Christiane Barth, Stuttgart Hebamme im Robert-Bosch-Krankenhaus Süddeutscher Hebammentag Stuttgart

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1 Vorsorge durch die Hebamme in der gynäkologischen Praxis - ein Erfolgsmodell? Christiane Barth, Stuttgart Hebamme im Robert-Bosch-Krankenhaus Süddeutscher Hebammentag Stuttgart

2 Gliederung 1. Organisation 2. Gesetzliche Vorgaben 3. Aktuelle Aspekte der Abrechnung 4. Beratungsinhalte 5. Nachteile 6. Vorteile 7. Fazit 2

3 1. Organisation Tätigkeitsumfang 25% Anstellungsverhältnis Steuerklasse 6 sozialversicherungsund rentenversicherungspflichtig ein fester Tag pro Woche 8h 3

4 2. Gesetzliche Grundlage Mutterschaftsrichtlinien vom (zuletzt aktualisiert am ) 4

5 3. Aktuelle Aspekte Gemeinsame Vorsorge von Arzt/Hebamme wird aktuell häufiger als Problemfall thematisiert von gut organisierter gemeinsamer Vorsorge kann die Frau nur dann profitieren, wenn die Menge der Vorsorgen (10) nicht überschritten wird wirklich Risikopatientinnen zusätzliche Betreuung erfahren Notwendigkeit der individuellen Erarbeitung von Standards zu Beratungsinhalten in jeder Praxis durch FA/Hebamme 5

6 4. Beratungsinhalte 4.1 Chronologie lt. Mutterschaftsrichtlinie 1. Untersuchung zwischen 4. und 8. SSW 2. Untersuchung zwischen 9. und 14. SSW 3. Untersuchung zwischen 14. und 16. SSW 4. Untersuchung zwischen 19.und 21. SSW 5. Untersuchung zwischen 22. und 24. SSW 6. Untersuchung zwischen 26.und 28. SSW 7. Untersuchung zwischen 30. und 32. SSW 8. Untersuchung zwischen 33. und 35. SSW 9. Untersuchung zwischen 35. und 38. SSW 10. Untersuchung in der 39. SSW 6

7 4.2 Erste Mutterschaftsvorsorge - Schwangerschaftsfeststellung Beratung: nicht rauchen, kein Alkohol, keine sonstigen Drogen, keine Medikamente Folsäure und Jodsubstitution Infobroschüre Rundum von der BZGA Aufklärung über Mutterschaftsrichtlinien und Vorsorge gemäß der Richtlinien Vorstellung des Konzepts der alternierenden SS- Vorsorge (v.a. im 2. und im gesamten 3.Trimenon) mit Hebamme 7

8 Untersuchung SSW Beratungsinhalte bei Mutterpassanlage-Anlage: berufliche Tätigkeit (bzgl. besonderer Belastung und Gefährdung) lt. Mutterschutzgesetz Infos zu Sport, Reisen Empfehlung eines Zahnarztbesuchs Pränataldiagnostik Broschüre BZGA Ernähungsempfehlungen lt. DGE Abfrage: Risikofaktoren GDM, DM Typ 2 bei Familie, Geburt eines Kindes >4500g, IUFT, Fehlbildung in vorangegangener SS, habituellen Aborte) 8

9 Untersuchung SSW Beratungsinhalte: Option zur erweiterten Organultraschalldiagnostik, AFP Bestimmung eigentlich hier Hinweis zu Angeboten von Hebammen, v. a. bzgl. Nachsorge 9

10 Untersuchung SSW Beratungsinhalte: Aufklärung über oralen Glukosetoleranztest 50g Untersuchung SSW Nachfrage über Nutzung der Angebote der Hebammen für Geburtsvorbereitung/Nachsorge Untersuchung SSW Körperliche Untersuchung 10

11 Untersuchung SSW Beratungsinhalte: CTG (Indikation, Aussagekraft und entsprechende Vorbereitung); Aufklärung über Warnsymptome, z. B. Kontraktionen Untersuchung SSW Beratungsinhalte: Aufklärung über B- Streptokokkenscreening (Nutzen und Risiken), vgl. Laborbroschüre Enders 11

12 Untersuchung SSW Gespräch über Entbindungsmodus und ort, ggfs. Überweisung zur präpartalen Vorstellung Untersuchung 39.SSW Beratungsinhalte: Aufklärung über Verhalten bei vorzeitigem Blasensprung (VT) Hinweis: auf Kindsbewegungen achten Bei Besonderheiten und anderen Gefahrensymptomen (Kopfschmerzen, Schwindel, Oberbauchschmerzen, vaginale Blutung) in die Entbindungsklinik 12

13 5. Nachteile dieses Betreuungsmodells Kosten: Hebamme medizinische Fachangestellte Notwendigkeit der Erarbeitung genauer Organisationsstrukturen in jeder Praxis individuell Aufwand, Zeit 13

14 6. Vorteile dieses Betreuungsmodells Hebamme/Gynäkologe beraten gemeinsam umfassender Kurze Wege, falls Auffälligkeiten auftreten Anderer Betreuungsansatz der Hebamme: Schwangerschaft wird nicht als Krankheit behandelt Kontakt Hebamme Schwangere vor der Geburt Viel Zustimmung bei den Patientinnen Entlastung des Gynäkologen 14

15 8. Fazit und Schluss Unbedingte Empfehlung! 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 16

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