Fachkräfte professionalisieren: Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf
|
|
- Linda Meta Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachkräfte professionalisieren: Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf Fachforum IV: Unterstützung professionellen Handelns durch regionale Strukturen Birgit Klein, Dr. Gertrud Kühnlein
2 Beteiligte Kommunen und Kreise die kreisfreien Städte Suhl, Thüringen Freiburg, Baden-Württemberg Nürnberg, Bayern Lübeck, Schleswig-Holstein die Kreise Lippe, Stadt Lemgo, Nordrhein-Westfalen Offenbach, Stadt Rodgau, Hessen die kreisangehörige Stadt Fürstenwalde (Kreis Oder-Spree), Brandenburg der Stadtstaat Hamburg
3 Auswahlmerkmale Zuordnung zu Bundesländern und Gebietskörperschaften Arbeitsmarktlage, Pro-Kopf-Einkommen und Arbeitslosenquoten (SGB II Typen) Bevölkerungsdichte und Siedlungsstruktur (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Ausbildungsmarkt - Angebots-Nachfrage-Relation Arbeitslosenquote Demografietyp - Demografischer Wandel, Finanzen, Soziale Lage sowie Integration (Bertelsmann-Stiftung, Wegweiser Kommune)
4 Fragestellungen Regionale Voraussetzungen Sehen die Kommunen und Kreise sich politisch und administrativ in Verantwortung bei der Gestaltung und Koordinierung von Übergängen (politische Beschlüsse, Ressourcen)? Gibt es ein gemeinsames Bild der Akteure vom Übergang, dessen Herausforderungen und den bei der Gestaltung anzustrebenden Zielen? Wird der Übergang auch als ein pädagogisches Gestaltungsfeld gedacht?
5 Fragestellungen Institutionelle Unterstützungsstrukturen Können professionelle Standards der Übergangsgestaltung überhaupt zum Thema werden? Freiräume für die konzeptionelle Arbeit, eine verantwortlich koordinierende Stelle, die über die Prozessmoderation und Koordinierung hinaus inhaltlich Impulse setzt. Gibt es Arbeitsformen gibt, in denen die Akteure an ihren Kompetenzen für die Übergangsgestaltung arbeiten können? gemeinsame Veranstaltungen, Vor- und Nachbereitungen, oder Weiterbildungen/Qualifizierungen. Wurden ganz praktische Hilfestellungen entwickelt oder sollen entwickelt werden? Orientierungsrahmen zur beruflichen Orientierung, Dokumentationssysteme (Portfolio, Berufswahlpass), (internetgestützte) Informations- und Beratungssysteme, Messen.
6 Suhl, Süd-Thüringen Übergangsmanagement ist keine kommunale Aufgabe, kein kommunales Gestaltungsfeld. Angesichts knapper Finanzen müssen zunächst einmal die Pflichtaufgaben abgesichert werden. Als strategisches Dreieck der Berufsorientierung wird von Seiten der Schulaufsicht beschrieben: der Thüringer Berufswahlpass, das Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule und die Kooperation mit Partnern und Unternehmen organisiert durch Berufsstart plus. Damit der Fachkräftebedarf der Betriebe in der Region auch zukünftig gedeckt werden kann, wird als wesentliche Herausforderung der Zukunft gesehen, die entwickelten Strategien und Konzepte langfristig abzusichern. Notwendig sei dazu vor allem eine Verständigung und Kooperation der zuständigen Ministerien auf Bundes- und Landesebene, den Kammern, der Agentur für Arbeit und den Kreisen.
7 Freiburg, Baden-Württemberg Leitbild der Bildungsregion Freiburg: Ziel ist, für unsere Kinder und Jugendlichen optimale Lern- und Lebenschancen zu schaffen, die Wertschätzung der Arbeit der Schulen zu erhöhen und dafür gemeinsam die Verantwortung zu übernehmen. Das Netzwerk berufliche Orientierung, koordiniert durch das Regionale Bildungsbüro Freiburg, hat sich als zentrale Austauschund Informationsbörse etabliert. Berufsorientierung und -vorbereitung zählen ausdrücklich zu den Aufgaben der Beauftragten für Berufsorientierung im Staatlichen Schulamt mit dem Ziel, Schul- und Unterrichtsentwicklungsmaßnahmen zentral zu steuern und für die Einhaltung von Qualitätsstandards in der Berufsorientierung zu sorgen. Eine eigene städtische Koordinierungsstelle des Übergangsbereichs fehlt. Wir haben keine integrierten System der Schule und Jugendhilfe, um parallele Arbeitsgremien und -strukturen zu vermeiden.
8 Nürnberg, Bayern Regionales Übergangsmanagement wird in Nürnberg in einem umfassenden Sinne als Unterstützung und Begleitung von Übergängen verstanden. Das Bildungsbüro spielt bei der Gestaltung des Übergangsbereichs als Moderator und Impulsgeber eine wichtige Rolle. Als zentrale Projekte zur Gestaltung der Übergänge von der Schule in den Beruf werden SCHLAU (Schule Lernerfolg Ausbildung) und BALL (Beratung und Unterstützung aller Nürnberger Hauptschülerinnen und Hauptschüler) genannt. Wir haben viele Programmschienen, die alle an derselben Stelle Gestaltung von Übergängen arbeiten und die alle vor Ort koordiniert werden müssen. Alle Bundesprogramme rufen dazu auf, sind aber selbst meist nicht interministeriell koordiniert.
9 Lübeck, Schleswig-Holstein Aufwachsen in Lübeck ist ein umfassendes Bildungsentwicklungsprogramm, das gekennzeichnet ist durch die ganzheitliche Betrachtung von Bildungsprozessen und die enge Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Bisher liegt die Steuerung der Aktivitäten im Übergang im Wesentlichen beim Berufsvorbereitungs- und Ausbildungszentrum, BALI, das als Bildungseinrichtung der Stadt Lübeck wesentliche Funktionen des Jugendamtes übernimmt, auch die Koordinierung des Handlungskonzepts Schule und Arbeitswelt des Landes Schleswig-Holstein. Die Idee der kommunalen Steuerung ist zentral für das Gelingen der Übergangsgestaltung, allerdings müssten die Kommunen gegenüber dem Land, insbesondere in Bezug auf die Zuständigkeit in Bildungsfragen, erheblich gestärkt werden.
10 Kreis Lippe, Lemgo, Nordrhein-Westfalen Die systematische Weiterentwicklung der Bildungsregion ist ein zentrales Leitziel im Kreis Lippe. Im Kreisprojekt Lippe 2020 Gemeinsam in die Zukunft ist die Profilierung als innovative Bildungsregion als strategisches Ziel verankert. Die Koordinierungsstelle Schule Beruf (SchuB) versteht sich als operativer Kern und integrative Koordinierungsplattform. Ziel ist, für die Berufsorientierung und Übergangsgestaltung ein möglichst kreisweites System aufzubauen. Übergangsmanagement, so die Sicht der kommunalen Verantwortlichen in Lemgo, sei vor allem Angelegenheit und Sache des Kreises. Die vielfältigen Aktivitäten auf Kreisebene kommen in den Kommunen nicht an. Aus Sicht der Kommune sind die Schnittstellen zum Kreis, aber auch zu den anderen Systemen (Agentur/JobCenter) nicht wirklich geregelt. Dies führe z.b. zu Abstimmungsproblemen zwischen den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen.
11 Kreis Offenbach, Rodgau, Hessen Das Konzept der Berufswegebegleitung des Kreises Offenbach wurde Anfang der 2000er Jahre entwickelt. Eine Koordinierungsstelle wurde beim Träger der Jugendhilfe eingerichtet: kreisweite Koordinierung und Steuerung der Projekte zur beruflichen Eingliederung und der Netzwerkarbeit, auch der Landesinitiativen OloV und Q&B. Rodgau ist eine der zwei Stützpunkt-Kommunen des Kreisprojektes, hat aber auch eigene Initiativen zur Optimierung der Übergänge in Ausbildung und Arbeit ergriffen, die im Bildungsforum Rodgau bildet Zukunft abgestimmt werden. OloV wird mit seiner Zielsetzung, Qualitätsstandards für die Berufsorientierung zu entwickeln und Konzepte landesweit umzusetzen, in der Kommune positiv bewertet. Die konstruktive Umsetzung vor Ort gelingt in Rodgau weil wir schon viele Vorarbeiten geleistet haben. Und trotzdem: Letztlich fehlt uns das kommunale Mandat.
12 Fürstenwalde, Oder-Spree-Kreis, Brandenburg Bildung wird in Fürstenwalde als wichtiger Standortfaktor gesehen. Wir wollen uns als Bildungsstandort profilieren und nehmen auch entsprechend selbst Geld für Bildung in die Hand. Zielsetzung ist die individuelle Begleitung junger Menschen und ihre optimale Vorbereitung auf eine Berufsentscheidung, Handlungsschwerpunkte: Berufs- und Studienorientierung, individuelle Begleitung, Elternarbeit. Eine Koordinierungsstelle ist bei der Stabsstelle Wirtschaftsförderung angesiedelt und verantwortlich für die kommunale Steuerung der Aktivitäten. Alle befragten ExpertInnen heben hervor, dass das Regionale Übergangsmanagement in Fürstenwalde sehr ambitioniert und sehr gut organisiert ist.
13 Stadtstaat Hamburg Das Hamburger Rahmenkonzept für die Reform des Übergangssystems Schule-Beruf wurde im Sommer 2009 vom Land Hamburg verabschiedet. Es trägt den programmatischen Untertitel Eine kluge Stadt braucht alle Talente. Zielsetzung sind zum einen die frühzeitige und individuelle Berufswegeplanung und die Intensivierung der Berufsorientierung als Querschnittsaufgabe aller Schulformen, zum anderen die Neugestaltung des gesamten Übergangssystems. Neu austariert werden insbesondere die Zuständigkeiten der Bezirke und der Stadtteile regionale Bildungskonferenzen. Die Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf wird durch das Hamburger Aktionsbündnis für Bildung und Beschäftigung begleitet. Flankiert wird die Umsetzung durch ein Fortbildungskonzept für LehrerInnen allgemeinbildender und beruflicher Schulen.
14 Gelingensbedingungen In den Institutionen selbst werden Handlungsspielräume für professionelle Arbeit im Übergang bereit gestellt, z.b. Freistellung für Lehrerinnen und Lehrer für konzeptionelle Arbeit, Anerkennung von Netzwerkarbeit als Teil der pädagogischen Arbeit von Sozialarbeiter- Innen. Arbeitsformen sind entwickelt, die Erfahrungsaustausch und konzeptionelle Arbeit ermöglichen und zwar nicht nur auf der Steuerungsebene, der strategischen Netzwerkebene, sondern auch auf der operativen pädagogischen Ebene, z.b. Aufbau und Begleitung von Netzwerken der Studien- und BerufswahlkoordinatorInnen, Qualitätszirkel für SchulsozialarbeiterInnen. Eine verantwortliche koordinierende Stelle moderiert und begleitet die Prozesse, erhebt Bedarfe, entwickelt Instrumente und bietet inhaltliche Inputs zur Weiterentwicklung der Arbeit.
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund Birgit Klein Februar 2013 Kommunale Koordinierungsstrukturen im Übergang
MehrKommunales Bildungsmanagement für Einsteiger
Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bonn, 23. Mai
MehrÜbergänge Neue Chancen Neue Wege?
Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrNeues Übergangssystem Schule - Beruf in NRW (NÜS)
Neues Übergangssystem Schule - Beruf in NRW (NÜS) Kommunale Koordinierung in Dortmund 16.05.2013 Birgit Klein Kommunale Koordinierung Regionales Bildungsbüro Dortmund Geschäftsführung Dortmunder Bildungskommission
MehrKOMMUNALSALON 2. Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein
KOMMUNALSALON 2 Gemeinsam auf Kurs Segel setzen für Bildung! Kommunales Bildungsmanagement in Schleswig-Holstein Von der Kooperationsvereinbarung zur Kooperationsbeziehung Bad Bramstedt, 27. November 2015
MehrKooperationsvereinbarung
Seite 1 von 7 Kooperationsvereinbarung zur Festlegung eines kommunalen Rahmenkonzeptes zum Übergang Bildung-Beruf zwischen folgenden am Übergang Bildung-Beruf beteiligten Partnern: Landkreis Osterode am
MehrNeugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg. Modellregion Ostalbkreis. EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, November Rawpixel-Fotolia.
Rawpixel-Fotolia.com Neugestaltung ÜSB in Baden-Württemberg Modellregion Ostalbkreis EREV-Forum Jetzt erst Recht?! Eisenach, 18. 21.November 2014 WS3 Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf
MehrKommunales Bildungsmanagement
Kommunales Bildungsmanagement Von der Idee zur Umsetzung im Kreis Lippe Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ludwigslust, 1. März 2017 Hand in Hand
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrAnforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Nürnberg, 31.
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrBildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrKooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe
Kooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Bielefeld, 27.04.2016 Kreis Lippe Fachdienst
MehrChancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf
Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Vortrag im Rahmen der Bildungskonferenz der Stadt Mülheim an der Ruhr am 10.09.2007 Dr. Eva Christina Stuckstätte
MehrForum 3. Kein Abschluss ohne Anschluss Der Übergang von der Schule in den Beruf als kommunale Aufgabe
Forum 3 Kein Abschluss ohne Anschluss Der Übergang von der Schule in den Beruf als kommunale Aufgabe Fachtagung Einmischen und Gestalten!!! 1. Oktober 2014 Dortmund getragen durch: - Landesregierung -
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrGemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII. Hand in Hand oder unter einem Dach
Gemeinsam mehr erreichen: gute Zusammenarbeit an den Schnittstellen SGB III, SGB II und SGB VIII Hand in Hand oder unter einem Dach Seite 1 Ausgangslage An der Betreuung Jugendlicher sind drei verschiedene
MehrAbsichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung
Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung Die Kommune sowie das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium
MehrForum 3. Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung. Moderation: Uwe Kirchbach, INBAS GmbH
Forum 3 Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung Moderation:, INBAS GmbH Gefördert aus Mitteln des HMWVL, des HKM und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds Gelebte Kooperation -
MehrPerspektive Berufsabschluss Jahrestagung 6./7. Oktober 2011 Frankfurt a.m. Forum 2
Perspektive Berufsabschluss Jahrestagung 6./7. Oktober 2011 Frankfurt a.m. Forum 2 Regionales Übergangsmanagement als bildungspolitische Koordinationsstrategie: Kooperationen von Programmen zur Verbesserung
MehrBildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf
Bildungsketten-Workshop Regionale Koordinierung im Übergang Schule - Beruf Region Nord, 7. März 2013 Christine Klawe, März 2013 1 Regionale Koordinierung Warum unterstützt das MBW diese Workshops? Das
MehrAbsichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung
Absichtserklärung über die Umsetzung des Landesvorhabens Neues Übergangssystem Schule-Beruf zur kommunalen Koordinierung Die StädteRegion Aachen (Kommune) sowie das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten
MehrDatenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Auftaktveranstaltung Bildung integriert Theater Oberhausen, Wilfried Lohre Datenbasiertes Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrVAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf
Hamburger Bildungsoffensive VAN DE SCHOOL IN T ARBEIDSLEVEN Erfahrungen mit dem Hamburger Modell zur Reform des Übergangssystems Schule Beruf Fachtagung am 20.11. 2012 in Emden Behörde für Schule und Berufsbildung,
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
MehrLandesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW
Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule-Beruf in NRW Auftaktveranstaltung im Rhein-Erft-Kreis am 20.10.2014 Amt für Schule und Bildung, Abteilung Berufswahlorientierung Hintergrund
MehrNachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe
Bildung gemeinsam verantworten Nachhaltige Gestaltung von Bildungsprojekten am Beispiel der Stiftung Zuhören und des Kreises Lippe Frankfurt, 3. Mai 2018 Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe
MehrNetzwerk Bildung und Migration - Praxisbeispiel -
Netzwerk Bildung und Migration - Praxisbeispiel - Gestaltung von Kooperation in der Bildung Qualifizierung für das Netzwerkmanagement 26. April 2017 Hartmut Allgaier Stabsstellenleitung Freiburger Bildungsmanagement
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Werkstatt der Transferagentur Bayern Coburg, 14.12.2015 Kreis Lippe Gliederung Regionales Bildungsnetzwerk im Kreis Lippe Aufbauetappen Bestimmung Strategischer Ziele
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrKerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrKreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen
Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:
MehrRegionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See
Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Zugewanderte-Förderrichtlinie BMBF Marit Rullmann Fachdienstleiterin Bildung
MehrKein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) Die Umsetzung von KAoA in Kooperation von Schule und Jugendhilfe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in
MehrAuf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen
Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:
MehrBerufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
MehrMit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft. Florian Neumann, Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement
Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft Florian Neumann, 15.11.2018 Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement Agenda 1. Kommunale Bildungssteuerung Antwort auf Bildungsherausforderungen
MehrBerufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet
Berufseinstiegsbegleitung - Was sie beim Übergang von der Schule in den Beruf leistet didacta Hannover, 16. Februar 2012 Michael Schulte, Servicestelle Bildungsketten Folgen der demografischen Entwicklung
MehrJugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Jugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen am Übergang Schule - Beruf Unterstützungssysteme
MehrBerufsWegeBegleitung
BerufsWegeBegleitung als Praxisbeispiel für regionales Übergangsmanagement Workshop 3: Profi sein Mittwoch, 03. März 2010 - Jahresforum Weinheimer Initiative 2010, Nürnberg Ulrike Jung, Kreis Offenbach
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
MehrLandesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW
Landesvorhaben Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf NRW Ziele, Schwerpunkte und aktueller Umsetzungsstand Handlungsfeld: Kommunale Koordinierung Christiane Siegel Kommunale Koordinierung:
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg
Regionales Übergangsmanagement Schule Beruf Stadt Freiburg Einbettung Modellvorgaben zur Neugestaltung des Übergangs Schule Beruf Grundlage: Projekt: Bausteine: Eckpunktepapier des Ausbildungsbündnisses
MehrKooperation & Koordination gestalten
Kooperation & Koordination gestalten Untertitel der Präsentation www.staedteregion-aachen.de 1 Aufbau und Gestaltung einer Bildungsregion Beispiel: Die StädteRegion Aachen 0. Die StädteRegion Aachen 1.
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrInstrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen
Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung
MehrOffene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen
Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung
MehrZiele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP)
Bildungsbrücke statt Bildungslücke Regionales Übergangsmanagement im Kreis Wesel Vom RÜM zum NÜS Strategien zur Verstetigung im Kreis Wesel Ziele aus der Schulentwicklungsplanung (SEP) Stärkung der Dualen
MehrErfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel
Erfahrungen und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Schnittstellenmanagement im Übergang Schule Beruf in Stadt und Landkreis Kassel Die vorliegenden Empfehlungen bündeln die langjährigen Erfahrungen der beteiligten
MehrÜbergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford. Arbeitsmarktpolitisches Gespräch
Übergang Schule Beruf: Aktivitäten in der Bildungsregion Kreis Herford Arbeitsmarktpolitisches Gespräch 29.04.2013 Übergang Schule - Beruf 1. Regionales Übergangsmanagement in der Bildungsregion Kreis
MehrNetzwerk Jugend in Beruf
Netzwerk Jugend in Beruf Impressum Kreis Offenbach Fachdienst Jugend, Familie und Soziales Projektbüro BerufsWegeBegleitung Werner-Hilpert-Straße 1 63128 Dietzenbach Telefon 06074/8180-3121 Telefax 06074/8180-3925
MehrHamburger Reform Übergang Schule - Beruf
Hamburger Reform Übergang Schule - Beruf Zwischenbericht zum Entwicklungsstand der Jugendberufsagenturen in Hamburg RÜM-Fachtagung am 21.4. 2013 in Hagen Behörde für Schule und Berufsbildung, Rolf Deutschmann
MehrKommunale Koordinierung in Wuppertal. KAoA
KAoA Die Mitglieder der Kommunalen Koordinierung (KoKo) sind: 16.07.2014 08.Mai 2014- Auftaktveranstaltung 2 Mitglieder der Kommunalen Koordinierung in Wuppertal Frau Arnhold, Koordination begleitender
MehrDie Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner
Die Kommunalen Integrationszentren: Integration in NRW erfolgreich gestalten Viktoria Prinz Wittner viktoria.prinz-wittner@bra.nrw.de Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren NRW
MehrBraunschweiger Elternnetzwerk
Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en
MehrSchulsozialarbeit koordinieren am in Köln
koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen
MehrPotenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss. Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/ Fachbereich Schule, Stadt Dortmund
Potenzialanalyse im Rahmen von Kein Abschluss ohne Anschluss Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/ Fachbereich Schule, Stadt Dortmund Sieben Referenzkommunen starten 2012 Start der Umsetzung von KAoA in
MehrBildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor
Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung
MehrPraxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung
Praxisimpuls: Übergangsmanagement & Fachkräftesicherung Strategische Ziele der Stadtentwicklung und Maßnahmen zur Umsetzung in Mannheim Übergang Schule-Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales
MehrKoordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen
Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen 7./8. Juni 2017 Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/Fachbereich Schule
MehrÜbergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD
Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden
MehrDie Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten
Die Kommunalen Integrationszentren: Mit 53 Standorten gute Perspektiven, Integration in NRW erfolgreich zu gestalten Viktoria Prinz - Wittner Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren
MehrErfolgreich in Ausbildung
Regionales Übergangsmanagement: Aufgaben und Perspektiven Erfolgreich in Ausbildung Dr. Wolfgang Eimer, Peter Gläsel Stiftung Berufsorientierung Berufsvorbereitung - Berufsausbildung 6. Fachtagung, SWA,
MehrPartner für Bildung. Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen
Partner für Bildung Koordination zwischen Schule und außerschulischen Partnern am Beispiel der StädteRegion Aachen Nadejda Pondeva, StädteRegion Aachen, Bildungsbüro Kooperation. Kult., 23.11.2011 www.staedteregion-aachen.de/bildungsbuero
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrBerufswahl-SIEGEL. Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen. Berufswahl-SIEGEL Informationsmaterial für Juroren
Berufswahl-SIEGEL Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen 1 Berufswahl-SIEGEL ein zukunftsorientierter Ansatz Herausforderungen Sinkende Schülerzahlen durch den demografischen
MehrEmpfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Empfehlung zur Beruflichen Orientierung an Schulen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.12.2017) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
MehrNetzwerk Jugend in Beruf. HERZLICH WILLKOMMEN zur Auftaktveranstaltung
Netzwerk Jugend in Beruf HERZLICH WILLKOMMEN zur Auftaktveranstaltung Tagesordnung I 14:00 Uhr Begrüßung und Statements 14:25 Uhr Vorstellung von Ausgangslage und Zielen (Herr Horcher) 14:45 Uhr Unterzeichnung
MehrBildungsregion Freiburg
Bildungsregion Freiburg Kontext und Ziele 1 Vom Projekt zur Implementierung Projektphase 2006-2008: auf Grundlage eines Vertrags zwischen Land Baden Württemberg, Bertelsmann Stiftung, Stadt Freiburg, Landkreis
Mehrvom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016
vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Referenten Daniela Sachweh Daniel Bögge Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
MehrNetzwerk Wirtschaft-Schule - Standortfaktor Bildung
- Standortfaktor Bildung EFRA Regional- und Konversionsmanagements Unterfranken 08042016, Obernburg Cordula Kuhlmann Anke Barthel Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium
MehrHeiner Hermes. Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen
Heiner Hermes Referat Berufliche Bildung und Weiterbildung GEW Niedersachsen 20.03.2014 Bildungskonferenz Braunschweig 1 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Gemeinsames Positionspapier der Wirtschafts-und
MehrJugendberufsprojekt Nordfriesland
Finn Brandt Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Jugendberufsprojekt Nordfriesland Ausgangssituation Gremienstrukturen im Kreisgebiet Nordfriesland Vielzahl von Gremien mit unterschiedlichen
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrAuswertungsgespräch Partner im kommunalen Netzwerk - Handlungsfelder der Bildungswerkstätten
Auswertungsgespräch Partner im kommunalen Netzwerk - Handlungsfelder der Bildungswerkstätten Dr. Detlef Garbe Workshop am 6.Mai 2009 Düsseldorf Bildungswerkstatt Durchführung von je zwei Bildungswerkstätten
MehrHandlungskonzept Schule & Arbeitswelt
Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Zur Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf gegen Jugendarbeitslosigkeit und für mehr Ausbildungsreife und Beschäftigungsfähigkeit in Bildungsketten
MehrDie Integration von Migrant*innen in der. Stadt Freiburg i. Br.
Die Integration von Migrant*innen in der Stadt Freiburg i. Br. Arne Scholz Stadt Freiburg i. Br. arne.scholz@stadt.freiburg.de Seite 1 Kontext der Integration in Freiburg Ca. 225.000 Einwohner*innen, ca.
Mehrtransitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse
transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: 9. Fachforum Eigenständige Jugendpolitik 18. Februar 2014 Durchgeführt von Gefördert vom Ziele Impulse für die Weiterentwicklung der individuellen
MehrDer Weg zur Jugendberufsagentur. Fachgespräch am : Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel
Der Weg zur Jugendberufsagentur Fachgespräch am 02.05.17: Was kommt nach der stationären Jugendhilfe? Referentin : Marion Muerköster, Jugendamt Kiel Im Zentrum Jugendliche auf dem Weg zwischen Schule
MehrRechtskreisübergreifende Zusammenarbeit. Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises
Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises Der Kyffhäuserkreis Einwohner: 77.110 (31.12. 2015) Fläche: ca. 1037 km² Quelle: www.kyffhaeuser.de/kyf/index.php/integration_kyf.html
MehrHerzlich Willkommen! Eltern im Übergang Schule-Beruf - Mein Kind auf dem Weg in den Beruf. 15. November 2017, Phoenix Contact GmbH & Co.
Herzlich Willkommen! Eltern im Übergang Schule-Beruf - Mein Kind auf dem Weg in den Beruf 15. November 2017, Phoenix Contact GmbH & Co. KG Impuls: Mein Kind auf dem Weg in den Beruf Dirk Menzel, 15. November
MehrSeite 1
Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von
MehrDas Modell Produktionsschule in Deutschland
Das Modell Produktionsschule in Deutschland Zur aktuellen Situation in Deutschland: Anfänge seit Beginn der 90er Jahre, Gründungsboom die letzten 5 Jahre ca. 100 Produktionsschulen geben pro Jahr 5.000
MehrZielvereinbarung 2017
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen. *** dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der documenta Stadt Kassel zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets und
MehrÜbergangsmanagement Schule Beruf in Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen
Übergangsmanagement Schule Beruf in Köln Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Köln Historisches Rathaus, 50667 Köln vertreten durch Herrn Fritz Schramma Oberbürgermeister und der Bezirksregierung
MehrDie kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW
Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule-Beruf in NRW 1 20.04.2012 Die kommunale Koordinierung im Neuen Übergangssystem Schule Beruf in NRW Rolle und Aufgaben (1) Die kommunale Koordinierung
MehrDas Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf
Das Zusammenspiel von Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring in Mannheim am Beispiel des Übergangs Schule Beruf Jürgen Ripplinger TL Übergang Schule Beruf / Bildungsplanung Abteilung Bildungsplanung
Mehr