Toyota.one. Die neue betriebliche Altersvorsorge bei Toyota. Informationen zur Überleitung auf Toyota.one. März / April 2007

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1 Toyota.one Die neue betriebliche Altersvorsorge bei Toyota Informationen zur Überleitung auf Toyota.one März / April 2007 Dr. Frank Henze und Lars Wagler

2 Hinweis auf die Rechtsgrundlagen Bitte beachten Sie: Diese Präsentation gibt Ihnen einen vereinfachten Überblick über die Toyota.one Überleitung. Rechtsverbindlich ist ausschließlich die Betriebsvereinbarung zur Überleitung auf Toyota.one Basiskonto für Mitarbeiter mit Versorgungsanwartschaften nach der Alt-VO (BV Überleitung 2007).

3 Agenda - Was haben wir heute vor? Die bisherige Versorgungsordnung Toyota.one die neue betriebliche Altersvorsorge Überleitung in Toyota.one Weitere Details Toyota.one Wie kann ich wechseln? Zusammenfassung

4 Die bisherige Versorgungsordnung

5 Die bisherige Versorgungsordnung Einführung Die bisherige Versorgungsordnung wurde im Jahr 1980 entwickelt. Im Rahmen dieser Versorgung verspricht Toyota eine Rente, die sich nach dem Endgehalt des Mitarbeiters und der Anzahl der Dienstjahre im Unternehmen bemisst. Rentenformel der bisherigen Versorgungsordnung Monatsrente im Alter 65 = Endgehalt bis BBG x 0,3% x Dienstjahre + Endgehalt über BBG x 1% x Dienstjahre In 2007: BBG = EUR pro Jahr

6 Die bisherige Versorgungsordnung Warum ist die bisherige VO nicht mehr zeitgemäß? Endgehaltsabhängigkeit Ihr Endgehalt ist grundsätzlich nicht planbar. Im Extremfall kann das Gehalt am Ende der Dienstzeit sogar sinken, z.b. für Lagermitarbeiter BBG-Abhängigkeit Für Mitarbeiter, die oberhalb der BBG verdienen, ist die Rente einer zusätzlichen willkürlichen Schwankung ausgesetzt. Vgl. sprunghafter Anstieg der BBG im Jahr 2003 Maximal 35 Dienstjahre Es sind maximal 35 Dienstjahre anrechenbar. Keine weiteren Dienstjahreszuwächse in den kommenden Jahren Alter-67-Risiko Die Anhebung der festen Altersgrenze von 65 auf 67 würde den Mitarbeitern Nachteile bringen: 1. Bei der Quotierung bei unverfallbarem Ausscheiden 2. Bei den Rentenabschlägen für die vorzeitige Altersrente (0,5% pro Monat)

7 Die bisherige Versorgungsordnung Beispiel für die Endgehaltsabhängigkeit Alter heute Bezüge p.a Bezügedynamik Alter bei Austritt Bezüge p.a. bei Austritt 2,5% ,0% Monatliche Altersrente nach 35 Dienstjahren Rentensenkung durch geringere Bezüge um über 7%

8 Die bisherige Versorgungsordnung Beispiel für die Quotierung bei unverfallbarem Ausscheiden Alter bei Eintritt Alter bei Austritt erreichte Dienstjahre feste Altersgrenze mögliche Dienstjahre bis zur festen Altersgrenze Unverfallbarkeitsquote erreichte Dj mögliche Dj = 20 / 40 = 50% erreichte Dj mögliche Dj = 20 / 42 = 47,6%

9 Toyota.one Die neue betriebliche Altersvorsorge

10 Toyota.one im Überblick Toyota.one Basiskonto für die Arbeitgeberbeiträge Toyota.one Basiskonto Ende Jahr 3 BBG 6 % Ende Jahr 2 2,5 % Ende Jahr 1 Beitrag TOYOTA Anteile Pensionsvermögen Gutschrift Basiskonto Beitragsfähige Bezüge plus mögliche Fondsrendite Alter, Invalidität, Tod Auszahlung optional: - Einmalbetrag - Raten - Rente

11 Toyota.one im Überblick Beitrag Die Basis der Beitragsberechnung sind die individuellen beitragsfähigen Bezüge (Summe der monatlichen Brutto-Grundbezüge). Der jährliche Arbeitgeberbeitrag wird wie folgt berechnet: 2,5 % der gesamten beitragsfähigen Bezüge und 6 % der Entgeltanteile oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) BBG 6 % 2,5 % Beitrag TOYOTA Beitragsfähige Bezüge

12 Toyota.one im Überblick Beispiel: Beitragsberechnung für Bezüge oberhalb BBG Annahmen Beitragsfähige Bezüge: EUR BBG: EUR Über BBG: EUR Beitrag Toyota 2,5 % auf die gesamten beitragsfähigen Bezüge = EUR 6 % auf die Entgeltanteile oberhalb der BBG = EUR BBG % EUR x 6 % = EUR EUR ,5 % EUR x 2,5 % = EUR Beitragsfähige Bezüge

13 Toyota.one im Überblick Toyota.one Versorgungsguthaben Die Beiträge werden Jahr für Jahr dem Toyota.one Basiskonto gutgeschrieben. Der Stand des Toyota.one Basiskontos einschließlich der erwirtschafteten Rendite auf die Beiträge bildet das Toyota.one Versorgungsguthaben, das im Versorgungsfall ausgezahlt wird. Toyota.one Basiskonto Ende Jahr 3 Ende Jahr 2 Ende Jahr 1 Beitrag TOYOTA Anteile Pensionsvermögen Gutschrift Basiskonto plus mögliche Fondsrendite

14 Toyota.one im Überblick Versorgungsfälle in Toyota.one Voraussetzungen: Vollendung Alter 65 (feste Altersgrenze) oder Ruhestand Vorzeitiger Ruhestand mit Bezug einer gesetzlichen Altersrente Voraussetzungen: Beendigung des Arbeitsverhältnisses wegen voller oder teilweiser Erwerbsminderung und Invalidität Bezug einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente Voraussetzungen: Tod des Mitarbeiters/ der Mitarbeiterin und Todesfall Vorhandene anspruchsberechtigte Hinterbliebene: Ehepartner/in eingetragene/r Lebenspartner/-in Kinder bis Alter 18, unter bestimmten Voraussetzungen bis Alter 25

15 Toyota.one im Überblick Auszahlung Einmalkapital Bis zu einem Kontostand von EUR Raten Zahlung in 10 gleichen, jährlichen Raten bei einem Kontostand von über EUR Verzinsung der Raten bis zur Auszahlung mit 2,25 % Auf Antrag andere Stückelung der Raten möglich Rente Auf Antrag möglich Rente wird jährlich um 2 % erhöht Die Hinterbliebenenversorgung ist eingeschlossen Die Auszahlung erfolgt auf Antrag. Wird kein Auszahlungsantrag gestellt, so wird das Toyota.one Basiskonto beitragsfrei weitergeführt und wächst entsprechend der Fondsrendite.

16 Toyota.one Anlagekonzept

17 Toyota.one Anlagekonzept Grundlagen Beiträge zum persönlichen Basiskonto werden jährlich zum bereitgestellt (2,5% zzgl. 6% über BBG). Die Beiträge werden kollektiv in Investmentfonds investiert, welche das Toyota.one Pensionsvermögen bilden. Hierdurch werden günstige Anlagekonditionen realisiert. Toyota garantiert eine Verzinsung von 2,25% p.a. auf die eingezahlten Beiträge bezogen auf die Laufzeit bis zum Versorgungsfall. Von der Chance auf eine höhere Verzinsung profitiert ausschließlich der Mitarbeiter.

18 Toyota.one Anlagekonzept Toyota.one-Pensionsvermögen Das Pensionsvermögen ist in zwei Portfolios segmentiert: Portfolio 1 Wachstum Bis zum 60. Lebensjahr werden alle Beiträge in das chancenorientierte Portfolio 1 investiert. Portfolio 2 Wertsicherung 60 plus Ab dem 61. Lebensjahr werden Anteile von Portfolio 1 in das konservativere Portfolio 2 umgeschichtet. Neue Beiträge werden ausschließlich in Portfolio 2 investiert. Portfolio 1 sichert in jungen Jahren Wachstumschancen, die mit höheren Risiken verbunden sind. Wertschwankungen werden durch die lange Laufzeit und die sukzessive Umschichtung in das Portfolio 2 ausgeglichen.

19 Toyota.one Anlagekonzept Umschichtung der Anteile zur Wertsicherung Ab Alter 61 werden jedes Jahr 20% der Anteile am Portfolio 1 Wachstum in das konservativere Portfolio 2 Wertsicherung 60 plus umgeschichtet. Umschichtung im Alter: Fiktives Unterdepot Mitarbeiter A Fiktives Unterdepot Mitarbeiter A Fiktives Unterdepot Mitarbeiter A Mitarbeiter A Fiktives Unterdepot Unterdepot Mitarbeiter A Fiktives Fiktives Unterdepot Mitarbeiter Mitarbeiter A Fiktives Unterdepot Mitarbeiter A Alter 60 Alter 61 Alter 62 Alter 63 Alter 64 Alter 65 Wert der Anteile am Portfolio 1 Wachstum Wert der Anteile am Portfolio 2 Wertsicherung 60 plus

20 Überleitung in Toyota.one

21 Überleitung in Toyota.one Grundlagen Im Versorgungsfall erhalten Sie zwei Leistungen: Garantierente bisherige Versorgung Basiskonto Toyota.one Leistung aus betrieblicher Altersversorgung Ansprüche aus der bisherigen Versorgung werden als Garantierente festgeschrieben Zusätzlich werden jährlich Beiträge zum Toyota.one Basiskonto für Sie bereitgestellt in gleicher Höhe wie für neu eintretende Mitarbeiter.

22 Überleitung in Toyota.one Rahmenbedingungen Wem wird die Überleitung in Toyota.one angeboten? Mitarbeitern, die bereits eine Zusage nach der bisherigen Versorgungsordnung erhalten haben Ausgenommen sind: Mitarbeiter, mit denen Maßnahmen zum vorzeitigen Ausscheiden vereinbart sind (insbesondere Altersteilzeit-Vereinbarungen) Mitarbeiter, bei denen der Versorgungsfall bis zum eingetreten ist und/oder die bis dahin aus dem Unternehmen ausscheiden Für Leitende Angestellte ( 5 Abs. 3 und 4 BetrVG) gelten die Betriebsvereinbarungen entsprechend Wann wird übergeleitet? Stichtag ist der Die Überleitung erfolgt rückwirkend zu den Verhältnissen am Stichtag

23 Überleitung in Toyota.one Garantierente Alter Die Garantierente Alter ist im Grundsatz die Altersrente, welche der Mitarbeiter nach der bisherigen Versorgungsordnung im Alter 65 erreichen würde. Die Berechnung erfolgt auf Basis der Bezüge im Dezember Für Mitarbeiter mit einer unvollendeten fünfjährigen Wartezeit sind Dienstjahre, welche zur Vollendung der Wartezeit ausstehen, ausgenommen. Abhängig von der Dauer der Betriebszugehörigkeit wird die Garantierente Alter um einen Betriebstreuezuschlag erhöht: Betriebszugehörigkeit mindestens 5 Dienstjahre Betriebszugehörigkeit mindestens 10 Dienstjahre Betriebstreuezuschlag Anhebung der Garantierente um 5 % Anhebung der Garantierente um 10 %, sofern mindestens 30 Dienstjahre erreicht werden können

24 Überleitung in Toyota.one Garantierente Invalidität Die Garantierente Invalidität ist im Grundsatz die Invalidenrente, welche der Mitarbeiter nach der bisherigen Versorgungsordnung zum Überleitungsstichtag erhalten hätte. Die Berechnung erfolgt auf Basis der Bezüge im Dezember Die Auszahlung erfolgt, wenn ein Mitarbeiter vor dem Alter 65 wegen einer Erwerbsminderung bei Toyota ausscheidet. Die Garantierente Invalidität des Mitarbeiters wird um den gleichen Betriebstreuezuschlag wie die Garantierente Alter erhöht.

25 Überleitung in Toyota.one Garantierente Tod (Hinterbliebenenrente) Die Garantierente Tod wird entsprechend der Hinterbliebenenrente in der bisherigen Versorgungsordnung ermittelt: Witwen bzw. Witwer Die Garantierente Tod für den hinterbliebenen Ehepartner oder eingetragenen Lebenspartner beträgt 60% der maßgeblichen Garantierente Alter bzw. Invalidität des Mitarbeiters. Tod für Waisen Garantierente Tod beträgt für kindergeldberechtigte Halbwaisen 10% (Vollwaisen 20%) der maßgeblichen Garantierente Alter bzw. Invalidität des Mitarbeiters.

26 Überleitung in Toyota.one Besonderheiten für übergeleitete Mitarbeiter/innen Für übergeleitete Mitarbeiter/innen gelten in Toyota.one einige Besonderheiten: Die Beitragszeit ist nicht auf 10 Jahre begrenzt Beiträge werden während des gesamten Beschäftigungsverhältnisses bis zum Alter 65 bereitgestellt. Im Gegensatz dazu kann die Beitragszeit für neue Mitarbeiter mit einer Ankündigungsfrist von 10 Jahren beendet werden. Es gibt keinen Dynamikvorbehalt für die Beitragshöhe Für eine Verrentung des Kapitals aus dem Toyota.one Basiskonto besteht keine Mindesthöhe für das Versorgungsguthaben. Es wird kein Garantiekapital bereitgestellt, da durch die Garantierente bereits eine sehr gute Grundabsicherung besteht.

27 Toyota.one Weitere Details

28 Überleitung in Toyota.one Vorzeitiger Ruhestand Toyota.one Basiskonto Das Toyota.one Basiskonto wird mit dem Austritt aus dem Unternehmen beitragsfrei gestellt. Die Auszahlung des Versorgungsguthabens erfolgt auf Antrag, spätestens mit Erreichen der Altersgrenze 65. Bis dahin verzinst sich das Basiskonto regulär. Garantierente Bei vorzeitigem Ruhestand wird die Garantierente Alter nach der gleichen Regel gekürzt, wie die Altersrente der bisherigen Versorgungsordnung. Berechnung der vorzeitigen Garantierente Alter: Schritt 1: Quotierung der ausgewiesenen Garantierente Alter mit dem Verhältnis der tatsächlich anrechnungsfähigen Dienstzeit zur theoretisch möglichen anrechnungsfähigen Dienstzeit bis zum Alter 65. Schritt 2: Kürzung um 0,5 % für jeden Monat der Inanspruchnahme vor Vollendung des 65. Lebensjahres.

29 Toyota.one im Überblick Teilzeitmitarbeiter Toyota.one Basiskonto Die Beiträge berechnen sich stets auf Basis der beitragsfähigen Bezüge. Ändert sich der Teilzeitgrad, so ändern sich auch die beitragsfähigen Bezüge. So wird stets automatisch der zum aktuellen Teilzeitgrad passende Beitrag ermittelt. Künftige Änderungen des Teilzeitgrads wirken sich auf bereits bereitgestellte Beiträge nicht mehr aus, sondern nur auf die zukünftigen Beiträge. Garantierente Wie in der bisherigen Versorgung wird zunächst eine fiktive Rente auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung berechnet (ausgewiesen im Berechnungsbogen) Zur Auszahlung wird diese fiktive Rente mit dem durchschnittlich aufgelaufenen Beschäftigungsgrad gewichtet.

30 Toyota.one im Überblick Unverfallbares Ausscheiden Gesetzliche Unverfallbarkeit ( 1b BetrAVG): Zusagedauer mindestens 5 Jahre Mindestalter bei Ausscheiden 30 Jahre Toyota.one Basiskonto Wenn die gesetzliche Unverfallbarkeit erreicht ist, wird das Toyota.one Basiskonto nach dem Ausscheiden beitragsfrei weitergeführt. Das Versorgungsguthaben wird regulär weiter verzinst. Im Versorgungsfall kann die Auszahlung beantragt werden. Garantierente Die Garantierente wird quotiert aufrecht erhalten (Quotierung nach 2 Abs. 1 BetrAVG). Die Quotierung erfolgt wie bei der bisherigen Versorgungsordnung mit dem Verhältnis der tatsächlichen Betriebszugehörigkeit zur theoretisch möglichen Betriebszugehörigkeit bis zum Alter 65.

31 Toyota.one im Überblick Insolvenzschutz Toyota.one Basiskonto und Garantierente Sobald die Voraussetzungen der gesetzlichen Unverfallbarkeit erfüllt sind, steht im Insolvenzfall der Pensions-Sicherungs-Verein a.g. (PSV) für die Versorgungsleistungen ein. Der PSV steht nicht ein für verfallbare Versorgungsanwartschaften nicht garantierte Rentenanpassungen nicht garantierte Verzinsung. Zusätzlicher Schutz für Toyota.one Basiskonto Die Toyota.one Versorgungsguthaben werden zusätzlich durch ein Contractual Trust Arrangement (kurz CTA) gesichert. Das CTA ist eine Rechtskonstruktion zur Kapitalbedeckung der Versorgungsverpflichtungen eines Unternehmens durch eine Treuhandregelung. Das Kapital wird von einem Treuhänder verwaltet. Dieser ist ausschließlich dazu befugt, die Gelder für Versorgungsleistungen an berechtigte Mitarbeiter zu verwenden selbst im Falle einer eventuellen Insolvenz.

32 Toyota.one im Überblick Paritätische Kommission Die so genannte paritätische Kommission dient der Klärung von eventuellen Meinungsverschiedenheiten zwischen Mitarbeitern und Unternehmen. Sie ist sowohl in der Betriebsvereinbarung zu Toyota.one Basiskonto als auch in der Betriebsvereinbarung zur Überleitung vorgesehen. Die paritätische Kommission besteht aus je 3 Vertretern der Geschäftsleitung und des Betriebsrats und ist beschlussfähig, wenn von jeder Partei mindestens 2 Kommissionsmitglieder anwesend sind. Die Beschlüsse werden im Konsens gefasst.

33 Toyota.one Wie kann ich wechseln?

34 Toyota.one - Wie kann ich wechseln? Informationsquellen Broschüren Individuelles Überleitungsschreiben Mitarbeiter-Präsentation Intranet bzw.

35 Toyota.one - Wie kann ich wechseln? Der Berechnungsbogen Ausgangsdaten: Hier finden Sie Ihre persönlichen Ausgangsdaten für die Berechnung. Bisherige Versorgungsordnung: Hier wird die Altersrente und die Invalidenrente nach der bisherigen Versorgungsordnung berechnet. Diese bilden die Ausgangswerte für die Garantierente. Garantierente: Hier finden Sie die Garantierente Alter und die Garantierente Invalidität.

36 Toyota.one - Wie kann ich wechseln? Das Überleitungsformular Bis 29. April: Rücksendung des Überleitungsformulars Bitte bestätigen Sie hier, dass Sie die Unterlagen zu Toyota.one empfangen haben Bitte kreuzen Sie hier an, ob Sie zu Toyota.one wechseln oder unwiderruflich in der bisherigen Versorgung bleiben wollen. Unterschrift bitte nicht vergessen!

37 Zusammenfassung

38 Toyota.one - Zusammenfassung Chancen und Risiken Chance 1 Gehaltssteigerung Rente Alter 65 (Basis: Gehalt ) Bisheriger Plan Chance 2 Fondsentwicklung Chance 1 Gehaltssteigerung Beiträge ohne Gehaltssteigerung Garantierente Alter 65 (Basis: Gehalt ) Toyota.one Wenn Sie im bisherigen Plan bleiben, haben Sie durch Gehaltserhöhungen die Chance, im Alter 65 eine höhere Rente zu erzielen. In Toyota.one sind Ihnen die künftigen Beiträge und die Garantiezinsen auf jeden Fall sicher. Darüber hinaus haben Sie sogar eine doppelte Chance, eine höhere Leistung zu erzielen: durch Gehaltserhöhungen (die sich in den steigenden Beiträgen widerspiegeln) und durch die Entwicklung der Fonds.

39 Toyota.one - Zusammenfassung Beispielrechnungen zu den Chancen und Risiken 1. Spalte: Die garantierten Leistungen ohne Gehaltsentwicklung und nur mit Mindestrendite Beiträge ohne Gehaltssteigerung 2. und 3. Spalte: Beispielhafte Hochrechnung mit Gehaltsentwicklung (Chance 1) und höherer Fondsrendite (Chance 2) Rente Alter 65 (Basis: Gehalt ) Garantierente Alter 65 (Basis: Gehalt ) Chance 1 Gehaltssteigerung Chance 2 Fondsentwicklung Chance 1 Gehaltssteigerung Bisheriger Plan Toyota.one Altersleistung im bisherigen Plan als versicherungsmathematischer Barwert. Altersleistung in Toyota.one als versicherungsmathematischer Barwert.

40 Toyota.one - Zusammenfassung Historische Renditen und Zinsen Rendite p.a. über 10 Jahre für den DAX ,60 % ,10 % ,30 % ,80 % ,50 % ,60 % ,50 % ,50 % ,20 % ,60 % ,30 % ,20 % ,10 % ,20 % ,90 % ,00 % Zinsen 10-jähriger Bundesanleihen ,95 % ,31 % ,68 % ,27 % ,25 % ,99 % ,85 % ,35 % ,86 % ,36 % ,75 % ,11 % ,52 % ,90 % ,28 % ,08 %

41 Toyota.one - Zusammenfassung Pro und Contra Wechsel Was spricht für einen Wechsel in Toyota.one? Die Abhängigkeit von der zukünftigen Gehaltsentwicklung und der gesetzlichen BBG wird reduziert: Änderungen wirken sich nur noch auf künftige Beiträge aus. Sie können von der Fondsrendite profitieren: Die Fondsrendite liegt historisch über den Annahmen für die Beispiel-Hochrechnungen. Die Hinterbliebenenversorgung ist besser: Das Toyota.one Basiskonto wird stets zu 100% an die Hinterbliebenen ausbezahlt. Die Garantierente wird mit Einführung des Rentenalters 67 garantiert nicht verschlechtert: Der Status quo für die Rentenabschläge und die Quotierung bei vorzeitigem Ausscheiden wird von Toyota garantiert (Ziffern und 4.3 der BV Überleitung 2007) Die Rentenzahlung aus der Garantierente kann mit einer Kapitalauszahlung aus dem Toyota.one Basiskonto kombiniert werden. Die Zusage wird auch in Zukunft laufend an die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst.

42 Toyota.one - Zusammenfassung Pro und Contra Wechsel Was spricht gegen einen Wechsel in Toyota.one? Der Kapitalmarkt birgt auch Risiken: Die Fonds könnten sich schlechter entwickeln, als erwartet. Wer mit einer weit überdurchschnittlichen Gehaltsentwicklung rechnet vor allem gegen Ende der Dienstzeit stellt sich mit der bisherigen Versorgungsordnung eventuell besser (je nach BBG-Entwicklung und Fondsrendite). Fazit Beide Versorgungsordnungen bieten Vorteile und Nachteile. Sie müssen nach Ihrer individuellen Situation selbst entscheiden.

43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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