Die Wolkenbolde. Didaktisches Begleitmaterial von Anna Fecker

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1 Die Wolkenbolde Didaktisches Begleitmaterial von Anna Fecker

2 Die Wolkenbolde von Anna Fecker Didaktisches Begleitmaterial Für Kinder ist es eine wunderbare Erfahrung, im Schulunterricht ein gutes Buch kennenzulernen. Gemeinsam mit Klassenkameraden ein Buch zu lesen, tiefer in die Geschichte einzusteigen, in der Schule über Situationen, Tatsachen oder Geschehnisse aus dem Buch zu diskutieren und sogar noch nach dem Unterricht mit Freunden darüber zu sprechen, öffnet für die Schüler nicht nur die Tür zur Literatur. Im Kinderbuch Die Wolkenbolde von Anna Fecker spielt sich eine fesselnde, sehr fantastische Geschichte in und zwischen den Wolken ab. Ganz nebenbei erfahren die Kinder beim Lesen tatsächliche Phänomene aus unserer Natur beispielsweise den Wasserkreislauf, unterschiedliche Wolkenarten, die Aggregatzustände sowie deren Veränderungen und vieles mehr. Die Kinder werden also mit Leichtigkeit an erste Inhalte aus den Naturwissenschaften herangeführt. Dieses didaktische Begleitheft fasst einige wichtige Schwerpunkte zum Thema Naturwissenschaften aus dem Buch Die Wolkenbolde zusammen. Außerdem werden Aufgaben zu den einzelnen Themenbereichen vorgeschlagen und die Möglichkeit eines Lesetagebuches erläutert. Lesen sollte schon Kindern Freude bereiten. 1

3 Naturwissenschaftliche Schwerpunkte aus dem Buch Wasser Wasser ist kostbar. Während in heißen Ländern ein Wassermangel vorherrscht, gehen die Menschen in Mitteleuropa teilweise verschwenderisch mit dem Wasser um. Tatsache ist jedoch: Wasser kann immens viel. Es hält Menschen, Tiere und Pflanzen am Leben. Es ist aus unseren Haushalten nicht mehr wegzudenken, denn für viele Geräte wird Wasser benötigt (Wasch- und Spülmaschine, Kühlschrank, ). Auch die Badewanne lassen wir gerne einmal vollaufen. Darüber hinaus käme die Industrie genauso wenig ohne Wasser aus. In vielen Maschinen kommt Wasser zum Einsatz. In der Schifffahrt werden Tanker, Fähren und andere Schiffe vom Wasser getragen. Außerdem bringt uns das Wasser in Freizeitbädern, in Seen und in den Meeren dieser Welt doch enorme Lebensqualität. Wir schwimmen, baden, paddeln, segeln oder surfen in und auf diesen Gewässern. Oder planscht ihr etwa nicht gerne im Wasser? Aufgaben: 1) Ohne Wasser könnten wir Menschen nicht leben. Überlegt euch, wo ihr überall Wasser findet. Schreibt es auf und sprecht gemeinsam darüber. 2) Wofür brauchen wir Wasser dringend? 3) Wo kommt Wasser sonst zum Einsatz? 4) Könnten wir in manchen Bereichen auf Wasser verzichten oder sparsamer mit dem kostbaren Nass umgehen? 2

4 Aggregatzustände des Wassers Wasser finden wir in drei unterschiedlichen Zustandsformen vor: Flüssig Fest Gasförmig Flüssiges Wasser kennen wir aus unseren Seen, Flüssen, Meeren, Pfützen, aus unseren Wasserhähnen und Wasserflaschen. Festes Wasser ist schlicht gefrorenes Wasser also Eis. Gasförmiges Wasser ist verdunstetes oder verdampftes Wasser. Wir nennen es Wasserdampf und können das Gas in den seltensten Fällen sehen. Diese drei Zustandsformen von Wasser bezeichnen wir auch als Aggregatzustände des Wassers. Veränderung der Aggregatzustände: Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass aus flüssigem Wasser bei ausreichend geringer Temperatur festes Eis entsteht oder bei hohen Temperaturen das Wasser verdunstet und zu Wasserdampf wird. Die Aggregatzustände des Wassers verändern sich in diesen Fällen. Wasserdampf (gasförmig) verdunsten, verdampfen kondensieren sublimieren resublimieren Wasser (flüssig) gefrieren Eis (fest) schmelzen 3

5 Wasserkreislauf Aufgaben: 1) In Kapitel 6 ( Das Experiment ) erklären die Wolkies im Unterricht, wie der Wasserkreislauf aus Sicht der Wolkenbolde funktioniert. Die Schüler notieren sich die wesentlichen Stationen des Wasserkreislaufes, wie ihn die Wolkenbolde erleben. 2) Was ist davon tatsächlich richtig? 3) Was gibt es nur im fiktiven Leben der Wolkenbolde? 4) Anschließend wird darüber gesprochen und der Wasserkreislauf im Unterricht behandelt. Beschreibung des Wasserkreislaufes 1. Durch die Sonnenwärme verdunstet auf der Erde das Wasser aus den Seen, den Meeren, den Flüssen usw. Aus dem flüssigen Wasser entsteht also Wasserdampf ein Gas. 2. Der Wasserdampf ist so leicht, dass es in der Luft nach oben, in den Himmel, steigt. 3. Weil es aber auf dem Weg in den Himmel immer kälter wird, kondensiert der Wasserdampf. Aus dem gasförmigen Wasserdampf entstehen im Himmel wieder viele, ganz feine Wassertröpfchen. Das Gas wird wieder flüssig. Wolken bilden sich aus den unzähligen Wassertröpfchen. 4. Die Wassertröpfchen in den Wolken vermehren sich und vereinigen sich sogar mit anderen Tröpfchen. Dadurch werden die Wassertropfen immer größer, bis sie so schwer sind, dass sie als Regentropfen auf die Erde fallen. Es regnet. 5. Die Erde nimmt den Regen auf. 6. Der Kreislauf des Wassers beginnt wieder von vorne. Aufgaben: 1) Malt mit Hilfe der beschriebenen sechs Stationen den Wasserkreislauf nach. 2) Überlegt! Wo kann überall Wasser verdunsten? (Antwort: Fast überall. Wasser verdunstet nicht nur aus Seen, Flüssen, Bächen, Meeren und anderen Gewässern. Auch die Pflanzen nehmen das Wasser der Erde auf und geben es in Form von Wasserdampf wieder an die Luft ab. Sogar das Eis in Gletschern und an den Polen verdunstet, wenn es ausreichend warm dafür ist. Und wenn ihr gut überlegt, kommt ihr sogar darauf, dass selbst wir Menschen Wasserdampf abgeben. Am besten erkennt ihr das, wenn ihr bei eisiger Kälte eine Nebelwolke ausatmet, indem ihr an eine Fensterscheibe haucht oder aber auch einfach nur bei Hitze schwitzt.) 4

6 Aerosole Wichtig bei der Entstehung von Wolken sind Kondensationskeime so genannte Aerosole. Aerosole sind feste oder flüssige Teilchen, die in der Luft schweben. Schon aus dem Begriff Aerosol kann das Wort für Luft abgeleitet werden: a-er stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet Luft. Aerosolteilchen können beispielsweise Staub-, Ruß- oder Salzteilchen sein. Wie zuvor im Wasserkreislauf erläutert, verdunstet das flüssige Wasser auf der Erde und steigt nach oben, wo es kälter wird. Dort kondensiert das gasförmige Wasser an den Aerosolteilchen. Eine Wasserhülle bildet sich um diesen Keim und formt damit ein Wassertröpfchen. Wolken bestehen aus zahlreichen solcher Tröpfchen. Aufgaben 1) Am Ende des 1. Kapitels ( Der Morgen vor dem großen Ereignis ) wird die Wolkenbildung am Beispiel der Zuckerwatte aus Sicht der Wolkenbolde erklärt. Schreibt euch den Verlauf der Entstehung der Zuckerwatte auf. 2) Findet ihr Ähnlichkeiten zur wirklichen Entstehung von Wolkentropfen? 3) Könnte es so etwas wie die Zuckerwatte tatsächlich geben? Experiment zur Wolkenbildung Für den Versuch, Wolken entstehen zu lassen, benötigt ihr: - einen Behälter, zur Hälfte gefüllt mit warmem Wasser (hierfür ist ein durchsichtiger Plastikbehälter optimal) - Eiswürfel, eisgekühlte Kühlakkus Nun hält eine/r von euch die eisgekühlten Kühlakkus direkt über die Wasseroberfläche. Was beobachtet ihr? Schreibt es auf. Tipp: Um die Nebelschwaden oder Miniwolken besser erkennen zu können, dunkelt euer Klassenzimmer ab und leuchtet mit einer Taschenlampe in den Behälter. 5

7 Wolkenarten Es gibt zahlreiche Wolkenarten, über die ein eigenes Buch geschrieben werden könnte. Wolkenarten, die im Buch Die Wolkenbolde auftauchen, sollen hier für einen kleinen Einblick in die Wolkenkunde ausreichen: Stratus: Schichtwolken - graue, durchscheinende, dünne Wolken - Niederschlag in Form von Sprühregen oder feinem Schnee möglich - so genannter Hochnebel => zu finden in m Höhe Cumulus: Haufenwolken - helle, dichte Wolken mit platter Unterseite, ansonsten sanften Rundungen ( blumenkohlförmig ) - bekannt unter den Begriffen Schäfchenwolke oder Schönwetterwolke => zu finden in m Höhe Cirrus: Eiswolken - fein faserige, glänzende, helle Wolken, die aus Eiskristallen bestehen - wegen ihres federartigen Aussehens auch Federwolke genannt => zu finden in m Höhe Nimbostratus: Regenwolken - dunkle, schwere Wolkenschicht - aus diesen Wolken kann lang anhaltender Regen oder Schnee fallen => zu finden in m Höhe Cumulonimbus: Gewitterwolken - dichte, turmähnliche, im unteren Bereich sehr dunkle Haufenwolken - Niederschlag in Form von Regenschauern und Gewitter (auch Hagel oder Schnee) möglich => zu finden in m Höhe Aufgaben: 1) Malt eure eigene Wolkenlandschaft auf einem DIN A4 Blatt. Dabei könnt ihr auch die Höhe bestimmter Wolkenarten berücksichtigen. 2) Wir unterscheiden zwischen starkem, mäßigem und leichtem Regen. Welcher Regen gerade fällt, richtet sich nach der Regenmenge, die in einer bestimmten Zeit auf die Erde trifft. Überlege, welche Begriffe du schon gehört hast, die den Niederschlag umschreiben. (z.b. Regenschauer, Sprühregen, Nieselregen, Landregen, Dauerregen, Graupelschauer, Schnee, Schneeregen, Graupelschauer, Hagel) 6

8 Experiment: Basteln einer Tropfenlupe In Kapitel 8 ( Unheimliche Befürchtungen ) werden die Schulwolkies von ihrer Lehrerin aufgefordert mit ihren Fingern eine Tropfenlupe zu formen. Sogar ihr könnt eine Tropfenlupe bauen, wenn auch nicht allein mit euren Händen, aber mit Zuhilfenahme eurer Finger. Dafür braucht ihr lediglich - Pappe, ca. 10x10 cm - ein Stück Plastikfolie, ca. 6x6 cm (die Folie sollte nicht zu dünn sein) - und ein Schälchen mit Wasser. Aus der Pappe schneidet ihr einen Kreis mit einem Durchmesser von etwa 10 cm. In diesen Kreis zeichnet ihr wiederum einen Kreis mit ca. 5 cm, den ihr herausschneidet. Damit erhaltet ihr einen Pappring, den ihr gut in euren Händen halten könnt. Die Plastikfolie klebt ihr auf die gewünschte Unterseite des Pappringes. Überstehende Folie könnt ihr wegschneiden. Nun taucht ihr euren Zeigefinger in das Wasserschälchen und versucht einen Wassertropfen auf die Mitte der Folie zu tropfen. Ist euch das gelungen, hebt eure Tropfenlupe vorsichtig mit beiden Händen hoch und balanciert sie über einen Text oder ein Bild. Was erkennt ihr durch eure Tropfenlupe? Tipp: Noch besser gelingt das Aufbringen von Wassertropfen auf die Folie mit Hilfe einer Pipette. (Warum erkennen wir durch den Wassertropfen die Schrift oder Ausschnitte eines Bildes vergrößert? Antwort: Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr, dass der Wassertropfen eine Wölbung nach oben aufweist. Dieser kleine Tropfenberg kann mit einem konvexen Glas einer richtigen Lupe verglichen werden. Konvex ist nämlich ein Glas, das auf einer Seite nach außen gewölbt ist und damit vergrößernd wirkt.) 7

9 Klimawandel Bekannt ist, dass wir Menschen nicht gerade glimpflich mit der Natur umgehen. Erschreckend gleichgültig produzieren wir tagtäglich Müll sei es im Haushalt, im Straßenverkehr, durch die Industrie, und, und, und. Äußerst selten verschwenden wir dabei einen Gedanken daran, was mit dem Müll geschieht. Allein in unseren Haushalten landen neben Speiseresten auch reichlich Plastik, Papier, Elektroschrott und vieles mehr in der Tonne. Glücklicherweise machen sich wenige Menschen doch Gedanken und entwickeln Möglichkeiten, einen Teil unseres Mülls weiter zu verwerten. Sogar Elektroschrott wird in Europa teilweise recycelt. Ein gewisser Teil allerdings kann nicht wieder aufbereitet werden. Dieser Müll bleibt als Verunreinigung auf unserer Erde. Doch verunreinigen wir nicht nur über unsere Abfälle unsere Natur. Auch über eine Vielzahl anderer Wege gelangt reichlich Dreck in die Luft. Aufgabe: Überlegt und notiert, auf welchen Wegen die Menschen ihre Umwelt verschmutzen. Sprecht anschließend darüber. Welche Möglichkeiten gibt es, weniger Dreck in die Luft zu schleudern? (z.b. Fahrzeuge, die weniger Kraftstoff verbrauchen, energiesparende Geräte im Haushalt, energiesparende Maschinen in der Industrie, Plastikprodukte möglichst meiden, Mülltrennung) Viele Forscher und auch zahlreiche andere Menschen sind davon überzeugt, dass sich die Umweltverschmutzung heutzutage auch auf unser Klima auswirkt. Klimaänderungen gab es immer schon auf unserer Erde. Sicher habt ihr schon von Eiszeiten gehört. Es heißt jedoch, die Pflanzen und Tiere auf dieser Welt hatten damals genug Zeit, sich an die Temperaturwechsel anzupassen. Das Klima hatte sich nur ganz langsam verändert. In den vergangenen 100 Jahren hat sich die Erde etwas schneller erwärmt, als es früher der Fall war. Eine weitere zu schnelle Erwärmung in den kommenden Jahren wird erwartet. 8

10 Aufgabe: Was könnte auf der Erde passieren, wenn sie sich zu schnell erwärmt? Schreibt es auf und diskutiert darüber. (Beispielsweise wird es in einigen Ländern viel heißer und trockener. Wüsten können sich ausbreiten. Das Eis der Gletscher und an den Polen wird schmelzen und damit der Meeresspiegel ansteigen. Menschen verlieren ihre Heimat. Wetterkatastrophen werden erwartet. Heftige Stürme, starke Niederschläge und ausgiebige Hitze werden immer öfter mit verheerenden Auswirkungen eintreten.) Glücklicherweise gibt es mittlerweile schon zahlreiche Möglichkeiten, der Natur und unserem Klima etwas Gutes zu tun. Als Beispiele seien alternative Antriebe für Kraftfahrzeuge oder die Windkraft, die Solarkraft und die Wasserkraft genannt. Auch wenn in manchen Ländern auf diesen Gebieten schon ein Fortschritt zu erkennen ist, gibt es leider noch zu viele Länder, in denen es völlig chaotisch zugeht. Oft sind gerade diese Länder von Armut betroffen und werden häufig von den schlimmsten Klimakatastrophen heimgesucht. Gewiss gibt es einige Fachkräfte, die der Meinung sind, Klimakatastrophen gab es immer schon und diese hätten nichts mit unserem nachlässigen Verhalten zu tun. Und bestimmt enthält diese Aussage auch einen kleinen Funken Wahrheit. Doch warum sollen wir unserer Umwelt nicht etwas Gutes tun und ein wenig schonender mit ihr umgehen? Schaden kann es uns und unserem Klima sicher nicht oder?! 9

11 Lesetagebuch Ein Lesetagebuch kann eine im Unterricht behandelnde Lektüre herrlich begleiten. Es bietet den Lehrern eine mögliche Struktur, die einzelnen Kapitel mit ihren Schülern zu bearbeiten. Auch den Kindern erleichtert es den intensiveren Umgang mit einem Buch. Am Ende werden die Kinder auch noch mit einer persönlichen Erinnerung an die Lektüre belohnt. Anfertigen eines Lesetagebuches Ein Lesetagebuch kann aus mehreren Arbeitsblättern angelegt werden. Die Schüler erhalten Aufgabenblätter zu den einzelnen Kapiteln oder Themenbereichen eines Buches. Sie bearbeiten die Aufgaben und sammeln die Arbeitsblätter. Anschließend werden sie abgeheftet oder sogar gebunden. Mögliche Aufgaben für ein Lesetagebuch Aufgaben, die für jedes Kapitel bearbeitet werden können: Vorlesen eines Kapitelausschnittes von mehreren Schülern, nachdem die Rollen verteilt wurden Je nach Alter der Schüler: Abschreiben einer Textstelle, die für besonders spannend, traurig oder lustig empfunden wurde oder knappe schriftliche Zusammenfassung eines Kapitels Malen eines Bildes, passend zu dem Kapitel Verstehen die Schüler auch alles? Wörter, Situationen oder (naturwissenschaftliche) Darstellungen, die für die Schüler unbekannt oder unverständlich sind, können sie notieren am besten mit Seitenzahl. Anschließend kann im Unterricht darüber gesprochen werden. Agieren der Wolkenbolde untereinander besprechen. Aufschreiben, wie die Wolkenbolde in einer bestimmten Situation reagieren, handeln, miteinander umgehen. Im Unterricht darüber sprechen. Hätten die Schüler anders reagiert? Auch die vorgeschlagenen Aufgaben zu den naturwissenschaftlichen Themenbereichen können auf Arbeitsblättern für das Lesetagebuch bearbeitet werden. Auf den folgenden Seiten werden Beispiele für die Titelseite und den Einstieg eines Lesetagebuches zu dem Buch Die Wolkenbolde dargestellt. 10

12 (Beispiel für die Titelseite des Lesetagebuches) Titel des Buches: Name der Autorin: Name der Illustratorin: Name des Kinder- und Jugendbuchverlages: Weshalb hat die Autorin das Buch geschrieben? An was denkst du beim Lesen des Titels? Male ein Bild dazu: 11

13 (Beispiel für die Einleitung im Lesetagebuch, Einführung in das Buch Die Wolkenbolde ) Wolken Betrachte die Wolken am Himmel. Erkennst du interessante Formen oder tolle Figuren darin? Wie verändern sich die Wolken über dir innerhalb eines Tages (Aussehen, Menge, Höhe)? Notiere dazu deine Beobachtungen am Morgen: Mittag: Nachmittag: Abend: Wie verändern sich die Wolken innerhalb einer Woche? Wolkenparadies Wie stellst du dir deine Traumlandschaft zwischen den Wolken vor? Schreibe es auf und male ein Bild dazu. 12

14 Das Buch Die Wolkenbolde Lese die Übersicht zu den einzelnen Wolkenbolden. Fertige einen Steckbrief zu einem / einer Wolkie an. Male ein Bild dazu. Im Anschluss können Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln bearbeitet und angefügt werden. Sind die Kinder am Ende des Buches angelangt, empfiehlt es sich auch, einen schönen Abschluss für das Lesetagebuch zu gestalten. Hier können die Kinder beispielsweise ihre Meinung zu dem gelesenen Buch abgeben: Was hat dir besonders gut gefallen? Was hat dir gar nicht gefallen? Welche Szene war für dich sehr traurig? Welche Szene war für dich wunderschön? Welchen Wolkie findest du am besten? Warum? Für die letzte Seite des Lesetagebuches suchen sich die Kinder aus der Geschichte ein Motiv oder eine Szene aus und malen ein Bild dazu. 13

15 Hilfreiche Links

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