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1 Bring your own Device Name, Vorname: Rogler, Dominic Geburtstag: Studiengang: Angewandte Informatik 3. FS Beruf: IT-Systemelektroniker Abgabedatum:

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abkürzungsverzeichnis... II 1. Definition Voraussetzungen Technische Voraussetzungen Rechtliche Voraussetzungen Vorteile durch BYOD Nachteile von BYOD Risiken durch BYOD Alternativen zu BYOD Fazit... 5 Quellenverzeichnis... III I

3 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung BYOD Bring Your Own Device Bringe dein eigenes Gerät CYOD Chose Your Own Device. Wähle dein eigenes Gerät BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien II

4 1. Definition Heutzutage verfügt eine Vielzahl der Deutschen über Smartphones. Diese sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mobile Endgeräte bieten ihren Nutzern einen großen Funktionsumfang und unterstützen diese sowohl privat als auch im beruflichen Alltag. Der Trend zum mobilen Arbeiten wird durch mobile Endgeräte stark gefördert und ist in zahlreichen Unternehmen vorzufinden. Unternehmen die mobiles Arbeiten ermöglichen, versetzten ihre Mitarbeiter in die Lage, mittels mobiler Endgeräte den Ort und die Zeit der Arbeitsausführung frei zu wählen. Bring Your Own Device stellt einen aktuellen Trend dar und ermöglicht Mitarbeitern ihre mobilen Endgeräte, die eigentlich für den Endkundenmarkt bestimmt waren, für berufliche Zwecke zu nutzen. Dadurch möchte man den Mitarbeitern eine größere Freiheit ermöglichen. Ebenso verbirgt sich unter diesem Begriff ein hoher organisatorischer Aufwand für die Unternehmen. [1] Derzeitig arbeiten fast 89% der Groß- und Mittelständischen Informations- und Telekommunikationsunternehmen in irgendeiner Form mit BYOD. 2. Voraussetzungen Damit mit der Einführung von BYOD auch ein reibungsloser Arbeitsablauf ermöglicht werden kann, müssen bestimmte technische und rechtliche Voraussetzungen erfüllt werden. Hierbei können Unternehmen und ihre Mitarbeiter auf diverse Leitfäden zurückgreifen. Diese Leitfäden beinhalten meisten einen Überblick über rechtliche, technische und organisatorische Anforderungen. Herausgeber eines solchen Leitfadens ist beispielsweise. die BITKOM. [1] 2.1 Technische Voraussetzungen Aus technischer Sicht muss besonders die Mehrbelastung der IT-Abteilung beachtet werden, da es für diese einen großen Unterschied macht ob sie nur einheitliche Systeme verwalten muss oder viele verschiedene Systeme, die auch alle unterschiedliche Schwachpunkte haben. Ebenfalls muss vor der Einführung von BYOD die Supportfrage geklärt werden, damit es nicht zu Missverständnissen kommt, 1

5 wenn ein Mitarbeiter ein Problem mit seinem Gerät haben sollte. Denn auch wenn das Unternehmen die Geräte nicht eingekauft hat, besteht die Möglichkeit, dass die zuständige Abteilung den Service übernimmt. Ebenso muss im Vorfeld besprochen werden, wer im Schadensfall für ein neues Gerät aufkommt. Da es sich zwar auf der einen Seite um ein Privatgerät handelt, dieses aber auch zu geschäftlichen Zwecken eingesetzt wird und der Mitarbeiter ohne sein Gerät nicht in der Lage ist seiner Tätigkeit nachzukommen. [4] 2.2. Rechtliche Voraussetzungen Vom rechtlichen Standpunkt aus ist besonders das Bundesdatenschutzgesetz ein sehr heikles Thema, da es auf der einen Seite nicht möglich sein darf, dass das Unternehmen auf die privaten Daten des Mitarbeiters zugreifen kann. Auf der anderen Seite müssen die geschäftlichen Daten so geschützt sein, dass es Außenstehenden nicht möglich ist auf diese zuzugreifen. Ebenso muss es vertragliche Regelungen für den Fall geben, dass Daten verloren gehen oder ein Gerät gestohlen wird. Sollte dies nicht der Fall sein, kann es ganz schnell dazu kommen, dass ein Unternehmen gegenüber dem Mitarbeiter Haftungs- oder Herausgabeansprüche geltend macht. Sollte der Mitarbeiter einmal das Unternehmen verlassen, muss auch diese Situation genau geregelt sein, da sich Firmendaten auf dem Gerät befinden können, auf die der Mitarbeiter kein Recht mehr hat. [5] 3. Vorteile durch BYOD Ein oft genannter Vorteil von BYOD ist die Senkung der Anschaffungskosten für Hardware im Unternehmen, da die Mitarbeiter nun den eigenen Laptop und das eigenen Smartphone mitbringen. Des Weiteren nutzen die Mitarbeiter weitaus lieber ihre eigenen Geräte, als die, die sie vom Unternehmen gestellt bekommen. Dadurch steigt auch die Freude an der Arbeit. Dies wirkt sich positiv auf seinen Effizienzgrad aus. Ebenso steigt die Bereitschaft auch mal kleinere Aufgaben, wie beispielsweise Terminvereinbarungen außerhalb der Arbeitszeiten zu erledigen. Weiterhin erhört dies die Unternehmensattraktivität, für Außenstehende. Eine bessere Erreichbarkeit der 2

6 Mitarbeiter wird ebenfalls ermöglicht, da diese nun auch ihr Geschäftsgerät nach Feierabend bei sich haben. [6] Der Wartungsaufwand für die IT-Abteilung könnte durch die Einführung BYOD sinken, da Privateigentum pfleglicher behandelt wird, wie ein gestelltes Gerät. In der Regel sind private Geräte auch auf einem aktuelleren technischen Stand als firmeneigene, denn Privatanwender können sich einfacher für ein neues Gerät entscheiden und sind nicht von den oft sehr komplexen Entscheidungswegen in einem Unternehmen abhängig. Hier sind Mitarbeiter ohne BYOB oft gezwungen mit veralteter Technik oder Software zu arbeiten. Darüber hinaus wird das Problem der zwei Geräte gelöst. Viele Mitarbeiter wollen auch während der Arbeitszeit erreichbar sein und tragen deswegen zusätzlich zum Dienstgerät das private Gerät bei sich. [2] 4. Nachteile von BYOD Allerdings kann die Einführung von BYOD auch Nachteile mit sich ziehen. Selten sind die IT-Abteilungen auf eine Vielzahl verschiedener Geräte vorbereitet, so entsteht schnell die Gefahr von Inkompatibilität und der Aufwand für die Implementierung einer neuen Software kann im Vergleich zu einem firmenweiten Standard deutlich ansteigen. Auch Schadsoftware die sich auf einem Privatgerät befindet kann nun in das Firmennetz gelangen und dort erheblichen Schaden anrichten. [7] Mitarbeiter müssen sich darüber im Klaren sein, dass es in verschiedenen Unternehmen sehr hohe Sicherheitsrichtlinien gibt. Wenn solche Richtlinien auf einem Privatgerät eingehalten werden müssen kann diese zu einer eingeschränkten Funktionalität führen, wie beispielsweise durch eine verschlüsselte Festplatte oder spezielle Schutzsoftware. Ein weiteres Problem ist die Trennung von privaten und geschäftlichen Daten, da dies aus Sicht des Datenschutzes zwingend erfüllt sein muss. Hier konkurrieren dauerhaft die Eigentums- und Persönlichkeitsrechte mit den Rechten des Unternehmens. Dies stellt eine problematische juristische Bruchlinie dar. Es muss auch verhindert werden, dass Dritte die Möglichkeit haben zum Beispiel über installierte Apps auf die Daten der Firma zuzugreifen. Bei privaten Mobiltelefonen kann niemals ausgeschlossen werden, dass Personen aus dem sozialen Umfeld des Mitarbeiters darauf zugreifen. [7] 3

7 5. Risiken durch BYOD Ein großes Risiko das BYOD mit sich bringen kann ist die Gefahr von Datenverlust. Bereits 29 Prozent aller deutschen Unternehmen, mit mehr als 1000 Mitarbeitern, haben schon auf Grund von BYOD Daten verloren.[7] Ein weiteres Risiko entsteht durch die Nutzung von nicht richtig lizensierter Software, so kann es zu hohen Strafen für das Unternehmen kommen, wenn ein Mitarbeiter auf seinem Privatgerät eine Software nutzt, die nicht für den gewerblichen Zweck lizenziert ist oder es sich evtl. sogar um eine Raubkopie handelt. [7] Der Verlust des privaten Gerätes stellt durch BYOD auch eine Gefahr für das Unternehmen dar, da sich auch geschäftliche Daten, wie beispielsweise Kundendaten, oder andere vertrauliche Informationen auf den Geräten befinden können. Auch für den Mitarbeiter könnte solch ein Verlust schwere Folgen haben, denn ohne vertragliche Regelungen könnte das Unternehmen auch Haftungs- oder Herausgabeansprüche geltend machen. [8] 6. Alternativen zu BYOD Als Alternative zu BYOD wurde im Lauf der Zeit ein neues Modell entwickelt: CYOD. Bei CYOD (Choose Your Own Device) handelt es sich um eine Weiterentwicklung von BYOD. Hierbei ist es so, dass das Unternehmen den Mitarbeitern eine große Auswahl an Geräten zur Verfügung stellt. Der Mitarbeiter kann sich nun aus diesem Katalog ein Gerät seiner Wahl aussuchen und dieses zusätzlich privat nutzen. Der Vorteil darin ist, dass die IT-Abteilung des Unternehmens die Einrichtung des Gerätes übernimmt. Der Sicherheitsstand eines solchen Gerätes entspricht dann in erster Linie den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens. Weiterhin sind die Lizenzen der installierten Software für eine gewerbliche Nutzung ausgelegt. Anfallende Kosten aufgrund einer Reparatur oder einer Supportanfrage werden nun auch komplett von der Firma übernommen. Der Mitarbeiter bekommt also sein fertig eingerichtetes Wunschgerät gestellt, ohne dass er sich um irgendwas kümmern muss. [12] 4

8 BYOD CYOD Wer sucht das Gerät aus? Mitarbeiter Mitarbeiter Wer kauft das Gerät? Mitarbeiter IT-Abteilung Wer wartet das Gerät? Mitarbeiter IT-Abteilung Was für ein Gerät kann genutzt werden? Jedes Eines aus der Auswahl der IT-Abteilung Wo kann das Gerät genutzt werden? Überall Überall 7. Fazit BYOD ist nach wie vor sehr beliebt und wird in den vermutlich nächsten Jahren in immer mehr Firmen Einzug finden. Allerdings müssen die Vor- und Nachteile in jedem Unternehmen individuell geprüft werde. Oft überwiegen die Ängste vor den Risiken, da eine schlechte Vorbereitung aufgrund einer falsch eingesetzten Softwarelizenz oder Datenverlust zu hohen Schäden im Unternehmen führen kann. Aus diesem Grund ist CYOD meistens das bessere BOYD für die Unternehmen, da sich die IT-Abteilung direkt um die Beschaffung und Einrichtung der Geräte kümmert. So kann der Mitarbeiter mit seinem Wunschgerät arbeiten und trotzdem werden alle benötigten Sicherheitsrichtlinien erfüllt. Als Mitarbeiter muss man sich aber auch darüber im Klaren sein, dass man durch die Teilnahme an solch einem Programm permanent für das Unternehmen erreichbar ist. Denn auch wenn nach Feierabend das Arbeitsgerät zu einem Privaten wird ändert sich nichts an der Telefonnummer oder der adresse und durch diese ist man nach wie vor erreichbar. Sollte es aber auch dafür eine Lösung geben, zum Beispiel über unterschiedliche Profile wodurch geschäftliche Anrufe ab einer bestimmten Uhrzeit einfach zu Mailbox weitergeleitet werden. Werden sich diese beiden Modelle vermutlich auch in Zukunft weiterhin stark verbreiten. 5

9 Quellenverzeichnis NR URL Zugriffszeit : : : : : : Device-zwar-ratsam-oft-aber-noch-schaedlich html : : :00 Abb :30 Abb. 2 es/byod-v-cyod-table.jpg : :20 III

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