Frühjahrsbrief. d e s M a r i o n D ö n h o f f G y m n a s i u m s. Personelle Neuerungen

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1 Frühjahrsbrief d e s M a r i o n D ö n h o f f G y m n a s i u m s Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Marion Dönhoff Gymnasium ist in Bewegung und wir freuen uns, dass diese Entwicklung in der Region bei Schülerinnen und Schülern bzw. Eltern so positiv wahrgenommen wird: In der zurückliegenden Anmelderunde für die neuen 5. Klassen im Schuljahr 2014/15 haben wir am Stichtag 43,5% mehr Anmeldungen bekommen als im Vorjahr. Dies spricht für sich und zeigt, dass das Marion Dönhoff Gymnasium offenkundig auch außerhalb unserer Schulgemeinschaft als Schule des Vertrauens wahrgenommen wird. Unser vielfältiges Schulleben, das besondere Förderkonzept, die Betonung des fächerverbindenden Lernens sowie die interessanten Wahlpflichtbereiche sind sicher nur einige Elemente, die zu dieser Wahrnehmung beitragen. Über diese Themen möchten wir euch bzw. Sie im Rahmen des vorliegenden Briefes informieren. Neben Informationen beinhaltet der vorliegende Frühjahrsbrief auch wieder einen kurzen Überblick über die jüngsten personellen Veränderungen am Marion Dönhoff Gymnasium. Denn schließlich sind es nicht nur die überzeugenden pädagogischen Konzepte, die es ermöglichen, eine gute Schule zu sein, sondern es sind in erster Linie die Menschen, die diese Ideen leben. Und ich freue mich ganz besonders darüber, dass es uns in jüngster Zeit gelang, so viele kompetente Lehrerinnen und Lehrer für eine Tätigkeit bzw. Funktion am Marion Dönhoff Gymnasium zu begeistern, um ihre Vorstellungen einer guten Schule zu realisieren; doch nun ist es genug mit den einleitenden Worten: Ich wünsche uns allen einen großartigen Frühling 2014 und euch bzw. Ihnen viel Spaß bei der Lektüre der folgenden Seiten! Mit besten Grüßen Dr. Christian Gefert Personelle Neuerungen Neue Stellvertretende Schulleiterin Frau Güldenpfennig Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, fast 6 Jahre war ich nun am MDG als Abteilungsleiterin für die Beobachtungsstufe sowie als Lehrerin für die Fächer Spanisch und Religion tätig. Darüber hinaus arbeitete ich in den letzten drei Jahren mit halber Stelle am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) im Referat für die Aus- und Fortbildung von schulischen Führungskräften. Dies war eine bereichernde und anregende Zeit, so dass ich mich nun sehr darüber freue, diese Erfahrungen mit in die Praxis als neue Stellvertretende Schulleiterin nehmen zu können. Wie so oft ist auch bei mir dieser Funktionswechsel mit einem weinenden und einem lachenden Auge verbunden. Weinend, weil ich nicht nur gerne im LI tätig war, sondern mich sehr gerne um die Klassen gekümmert habe und an dieser Stelle allen für die produktive und angenehme Zusammenarbeit danken möchte. Lachend, weil ich nach 6 Jahren Lust habe, mich noch einmal neu auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Die Aufgaben der Stellvertretenden Schulleiterin haben viel mit der Organisation des Schullebens zu tun, also z.b. dem Erstellen des Stundenplans und der Raumpläne, der Terminplanung oder auch dem Gebäudemanagement. In all diese Themen werde ich mich nun sukzessive einarbeiten. Anregungen und Ideen sind mir auch weiterhin sehr willkommen, entweder per Mail oder persönlich in meinem neuen Büro (Raum 72) neben dem Schulbüro. Herzliche Grüße Sabine Güldenpfennig Neuer Leiter der Abteilung Beobachtungsstufe Herr Merz Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, die aktuelle Neuverteilung der Aufgaben- und Verantwortungsbereiche innerhalb der Schulleitungsgruppe nehme ich zum Anlass, mich kurz denjenigen von Ihnen vorzustellen, die mich noch nicht so lange kennen. Im Jahr 2007 bewarb ich mich am Marion Dönhoff Gymnasium als Koordinator für die Schullaufbahnberatung und Berufsorientierung. Meine Berufsleben als Mathematikund Physiklehrer hatte ich an der integrierten Gesamtschule in Wilhelmsburg begonnen. Nach über eineinhalb Jahrzehnten wechselte ich an die damals einzige kooperative Gesamtschule in Hamburg, die Heinrich-Hertz-Schule, und unterrichtete dort im Hauptschul-, Realschul- und Gymnasialbereich wechselte ich an das Albrecht-Thaer-Gymnasium in Lokstedt. Als ich schließlich 2007 an das Marion Dönhoff Gymnasium kam, musste ich zunächst spontan kommissarisch die Aufgaben des Beobachtungsstufenkoordinators übernehmen. Der amtierende Koordinator, Herr Matthies, war seinerzeit aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand getreten. Ein großer Verlust für unsere Schule. Auch in den darauf folgenden Jahren habe ich immer wieder verschiedene Tätigkeiten übernehmen müssen, die nicht zu den originären Aufgaben des Koordinators für die Schullaufbahnberatung gehörten. Andererseits war meine Arbeit dadurch sehr abwechslungsreich und ich habe dadurch fast alle Bereiche unserer Schule intensiv kennen gelernt. In den letzten Jahren, seit der Pensionierung unseres stellvertretenden Schulleiters, Herrn Dr. Körner, war ich vor allem mit vielen Verwaltungs- und Organisationsaufgaben 1

2 befasst. Dankenswerterweise wurde ich in dieser Zeit der vakanten stellvertretenden Schulleitung intensiv von Frau Gessner und Herrn Alisch, sowie Herrn Boutez, der sich intensiv um die Berufsorientierung kümmerte, unterstützt. Ich bin sehr froh, dass ich mit dem Amtsantritt von Frau Güldenpfennig als stellvertretende Schulleiterin die Abteilungsleitung der Beobachtungsstufe übernehmen darf. Ich verbinde damit die Erwartung, mich jetzt wieder stärker pädagogischen, konzeptionellen und beratenden Aufgaben widmen zu dürfen. Gewissermaßen kehre ich damit zu meinen Anfängen am Marion Dönhoff Gymnsium zurück. Ich freue mich gerade in der jetzigen sehr kreativen Entwicklungsphase unserer Schule auf die Zusammenarbeit mit Eltern, Schülerinnen und Schülern, sowie unserem außerordentlich engagierten Kollegium in meinem neuen Arbeitsbereich. Mit herzlichen Grüßen, Uwe Merz, Abteilungsleiter der Beobachtungsstufe Neue Lehrerin für Deutsch, Biologie und Theater Frau Naderi Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, seit dem 1. Februar unterrichte ich die Fächer Deutsch, Theater/DSP und Biologie am Marion Dönhoff Gymnasium. Im Hamburger Westen geboren und aufgewachsen, absolvierte ich mein Erststudium an der hiesigen Universität und bin seit 2011 mit einer Assistenzstelle am Theater sowie verschiedenen Lehraufträgen tätig gewesen. Nachdem ich im Januar diesen Jahres das Referendariat an einem Lübecker Gymnasium abgeschlossen habe, freue ich mich nun über die Rückkehr in meine Heimatstadt. Neben meiner schulischen Tätigkeit nehme ich zurzeit an einem Weiterbildungsstudium der bildenden Kunst teil, leite eine Jugendtheatergruppe und verfasse eigene Texte (vorwiegend Kurzprosa). Ich danke Ihnen und euch und selbstverständlich auch meinem neuen Kollegium für den herzlichen Empfang! Sarah-Jelena Naderi Neue Lehrerin für Englisch und Chemie Frau Hille Liebe Eltern und SchülerInnen, diese Zeilen an Sie und euch schreibe ich sehr gerne, denn ich teile damit mit, dass ich ein Teil dieser schönen Schule bleibe. Meine Fächer Englisch und Chemie unterrichte ich schon seit Dezember 2011 am Marion Dönhoff Gymnasium. Damals (das klingt nach mehr als zwei Jahren, aber so fühlt es sich mittlerweile nun mal an) bin ich gleich nach meiner Ankunft in der Hansestadt Hamburg in den laufenden Lehrbetrieb eingesprungen und durfte auch mein Referendariat unmittelbar anschließen. Dieses ist mittlerweile erfolgreich absolviert und die charmante Schülerschaft in den Klassen sowie die prima Kollegialität im Lehrerzimmer halten mich an Ort und Stelle. Gebürtig komme ich aus der kleinen, schmucken, niedersächsischen Altstadt Stade, die gerade noch so Teil des HVV-Gesamtbereichs ist. Aufgewachsen bin ich allerdings in der Schweiz (hieraus resultiert meine kleine Schwäche für Berge, Schokolade und das Skifahren); doch mein Abitur machte ich wiederum in Stade. Nach dem Abitur zog es mich entlang der Elbe in Richtung Süden, wo ich mein Studium im schönen Dresden genießen durfte. Ein kurzes Auslandssemester führte mich aber auch nach Indien. Nach dem Studium kehrte ich zurück in den Norden und ich freue mich darüber, in Hamburg so gut angekommen und aufgenommen worden zu sein. Jetzt blicke ich fröhlich der längerfristigen gemeinsamen Zukunft mit Schülern und Schülerinnen, Eltern und Kollegen dieser Schule entgegen und fühle mich gleichzeitig schon mitten drin. Christin Hille Schulleben Schüleraustausch Besuch der Menorquiner in Hamburg In der folgenden Woche zeigten wir unseren 12 Gästen unsere Umgebung, unsere Schule, Blankenese und die Hamburger Innenstadt. Wir besuchten das Hamburger Dungeon und den Michel, liefen Schlittschuh bei Planten un Bloomen, machten eine Stadtrundfahrt und waren im UCI bowlen. Den Menorquinern gefiel die Elbe besonders gut, doch auch von der Stadt und ihren Einkaufsmöglichkeiten waren sie begeistert. Das Wochenende verbrachten die Austauschpartner in den Familien. Am letzten Abend waren wir alle zusammen noch im Rio Grande essen. Vom Februar besuchten uns die spanischen Austauschpartner aus Menorca. Wir hatten bereits vorher Kontakt mit ihnen aufgenommen und freuten uns sehr auf die Ankunft der 11 Mädchen und einem Jungen am Hamburger Flughafen am Montag. Der Abschied am Montag fiel allen sehr schwer, doch wir freuen uns alle auf das Wiedersehen im Mai. Die gastgebenden Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen 2

3 Stallrock Das etwas andere Weihnachtskonzert am MDG Im Dezember war es wieder soweit. Legendär sind mitlerweile die nicht nur besinnlichen Weihnachtskonzerte an unserer Schule. Bis auf den letzten Stehplatz ausverkauft rockte der Saal zu fremden Trommelarrangements, groovendem Lehrerchor, wilder Lehrerband, stimmungsvollen Götterfunken und zahlreichen rockigen Schülerbands (Beep Curls im Bild). Fast 150 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer standen auf der Bühne unterstützt von einem großartigen Technikteam, einer kreativen Dekotruppe und perfekter Lichtdramarturgie. Ein heißer Tipp für die kalte Jahreszeit! Endlich eine Konzertankündigung, die ihr Versprechen hat war werden lassen: Der Stall hat gerockt! Kathrin Carbow Veranstalltungshinweise: Mo, 7. Juli - 19 Uhr. Noer-Konzert in der Aula So, 18. Mai. Götterfunken (Chor Klassen 9-12) singen im Stadtpark Jugend forscht 2014 Verwirkliche deine Idee Unter diesem Motto fand am 20. und 21. Februar 2014 in der Forschungseinrichtung Deutsches Elektronen-Synchrotron der Regionalwettbewerb Jugend forscht - Schüler experimentieren 2014 statt. Auch in diesem Jahr nahmen, wie auch in den letzten Jahren, Schülerinnen und Schüler des Marion-Dönhoff-Gymnasiums teil. Im Rahmen des NWP-Kurses entwickelten und verwirklichten Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse ihre Projektideen, experimentierten selbständig und präsentierten ihre innovativen und alltagsbezogenen Arbeiten einer kritischen Jury, die sie mit einem 3. Platz in der Kategorie Chemie, einem 2. Platz in der Kategorie Technik und einem 3. Platz im Bereich Arbeitswelt auszeichnete. Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern zur erfolgreichen Teilnahme, wünschen unserer Schule auch in der Zukunft, dass das Interesse am Weiterforschen und Experimentieren wach bleibt und werden auch im nächsten Jahr dabei sein. Carolin Dietze Ganztageskonferenz am MDG thematisiert die Frage: Was ist guter Unterricht? Am beschäftigten sich das Kollegium, sowie die Elternund Schülervertreter mit diesem grundlegenden Kernthema von Schule. Durch anregende Vorträge, lebhafte Diskussionen und intensive Arbeit in Themengruppen entstanden aus dieser einfachen Frage komplexe Antworten, die zukünftig in die konkrete Gestaltung des Unterrichts gewinnbringend einfließen werden. Nils Ziermann 4. Workshop mit dem kanadischen Singer-Songwriter Paul O Brien Schon zum 4. Mal kam der kanadische Singer-Songwriter an unsere Schule. 15 Schülerinnen und Schüler arbeiteten mit Paul an Eigenkompositionen, die gemeinsam mit O Briens neuesten Songs am 26. März 2014 auf der Bühne des MDG-Forums präsentiert wurden. Kathrin Carbow 3

4 Projektarbeit: Stadtplanung vor der eigenen Haustür Schüler planen den Sülldorfer Kirchenweg Seit die Pläne zur Neugestaltung des Sülldorfer Kirchenweges an die Öffentlichkeit gekommen sind, ist die künftige Ausführung der Straßen- und Verkehrsplanung zwischen den Bahnhöfen Sülldorf und Blankenese zum Streitpunkt der Kommunalpolitik geworden. Das MDG liegt so ziemlich genau auf halbem Weg. Und all unsere Schülerinnen und Schüler erwarten von ihrem zukünftigen Schulweg mehr Sicherheit, insbesondere für die vielen Radfahrer. Nach ziemlich fruchtlosen kommunalpolitischen Bemühungen um einen Konsens in der Sache beschloss die Bezirksversammlung, den Sachverstand der Schülerinnen und Schüler in die Planung einfließen zu lassen. Das war der Ausgangspunkt der Planungen von 20 Schülerinnen und Schüler (hauptsächlich aus den 10. Klassen): Eingeteilt in vier Arbeitsgruppen setzten diese während der Projektwoche vor den Herbstferien eine Neuplanung der Verkehrsführung auf dem Sülldorfer Kirchenweg rund um unsere Schule ins Werk. Vorausgegangen war eine Gefahrenanalyse der Klasse 10c, die fast alle Schüler des MDG zu den Gefahrenschwerpunkten befragt hatte. Vier Planungsmodelle wurden in diesen fünf Tagen erarbeitet, die und das war der Höhepunkt der Arbeit am 21.Oktober dem Verkehrsausschuss der Bezirksversammlung präsentiert wurden. Das war ein relativ anstrengendes Projekt, das viel Arbeit und Organisation erforderte. Trotzdem hatte es seinen positiven Nutzen und ich genoss es am meisten, unseren Planungvorschlag dem Verkehrsausschuss zu präsentieren, kommentierte es ein mitwirkender Schüler. Und als Politik-Lehrer kann man sich eigentlich nicht mehr Realitätsbezug und Praxisnähe wünschen. Das Lob aller Mitglieder des Verkehrsausschusses war einhellig: das waren ausnahmslos sachverständige Planungsvorschläge, die präsentiert wurden. Nun hoffen wir, dass sich möglichst viele Überlegungen unserer Schülerinnen und Schüler in der abschließenden Planung der Straße vor unserer Schule wiederfinden werden. Gerade die vielen Radfahrer brauchen endlich mehr Schutz und Sicherheit auf dem Schulweg. Gerald Boutez Foto: Philip Jeroschewitz Veranstaltungshinweis: Fr, 27. Juni vormittags. szenische Lesung Hamlet mit Deutsch- und Englisch-Kursen im MDG Sportlicher Wettkampf Das MDG erobert Hamburg Auch in diesem Schuljahr fanden eine Vielzahl von Sportwettkämpfen mit MDG-Beteiligung statt. Die Schülerinnen und Schüler maßen sich vor allem in den drei Sportarten Handball, Hockey und Fußball mit anderen Schulen unserer Stadt und errangen viele hervorragende Platzierungen und Ergebnisse. Die männlichen Handballer und Hockeyspieler der Jahrgänge stachen mit einem Hamburger Meistertitel und einem Hamburger Vizemeistertitel ein wenig aus diesen heraus. Besonders stolz sind wir auf das stets faire und sportliche Verhalten unserer Mannschaften. In Zukunft heißt es weiterhin: Auf geht s MDG! Reinhard Wagler Aufführung des S4-Theaterkurs Dr Jekyll & Mr Hyde Bist du der/die, für den/die du dich hältst? Kennst du deine dunkle Seite? Diese und weitere Fragen kamen für die Schülerinnen und Schüler des Marion Dönhoff Gymnasiums spätestens am auf. Der Theaterkurs in der S4 hat unter Leitung von Herrn Schober kurz vor den Märzferien das klassische Stück Dr Jekyll & Mr Hyde nach R. L. Stevenson auf der Theaterbühne MDG inszeniert. Viele Interessierte zog es in die Gassen von Soho / London, um sich der Frage zu stellen, ob der Mensch Herr über seine Schattenseiten ist. Ein engagiertes und talentiertes Kollektiv von jungen Schauspielern hat eine überzeugende Darbietung geboten, die das Interesse für die weiteren Theaterstücke der Theaterbühne MDG im kommenden Frühling geweckt hat. Oke Schober Veranstaltungshinweis: Di, 27. Mai - 19:30. S2-Theaterkurs spielt Das Experiment von Mario Giordano in der Aula 4

5 Zwischenberichte unserer laufenden Schulentwicklung Der Förderunterricht In diesem Schuljahr sind wir den Bereich des Förderns und Forderns mit einem neuen Konzept angegangen: Dem Förderband! Immer mittwochs in der fünften und sechsten Stunde besuchen die Schülerinnen und Schüler des sechsten (ab dem zweiten Halbjahr) bis zehnten Jahrgangs nun ein zehnwöchiges z.t. fächer- und / oder jahrgangsstufenübergreifendes Modul. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler besucht im gesamten Schuljahr somit vier verschiedene Module. Die Wahlen der Module fanden vor den Sommerferien statt. Das Ziel dieses Konzepts ist es, Schülerinnen und Schüler mit besonderen Interessen und Begabungen individuell zu fördern und Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten zu unterstützen. Erste Ergebnisse waren beispielsweise auf dem Tag der offenen Tür zu bestaunen. Neben Darstellungen aus dem Bereich der künstlerischen Zufallstechniken oder Projekten der Schreibwerkstatt wurde eine Schautafel ausgestellt, auf der u.a. die in Blankenese befindlichen Stolpersteine verortet wurden. Derzeit arbeiten das Kollegium und interessierte Schülerinnen bzw. Schüler sowie Eltern daran, das Wahlverfahren zu verbessern, die Module weiterzuentwickeln und das Angebot differenziert zu erweitern, um auch weiterhin ein attraktives Förder- und Forderangebot anbieten zu können. Ruth Killmey Das fächerübergreifende Band in Jahrgang 9 Im 9. Jahrgang werden die Schülerinnen und Schüler seit dem Beginn des Schuljahres 2013/14 6 Stunden pro Woche fächerübergreifend unterrichtet. Aus den Fächern Biologie, Physik, Chemie, Geografie, Geschichte, PGW, Kunst, Musik und Theater wurden Module entwickelt, die von jeweils einem Lehrerteam in allen Klassen unterrichtet werden. Im FU durchgeführte Unterrichtseinheiten So soll den Schülerinnen und Schüler ein neuer Zugriff auf Wissen ermöglicht werden; Ein Thema wie Welternährung verdeutlicht, dass hier die Problematik in ihrer Komplexität nur durch Fakten aus der Biologie und Geografie sinnvoll vermittelt werden kann. Das Thema Energie ist aus naturwissenschaftlichem Blickwinkel ganz anders zu betrachten als aus geschichtlicher, gesellschaftlicher und ästhetischer Sicht aber gerade der umfassende Blick, der die Fächergrenzen auflöst, ermöglicht neue Sichtweisen und ist stärker an unserer Lebenswirklichkeit orientiert. Dieser pädagogische Ansatz des fächerverbindenden Unterrichtens soll eine Hinführung der Schülerinnen und Schüler auf den Unterricht in der Oberstufe sein. Wir möchten die Schülerinnen und Schüler befähigen, erworbenes Fachwissen problemorientiert anzuwenden. Nach dem Durchlauf im ersten Halbjahr können wir aus Schüler-, Lehrer- und Elternsicht sagen, dass diese Unterrichtsform durchaus auf positive Resonanz stößt; doch sind wir uns einig, die Anzahl der Module im nächsten Schuljahr zu reduzieren. da der zeitliche Rahmen relativ eng bemessen war und somit wie auch Lehrende zeitweilig in Bedrängnis brachte. Die großartigen Unterrichtsergebnisse in den Präsentationen, die Motivation der Schülerinnen und Schüler in einzelnen Modulphasen und nicht zuletzt das forschende Interesse, wie man problemorientierten Unterricht zeitgemäß und schülergerecht durchführen kann, wird uns bei der Weiterentwicklung dieser Unterrichtsform leiten. Susanne Backner (AG Fächerverbindender Unterricht) 5

6 Veränderungen von Mein Dynamischer Ganztag zum 2.Halbjahr Mein Dynamischer Ganztag besteht aus den folgenden vier Säulen Die Säulen Bewegung & Sport und Kreativität & Produktion gibt es weiterhin als: 1) PRO-Angebote (professionell & profilbildend), die verbindlich für ein Schulhalbjahr gewählt werden. Dies bedeutet, dass die Teilnahme wöchentlich wahrgenommen wird. 2) Die OpenDoor-Angebote können jeder Zeit von allen für den Ganztag angemeldeten Schülerinnen und Schülern besucht werden. WICHTIG ist hierbei, dass nicht nur OpenDoor-Kurse, sondern auch die PRO-Kurse jeder Zeit zum Schnuppern besucht werden können, sofern diese nicht ausgebucht sind. Es hat sich ergeben, dass die 1. und 2. Wahl auf den Wahlbögen zu einem Missverständnis führte. Die Zweitwahl gilt jeweils nur für den direkten Zeitpunkt eines gewählten Kurses in der Woche. Zum Beispiel sollte eine Wahl für Montag 14 Uhr vorgenommen werden, sollte eine Zweitwahl auch nur für Montagnachmittag getätigt werden. Allgemein können mehrfache Kursbelegungen in einer Woche erfolgen, sodass die Wahl über die Anzahl von einem Kurs deutlich hinaus gehen kann. Meine Dynamischen Grüße, Oke Schober Neuorganisation des WP-3 Bereichs Ab dem nächsten Schuljahr (2014/15) werden die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen in einem erweiterten Wahlpflichtbereich arbeiten. Durch Inhalte aber auch durch die Art des Unterrichtens bereitet er die Mittelstufenschüler besonders auf das zukünftige Lernen und Arbeiten in der Sekundarstufe II vor: projektartig, mit individueller Schwerkunktsetzung und mit der Übernahme vonverantwortung für die Lernergebnisse des einzelnen und der Gruppe. Dr. P. Röder Hier stellen sich beispielhaft einige der neuen Kursformate vor: Kunst & Medien Von bewegten und bewegenden Bildern Jede Kommunikation, jede Form von Austausch findet immer in einem Medium statt. Im ersten Moment denkt man dabei an die Sprache. Aber es gibt noch eine unendliche Anzahl weiterer Medien, denen wir in Kunst und Alltag begegnen. Einige von ihnen heißen Film oder digitale Fotografie, andere nennen sich Zeichnung, Malerei oder Skulptur. In Kurs Kunst und Medien arbeiten wir mit und sprechen/schreiben wir über Medien. Wir fragen uns, wie verschiedene Medien wirken, analysieren ihre Erzeugnisse und probieren sie selbst aus. Wir setzten uns aber auch (über Texte) mit den kulturellen und geschichtlichen Bedingungen auseinander, in denen diese Medien entstanden, und überlegen, inwiefern sie selbst jene Bedingungen auch wieder beeinflussten. Harm-Heye Kaninski Natural Science Bilingualer naturwissenschaftlicher Unterricht Bei Natural Science geht es darum, sich naturwissenschaftliche Sachverhalte mittels der englischen Sprache zu erschließen. Schülerinnen und Schüler können so zum einen ihre englische Sprachkompetenz erweitern und gleichzeitig ermöglicht die englische Sprache für die Schüler einen Perspektivwechsel hin zu der globalen Bedeutung naturwissenschaftlicher Fragestellungen. Natural Science wird neben dem regulären naturwissenschaftlichen Unterricht fächerübergreifend unterrichtet. Aus den Fächern Chemie, Biologie und Physik werden Bildquelle: de.wikipedia.org Inhalte einfließen, die sich an der Frage nach den existentiellen Grundlagen für eine gemeinsame, globale Zukunft orientieren. Wir werden uns also zum Beispiel mit den Bedingungen des Lebens, dem Thema Energieressourcen und den Möglichkeiten neuer Technologien beschäftigen. 6

7 Diese Auseinandersetzung findet bilingual statt. Das heißt die Schüler erschließen sich im jeweils phasenweise englisch- und deutschsprachigen Unterricht das speziell aufbereitete englischsprachige Material (Texte, Versuchsanleitungen, Filmclips, Graphen und Modelldarstellungen) und erwerben so in systematischer Spracharbeit ein breites Ausdrucksrepertoire, um selbst naturwissenschaftliche Fragestellungen zu erörtern sowie präzise Beobachtungen und begründete Einschätzungen zu formulieren. Es soll aber vor allem auch der Forschergeist der Schüler angesprochen werden und ein Fokus ruht somit auf der experimentellen Methode: dem speziellen Prozess der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung zwischen entdeckendem Ausprobieren und systematischem Hypothesenprüfen. Natural Science wird über die Dauer von zwei Jahren angeboten. In der achten Klasse wird es drei Stunden pro Woche, in der neunten Klasse zwei Stunden pro Woche unterrichtet. Die mündliche Leistung wird im Verhältnis zur schriftlichen stärker gewichtet (70:30). Dabei fließen Vokabeltests zur Prüfung der korrekten naturwissenschaftlichen Fachbegriffe in die mündliche Bewertung ein. Die Klassenarbeit, die einmal pro Halbjahr geschrieben wird, legt ebenfalls einen Bewertungsschwerpunkt mit 20% auf das (fach-)sprachliche Können der Schüler. Auf diese Weise sind die Bedingungen für das bilinguale Zertifikat, welches die Schüler nach den zwei Jahren erwerben können, erfüllt. Christin Hille Theater und Kritik Dieser Kurs für Theaterinteressierte umfasst alle denkbaren Bereiche, die mit der Arbeit auf der Bühne verbunden sind und besteht aus theoretischen und praktischen Anteilen. So wird ins Thalia-Theater gegangen, Theaterstücke werden gelesen, geschrieben und inszeniert, Kulissen entworfen und es wird auch selbst in Rollen geschlüpft. Sabine Paschedag Die Kultur und Sprache des Landes... Ganz besonders freuen wir uns in unserem Wahlpflichtprogramm neue Kurse anbieten zu können, welche einen vertiefenden Einblick in die Kulturen der Länder Frankreich, Spanien, dem alten Rom und des Landes Namibia ermöglichen. Obwohl diese Kurse über das Verständnis der jeweiligen Kulturen gleichzeitig ein Gefühl für deren Sprachen fördern, werden keine Fremdsprachenkenntnisse vorausgesetzt, um diese Kurse zu besuchen. Viel wichtiger ist hierbei sowie eine interkulturelle Offenheit als auch das Interesse und die Faszination an der anderen Kultur. So fragt der Kurs die Kultur und Sprache des Landes Frankreich unter anderem, warum Paris die meistbesuchte Metropole der Welt ist, wie man eine Bouillabaisse zubereitet und wie Tartelettes au citron schmecken, um einen lebendigen Blick auf unser Nachbarland zu bieten. Es wird kreativ gearbeitet, recherchiert, präsentiert, es werden Filme analysiert, gelesen, verglichen, gekocht und probiert und ganz nebenbei viel Neues über das Land und seine Bewohner erfahren. In Das Alte Rom wird sich der römischen Antike und ihrer Kultur gewidmet. Dabei werden weitgehend selbstverantwortlich Projekte geplant, realisiert und präsentiert, in denen die SchülerInnen sich intensiv z.b. mit dem Alltagsleben der Römer, ihrer Religion, ihrer Kunst, der römischen Wirtschaft, großen römischen Persönlichkeiten sowie römischen Sagen und Geschichten auseinandersetzen. Kultur und Sprache Spaniens beschäftigt mit den verschiedenen Regionen des beliebten Landes, um dabei Land und Leute,,kennen zu lernen und sich mit Traditionen und mit kulturellen Besonderheiten auseinanderzusetzen. Seit mehr als drei Jahren besteht zwischen unserer Schule und der Namib Highschool in Swakopmund/Namibia eine Schulpartnerschaft. Mithilfe des Wahlpflichtkurses Namibia lernen die Schülerinnen und Schüler - u.a. durch den Kontakt zu Schülerinnen und Schüler der Partnerschule - das Partnerland Namibia in seiner Kultur, Geschichte und Geographie näher kennen und werden gemeinsam mit der namibischen Partnerschule Projekte planen und durchführen. Ulrike Geßner, Benjamin Cassel, Melanie Köster, Peggy Kaminski & Harm-Heye Kaninski Impressum Redaktion: Vorwort: Beiträge: Edition: H.-H. Kaninski, Dr. Ch. Gefert, S. Güldenpfennig Dr. Chr. Gefert S. Güldenpfennig, U. Merz, S. Naderi, Ch. Hille, K. Carbow, C. Dietze, N. Ziermann, G. Boutez, R. Wagler, O. Schober, R. Killmey, S. Backner, Dr. P. Röder, S. Paschedag U. Geßner, B. Cassel, C. Klinker, P. Kaminski & H.-H. Kaninski A. Behrens, H.-H. Kaninski Layout: Herausgeber: Hamburg 2014 H.-H. Kaninski Marion Dönhoff Gymnasium Willhöden Hamburg Herr Kaninski nimmt gerne Anregungen und Berichte für den nächsten Schulbrief entgegen. 7

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