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1 Mündliche Stellungnahme von Wikimedia Deutschland e.v. für den Landtag NRW im Rahmen der Anhörungen des Ausschusses für Kultur und Medien am zum Thema "Den Reichtum unserer Museen in Nordrhein Westfalen durch Digitalisierung besser sichtbar machen praxistaugliches Urheberrecht zur Digitalisierung von Museumsbeständen einführen!" Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Abgeordnete, vielen Dank für die Einladung zu dieser Anhörung und die Möglichkeit, für Wikimedia Deutschland zum Antrag der CDU Fraktion Stellung zu nehmen. Der Verein Wikimedia Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, die Erstellung, Sammlung und Verbreitung freier Inhalte zu fördern und so für mehr Chancengleichheit beim Zugang zu Wissen zu sorgen. Denn Wikipedia ist mehr als eine Online Enzyklopädie. Sie und und ihre Schwesterprojekte werden von einer weltweiten Gemeinschaft Freiwilliger getragen, die sich dafür einsetzt, das Wissen der Welt für die Allgemeinheit nicht nur zugänglich, sondern auch nutzbar zu machen. Im Mittelpunkt unserer hauptamtlichen Arbeit steht entsprechend vor allem die Unterstützung der vielen Ehrenamtlichen in den Wikimedia Projekten sowie die Zusammenarbeit mit Institutionen aus Bildung, Wissenschaft, Technik und Kultur. In Nordrhein Westfalen kommt beides zusammen: Hier finden sich sowohl viele engagierte, ehrenamtliche Wikipedianer als auch viele großartige Kulturinstitutionen mit unzähligen Kulturschätzen. Die Zusammenarbeit mit Wikimedia hat in Nordrhein Westfalen daher schon Tradition. In Köln haben wir 2014 den ersten lokalen Wikipedia Stützpunkt eingerichtet. In den letzten beiden Jahren kooperierten 1

2 wir u.a. mit der Bundeskunsthalle und dem Haus für Geschichte. Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist eine Vielfalt neuer Wikipedia Artikel, neue Aufnahmen von Sammlungsobjekten im Medienarchiv Wikimedia Commons und neue Einträge in der Wissensdatenbank Wikidata. Wikipedianer schreiben Artikel zu Kunstwerken, die bei Suchanfragen im Netz unter den ersten Ergebnissen erscheinen. Viele Leser folgen den am Ende eines jeden Artikels stehenden Links zu den Institutionen, die die beschriebenen Sammlungen und Objekte bewahren. Damit unterstützen die Wikipedianer schon jetzt aktiv die Museen, Archive und Bibliotheken des Landes dabei, ihren öffentlichen Auftrag, unser aller Kulturgut auch im öffentlichen Bewusstsein zu halten denn schon heute gilt oft genug: Was nicht im Netz ist, ist nicht in der Welt. Doch das Internet kann weit mehr sein als nur ein zusätzliches Schaufenster. Freies Wissen und Freier Zugang wie wir es verstehen meint eben deutlich mehr, als nur die Möglichkeit, kostenlos auf bestimmte Inhalte zugreifen zu können. Deshalb unterstützt Wikimedia Deutschland die Forderung, über die reine Sichtbarmachung hinaus eine echte Teilhabe in Form digitaler Nachnutzung zu ermöglichen. Und Teilhabe an Kulturgütern bedeutet in der digitalen Welt vor allem auch Interaktion. Dies findet sich bereits seit 150 Jahren in den drei großen Aufgaben der Museen, Bibliotheken und Archive wieder: Sammeln, Bewahren und Vermitteln. Das Vermitteln eines persönlichen Bezuges der Menschen zu ihrem kollektiven kulturellen Erbe muss heute weit über den klassischen Ausstellungsbesuch oder die Rezeption eines definierten interpretatorischen Kontextes hinausgehen, wenn es relevant bleiben soll. Es gilt, die neuen, interaktiven Formen der Teilhabe einzusetzen, denn sie bringen unablässig aus Kulturgütern neue Anwendungen, Rezeptionsformen, Fragen und Antworten hervor. Digitalisierte Kulturgüter und die zugehörigen Metadaten bergen ungeahnte Möglichkeiten. Sie können Ausgangsmaterial für völlig neue Rezeptionsarten sein, für auf digitalen Inhalten 2

3 beruhende Produkte und Dienstleistungen oder ganz schlicht für die nächste Generation neuer Werke. Doch dafür braucht es zuerst den entsprechenden politischen Willen, dass Digitalisate wirklich frei in einem umfassenden Sinne sein sollen. Natürlich ist die Vorbereitung all dessen, die Digitalisierung unseres kulturellen Erbes in den Museen, Archiven und Bibliotheken häufig bereits Alltag. Die nötigen Arbeitsabläufe werden innerhalb der Institutionen vereinfacht und das Land Nordrhein Westfalen unterstützt dies. Aber lassen diese digitalisierten Inhalte auch wirklich eine aktive Teilhabe im oben beschriebenen Sinne zu oder sind sie eher digitale Abbilder hinter rechtlichem Glas? Die Regeln des deutschen Urheberrechts sind kompliziert und für juristische Laien oft kaum eigenständig handhabbar.der Dschungel zu beachtender Nutzungsbedingungen potenziert das. So erzeugen beispielsweise unscharfe Einschränkungen wie Nur für nicht kommerzielle Zwecke bei vielen Menschen so viele Fragezeichen dass jegliche urheberrechtlich relevante Nachnutzung aus Vorsicht unterbleibt. Selbst wenn sie eigentlich zulässig wäre. Ein lebendiger Umgangs mit dem kulturellen Erbe in der digitalen Welt der Nutzer wird damit unnötig erschwert. Die hier angedeuteten rechtlichen Minenfelder bestehen zu lassen, läuft letztlich dem öffentlichen Auftrag der Kulturinstitutionen diametral entgegen. Besonders leicht ist die Weiterverwendung dagegen, wenn schon das digitalisierte Objekt selbst klar und leicht verständlich die notwendige Information zu den Bedingungen seiner Nachnutzung aufzeigt. Creative Commons Lizenzen gehören zu den hierfür inzwischen weltweit etablierten Werkzeugen, bieten sie doch international abgestimmte, wiedererkennbare, sprachlich leichter verständliche und nicht zuletzt gerichtsfeste Standards zur Kennzeichnung rechtlich freigegebener 3

4 Inhalte. Für jeden leicht erkennbar erlauben solche Standardlizenzen eine legale Nachnutzung durch Kopie, Verbreitung, Veränderung ohne, dass die Rechteinhaber zugleich darauf verzichten müssten, genannt zu werden. Dort, wo es keine solche laientaugliche Voraberlaubnis in Form einer Standardlizenzierung gibt, muss im Zweifel für jede Nachnutzung jenseits des rein Privaten ein unmittelbarer Kontakt zum Rechteinhaber oder zur bereitstellenden Einrichtung hergestellt werden. Denn ohne Zustimmung etwaiger Rechteinhaber sind die allermeisten Verwendungen digitaler Werke schlichtweg untersagt. Schon diese Kontaktaufnahme überfordert viele, und am Ende findet etwa das eigentlich so passende Bild letztlich doch keinen Eingang in den Wikipedia Artikel, obwohl die Institution, die es bewahrt, tatsächlich gar nichts dagegen gehabt hätte. Oder die App, die zeigt, wie man im Rollstuhl durch Köln fahren kann, kann die urheberrechtlich nicht als frei gekennzeichnete Karte nicht verwenden, ohne die Sorge, in die Abmahnfalle von Stadtplandiensten zu geraten. Wikimedia Deutschland befürwortet ein Urheberrecht, das die Interessen Kulturschaffender schützt. Doch darf das Urheberrecht nicht zu einem Werkzeug verkommen, dass nur noch der Verknappung und Verhinderung dient und dabei die Auseinandersetzung der Gesellschaft mit ihrem eigenen Kulturerbe weitgehend erstickt. Unsere Erfahrung zeigt deutlich, dass der Wunsch nach dieser Auseinandersetzung groß ist: Je einfacher es ist, digitalisierte Inhalte im Netz legal weiter zu verwenden, desto öfter passiert es auch. Und je häufiger die Inhalte verwendet werden, desto sichtbarer werden auch die Institutionen, die die Originale in ihren Depots bewahren desto besser kommen die Institutionen also ihrem öffentlichen Auftrag nach und desto reicher schließlich werden wir an Vielfalt der kulturellen Praxis. Wie lässt sich das gewährleisten? 4

5 Voraussetzung für eine aktiv beitragende oder kreativ schaffende Teilhabe ist eine Weiterentwicklung der Berliner Erklärung von Orientierung bietet hier die Hamburger Note von 2015, die auch von Wikimedia Deutschland befürwortet wird. Ganz konkret möchten wir das Land Nordrhein Westfalen ermutigen, die Zusammenarbeit seiner Kultureinrichtungen mit den Wikimedia Projekten auszubauen. Der Einsatz von Wikipedians in Residence ist hierbei nur eines der denkbaren Kooperationsformate. Die Kultureinrichtungen des Landes sollten ganz allgemein durch die sie tragenden Stellen darin bestärkt werden, mit Freiwilligen im Netz zusammenzuarbeiten. Ein erster Schritt wäre hier die flächendeckende Aufhebung von Fotografierverboten in Innenräumen. Ein zweiter könnte dann die Weiterverbreitung eigener Aufnahmen unter freier Lizenz sein, ob über Wikipedia Projekte oder anderswo im Netz. Das Land Nordrhein Westfalen hat die Möglichkeit, heute die rechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, die morgen die Relevanz der in landeseigenen Institutionen bewahrten Kulturgüter sichern helfen. Hierfür könnte etwa die Mittelvergabe für Digitalisierungsprojekte an die Maßgabe geknüpft werden, dass gemäß des Informationsweiterverwendungsgesetzes durch die Digitalisierung von gemeinfreien Werken keine neuen Lizenzhürden geschaffen werden sollen. Und bei Werken, die noch nicht gemeinfrei sind, nach Möglichkeit zumindest ein Digitalisat geschaffen wird, das frei lizenziert werden kann. Nordrhein westfälische Kultureinrichtungen könnten führend werden in der klaren Kennzeichnung ihrer Digitalisate mit Creative Commons Lizenzen. Wir empfehlen zudem eine zügige Einbringung der Bestände in die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB). Durch verbesserte Transferstandards, die Wikimedia Deutschland gemeinsam mit der DDB erarbeitet, wäre der allgemeine Zugang zu den Kulturschätzen über die DDB und die Wikimedia Projekte gewährleistet. Das 5

6 verbessert nicht zuletzt die Sichtbarkeit der nordrhein westfälischen Kulturinstitutionen. Das Internet eröffnet Möglichkeiten für Menschen, die selbst aktiv sein wollen: Es ist das Essener Start up Unternehmen, das mit digitalisiertem Fotomaterial aus dem Archiv der Stadt Speyer eine neue Augmented Reality App entwickelt, genauso wie die Dortmunder Künstlerin, die neue Collagen schafft, die wir schon bald in der K21 in Düsseldorf bewundern können. Die Forscherin der Kölner Universität, die in einem Digital Humanity Projekt innovative Perspektiven auf Archivalien der Stadt entwirft. Und natürlich die vielen anderen, deren Ideen wir noch gar nicht absehen können. An sie muss mit gedacht werden, wenn es um die richtige Balance geht bei den Rahmenbedingungen für das kulturelle Erbe, das hier im Land gesammelt und bewahrt wird. Vielen Dank. 6

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