Konzept. zur Sprachförderung

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1 Dalumer Straße Bippen gs.bippen@t-online.de 6/2015 Konzept zur Sprachförderung Teil A: Förderung vor der Einschulung Teil B: Förderung Schüler mit Auffälligkeiten beim Sprechen Teil C: Förderung von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache in der Schule (DaZ)

2 Teil A: Förderung vor der Einschulung

3 Gesetzliche Grundlagen 54a NSchG: Schülerinnen und Schüler, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um erfolgreich am Unterricht teilzunehmen, sollen besonderen Unterricht zum Erwerb der deutschen Sprache oder zur Verbesserung der deutschen Sprachkenntnisse erhalten. Ziele Verbindlichkeit für alle Beteiligten im Bereich der Sprachförderung schaffen Maßnahmen zur Sprachförderung vor der Schule Sprachförderung vor der Schule Im Rahmen der Schulanmeldungen wird durch die Lehrkräfte der Eingangsstufenklassen eine Sprachstandsfeststellung durchgeführt. Bei auffälligen Kindern testet die Schule die Kinder noch einmal im Kindergarten. Außerdem spricht sie sich mit den Mitarbeitern der Kindertagesstätte ab, wenn die Eltern eine Schweigepflichtsentbindung abgegeben haben. Für Kinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen wird im letzten Jahr vor der Einschulung eine vorschulische Sprachförderung durch eine Lehrkraft in der Kindertagesstätte angeboten. Diese Lehrkraft hat sich durch mehrere Fortbildungen in diesem Bereich geschult. Die Schule hat zusätzliche Arbeitsmaterialien (Lernspiele) für diese Arbeit angeschafft. Die Förderung findet in der Regel in Kleingruppen statt, da sich herausgestellt hat, dass die Kinder in einer Gruppensituation deutlich unbefangener sind. Beobachtungen der Lehrkraft werden individuell dokumentiert.

4 Ziele der Sprachförderung Der Sprachfrühförderunterricht gliedert sich in die grundlegenden Bereiche Hören, Verstehen und Sprechen. Dementsprechend verfolgen wir diese Ziele: Aufbau eines altersgemäßen und lebensnahen Wortschatzes. Ständige Erweiterung des Wortschatzes im Kontext einfacher Sprachstrukturen. Schulung des Hörverständnisses, um eine frühe Teilnahme an der Kommunikation innerhalb der Lerngruppe zu ermöglichen. Schaffung von Situationen und Erzählanlässen, die zu eigenen Sprachprodukten anregen. Vorgabe von Sprachvorbildern und Sprechmustern, mit denen die Kinder die Möglichkeit bekommen, individuell und handlungsorientiert ihre Sprachkompetenz aufzubauen und zu erweitern. verwendete Materialien in der Sprachförderung Wir verstehen uns gut Ökotopia Verlag Das bin ich Finken Verlag Erzähl mir was Finken Verlag Silben Rallye Europa Die freche Sprechhexe Memory und Domino

5 Teil B: Förderung Schüler mit Auffälligkeiten beim Sprechen

6 Gesetzliche Grundlagen 4 NSchG: Inklusive Schule (1) 1Die öffentlichen Schulen ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen barrierefreien und gleichberechtigten Zugang und sind damit inklusive Schulen. 2Welche Schulform die Schülerinnen und Schüler besuchen, entscheiden die Erziehungsberechtigten( 59 Abs. 1 Satz 1). (2) 1In den öffentlichen Schulen werden Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung gemeinsam erzogen und unterrichtet.2schülerinnen und Schüler, die wegen einer bestehenden oder drohenden Behinderung auf sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind, werden durch wirksame individuell angepasste Maßnahmen unterstützt; die Leistungsanforderungen können von denen der besuchten Schule abweichen. 3Ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung kann in den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen und Hören festgestellt werden. Ziele Verbindlichkeit für alle Beteiligten im Bereich der Sprachförderung schaffen Möglichkeiten für die Förderung im Bereich Sprache aufzeigen Maßnahmen zur Förderung von Schülern im Bereich Spache Sprachförderung für Schüler mit Unterstützungsbedarf im Bereich Sprache umspannt einen Bereich mit sehr unterschiedlichen Schwierigkeiten beim Sprechen. Allgemein lässt sich folgendes sagen: Die Unterrichtsinhalte werden flexibel gestaltet, da sie sich an den persönlichen Erlebnissen, aktuellen Ereignissen oder den Unterrichtsinhalten orientieren sollen. Die Schule hat zusätzliche Arbeitsmaterialien (Lernspiele) für diese Arbeit angeschafft. Die Förderung findet in der Regel in Einzelsituationen oder Kleingruppen statt, da sich herausgestellt hat, dass die Kinder in diesen Situationen deutlich unbefangener sind. Beobachtungen der Lehrkraft werden individuell dokumentiert.

7 Schwerpunkte der Sprachdefizite/-förderung und verwendete Materialien Artikulation (phonetisch- phonologische Bewusstheit) Eine Aussprachestörung liegt vor, wenn sich die Aussprache des Kindes von der allgemeinen Aussprachenorm unterscheidet. Dabei lässt es Laute aus( Baum Bau-), ersetzt sie( Sieb Tieb) oder reduziert Konsonantenhäufungen ( drei rei). Dabei befasst sich die Phonetik mit den artikulatorischen Voraussetzungen für die Ausführung der Sprechbewegung. So können die Ursachen für eine Aussprachestörung unter anderem eine Schwäche und Dysbalance der Mundmotorik, Hörprobleme und andere organische Störungen (z.b. Lippen- Kiefer- Gaumen- Spalte) sein. Die Phonologie beschäftigt sich mit den Lauten und ihrer bedeutungsunterscheidenden Funktion. Das fehlende Wissen um die Aufgabe der Laute kann ebenfalls eine Ursache einer Aussprachestörung sein (bspw. Tasse Kasse). Materialien AudioLog (PC-Programm) Na Logo Bergedorfer Kopiervorlagen (1-3) Alles Banane Lük-Kästen Lingoplay Kopiervorlagen (1-3) Longoplay Silbenlesen Lingoplay Minimalpaare Cambio: Zuordnungsspiel Anlaute, Silben, Reime Grammatik und Satzbau (morphologisch- syntaktische Ebene) Die meisten Kinder erwerben die wesentlichen grammatischen Strukturen ihrer Muttersprache bis zum Alter von etwa vier Jahren. ( Welling 2006, S. 104.) Das Kind erwirbt diese Strukturen in seinem Umfeld durch seine Erfahrungen mit der Sprache. So muss das Kind unter anderem erkennen, dass Verben und Nomen verändert (flektiert) werden müssen (Morphologie), oder dass das Verb in einem Aussagesatz an 2. Stelle steht (Verbzweitstellung; Syntax). Eine Störung auf dieser Sprachebene kann zum Beispiel durch die Auslassung bestimmter Wortarten, einen fehlerhaften Satzbau ( Jetzt du alles wieder hinlegen. (Welling, 2006, S. 105)) oder Fehler bei der Nutzung von Artikeln deutlich werden. Materialien AudioLog (PC-Programm) Lingoplay Kopiervorlagen 4 Satzstern

8 Wortschatz und Begriffsbildung (lexikalisch- semantische Ebene) Eine Sprachentwicklungsstörung in diesem Bereich zeigt sich zum einen im Bereich der Wortbedeutung (Semantik). So kann ein Kind einem Wort keinen Inhalt zuordnen (fehlende Begriffsbildung). Zum andern wird diese Störung im Bereich des Wortschatzes deutlich (Lexikon). Das Kind kennt Wörter nicht und hat sie nicht in seinem mentalen Lexikon (eigenen Wortschatz) abgespeichert. Materialien Lingoplay 5 Kommunikativer Sprachgebrauch (pragmatisch- kommunikative Ebene) Dieser Bereich der Sprachentwicklungsstörung ist sehr eng mit den anderen Sprachebenen verbunden und lässt sich häufig nicht abgrenzen. Die kommunikativpragmatische Entwicklungsstörung zeigt sich in verschiedenen sprachlichen Kommunikationsformen. Dabei sind beispielsweise die Möglichkeiten des Kommunikationsaufbaus mit einem Partner sowie Anpassung des Sprachgebrauchs an den Gesprächspartner (Erwachsener/ Kind) und das Kennen und Beachten von Gesprächsregeln zu beachten. Materialien Na Logo Stottern Es wird zwischen tonischem und klonischem Stottern unterschieden. Das tonische Stottern zeigt sich durch Verkrampfungen der Sprechmuskulatur, was zu einem Pressen zu Beginn eines Wortes oder beim Weitersprechen führt (z.b. d_as _ist sch_ön). Das klonische Stottern werden Laute, Silben und Wörter schnell wiederholt (z.b. da-da-da-das i-i-st sch-sch-schön). Beider Formen des Stotterns können sich auch überlagern. Darüber hinaus kann es zu Mitbewegungen der Mimik und Gestik kommen.

9 Teil C: Förderung von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache in der Schule (DaZ)

10 Gesetzliche Grundlagen Am 1. August 2003 trat die mit dem Niedersächsischen Gesetz zur Weiterentwicklung des Schulwesens in das Niedersächsische Schulgesetz eingefügte Vorschrift des 54 a in Kraft. Danach sollen Schülerinnen und Schüler, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um erfolgreich am Unterricht teilzunehmen, besonderen Unterricht zum Erwerb der deutschen Sprache oder zur Verbesserung der deutschen Sprachkenntnisse erhalten. Schulpflichtige Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf in Deutsch als Zweitsprache nehmen in der Schule an besonderen Sprachfördermaßnahmen teil. Die organisatorischen Vorgaben dieser besonderen Sprachfördermaßnahmen sind im Einzelnen in dem Erlass Unterricht für Schülerinnen und Schüler ausländischer Herkunft geregelt. 1 Ziele und Aufgaben Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Niedersachsen, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, ist in den letzten Jahren beständig gestiegen. 2 Sprachfördermaßnahmen leiten sich aus der individuellen Lernausgangslage ab und sind auf die Entwicklung der gesamten Persönlichkeit des Kindes ausgerichtet; sie beinhalten Aspekte des emotionalen, sozialen und kognitiven Lernens. Dies erfordert, dass hinsichtlich der Sprachfördermaßnahmen ein individueller Förderplan abgestellt auf jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler erstellt wird. Ziel des Deutschunterrichts mit Schülerinnen und Schülern, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, muss die Befähigung zu sprachlicher Handlungsfähigkeit im mündlichen und schriftlichen Bereich sein, um ihnen einen ihren Fähigkeiten angemessenen Bildungsgang und eine umfassende Teilhabe am Leben in der Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland zu ermöglichen. 3 Damit Kinder erfolgreich am Unterricht teilnehmen können, müssen sie über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Die folgenden grundlegenden Kompetenzen müssen erlernt und trainiert werden: - soziale Kompetenz sprachliche Kompetenz 1 Unterricht für Schülerinnen und Schüler ausländischer Herkunft (Erl. d. MK vom , SVBl. S. 27) 2 Niedersächsisches Kultusministerium (2002): Rahmenrichtlinien Deutsch als Zweitsprache. Niedersachsen. S. 5 3 Niedersächsisches Kultusministerium (2002): Rahmenrichtlinien Deutsch als Zweitsprache. Niedersachsen. S. 6

11 methodische Kompetenz interkulturelle Kompetenz. 4 Der Lehrplan Deutsch als Zweitsprache für die Grundschule ist zyklisch aufgebaut und jeweils in Grundkurs und Aufbaukurs aufgeteilt. Diese wiederum weisen jeweils sechs Lernfelder aus: Ich und du Lernen Sich orientieren Miteinander leben Was mir wichtig ist Sich wohl fühlen. Jedes der sechs Lernfelder besteht aus: einem Signalthema mit zugeordneten Modulen Kerninhalten/Lernzielen lexikalischen Bereichen syntaktischen Mitteln möglichen Schüleraktivitäten. 5 Maßnahmen zur Förderung an unserer Schule und Materialauswahl: Der individuelle Sprachentwicklungsstand eines Kindes wird anhand der Kommunikationsbereitschaft, des Aufgabenverständnisses sowie des aktiven und passiven Wortschatzes und bereits vorhandener grammatikalischer Einsichten eingeordnet und im Beobachtungsbogen 6 festgehalten. Daraus ergeben sich die weiteren Fördermaßnahmen. Der Sprachförderunterricht wird möglichst von derselben Lehrperson in Doppelbesetzung erteilt. In einer tabellarischen Übersicht werden die Inhalte und Ziele der Förderstunden fortlaufend notiert. Da aufgrund der individuellen Probleme der Kinder ein flexibel gestalteter Unterricht notwendig ist, wird kein spezielles Lehrwerk genutzt. 4 Niedersächsisches Kultusministerium (2002): Rahmenrichtlinien Deutsch als Zweitsprache. Niedersachsen. S. 8 5 Niedersächsisches Kultusministerium (2002): Rahmenrichtlinien Deutsch als Zweitsprache. Niedersachsen. S vom

12 Der Unterricht in DAZ orientiert sich eng am Kenntnisstand und an den Interessen der Kinder. Die Unterrichtsinhalte orientieren sich an den sechs Lernfeldern des KC, die wie folgt umgesetzt werden können: 7 Während des täglichen Unterrichts achtet jede Lehrkraft in besonderem Maße auf die Verständnisschwierigkeiten von nicht deutschen Schülern und unterstützt die Kommunikation im Klassenverband durch Gestik, Mimik und durch Visualisierung. Sprachförderunterricht wie oft: 7 vom

13 Der Sprachförderunterricht stützt sich auf folgende Materialien, Lernprogramme und Internetseiten: - Werkstatt Deutsch als Zweitsprache, A+C. Schroedel. Braunschweig: Lernwerkstatt - Budenberg - (Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache)

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