Fachkräfte professionalisieren: Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf

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1 Fachkräfte professionalisieren: Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf Fachforum IV: Unterstützung professionellen Handelns durch regionale Strukturen Birgit Klein, Dr. Gertrud Kühnlein

2 Beteiligte Kommunen und Kreise die kreisfreien Städte Suhl, Thüringen Freiburg, Baden-Württemberg Nürnberg, Bayern Lübeck, Schleswig-Holstein die Kreise Lippe, Stadt Lemgo, Nordrhein-Westfalen Offenbach, Stadt Rodgau, Hessen die kreisangehörige Stadt Fürstenwalde (Kreis Oder-Spree), Brandenburg der Stadtstaat Hamburg

3 Auswahlmerkmale Zuordnung zu Bundesländern und Gebietskörperschaften Arbeitsmarktlage, Pro-Kopf-Einkommen und Arbeitslosenquoten (SGB II Typen) Bevölkerungsdichte und Siedlungsstruktur (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Ausbildungsmarkt - Angebots-Nachfrage-Relation Arbeitslosenquote Demografietyp - Demografischer Wandel, Finanzen, Soziale Lage sowie Integration (Bertelsmann-Stiftung, Wegweiser Kommune)

4 Fragestellungen Regionale Voraussetzungen Sehen die Kommunen und Kreise sich politisch und administrativ in Verantwortung bei der Gestaltung und Koordinierung von Übergängen (politische Beschlüsse, Ressourcen)? Gibt es ein gemeinsames Bild der Akteure vom Übergang, dessen Herausforderungen und den bei der Gestaltung anzustrebenden Zielen? Wird der Übergang auch als ein pädagogisches Gestaltungsfeld gedacht?

5 Fragestellungen Institutionelle Unterstützungsstrukturen Können professionelle Standards der Übergangsgestaltung überhaupt zum Thema werden? Freiräume für die konzeptionelle Arbeit, eine verantwortlich koordinierende Stelle, die über die Prozessmoderation und Koordinierung hinaus inhaltlich Impulse setzt. Gibt es Arbeitsformen gibt, in denen die Akteure an ihren Kompetenzen für die Übergangsgestaltung arbeiten können? gemeinsame Veranstaltungen, Vor- und Nachbereitungen, oder Weiterbildungen/Qualifizierungen. Wurden ganz praktische Hilfestellungen entwickelt oder sollen entwickelt werden? Orientierungsrahmen zur beruflichen Orientierung, Dokumentationssysteme (Portfolio, Berufswahlpass), (internetgestützte) Informations- und Beratungssysteme, Messen.

6 Suhl, Süd-Thüringen Übergangsmanagement ist keine kommunale Aufgabe, kein kommunales Gestaltungsfeld. Angesichts knapper Finanzen müssen zunächst einmal die Pflichtaufgaben abgesichert werden. Als strategisches Dreieck der Berufsorientierung wird von Seiten der Schulaufsicht beschrieben: der Thüringer Berufswahlpass, das Qualitätssiegel Berufswahlfreundliche Schule und die Kooperation mit Partnern und Unternehmen organisiert durch Berufsstart plus. Damit der Fachkräftebedarf der Betriebe in der Region auch zukünftig gedeckt werden kann, wird als wesentliche Herausforderung der Zukunft gesehen, die entwickelten Strategien und Konzepte langfristig abzusichern. Notwendig sei dazu vor allem eine Verständigung und Kooperation der zuständigen Ministerien auf Bundes- und Landesebene, den Kammern, der Agentur für Arbeit und den Kreisen.

7 Freiburg, Baden-Württemberg Leitbild der Bildungsregion Freiburg: Ziel ist, für unsere Kinder und Jugendlichen optimale Lern- und Lebenschancen zu schaffen, die Wertschätzung der Arbeit der Schulen zu erhöhen und dafür gemeinsam die Verantwortung zu übernehmen. Das Netzwerk berufliche Orientierung, koordiniert durch das Regionale Bildungsbüro Freiburg, hat sich als zentrale Austauschund Informationsbörse etabliert. Berufsorientierung und -vorbereitung zählen ausdrücklich zu den Aufgaben der Beauftragten für Berufsorientierung im Staatlichen Schulamt mit dem Ziel, Schul- und Unterrichtsentwicklungsmaßnahmen zentral zu steuern und für die Einhaltung von Qualitätsstandards in der Berufsorientierung zu sorgen. Eine eigene städtische Koordinierungsstelle des Übergangsbereichs fehlt. Wir haben keine integrierten System der Schule und Jugendhilfe, um parallele Arbeitsgremien und -strukturen zu vermeiden.

8 Nürnberg, Bayern Regionales Übergangsmanagement wird in Nürnberg in einem umfassenden Sinne als Unterstützung und Begleitung von Übergängen verstanden. Das Bildungsbüro spielt bei der Gestaltung des Übergangsbereichs als Moderator und Impulsgeber eine wichtige Rolle. Als zentrale Projekte zur Gestaltung der Übergänge von der Schule in den Beruf werden SCHLAU (Schule Lernerfolg Ausbildung) und BALL (Beratung und Unterstützung aller Nürnberger Hauptschülerinnen und Hauptschüler) genannt. Wir haben viele Programmschienen, die alle an derselben Stelle Gestaltung von Übergängen arbeiten und die alle vor Ort koordiniert werden müssen. Alle Bundesprogramme rufen dazu auf, sind aber selbst meist nicht interministeriell koordiniert.

9 Lübeck, Schleswig-Holstein Aufwachsen in Lübeck ist ein umfassendes Bildungsentwicklungsprogramm, das gekennzeichnet ist durch die ganzheitliche Betrachtung von Bildungsprozessen und die enge Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Bisher liegt die Steuerung der Aktivitäten im Übergang im Wesentlichen beim Berufsvorbereitungs- und Ausbildungszentrum, BALI, das als Bildungseinrichtung der Stadt Lübeck wesentliche Funktionen des Jugendamtes übernimmt, auch die Koordinierung des Handlungskonzepts Schule und Arbeitswelt des Landes Schleswig-Holstein. Die Idee der kommunalen Steuerung ist zentral für das Gelingen der Übergangsgestaltung, allerdings müssten die Kommunen gegenüber dem Land, insbesondere in Bezug auf die Zuständigkeit in Bildungsfragen, erheblich gestärkt werden.

10 Kreis Lippe, Lemgo, Nordrhein-Westfalen Die systematische Weiterentwicklung der Bildungsregion ist ein zentrales Leitziel im Kreis Lippe. Im Kreisprojekt Lippe 2020 Gemeinsam in die Zukunft ist die Profilierung als innovative Bildungsregion als strategisches Ziel verankert. Die Koordinierungsstelle Schule Beruf (SchuB) versteht sich als operativer Kern und integrative Koordinierungsplattform. Ziel ist, für die Berufsorientierung und Übergangsgestaltung ein möglichst kreisweites System aufzubauen. Übergangsmanagement, so die Sicht der kommunalen Verantwortlichen in Lemgo, sei vor allem Angelegenheit und Sache des Kreises. Die vielfältigen Aktivitäten auf Kreisebene kommen in den Kommunen nicht an. Aus Sicht der Kommune sind die Schnittstellen zum Kreis, aber auch zu den anderen Systemen (Agentur/JobCenter) nicht wirklich geregelt. Dies führe z.b. zu Abstimmungsproblemen zwischen den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen.

11 Kreis Offenbach, Rodgau, Hessen Das Konzept der Berufswegebegleitung des Kreises Offenbach wurde Anfang der 2000er Jahre entwickelt. Eine Koordinierungsstelle wurde beim Träger der Jugendhilfe eingerichtet: kreisweite Koordinierung und Steuerung der Projekte zur beruflichen Eingliederung und der Netzwerkarbeit, auch der Landesinitiativen OloV und Q&B. Rodgau ist eine der zwei Stützpunkt-Kommunen des Kreisprojektes, hat aber auch eigene Initiativen zur Optimierung der Übergänge in Ausbildung und Arbeit ergriffen, die im Bildungsforum Rodgau bildet Zukunft abgestimmt werden. OloV wird mit seiner Zielsetzung, Qualitätsstandards für die Berufsorientierung zu entwickeln und Konzepte landesweit umzusetzen, in der Kommune positiv bewertet. Die konstruktive Umsetzung vor Ort gelingt in Rodgau weil wir schon viele Vorarbeiten geleistet haben. Und trotzdem: Letztlich fehlt uns das kommunale Mandat.

12 Fürstenwalde, Oder-Spree-Kreis, Brandenburg Bildung wird in Fürstenwalde als wichtiger Standortfaktor gesehen. Wir wollen uns als Bildungsstandort profilieren und nehmen auch entsprechend selbst Geld für Bildung in die Hand. Zielsetzung ist die individuelle Begleitung junger Menschen und ihre optimale Vorbereitung auf eine Berufsentscheidung, Handlungsschwerpunkte: Berufs- und Studienorientierung, individuelle Begleitung, Elternarbeit. Eine Koordinierungsstelle ist bei der Stabsstelle Wirtschaftsförderung angesiedelt und verantwortlich für die kommunale Steuerung der Aktivitäten. Alle befragten ExpertInnen heben hervor, dass das Regionale Übergangsmanagement in Fürstenwalde sehr ambitioniert und sehr gut organisiert ist.

13 Stadtstaat Hamburg Das Hamburger Rahmenkonzept für die Reform des Übergangssystems Schule-Beruf wurde im Sommer 2009 vom Land Hamburg verabschiedet. Es trägt den programmatischen Untertitel Eine kluge Stadt braucht alle Talente. Zielsetzung sind zum einen die frühzeitige und individuelle Berufswegeplanung und die Intensivierung der Berufsorientierung als Querschnittsaufgabe aller Schulformen, zum anderen die Neugestaltung des gesamten Übergangssystems. Neu austariert werden insbesondere die Zuständigkeiten der Bezirke und der Stadtteile regionale Bildungskonferenzen. Die Verbesserung des Übergangs von der Schule in den Beruf wird durch das Hamburger Aktionsbündnis für Bildung und Beschäftigung begleitet. Flankiert wird die Umsetzung durch ein Fortbildungskonzept für LehrerInnen allgemeinbildender und beruflicher Schulen.

14 Gelingensbedingungen In den Institutionen selbst werden Handlungsspielräume für professionelle Arbeit im Übergang bereit gestellt, z.b. Freistellung für Lehrerinnen und Lehrer für konzeptionelle Arbeit, Anerkennung von Netzwerkarbeit als Teil der pädagogischen Arbeit von Sozialarbeiter- Innen. Arbeitsformen sind entwickelt, die Erfahrungsaustausch und konzeptionelle Arbeit ermöglichen und zwar nicht nur auf der Steuerungsebene, der strategischen Netzwerkebene, sondern auch auf der operativen pädagogischen Ebene, z.b. Aufbau und Begleitung von Netzwerken der Studien- und BerufswahlkoordinatorInnen, Qualitätszirkel für SchulsozialarbeiterInnen. Eine verantwortliche koordinierende Stelle moderiert und begleitet die Prozesse, erhebt Bedarfe, entwickelt Instrumente und bietet inhaltliche Inputs zur Weiterentwicklung der Arbeit.

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