Der demographische Wandel in Bayern - Unterschiede und Gemeinsamkeiten
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- Arwed Diefenbach
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1 Der demographische Wandel in Bayern - Unterschiede und Gemeinsamkeiten Impulsreferat zum Podiumsgespräch Demographischer Wandel Fluch oder Segen im Rahmen der Tagung Zeitbombe Bevölkerungsschwund lkerungsschwund der Akademie für f r politische Bildung Tutzing und der Petra-Kelly Kelly-Stiftung am Reinhold Koch, MünchenM
2 Zitat: Eine heutige Generation, die tatenlos einer instabilen Bevölkerungsentwicklung zusieht, bereichert sich letztlich auf Kosten ihrer Kinder. Ich will hoffen, dass unsere Kinder und Enkel dieses Urteil über uns nicht werden sprechen müssen. Alfred Dick, 1977 Staatsminister für Landesentwicklung, in einer Rede zu den Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf den ländlichen Raum 2
3 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung: Ergebnisse für f Bayern und Deutschland Index 1990= Bayern real Deutschland real Bayern 10. Koord. Variante 5 Deutschland 10. Koord. Variante
4 Bevölkerung bis 2050 in den LändernL Ergebnisse der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Var. 5) Millionen Baden- Württmberg Bayern Berlin Hessen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen 4
5 Bevölkerung bis 2050 in den LändernL Ergebnisse der 10. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Var. 5) 3,5 3 2,5 Millionen 2 1, ,5 0 Brandenburg Bremen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Saarland Sachsen- Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen 5
6 Nur geringfügige gige Unterschiede in der Geburtenhäufigkeit ufigkeit und natürlicher Bevölkerungsbewegung 3,0 10,0 Geburten je Frau 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Natürliche Bevölkerungbewegung je 1000 Ew. 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0-4, Bayern Deutschland Bayern Deutschland 6
7 aber erhebliche Unterschiede bei der Wanderung 20,0 15,0 Nettowanderung je 1000 Ew. 10,0 5,0 0,0-5, Bayern Deutschland 7
8 Bayern ist jünger j als Deutschland 65 und mehr unter Anteil an der Gesamtbevölkerung in % Bayern Deutschland 8
9 Auch in Bayern: Kaum mehr Nettowanderung aus dem Ausland Veränderung durch 120 in Tsd. Wanderungssaldo mit dem Ausland Ausländer Wanderungssaldo mit dem Ausland Deutsche Wanderungssaldo mit den alten Ländern Wanderungssaldo mit den neuen Ländern natürlichen Saldo
10 10. Koordinierte Bevölkerungsvorausrechnung: Ergebnisse für f Bayern und Deutschland - Detail Index 1990= Bayern real Deutschland real Bayern 10. Koord. Variante 5 Deutschland 10. Koord. Variante 5 Bayern 10. Koord. Variante 4b1 80 Deutschland 10. Koord. Variante
11 Veränderung der Altersstruktur in Bayern u.m Veränderung in 1000 Personen 11
12 Infrastrukturrelevante Altersgruppen in Bayern bis Kinderbetreuung (0-5) Personen in Grundschule, Sek. Stufe 1 (6-14) Berufliche Bildung, Sek. Stufe 2(15-19) FH, Uni, Berufliche Qualifikation (20-24) Haushaltsgründung (25-39) Berufstätigkeit, Konsolidierung (40-59) Junge Alte (60-74) Hochbetagte (75+) 12
13 Deutlicher Rückgang R des Erwerbspotenzials in Bayern erst nach Erwerbsfähige in Jahre real Jahre real Jahre Prognose Jahre Prognose
14 Vom Geburtenberg zum Altersberg u.m. 14
15 Bevölkerungsr lkerungsrückgang in Bayern ein regionales Phänomen 1 Regierungsbezirk 2 Regionen Raumeinheiten mit abnehmender Bevölkerung Veränderung in % -1,0 bis unter -2,1-1,0 bis unter 0,0 0,0 bis unter 0,5 0,5 bis unter 1,0 1,0 bis 6,1 18 Kreisfreie Städte und Landkreise 532 Gemeinden 15
16 Bevölkerungsr lkerungsrückgang in Randgebieten Bayerns Bevölkerungsentwicklung Veränderung der Bevölkerung in den Gemeinden vom bis Veränderung in % Abnahme Zunahme -11,6 bis unter -6,0-6,0 bis unter 0,0 0,0 bis unter 3,0 3,0 bis unter 6,0 6,0 bis 45,1 Bayern 3,0 Zunahme 16
17 Zahl der Gemeinden, in denen die Bevölkerung abnimmt, wächst regional unterschiedlich 180 Gemeinden mit Bevölkerungsrückgang nach Regierungsbezirken Bayern: 908 Gemeinden Gemeinden (Anzahl) Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Bayern
18 Regionale Geburtenhäufigkeit ufigkeit in Bayern konvergiert Geburten je Frau in Bayern nach Regionen ,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 Reg.1 Reg.2 Reg.3 Reg.4 Reg.5 Reg.6 Reg.7 Reg.8 Reg.9 Reg.10 Reg.11 Reg.12 Reg.13 Reg.14 Reg.15 Reg.16 Reg.17 Reg.18 BAYERN 1,
19 Trotzdem regional unterschiedliche Bevölkerungsentwicklungen Einwohner Index 1960= Egmating Lkr. Erding Lkr. Wunsiedel 50 Schirnding
20 Variante 4 LfStaD Prognose 2005 Bevölkerungs entwicklung
21 Fast überall Wanderungsgewinne Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Coburg Coburg Kronach Hof Hof Veränderung durch Wanderung in % Aschaffenburg Aschaffenburg Main-Spessart Schweinfurt Schweinfurt Haßberge Lichtenfels Bamberg Bamberg Kulmbach Bayreuth Bayreuth Wunsiedel i. Fichtelgebirge Tirschenreuth bis unter -8,00-8,00 bis unter -5,00 Miltenberg Würzburg Würzburg Kitzingen Forchheim Neustadt a.d. Waldnaab Weiden i.d. OPf. Erlangen-Höchstadt Neustadt a.d.aisch-bad Windsh Erlangen Fürth Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Fürth Nürnberg Amberg Schwandorf Schwabach Ansbach Ansbach Roth Neumarkt i.d. OPf. Cham -5,00 bis unter 0,00 0,00 bis unter 5,00 5,00 bis unter 13,00 13,00 und mehr Weißenburg-Gunzenhausen Regensburg Regensburg Regen Donau-Ries Eichstätt Ingolstadt Kelheim Straubing-Bogen Straubing Deggendorf Freyung-Grafenau Dillingen a.d. Donau Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d. Ilm Landshut Landshut Dingolfing-Landau Passau Passau Aichach-Friedberg Freising Rottal-Inn Neu-Ulm Günzburg Augsburg Augsburg Dachau Erding Fürstenfeldbruck München Mühldorf a. Inn Altötting Memmingen Unterallgäu Landsberg a. Lech Starnberg München Ebersberg Kaufbeuren Rosenheim Rosenheim Traunstein Kempten (Allgäu) Ostallgäu Weilheim-Schongau Bad Tölz-Wolfratshausen Miesbach Berchtesgadener Land Lindau (Bodensee) Oberallgäu Garmisch-Partenkirchen 21
22 ... aber auch fast überall Sterbefallübersch berschüssesse Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Coburg Coburg Kronach Hof Hof Veränderung durch Geburten und Sterbefälle in % Aschaffenburg Aschaffenburg Miltenberg Main-Spessart Würzburg Würzburg Lichtenfels Kulmbach Schweinfurt Haßberge Wunsiedel i. Fichtelgebirge Schweinfurt Bayreuth Bamberg Bamberg Bayreuth Tirschenreuth Kitzingen Forchheim Neustadt a.d. Waldnaab Weiden i.d. OPf. Erlangen-Höchstadt Neustadt a.d.aisch-bad Windsh Erlangen Fürth Fürth Nürnberg Schwabach Ansbach Ansbach Roth Nürnberger Land Amberg-Sulzbach Amberg Schwandorf Neumarkt i.d. OPf. Cham bis unter -8,00-8,00 bis unter -5,00-5,00 bis unter 0,00 0,00 bis unter 5,00 5,00 bis unter 13,00 13,00 und mehr Weißenburg-Gunzenhausen Regensburg Regensburg Regen Eichstätt Straubing-Bogen Straubing Donau-Ries Ingolstadt Kelheim Deggendorf Freyung-Grafenau Dillingen a.d. Donau Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d. Ilm Landshut Landshut Dingolfing-Landau Passau Passau Aichach-Friedberg Freising Rottal-Inn Neu-Ulm Günzburg Augsburg Augsburg Dachau Erding Fürstenfeldbruck München Mühldorf a. Inn Altötting Memmingen Unterallgäu Landsberg a. Lech Starnberg München Ebersberg Kaufbeuren Rosenheim Rosenheim Traunstein Kempten (Allgäu) Ostallgäu Weilheim-Schongau Bad Tölz-Wolfratshausen Miesbach Berchtesgadener Land Lindau (Bodensee) Oberallgäu Garmisch-Partenkirchen 22
23 Entwicklung der unter 20-Jährigen Einwohner < Index 2000= München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern 23 Anteil an der Gesamtbevölkerung in % Veränderung <20 in % -27,9 bis unter -21,6-21,6 bis unter -17,8-17,8 bis unter -15, München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern -15,0 unter -6,
24 Entwicklung der 20- bis 59-Jährigen Einwohner Index 2000= München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern Anteil an der Gesamtbevölkerung in % München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern Veränderung in % -12,8 bis unter -3,2-3,2 bis unter 0,0 0,0 bis unter 1,7 1,7 bis unter 6,2 6,2 bis 12,
25 Entwicklung der 60 u.m. Jährigen J München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern Anteil an der Gesamtbevölkerung in % Veränderung 60+ in % 11,3 bis unter 16,0 16,0 bis unter 22,0 22,0 bis unter 24, München, Augsburg, Nürnberg Sonstige Regionen Bayern 24,6 bis unter 32,0 32,0 bis 37,
26 Vorhalteprinzip: Kindergarten Die Zahl der Kinder im Kindergartenalter wird in Oberfranken bis zum Jahr 2020 um 13,1% abnehmen. Bleiben die sonstigen Rahmenbedingungen konstant, so wird sich auch die Zahl der Kindergartenplätze bzw. Kindergärten um 13,1% verringern, das bedeutet eine Abnahme von 560 auf 487 Kindergärten (Variante 1). Die Kindergärten in Oberfranken sind bereits derzeit nicht voll ausgelastet; würde eine solche Auslastung bis 2020 angestrebt werden, bedeutet dies eine Abnahme der Kindergartenplätze um 16% und einen Rückgang auf 470 Kindergärten (Variante 2). Wird allerdings eine Reduzierung der Größe der Kindergartengruppen von 25 auf 20 und eine volle Auslastung dieser Gruppen angestrebt, so reicht die Anzahl der bestehenden Kindergärten selbst bei abnehmenden Kinderzahlen nicht aus; das Angebot müsste um 27 Kindergärten (4,7%) erweitert werden (Variante 3). Unter der Annahme, dass im Jahr 2020 das gleiche Kindergartenangebot vorgehalten wird wie 1998, führt der Rückgang der Kinderzahlen zu einer - pädagogisch sinnvollen - Verminderung der Gruppenstärke 25 auf 22 Kinder (Variante 4). Modellrechnungen zum Kindergartenbedarf in Oberfranken 1998 und Kinder (3- bis unter 6-Jährige) Im Kindergarten betreute Kinder Kindergartenbesuchsquote 99,3 Die Zahl der Kinder im Kindergartenalter wird in Oberfranken Kindergärten 560 Plätze bis zum Bleiben Jahr 2020 die Plätze um sonstigen je Kindergarten 13,1% Rahmenbedingungen Gruppenstärke konstant, so wird sich 25auch die Zahl Die der Kindergärten Gruppen Kindergartenplätze Oberfranken bzw. sind 1429 Gruppen je 3 abnehmen. 64 Auslastung (Betreute Kinder je 100 Plätze) 97 Kindergärten bereits um derzeit 13,1% nicht verringern, voll ausgelastet; das Kinder (3- bis unter 6-Jährige) bedeutet würde eine Veränderung Abnahme eine solche gegenüber 1998 von Auslastung 560 auf bis 2020 Wird allerdings eine Reduzierung der % -13,1 Kindergärten angestrebt (Variante werden, 1). bedeutet dies eine Größe der Kindergartengruppen von 25 Abnahme der Kindergartenplätze um 16% und einen Rückgang auf 470 Gruppen angestrebt, so reicht die Anzahl Kindergärten (Variante das gleiche 2). Kindergartenangebot der bestehenden Kindergärten selbst bei vorgehalten wird wie 1998, führt der 2020 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 bei konstantem bei konstantem bei konstantem bei konstantem Kindergartenbesuch Kindergartenbesuch Kindergartenbesuch Kindergartenbesuch Kindergartenbesuchsquote 99,3 99,3 99,3 99,3 auf 20 und eine volle Auslastung dieser Zu betreuende Kinder Unter der Annahme, dass im Jahr 2020 Veränderung gegenüber in % -13,1-13,1-13,1-13,1 bei konstanter bei 100 % bei 100 % bei konstanter Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung (Betreute Kinder je 100 Plätze) Benötigte abnehmenden Plätze Kinderzahlen nicht aus; Veränderung gegenüber 1998Rückgang der -4666Kinderzahlen zu einer in % -13,1-16,0-16,0-13,1 das Angebot müsste um 27 Kindergärten pädagogisch sinnvollen - Verminderung (4,7%) erweitert werden (Variante 3). Bei konstantem Kindergartenangebot der Gruppenstärke bei konstanter bei 25 konstanter auf 22 bei verringerter Kinder Reduzierung der Gruppengröße Gruppengröße Gruppengröße Gruppengröße auf Plätze je Kindergartengruppe(Variante 4) Benötigte Kindergartengruppen Veränderung gegenüber in % -13,1-16,0 4,7 0,0 bei konstanter Kindergartengröße bei konstanter Kindergartengröße bei konstanter Kindergartengröße bei konstanter Kindergartengröße Gruppen je Kindergarten Benötigte Kindergärten Veränderung gegenüber in % -13,1-16,0 4,7 0,0 26
27 2003 wenig Geburten Kindergarten 2006, Grundschule 2009 gefährdet bis unter 15 Geburten 15 bis unter 25 Geburten 25 bis unter 50 Geburten 50 und mehr Geburten 27
28 Ende
29 Einwohner Prognose und Realität Bevölkerungsentwicklung in Bayern Bevölkerung real P1 P5 P7 P9 P11 P_D1 ROP2010 LEP94 8.Koord. By reg 2000 S06 LEP03 9. Koord. Inkar pro 10. Koord. Bevölkerung real
30 trotz gegenteiliger Prognosen bislang noch kein Bevölkerungsr lkerungsrückgang Personen in Änderungen in den politischen Rahmenbedingungen (Wiedervereinigung, Grenzöffnung nach Osteuropa, Balkankriege) führten zu Wanderungsgewinnen jüngerer Bevölkerungsgruppen gegenüber den anderen Bundesländern und dem Ausland; diese verlangsamten die Alterung der Bevölkerung und verhinderten einen Bevölkerungsrückgang Veränderung durch natürlichen Saldo neuen Ländern alten Ländern Ausland/Deutsche Ausland/Ausländer 30
31 Fakt: Geburtenrückgang , ,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Geburten Geburten je Frau ,0 Zahl der Geburten ging zwischen 1965 und 1975 von auf zurück (-40 %) Nach 1990 Anstieg der Geburten aufgrund Zuwanderung und Echoeffekt, Geburtenhäufigkeit (Geburten je Frau) bleibt jedoch auf niedrigem Niveau Keine Aussicht auf Wiederanstieg der Geburtenhäufigkeit - daher Annahme: 1,4 Geburten je Frau konstant
32 Geburtenhäufigkeit ufigkeit nur in Italien und Spanien niedriger Jahr Zusammengefasste Geburtenziffer Land 3,0 Deutschland 2,2 1,3 2,8 2,6 Frankreich 2,7 1,7 2,4 Italien 2,3 1,2 Indien 6,0 3,4 2,2 2,0 1,8 1,6 Schweden 2,2 2,0 1,4 1,2 Norwegen 2,6 1,9 1, Geburten je Frau Frankreich Norwegen Großbritannien Schweden Bayern Deutschland Spanien Italien Quelle: DemoTables 96, UNFPA
33 Unsicherheit: Wanderung Bayern bis 2050 Wanderungssaldo Bayern Ifo: EU-Osterweiterung Dr. R. Koch Jahreswerte Durchschnitt 1960/99 INKAR pro Bund: rd Bayern: rd K V5 Bund rd Bayern rd K V4 Bund rd Bayern rd ab 2015/2020 Saldo 0 gegenüber den anderen Bundesl ändern, keine Spätaussiedler 9. K V4 Bund rd Bayern rd K V5 Bund rd Bayern rd
34 Räumliche Muster der Bevölkerungsentwicklung insgesamt langfristiges Nebeneinander von wachsenden und schrumpfenden Regionen 34
35 UN Vorausschätzungen für Deutschland Angenommene Nettozuwanderung Bevölkerung 2050 Szenario 1: mittlere Variante der UN-Prognose 11 Mill p.a 73 Mill. Szenario 2: Keine Einwanderung 0 59 Mill. Szenario 3: Bevölkerung bleibt konstant Szenario 4: Arbeitskräftepotenzial bleibt konstant Szenario 5: Altersquotient bleibt konstant 18 Mill p.a. 25 Mill p.a. 188 Mill. 3,8 Mill. P.a. 82 Mill. 92 Mill. 299 Mill. 35
36 Geburtenfördernde rdernde Familienpolitik in Frankreich Frankreich belegt beim Bevölkerungswachstum in der EU den 4.Rang hinter Luxemburg, Irland und den Niederlanden 80% des Wachstums beruht auf Geburtenüberschüssen Geburten 1990: : Geburtenhäufigkeit 1990: 1, : 1,89 Anstieg durch verändertes Verhalten der Frauen über 30, durchschnittliche Alter der Erstgebärenden 1980 bei 26,8, 2000 bei 29,2 Jahren 6 von 10 Kindern werden außerhalb einer Ehe geboren 36
37 Bewertung aus der Sicht der Landesentwicklung: Risiko für f r bestimmte ländliche l RäumeR Abwanderung zusätzlich zum natürlichen Bevölkerungsr lkerungsrückgang Aschaffenburg affenburg Main-Spessart Rhön-Grabfeld Bad Kissingen Schweinfurt Schweinfurt Haßberge Coburg Coburg Lichtenfels Bamberg Bamberg Kronach Kulmbach Bayreuth Bayreuth Hof Hof Wunsiedel i. Fichtelgebirge Tirschenreuth... besonders gefährdet: die Rhön, Nordost- Oberfranken und die nördliche Oberpfalz Miltenberg Würzburg Würzburg Kitzingen Ziel: Gut bezahlte Arbeitsplätze in den Verdichtungsräumen und in deren Umfeld 37
38 Personen in LEP 2003 bis unter bis unter und mehr gesamt Landesentwicklungsprogramm 2003 Innerhalb des Programmhorizonts in Bayern insgesamt kein Bevölkerungsrückgang kein Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung, jedoch Zunahme der Alten Abnahme der Jungen Regionale Abnahmen noch im Programmhorizont daher Unterstreichen des Leitziels gleichwertiger Lebens- und Arbeitsbedingungen Hervorheben einer Neugewichtung des Vorhalteprinzips Anknüpfungspunkt für das Vorhalteprinzip ist das System der zentralen Orte 38
39 Maßnahmen zur Abfederung der Auswirkungen des demographischen Wandels in ländlichen l RäumenR Chancen des demographischen Wandels erkennen Gleichwertige Lebensbedingungen in allen Landesteilen erhalten (Vorhalteprinzip, Zentrale Orte) Abwanderung von Betrieben und qualifizierten Arbeitnehmern aus den betroffenen ländlichen Räumen entgegenwirken Ausbau der Fort- und Weiterbildung Erwerbspotenzial im ländlichen Raum entwickeln, fördern und ausschöpfen Identifikation der Jugend mit ihrer Heimatregion stärken Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeit verbessern Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs verbessern, zumindest aber aufrechterhalten Soziale Infrastruktur ausbauen Finanzielle Lasten des demographischen Wandels gerecht verteilen 39
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