungsbeurteilung - Selbstständige Konzeption, Durchführung und Korrektur von Klassenarbeiten - Beurteilung der schriftlichen Mitarbeit - Beurteilung der mündlichen Mitarbeit 6. Quartal Prüfungsphase In diesem Quartal findet nur noch angeleiteter Unterricht statt, der dem Zweck dient, die erworbenen Kompetenzen in den Fokus zu nehmen, zu stabilisieren und zu optimieren. So soll eine intensive, optimale, individuelle Vorbereitung auf die Prüfung gewährleistet werden.

7 2. Handlungsfeld: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen - Schulordnung Absprachen/Regelungen bei Verstößen - Ordnungsmaßnahmen - Hinweis: Unterschrift Schulvertrag bei Eintritt in die Schule - Teilkonferenzen (Teilnahme mind. 1x verpflichtend) - Teilnahme an Stufenkonferenzen - Klassenleitung - Teamgespräche - Planung und Durchführung von Unterrichtsgängen (siehe auch Organisatorisches) - Planung und Durchführung von Festen und Feiern - Teilnahme an Klassenfahrten 3. Handlungsfeld: Leistungen herausfordern, erfassen, rückmelden, dokumentieren und beurteilen - Konzeption, Durchführung und Korrektur von Klassenarbeiten (Dieser Punkt wird in der tabellarischen Übersicht unter dem Handlungsfeld Unterrichten differenzierter aufgeführt.) - Teilnahme an Zeugniskonferenzen und dem Schreiben von Zeugnissen - Teilnahme an der Korrektur von Lernstandserhebung und Zentraler Abschlussprüfung 4. Handlungsfeld: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten - Teilnahme an Elternberatungen (individuelle Beratung und Elternsprechtag) - Teilnahme an Beratungen in Konfliktfällen (mindestens 2x) - Teilnahme an Konferenzen (alle verpflichtend) - Teilnahme an Elternabenden (mindestens 1x) - Einblicke in die Tätigkeit der Schulsozialarbeit 5. Handlungsfeld: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen - Teilnahme an Teamgesprächen - Förderunterricht - Kennen lernen von Diagnoseverfahren und Fördermaßnahmen - Kooperation mit sozialen und therapeutischen Diensten sowie weiteren Einrichtungen - Kennenlernen der Tätigkeit in den Seiteneinsteigerklassen - Kennenlernen des BUS-Projektes - Berufswahlvorbereitung als ein Schwerpunktthema der Hauptschule kennenlernen

8 6. Handlungsfeld: Im System Schule mit allen Beteiligten entwicklungsorientiert zusam menarbeiten - Planung, Durchführung und Korrektur der Zentralen Abschlussprüfungen (ZAP) und der Lernstandserhebungen - Beteiligung an Vorhaben und Maßnahmen zur Schulentwicklung - Teilnahme an Aktivitäten im Rahmen des Schulprogramms auch im Kontext der eigenen Fächer - Schulinterne Zusammenarbeit und Kooperation mit externen Partnern III Wichtige Hinweise - Ansprechpartnerinnen sind für Sie in allen Belangen die Ausbildungsbeauftragten. Wenn Fragen oder Probleme auftauchen und in der Schule die Zeit fehlt, sie zu klären, können Sie diese gerne auch telefonisch ansprechen: Nina Olbrisch Anna Sperling Im Anhang finden Sie Unterlagen, die für die Arbeit an unserer Schule von Bedeutung sind. - Der Flyer der Schule enthält Anschrift und Telefonnummern sowie Hinweise zu organisatorischen Fragen und Verfahrensweisen. Den Flyer erhalten alle Eltern und Schüler. - Der Raumplan dient vor allem in den ersten Wochen der Orientierung im Schulgebäude. - Mit der Zusammenfassung der Absprachen und Beschlüsse der Lehrerkonferenz erhalten Sie eine Übersicht über wichtige Abläufe und Regeln an unserer Schule. Die hier aufgeführten Beschlüsse sind verbindlich für das gesamte Kollegium. - Mit dem Laufzettel (Kopiervorlage) werden störende Schüler in parallele Lerngruppen verwiesen. - Die Liste mit der Verteilung der Sonderaufgaben kann hilfreich bei der Suche nach einem Ansprechpartner für spezielle Fragen sein. - Im Schulprogramm der GHS Bernburger Straße wird die Schule vorgestellt. Dabei werden unter anderem die Schwerpunkte unserer Arbeit und Besonderheiten in unserem Konzept dargestellt. - Zuletzt finden Sie die schulinternen Lehrpläne Ihrer Unterrichtsfächer. Die Lehrpläne sind in den Fachkonferenzen erstellt worden und dienen als verbindliche Grundlage für den Unterricht. Zum Schluss möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass das Ausbildungsprogramm nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Es soll Ihnen einen Überblick über die Struktur und Organisation unserer Schule geben und Sie mit Ihren Aufgabenfeldern vertraut machen. Der Vorbereitungsdienst soll Sie auf die eigenverantwortliche Unterrichts- und Erziehungstätigkeit an Schulen vorbereiten. Auf diesem Weg möchten wir Sie bestmöglich begleiten.

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