Amtsblatt für das Vermessungswesen
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- Reiner Dunkle
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1 Amtsblatt für das Vermessungswesen Herausgegeben vm BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Jahrgang 2012 Wien, 18. April 2012 Stück Kundmachung vm 13. April 2012 Nähere technische Bedingungen gemäß 17 der Vermessungsverrdnung 2010, BGBl. II Nr. 115/2010 i.d.f. BGBl. II Nr. 241/ Kundmachung vm 13. April 2012 Nähere technische Festlegungen für die Agrarbehörden gemäß 12 Abs. 4 der Vermessungsverrdnung 2010, BGBl. II Nr. 115/2010 i.d.f. BGBl. II Nr. 241/2010 1*
2 4087. Kundmachung vm 13. April 2012 Nähere technische Bedingungen gemäß 17 der Vermessungsverrdnung 2010, BGBl. II Nr. 115/2010 i.d.f. BGBl. II Nr. 241/2010 Inhalt 1 Zweck und Gültigkeit Zulässige Signaturverfahren Verfahren mit eingebetteter Signatur (Embedded Signature) Verfahren PDF-Signatur/PDF-Amtssignatur Verfahren PDF-Signatur/PKCS#7-Signatur Verfahren mit beigelegter Signatur (Detached Signature) Zulässiger Anwendungsbereich Signaturdefinitin Dateivrgaben Maximale Dateigröße Zulässige Dateifrmate Zulässige Dateierweiterungen Zulässige Dateinamen Schriftarten und Schriftzeichensätze (Empfehlung) Zusätzliche Vrgaben für Krdinatendateien Struktur vn Krdinatendateien Zulässige Zeichen in Krdinatendateien Datenfelder Wertebereiche Beispiele Beispiel für den Inhalt einer Krdinatendatei Beispiele für Datenzeilen Zulässige Einbringungsverfahren Einbringung durch Hchladen vn Dateien Einbringung vn Urkunden mit eingebetteter Signatur Einbringung vn Urkunden mit beigelegter Signatur Einbringung vn snstigen Dateien hne Signatur Referenzen Inkrafttreten *
3 1 Zweck und Gültigkeit Dieses Dkument beschreibt die technischen Vraussetzungen für die Nutzung des elektrnischen Einbringungsverfahrens bei der Vermessungsbehörde. Das Dkument ist bis zur Veröffentlichung einer neueren Versin gültig. 2 Zulässige Signaturverfahren Für elektrnisch signierte Urkunden, die im Rahmen des elektrnischen Einbringungsverfahrens der Vermessungsbehörde übermittelt werden, sind ausschließlich unten genannte Signaturverfahren zulässig. 2.1 Verfahren mit eingebetteter Signatur (Embedded Signature) Für die Überprüfung der elektrnischen Urkunde werden alle Signaturen ermittelt, die einem der Verfahren gemäß der Abschnitte und entsprechen. Es wird für alle Signaturen der Signaturzeitpunkt festgestellt. Jene Signatur mit dem jüngsten Signaturzeitpunkt (d.h. die zuletzt aufgebrachte Signatur) wird als einzige auf ihre Gültigkeit geprüft. Kann für eine der ermittelten Signaturen aufgrund struktureller Fehler der Signaturzeitpunkt nicht festgestellt werden, muss die elektrnische Urkunde als unprüfbar abgelehnt werden Verfahren PDF-Signatur/PDF-Amtssignatur Zulässiger Anwendungsbereich Das Verfahren PDF-Signatur/PDF-Amtssignatur ist zulässig für die Aufbringung einer Amtssignatur gem. 19 E-GvG und einer Beurkundungssignatur gemäß 16 Abs. 1 ZTG Signaturdefinitin Die Signatur muss technisch der PDF-Signatur/PDF-Amtssignatur des E-Gvernment Innvatinszentrums entsprechend den Definitinen [5], jeweils Abschnitt 4.4 (Binäre Signatur im Frmat XMLDSIG), entsprechen. Zur Überprüfung der Gültigkeit der Signatur zum Signierzeitpunkt muss die Signatur auf einem Zertifikat basieren, für das der ausstellende Zertifizierungsdiensteanbieter die Widerrufsinfrmatin in Frm eines OCSP-Dienstes (Online Certificate Status Prtcl) zur Verfügung stellt. Der Hinweis auf den Zugangspunkt des OCSP-Dienstes muss im Zertifikat als Zertifikatserweiterung kdiert sein. Andernfalls kann die Signaturgültigkeit nur zum Zeitpunkt der Einbringung (Prüfzeitpunkt) verifiziert werden Verfahren PDF-Signatur/PKCS#7-Signatur Zulässiger Anwendungsbereich Das Verfahren PDF-Signatur/PKCS#7-Signatur ist zulässig für die Aufbringung einer Amtssignatur gem. 19 E-GvG und einer Beurkundungssignatur gemäß 16 Abs. 1 ZTG. 3*
4 Signaturdefinitin Die Signatur muss technisch der Spezifikatin einer PKCS#7-Signatur gemäß [1], Abschnitt 8.7.1, entsprechen. Als Parameter SubFilter der Signatur muss adbe.pkcs7.detached verwendet werden. Zur Überprüfung der Gültigkeit der Signatur zum Signierzeitpunkt muss die Signatur auf einem Zertifikat basieren, für das der ausstellende Zertifizierungsdiensteanbieter die Widerrufsinfrmatin in Frm eines OCSP-Dienstes (Online Certificate Status Prtcl) zur Verfügung stellt. Der Hinweis auf den Zugangspunkt des OCSP-Dienstes muss im Zertifikat als Zertifikatserweiterung kdiert sein. Andernfalls kann die Signaturgültigkeit nur zum Zeitpunkt der Einbringung (Prüfzeitpunkt) verifiziert werden. 2.2 Verfahren mit beigelegter Signatur (Detached Signature) Zulässiger Anwendungsbereich Das Verfahren Detached Signature ist ausschließlich für die Aufbringung einer Archivsignatur zulässig Signaturdefinitin Die Signatur muss technisch der Detached Signature laut Definitin "XMLDSIG" des W3C ( [4] entsprechen. Weiters muss die Signatur den nachflgend gelisteten Einschränkungen (Prfilierung) genügen: 1. Das Element dsig:signature muss das Wurzel-Element der Signatur-Datei sein. (Das XML-Namenraum-Präfix dsig wird in diesem Dkument zur Bezeichnung des Namenraums verwendet.) 2. Die Signatur muss im Element dsig:signedinf zumindest ein Element dsig:reference enthalten. Dieses Element muss in seinem Attribut URI einen Wert enthalten, der flgendem Aufbau genügt: file:<dateiname der Urkunde wie im ZIP- Cntainer>.<Extensin> (als z.b. file:urkunde.pdf). Es sind weder relative nch abslute Pfadangaben zulässig. 3. Die Signatur darf im Element dsig:signedinf neben der Referenz auf die Urkunde weitere dsig:reference-elemente enthalten, um z.b. Signaturattribute innerhalb des die XMLDSIG-Signatur repräsentierenden XML-Dkuments zu referenzieren. In einem slchen Fall muss die unter 2. erläuterte Referenz jedch das erste dsig:reference-element in dsig:signedinf sein. 4. Die Signatur muss im Element dsig:keyinf genau ein Element dsig:x509data enthalten. Dieses Element muss zumindest ein Element dsig:x509certificate enthalten, das als Textinhalt das Signaturzertifikat des Archivs enthält. Das Element dsig:x509data darf darüber hinaus weitere dsig:x509certificate-elemente enthalten, um z.b. weitere Zertifikate für die Zertifikatskettenbildung zu transprtieren. In einem slchen Fall muss das Element dsig:x509certificate mit dem Signaturzertifikat jedch das erste innerhalb vn dsig:x509data sein. 4*
5 3 Dateivrgaben Für sämtliche Dateien, die im Rahmen des elektrnischen Einbringungsverfahrens an die Vermessungsbehörde übermittelt werden, gilt: 3.1 Maximale Dateigröße Als Maximalgröße je Datei gilt 25 MB. 3.2 Zulässige Dateifrmate Flgende Dateifrmate sind zulässig: 1. PDF/A-1b valide PDF-Dkumente laut Spezifikatin [6]. Diese Dkumente müssen eine gültige elektrnische Signatur gemäß Abschnitt 2 aufweisen. 2. Text-Dkumente in den Kdierungen UTF-8 [8] der ISO [7]. 3. Urkunden-Cntainer mit einer PDF/A-1b-Urkunde und einer beigelegten Signaturdatei als ZIP- Datei laut Spezifikatin [10] 3.3 Zulässige Dateierweiterungen Flgende Dateierweiterungen sind zulässig: 1. *.pdf: Urkunde 2. *.zip: Urkunden-Cntainer mit einer *.pdf-urkunde 3. *.dsig: Signaturdatei, die in einem Urkunden-Cntainer der Urkunde beigelegt ist 4. *.csv: Krdinatendatei 3.4 Zulässige Dateinamen Je Einbringung darf ein Dateiname nur einmal verwendet werden. Dies gilt auch für Dateien, die in einem Urkunden-Cntainer übermittelt werden. Die Namen der Dateien (inkl. der Namen vn Urkunden- und Signaturdateien in einem Urkunden- Cntainer), die im Rahmen des elektrnischen Einbringungsverfahrens an die Vermessungsbehörde übermittelt werden, dürfen nur flgende Zeichen beinhalten: 1. Buchstaben vn A Z und a z (Unicde Cde [HEX] 0x41-0x5A und 0x61-0x7A bzw. ASCII Cde [DEC] und ) 2. Ziffern vn 0 9 (Unicde Cde [HEX] 0x30-0x39 bzw. ASCII Cde [DEC] 48-57) 3. Unterstrich "_" (Unicde Cde [HEX] 0x5F bzw. ASCII Cde [DEC] 95) 4. Bindestrich/Minuszeichen "-" (Unicde Cde [HEX] 0x2D bzw. ASCII Cde [DEC] 45) 5. Punkt "." (Unicde Cde [HEX] 0x2E bzw. ASCII Cde [DEC] 46) Insbesndere dürfen die Dateinamen keine Umlaute, "ß" der Leerzeichen enthalten. 5*
6 3.5 Schriftarten und Schriftzeichensätze (Empfehlung) Um Kmpatibilitätsprbleme bzgl. verwendeter Schriftarten und Schriftzeichen insbesndere hinsichtlich der Schriftarteneinbettung bei PDF/A zu vermeiden, wird empfhlen, lediglich gängige Schriftarten (Fnts), wie etwa Arial, Times New Rman der Curier New, und hierbei insbesndere nur den ASCII-Zeichensatz (Zeichen [DEC] ; ISO ) swie den erweiterten ASCII- Zeichensatz (Zeichen [DEC] ; ISO ), zu verwenden. Spezielle Schriftarten swie auch Snderzeichen (Zeichen ab [DEC] 256) können zu Definitins- und Interpretatinsprblemen bei der PDF/A-Überprüfung auf bzw. in unterschiedlichen Plattfrmen und Prgrammen führen, da diese Zeichen (Unicde-Zeichen) erst mit PDF/A-2 vllständig unterstützt werden. 4 Zusätzliche Vrgaben für Krdinatendateien 4.1 Struktur vn Krdinatendateien Die an die Vermessungsbehörde übermittelten Krdinatendateien müssen die nachflgende Struktur aufweisen: 1. Die Krdinatendatei darf keine Header-Infrmatin (Feldnamen bzw. -bezeichner) beinhalten. Die Datei beinhaltet ausschließlich die Datenwerte entsprechend den nachflgenden Vrgaben. Die erste Zeile der Krdinatendatei beginnt smit unmittelbar mit dem ersten Datensatz. 2. Die einzelnen Datenfelder sind durch einen Strichpunkt/Semikln (Unicde Cde [HEX] 0x3B bzw. ASCII Cde [DEC] 59) vneinander zu trennen. D.h., jedes Datenfeld (auch das letzte) ist durch einen Strichpunkt/Semikln "abzuschließen" auch wenn kein Wert eingetragen wird. 3. Als Dezimaltrennzeichen können das Kmma (Unicde Cde [HEX] 0x2C bzw. ASCII Cde [DEC] 44) der der Punkt (Unicde Cde [HEX] 0x2E bzw. ASCII Cde [DEC] 46) verwendet werden. Je nach verwendetem (gewähltem) Zeichen ist dieses für die gesamte Krdinatendatei beizubehalten. 4. Die Ziffern sind in frtlaufender Reihenflge anzugeben, hne Gruppierung durch Leerzeichen, Punkt der snstige Trennzeichen. 5. Die zulässige Dateierweiterung lautet: siehe Abschnitt Zulässige Zeichen in Krdinatendateien Bezüglich UTF-8 und ISO sind alle Zeichen erlaubt, ausgenmmen Textkennzeichen und Steuerzeichen. Flgende Steuerzeichen sind dennch zugelassen: 1. Zeilenvrschub (Unicde [HEX] 0x0A bzw. ASCII Cde [DEC] 10) 2. Seitenvrschub (Unicde [HEX] 0x0C bzw. ASCII Cde [DEC] 12) 3. Wagenrücklauf (Unicde [HEX] 0x0D bzw. ASCII Cde [DEC] 13) Insbesndere nicht erlaubt sind Tabulatren als Trennzeichen. 4.3 Datenfelder Flgende Datenfelder werden in dieser Reihenflge erwartet: 1. KG-Nummer 6*
7 2. Punktnummer 3. Indikatr 4. Y-Krdinatenwert (Gauß-Krüger) 5. X-Krdinatenwert (Gauß-Krüger) 6. Höhenwert (über Adria) 7. Klassifizierung 8. X-Krdinatenwert (ETRS 89) 9. Y-Krdinatenwert (ETRS 89) 10. Z-Krdinatenwert (ETRS 89) 4.4 Wertebereiche Für die einzelnen Datenfelder gelten flgende Einschränkungen und Wertebereiche "[..]": KG-Nummer für Triangulierungspunkte (TP): [kein Eintrag der KG-Nr.] für alle anderen Punkte (EP, GP, PP): KG-Nr. ntwendig erlaubter Wertebereich: [ ] im Textfrmat, d.h. ggf. mit ntwendiger vrangestellter "0" (Null) Bsp.: (für KG Neubau in Wien), (für KG Gries in Graz) Punktnummer Triangulierungspunkte (TP): alphanumerisch, max. 11 Zeichen davn max. 1 Snderzeichen (nur Bindestrich zulässig, siehe Absatz 3.4, Z.4) inkl. Angabe der Stabilisierung (hne Bindestrich) Bsp.: M1 Einschaltpunkte (EP): alphanumerisch, max. 11 Zeichen inkl. Angabe der Stabilisierung (hne Bindestrich) Bsp.: 25A1 (die Angabe der KG-Nr. erflgt im Feld "KG-Nummer") Grenzpunkte (GP) numerisch (nur Ziffern), max. 11 Zeichen keine Snderzeichen Bsp.: 756 (die Angabe der KG-Nr. erflgt im Feld "KG-Nummer") Plygnpunkte (PP) numerisch (nur Ziffern) hne vrangestellte "0" (Null) der Nummer vrangestelltes "P" 7*
8 insgesamt max. 11 Zeichen keine Snderzeichen Bsp.: P123 (die Angabe der KG-Nr. erflgt im Feld "KG-Nummer") P0123 der PP123 sind nicht erlaubt! Indikatr [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [G, E, R, T, V] Y-Krdinatenwert (Gauß-Krüger) erlaubter Wertebereich: [ ] 2 Nachkmmastellen X-Krdinatenwert (Gauß-Krüger) erlaubter Wertebereich: [ ] keine Angabe des 5-Millinen -Wertes 2 Nachkmmastellen Höhenwert [kein Eintrag] bzw. Klassifizierung erlaubter Wertebereich: [ ] [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [a, l, n, p, t, u, s] X-Krdinatenwert (ETRS 89) [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [ ] 3 Nachkmmastellen Y-Krdinatenwert (ETRS 89) [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [ ] 3 Nachkmmastellen Z-Krdinatenwert (ETRS 89) [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [ ] 3 Nachkmmastellen 8*
9 Die Anmerkung "kein Eintrag" in biger Aufzählung bedeutet, dass es zulässig ist, im entsprechenden Datenfeld keinen Wert (insbesndere kein Leerzeichen) anzugeben. Diese Felder sind aber dennch mit einem Semikln (";") abzuschließen. Siehe dazu auch die Beispiele unter Absatz 4.5. In Österreich ist lt. ÖNrm A 1080 [9] grundsätzlich das Kmma als Dezimaltrennzeichen zu setzen. In der EDV wird jedch vielfach auch der Punkt als Dezimaltrennzeichen ausgegeben. Daher ist im Zuge der elektrnischen Einbringung die Verwendung des Punktes als Dezimaltrennzeichen in digitalen Krdinatenverzeichnissen alternativ zum Kmma erlaubt. Innerhalb einer Datei ist ein Wechsel zwischen Punkt und Kmma allerdings nicht zulässig. Eine Zifferngruppierung (z.b. durch Punkt der Leerzeichen) ist aus edv-technischen Gründen im Zuge der elektrnischen Einbringung nicht erlaubt. 4.5 Beispiele Die nachflgenden Beispiele verwenden alternativ zu bigen Angaben das Kmma als Dezimaltrennzeichen. Ebens kann jedch auch der Punkt verwendet werden. (Die Beispiele beinhalten keine realen Krdinaten.) Beispiel für den Inhalt einer Krdinatendatei Beispiele für Datenzeilen ;268-79T1;;12345,08;345678,55;178,45;;;;; 63123;125E1;;-1345,01;345000,55;544,12;;;;; (= Triangulierungspunkt) (= Einschaltpunkt) 30017;154A1;;29007,99;309480,23;116,63;; ,868; ,700; ,640; (= Einschaltpunkt mit ETRS 89-Krdinaten) 63123;1325;E;6945,01;345555,55;;a;;;; (= Grundsteuerkataster-Grenzpunkt, Krdinaten geändert) 63123;324;G;-2333,04;345797,15;;n;;;; (= Grenzkataster-Grenzpunkt, neu) 63123;325;G;-1335,05;348897,13;;l;;;; (= Grenzkataster-Grenzpunkt, gelöscht) 9*
10 5 Zulässige Einbringungsverfahren Die Einbringung (Übermittlung) vn Urkunden (mit eingebetteter der beigelegter Signatur) bzw. snstigen Dateien (z.b. Krdinatenverzeichnis) kann auf flgende Art erflgen: 5.1 Einbringung durch Hchladen vn Dateien Hierbei werden flgende Fälle unterschieden: Einbringung vn Urkunden mit eingebetteter Signatur Urkunden mit eingebetteter Signatur sind bei Dkumenten, welche nach den Verfahren (Verfahren PDF-Signatur/PDF-Amtssignatur) und (Verfahren PDF-Signatur/PKCS#7-Signatur) erstellt wurden, hne weitere technische Manipulatin (z.b. Verpackung in eine "Cntainer"-Datei) zu übermitteln Einbringung vn Urkunden mit beigelegter Signatur Je eine Urkunde und die zugehörige Signatur sind zum Zwecke der gemeinsamen Übermittlung in eine weitere Datei ("Urkunden-Cntainer") zu verpacken. Das Frmat des Urkunden-Cntainers ist eine ZIP-Datei [10] unter Verwendung des Kmprimierungsalgrithmus DEFLATE [3]. Die Dateierweiterung des Urkunden-Cntainers muss *.zip lauten. Jeder Cntainer muss genau zwei Dateien beinhalten, wbei beide Dateien in der ZIP-Datei hne Pfadangaben gespeichert werden: 1. Signatur-Datei in Frm einer Detached Signature: Die Dateierweiterung der Signatur muss *.dsig lauten (als z.b. Urkundensignatur.dsig). Die Urkunde kann mit einer der mehreren eingebetteten Signaturen versehen sein. Diese Signaturen werden jedch vm BEV nicht geprüft. 2. Urkunden-Datei: Die Dateierweiterung der Urkunde muss *.pdf lauten (krrekt wäre z.b. Urkunde.pdf) Einbringung vn snstigen Dateien hne Signatur Snstige Dateien (z.b. Krdinatenverzeichnis) können hne Signatur hchgeladen werden. 6 Referenzen [1] Adbe Systems Incrprated: PDF Reference, furth editin. Adbe Prtable Dcument Frmat Versin 1.5. [2] AUER, Wlf Dieter (Bundesrechenzentrum GmbH): GOG-Archive Schnittstellenspezifikatin Versin 1.0, 26. September [3] DEUTSCH, Peter: DEFLATE Cmpressed Data Frmat Specificatin Versin 1.3. IETF Infrmatinal RFC 1951, Mai [4] EASTLAKE, Dnald, REAGLE, Jseph und SOLO, David: XML-Signature Syntax and 10*
11 Prcessing. W3C Recmmendatin, Februar [5] EGIZ E-Gvernment Innvatinszentrum (Bundeskanzleramt/TU-Graz): PDF- Signatur/Amtssignatur Spezifikatinen: * Versin vm * Versin vm [6] ISO :2005: Dcument Management - Electrnic Dcument File Frmat fr Lngterm Preservatin - Part 1: Use f PDF 1.4 (PDF/A-1) inkl Krrigendum 1 und 2 ( 1 ). [7] ISO/IEC :1998: Infrmatin Technlgy - 8-bit Single-Byte Cded Graphic Character Sets Part 1: Latin Alphabet N. 1. [8] ISO/IEC 10646:2003: Infrmatin Technlgy Universal Multiple-Octet Cded Character Set (UCS) - Annex D (2003). [9] ON Österreichisches Nrmungsinstitut, 2007: Richtlinien für die Textgestaltung, Versin [10] PKWare Inc.:.ZIP File Frmat Specificatin, Versin PKWare Inc., 28. September (1) Die Änderungen zur PDF/A-Prüfung lt. Krrigendum 2 wurden nur teilweise in die Prüfung integriert. Diese resultieren aus herstellerübergreifenden Vereinbarungen im Zusammenhang mit dem PDF-Standard 1.4, der die Basis für die nachflgende PDF/A-Prüfung bildet. Nicht integriert wurden geänderte (schärfere) Prüfungen im Zusammenhang mit Transparenzen und Farbräumen. 7 Inkrafttreten Diese näheren technischen Bedingungen treten mit 7. Mai 2012 in Kraft. Wien, 13. April 2012 Der Leiter des BEV: Dipl.-Ing. August Hchwartner Kundmachung des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen, GZ 2603/ *
12 4088. Kundmachung vm 13. April 2012 Nähere technische Festlegungen für die Agrarbehörden gemäß 12 Abs. 4 der Vermessungsverrdnung 2010, BGBl. II Nr. 115/2010 i.d.f. BGBl. II Nr. 241/2010 Inhalt 1 Zweck und Gültigkeit Vrgaben für Grundstücksdateien Struktur der Dateien Zulässige Zeichen Datenfelder Wertebereiche Beispiele Grundstücksdatei zum Zeitpunkt der Verfahrenseinleitung Grundstücksdatei zur Bekanntgabe vn Nachträgen Grundstücksdatei zum Zeitpunkt der Neurdnung Inkrafttreten Zweck und Gültigkeit Dieses Dkument ist eine Ergänzung zu den Näheren technischen Bedingungen gemäß 17 der VermV und beschreibt die besnderen Festlegungen gemäß 12 Abs. 4 der VermV für die Agrarbehörden zur Nutzung des elektrnischen Einbringungsverfahrens bei der Vermessungsbehörde. Das Dkument ist bis zur Veröffentlichung einer neueren Versin gültig. 2 Vrgaben für Grundstücksdateien Das arithmetische Verzeichnis der Grundstücke gemäß 12 Abs. 2 der VermV 2010 ist vn der Agrarbehörde in digitaler Frm an die Vermessungsbehörde zu übermitteln, und zwar zum Zeitpunkt der Einleitung eines Agrarverfahrens, zur Bekanntgabe vn Änderungen während des Verfahrens swie zum Zeitpunkt der Neurdnung (Antrag auf Planbescheinigung). 2.1 Struktur der Dateien Die an die Vermessungsbehörde übermittelten Grundstücksdateien müssen die nachflgende Struktur aufweisen: 1. Zeile 1 beinhaltet die Namen bzw. Bezeichnungen der einzelnen Datenfelder. 2. Zeilen 2 bis n beinhalten die Daten entsprechend den Datenfeldern vn Zeile Die einzelnen Datenfelder (Zeile 1) bzw. Werte (ab Zeile 2) sind durch einen Strichpunkt/Semikln (Unicde Cde [HEX] 0x3B bzw. ASCII Cde [DEC] 59) vneinander zu trennen. D.h., jedes Datenfeld (auch das letzte) ist durch einen Strichpunkt/Semikln "abzuschließen" auch wenn kein Wert eingetragen wird. 4. Die zulässige Dateierweiterung lautet *.csv 12*
13 2.2 Zulässige Zeichen Bezüglich UTF-8 und ISO sind alle Zeichen erlaubt, ausgenmmen Textkennzeichen und Steuerzeichen. Flgende Steuerzeichen sind dennch zugelassen: 1. Zeilenvrschub (Unicde [HEX] 0x0A bzw. ASCII Cde [DEC] 10) 2. Seitenvrschub (Unicde [HEX] 0x0C bzw. ASCII Cde [DEC] 12) 3. Wagenrücklauf (Unicde [HEX] 0x0D bzw. ASCII Cde [DEC] 13) Insbesndere nicht erlaubt sind Tabulatren als Trennzeichen. 2.3 Datenfelder Flgende Datenfelder werden in dieser Reihenflge erwartet: 1. Aktin 2. GST_KG 3. GST_NR 4. GST_Flaeche 5. EZ_KG 6. EZ 2.4 Wertebereiche Für die einzelnen Datenfelder gelten flgende Einschränkungen und Wertebereiche "[..]": Aktin Feldtyp: Text erlaubter Wertebereich: "E": Einleitung (anzumerken) "A": Ausschließung (Anmerkung löschen) "L": zu löschendes Grundstück "N": neues Grundstück "T": Tauschgrundstück (nur Eigentumswechsel, keine Grundstücksänderung) Hinweis: Die Grundstückslisten werden in gleicher Weise für die Vermessungsbehörde und für das Grundbuch verwendet. Der Aktinstyp T ist nur für das Grundbuch relevant und wird bei der Vermessungsbehörde ignriert. GST_KG (Katastralgemeinde des Grundstückes) Feldtyp: Text erlaubter Wertebereich: [ ] im Textfrmat, d.h. ggf. mit ntwendiger vrangestellter "0" Bsp.: (für KG Neubau in Wien), (für KG Gries in Graz) GST_NR (Grundstücksnummer) Feldtyp: Text erlaubtes Frmat: [.][ganze_zahl1][/ganze_zahl2] (hne Leerzeichen) 13*
14 erlaubte Wertebereiche:, [/] [.]: ptinaler Bauflächenpunkt (Punkt (Unicde Cde [HEX] 0x2E bzw. ASCII Cde [DEC] 46)) [ganze_zahl1]: Grundstücksnummer, Wertebereich [ ] (Pflichtparameter) [/ganze_zahl2]: ptinal bei Grundstücksnummern mit Unterteilung Schrägstrich (Unicde Cde [HEX] 0x2F bzw. ASCII Cde [DEC] 47) und Unterteilungsnummer, Wertebereich [ ] Bsp.: 100, 100/12,.123,.123/89 GST_Flaeche (Grundstücksfläche) Feldtyp: ganze Zahl [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [ ] (hne Zifferngruppierung bzw. Tausendertrennzeichen) Fläche des Grundstückes in m² (bei neuen Grundstücken zum Zeitpunkt der Neurdnung) Bsp.: EZ_KG (Katastralgemeinde der Einlagezahl) siehe: GST_KG EZ (Einlagezahl) Feldtyp: ganze Zahlen [kein Eintrag] bzw. erlaubter Wertebereich: [ ], [ ] Für neue, nch nicht aufgestellte EZ werden frtlaufende, negative Zahlen verwendet. Hinweis: Diese werden in der Eigentümertabelle für das Grundbuch referenziert für die Vermessungsbehörde nicht relevant. Bei Aktinstyp N und T ist dies die Ziel-EZ. Bsp.: 123, 56-1, -2 (neu zu vergebende EZ) Die Anmerkung "kein Eintrag" in biger Aufzählung bedeutet, dass es zulässig ist, im entsprechenden Datenfeld keinen Wert (insbesndere kein Leerzeichen) anzugeben. Diese Felder sind aber dennch mit einem Semikln (";") abzuschließen. Siehe dazu auch die Beispiele unter Absatz *
15 2.5 Beispiele Grundstücksdatei zum Zeitpunkt der Verfahrenseinleitung Grundstücksdatei zur Bekanntgabe vn Nachträgen 15*
16 2.5.3 Grundstücksdatei zum Zeitpunkt der Neurdnung 3 Inkrafttreten Diese näheren technischen Festlegungen treten mit 7. Mai 2012 in Kraft. Wien, 13. April 2012 Der Leiter des BEV: Dipl.-Ing. August Hchwartner Kundmachung des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen, GZ 2603/2012 Amtsblatt für das Vermessungswesen Medieninhaber, Hersteller u. Herausgeber: BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Schiffamtsgasse 1-3, 1020 Wien Tel.: recht-verwaltung@bev.gv.at Die aktuellen Ausgaben können kstenfrei heruntergeladen werden. 16*
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