Hansestadt Wismar Integriertes Quartierskonzept Alter Hafen KfW-Programm Energetische Stadtsanierung
|
|
- Monika Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hansestadt Wismar Integriertes Quartierskonzept Alter Hafen KfW-Programm Energetische Stadtsanierung 2. Erfahrungsaustausch Energetische Stadtsanierung im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Schwerin, 07. Mai 2014 Präsentation der DSK GmbH & Co.KG Büro Wismar
2 Gliederung Leistungsportfolio 1. Anlass, Zielstellung, Finanzierung 2. Bearbeiter 3. Klimaschutzziele 4. Städtebauliche Ausgangslage und Szenarien 5. Ausgangslage und Maßnahmen Gebäude 6. Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung 7. Prioritäten und Umsetzung der Maßnahmen 8. Fazit
3 1. Leistungsportfolio Anlass, Zielstellung Finanzierung Anlass: Klimaschutzinitiative der Bundesregierung, zukünftig geplante Nutzung der leer stehenden Speichergebäude im Alten Hafen, Mindernutzung des Quartiers als Chance für eine optimale energetische Entwicklung. Zielstellung: Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele, Reduzierung von Energieverbrauch und Emissionen, Entwicklung konkreter Maßnahmenvorschläge zur energetischen Optimierung, Unterstützung von Wirtschaftsförderung und Investoren. Finanzierung: Bund (KfW-Programm 432), Land (Klimaschutzrichtlinie MV) und WEMAG AG (Sponsoring).
4 2. Leistungsportfolio Bearbeiter DSK Bundesweit tätige Stadtentwicklungsgesellschaft, in MV Büros der DSK-Gruppe in Wismar, Sellin, Wolgast und Pasewalk, städtebauliche Beratung, Stadterneuerung, Stadtumbau, klimagerechte Stadtentwicklung, Hauptauftragnehmer. Energiespar-Zentrale Unabhängige Energie-Effizienz-Servicegesellschaft, Energieeffizienzberatung, Sanierungskonzepte, praktische Lösungen, Experten-Netzwerk, Unterauftragnehmer für energetische Betrachtung der Gebäude. IPP-ESN Power Engineering Energieberatungsgesellschaft, Planung energetischer Vorhaben, Ingenieur- und Beratungsleistungen, Energiekonzepte, Unterauftragnehmer für Betrachtung der Energieversorgung des Quartiers.
5 3. Leistungsportfolio Klimaschutzziele der Bundesregierung aus dem Jahr 2010 als Orientierung:
6 4. Leistungsportfolio Städtebauliche Ausgangslage und Szenarien Lage im Stadtgefüge:
7 4. Leistungsportfolio Städtebauliche Ausgangslage und Szenarien Städtebauliche Ausgangssituation: Insellage am Rand der Altstadt, Teil des Sanierungsgebiets Altstadt-Erweiterungsgebiet und des Welterbegebiets Altstadt, Quartier mit potenziell großer touristischer und wirtschaftlicher Bedeutung für die Stadt, geringe verkehrliche Belastung, dreizehn Bestandsgebäude insgesamt, darunter vier backsteinsichtige Großspeicher (seit Mitte der 1990er Jahre leer stehend) und fünf Gebäude mit tourismus- und freizeitorientierter Nutzung, Eigentümer der Gebäude und Liegenschaften überwiegend Stadt, mit B-Plan überplant (Misch-, Gewerbe- und Sondergebiet), Dauerwohnen ist ausgeschlossen, Verschiedene Nutzungsüberlegungen durch mehrere Investoren (u. a. Tauchsport, Ausbau Kreuzfahrttourismus, Büros, Ferienwohnungen, Hotel), Sanierung Kaikante und öffentliche Erschließung seit 2008 abgeschlossen.
8 4. Leistungsportfolio Städtebauliche Ausgangslage und Szenarien Betrachtung in Szenarien notwendig: Szenario 2020 Energetische Sanierung der Bestandsgebäude, vollständige Dämmung nach EnEV-Anforderungswerten nicht möglich (Denkmalschutz), Teildämmung, Effizienzverbesserung bei Anlagentechnik, Flächenheizsysteme. Szenario 2030 Realisierung aller geplanten Neubauten, alle Neubauten im Niedrigstenergiestandard.
9 5. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Gebäude Ausgangssituation: Verteilung der CO 2 -Emissionen Straßenbeleuchtung 1% Verkehr 1% Gebäudestrom 56% Gebäudewärme 42%
10 5. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Gebäude Problem: Wie definiert man die energetische Ausgangssituation bei derzeit nicht genutzten (denkmalgeschützten) Bestandsgebäuden? Alle nichtgenutzten Gebäude werden als genutzt angenommen, entsprechend der vorgesehenen (späteren) Nutzung werden Nutzungsprofile nach DIN V18599 angenommen (Betriebsstunden etc.), es werden Verbrauchskennwerte (entsprechend EnEV 2009) den jeweiligen Nutzungsprofilen gemäß Vergleichskennwerten des BMVBS zugeordnet, es wird eine Wärmeerzeugung durch Erdgas-Niedertemperaturheizung und eine Kälteerzeugung durch klassische Kühltechnik angenommen, jeweils ohne regenerativen Anteil.
11 5. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Gebäude
12 5. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Gebäude Maßnahme B1: Innendämmung Maßnahme B2: Vorsatzfenster Maßnahme B3: Flächenheizung Praxisbeispiel: Speicherstadt Hamburg Endenergieverbrauch Heizung: 50 kwh/m²a (entspricht Niedrig-Energiehaus!) Foto: Internationales Maritimes Museum Hamburg
13 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung Solarthermie Pelletkessel Dezentrale Wärmeversorgung Erdgas-BHKW Zentrale Wärmeversorgung Sole- Wärmepumpen Hafenwasser- Wärmepumpen Hackschnitzelkessel Biomethan- BHKW
14 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung dezentrale Cluster Thormann Speicher Zollhaus
15 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung Wirtschaftlichkeit am Beispiel Zollhaus und Thormann-Speicher: Jahreswärmekosten Zollhaus und Thormann Speicher Günstigste Versorgung Thormann Speicher Günstigste Versorgung Zollhaus Zollhaus Thormann Speicher
16 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung CO 2 -Emissionen am Beispiel Zollhaus und Thormann-Speicher
17 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung Ergebnis in Bezug auf die Wärmeversorgung des Quartiers: Als beste Kompromisslösung aus Wirtschaftlichkeit und ökologischem Gedanken wird aus heutiger Sicht die Umsetzung einer zentralen Biomethan-BHKW Anlage mit Erdgas-Spitzenlastkesseln empfohlen. Sollte kein zentrales Wärmenetz umsetzbar sein, wird der Einsatz von dezentralen Pelletkesseln empfohlen.
18 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung Stromversorgung mit Hilfe von Photovoltaik: Eine Eigenstromversorgung mittels PV ist wirtschaftlich möglich und aus energetischer Sicht anzustreben. Potential: Im Prinzip Einsatz auf allen Dachflächen möglich. Aber: Anlagen dürfen gemäß ISEK nicht vom Straßenraum sichtbar sein, keine Aufständerung zugelassen. Kosten für eigenproduzierten Strom: Ca. 16,30 ct /kwh.
19 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung Stromversorgung mit Hilfe von Kleinwindkraftanlagen: Eine Eigenstromversorgung mittels KWKA ist noch nicht wirtschaftlich möglich. Der KWKA Markt ist im Aufschwung und sollte beobachtet werden. Mit dem Einsatz von vertikalen KWKA ist ein Einsatz auf Dächern und Masten mit geringsten Schlagschatten möglich.
20 6. Leistungsportfolio Ausgangslage und Maßnahmen Energieversorgung Die Errichtung von Photovoltaikanlagen und Kleinwindkraftanlagen muss vor einer Realisierung zwingend unter Welterbe- und Denkmalpflegegesichtspunkten geprüft werden.
21 7. Leistungsportfolio Prioritäten und Umsetzung der Maßnahmen Rang Maßnahme Begründung Text Q Etablierung des energetischen Sanierungsmanagers Q2 Zentrale Wärmeversorgung auf Basis regenerativer Energien B1 Innendämmung N1 Niedrigstenergiestandard B3 Flächenheizung N4 Optimierung Gebäudenutzung Zentrale Maßnahme zur Umsetzung der Einzelmaßnahmen Maßnahme mit größter Effizienz in Bezug auf die Einsparziele Maßnahme bringt Einsparung des Endenergiebedarfs von 20% Erreichung der maximalen Reduktionsziele bereits bei aktuellen Neubaumaßnahmen Reduktion von ca. 18% des Endenergiebedarfs pro Gebäude Bereits kurzfristig Erhöhung der Effizienz durch Nutzung gemeinsamer Anlagen für mehrere Gebäude Rang Maßnahme Begründung 7. Vermeidung von Wärmeverlusten B2 an alten Fenstern, gegenwärtige Fensterdämmung Fensterfläche allerdings gering 8. Verhältnismäßig einfach zu N3 realisierende, effiziente Maßnahme, Eigenstromerzeugung aber mit Problemen im Photovoltaik Welterbegebiet 9. N2 Einsatz regenerativer Energien 80% des Endenergiebedarfs der Gebäude durch erneuerbare Energien 10. Reduktion von 20% des B4 Endenergiebedarfs, bezogen auf Perimeterdämmung das Kellergeschoss 11. Energiesparen mittels intelligenter N5 Technik in der späteren Effiziente Technik Gebäudenutzung 12. Parkhaus als Übergang zum N6 übrigen Stadtraum stellt Mittel zur Voraussetzungen E-Mobilität außerhalb des Quartiers Elektromobilität bereit
22 8. Leistungsportfolio Fazit Stärken - minimale Auswirkungen des Verkehrs im Quartier - Räumlich abgegrenzte Lage, von drei Seiten von Wasser umgeben - geplante Neubauten entsprechen per se den jeweils höchsten energetischen Standards - momentane Mindernutzung bietet die Chance, energetische Aspekte bei Neunutzungen ohne Vorbelastung zu berücksichtigen Schwächen - neue Nutzungen erhöhen in jedem Fall Emissionswerte - Denkmalschutzauflagen setzen energetischer Sanierung im Bestand Grenzen - energetischer Umgang mit großen Gebäudekubaturen der Speichergebäude ist schwierig - Unsicherheit über tatsächliche zukünftige Nutzungen erschweren die Maßnahmenplanung Folie Mai 2014
23 8. Leistungsportfolio Fazit: Klimaschutz ist machbar! Stadt: Einhaltung der Klimaschutzziele Investor: bezahlbare Sanierung und bezahlbare Betriebskosten unter Beachtung Denkmalschutz Teildämmung (denkmalschutzkonform): -20% effiziente Wärmeversorgung (Nahwärmenetze) -20% CO 2 -freie Energien -25% Strahlungsheizung -18% ~80% Folie Mai 2014
24 Ihre Ansprechpartner Hansestadt Wismar DSK Deutsche Stadt- und Energie-Sparzentrale GmbH IPP ESN Power Amt für Zentrale Dienste Grundstücksentwicklungs- Engineering GmbH Abt. Gebäudemanagement gesellschaft mbh & Co. KG Residence Park 9 Hinter dem Rathaus 6 Hinter dem Chor Raben Steinfeld Rendsburger Landstr Wismar Wismar Telefon: , Kiel Telefon: Telefon: info@energie- Telefon: BRode@wismar.de info@dsk-gmbh.de sparzentrale.de info@ipp-esn.de
Quartierskonzept Ötigheim. Maßnahmenkatalog
Quartierskonzept Ötigheim Maßnahmenkatalog Mittlere Priorität / Zeitraum 2018-2020 Hohe Priorität / Zeitraum 2017,2018 1. Handlungsfeld Bestandsgebäude 1.1. Informationsveranstaltung Die Gebäudeeigentümer
MehrTipps und Kosten. Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten,
Energetische Quartiersentwicklung Südöstliches Eißendorf / Bremer Straße Die Praxis der energetischen Sanierung: Möglichkeiten, Tücken, Tipps und Kosten d3-architekten Thomas Dittert Dipl.-Ing. Architekt
MehrNachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese
Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme
MehrUmsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen
Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben aus Energie-, Quartiers- und Klimaschutzkonzepten für Kommunen ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Cleantech-Jahreskonferenz 2015 Dr. Uwe Mixdorf,
MehrKommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne
Kommunaler Klimaschutzkongress Stuttgart, 29.11.2017 Projekt NKI energieautarkes Quartier Graf-Stauffenberg-Kaserne Stadtwerke Sigmaringen Bernt Aßfalg, Stadtwerke Sigmaringen Michael Maucher, Energieagentur
MehrChancen und Möglichkeiten des integrierten Quartiersansatzes
Chancen und Möglichkeiten des integrierten Quartiersansatzes Beispiele zur integrierten Ortskernentwicklung mit dem KfW-Programm 432 Kurzprofil DSK BIG Gruppe Zahlen, Fakten, Standorte 2 Zahlen und Fakten
MehrWärmekonzept Meddingheide II
Wärmekonzept Meddingheide II Ausschuss für Umwelt, Planen und Bauen, 06.02.2019 Quelle: Shutterstock, Vororthaeuser_shutterstock_425561287_RikoBest Neubaugebiet Meddingheide II Städtebaulicher Entwurf
MehrGemeinsame Energieversorgung in Quartieren und für öffentliche Einrichtungen -Beispielprojekte-
Gemeinsame Energieversorgung in Quartieren und für öffentliche Einrichtungen -Beispielprojekte- Michael Münch, Transferstelle Bingen (TSB) 13. September 2017, TH Bingen 20. Energietag Rheinland-Pfalz Quartiere
MehrEnergiekonzeption Harburger Binnenhafen Klima - Modellquartier. Anlass und Fragestellung Energiekonzeption Harburger Binnenhafen
Energiekonzeption Harburger Binnenhafen Klima - Modellquartier Dr. Maja Berghausen Bezirksamt Harburg Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Anlass und Fragestellung Energiekonzeption Harburger Binnenhafen
MehrEnergetische Stadtsanierung
Energetische Stadtsanierung Integriertes Quartierskonzept "Würzburg Heidingsfeld" 1. Akteursforum - Nachgang - Heidingsfeld, 22. November 2012 Agenda 1 Begrüßung 2 3 4 Klimaschutz in der Stadt Würzburg
MehrHerausforderungen für Sanierungen im Quartier.
Heike Marcinek Herausforderungen für Sanierungen im Quartier. Essen, 27.01.2015 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland 50 % KfW Bankengruppe 26 % Vertreten
MehrKlimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe Maßnahmen an städtischen Gebäuden
Klimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe Maßnahmen an städtischen Gebäuden Neubau Sanierung Betrieb 62.GS Passivhaus 107.OS Hepkestraße Heizungsoptimierung Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe
MehrEnergieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft
Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche
MehrKiel, Elmschenhagen-Süd Wärmeinseln und künftige Optionen
Kiel, Elmschenhagen-Süd Wärmeinseln und künftige Optionen Input-Vortrag zum Workshop B Lösungen technisch wirtschaftlich und organisatorisch Runder Tisch Energetische Stadtsanierung am 12.10.2015 in Kiel
MehrBHKW Contracting für Energiegenossenschaften
RegioNetz Südbaden 28. November 2015 in Titisee BHKW Contracting für Energiegenossenschaften Neue Geschäftsmodelle für die Energiewende RegioNetz Südbaden / fesa e.v. / Nachhaltigkeitsbüro des LUBW Landesnetzwerk
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrAnsätze zur Energiespeicherung im Quartier aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100
Ansätze zur Energiespeicherung im Quartier aktueller Stand im Forschungsprojekt QUARREE100 11. EKI-Fachforum Potenziale für Wärmespeicher in Schleswig-Holstein, 19.06.2018 David Sauss Inhaltsverzeichnis
MehrWärmenetze Chance oder Risiken für die Energiewirtschaft Ein Erfahrungsaustausch
Wärmenetze Chance oder Risiken für die Energiewirtschaft Ein Erfahrungsaustausch 13.06.2016 2 Leitsatz Wärmeversorger Jeder Kunde erhält zu jedem Zeitpunkt genau die Wärme, die er benötigt, zu den besten
MehrKommunale Wärmeplanung
IPP ESN POWER ENGINEERING GMBH RENDSBURGER LANDSTRASSE 196-198 24113 KIEL TEL. +49 431 64959-80 m.knitter@ipp-esn.de www.ipp-esn.de Ihr kompetenter Partner seit über 20 Jahren Kommunale Wärmeplanung Kommunale
MehrThema: Wärmeversorgung Baugebiet Zum Burghof Nachhaltiges Energiekonzept
Gemeinde Schwalmtal Thema: Wärmeversorgung Baugebiet Zum Burghof Nachhaltiges Energiekonzept Termin: 28.11.2011 Herr Tafil Pufja Prokurist Niederrheinwerke Schwalm-Nette GmbH niederrheinwerke schwalm-nette
MehrRevitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen
Angebote an Investoren, Grundstücks- und Objektentwickler Revitalisierung und Grundstücksentwicklung: erfolgreiche Quartiersversorgung durch dezentrale Versorgungslösungen Hamburg, im April 2017 Kompetenz
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrWärmeversorgung Neuwerk-West / Eiderkaserne
29.02.2016 Wärmeversorgung Neuwerk-West / Eiderkaserne 2 Agenda Kommunale Wärmeversorgung Wärmenetz Das Versorgungsgebiet Grundlagen Versorgungsvarianten und Eckdaten Zusammenfassung/CO 2 -Bilanzen 3 Das
MehrGemeinde Raisting. Energiecoaching Oberbayern Ergebnisvorstellung. 06. April Finanziert mit Mitteln des:
06. April 2016 Gemeinde Raisting Energiecoaching Oberbayern Ergebnisvorstellung Im Auftrag der Regierung von Oberbayern 3-PSS / Projektgruppe Energie innovativ - regional Maximilianstraße 39 80534 München
MehrKlimaschutzquartier am Wildbergplatz. Energetischer Umbau in wachsenden Quartieren
Energetischer Umbau in wachsenden Quartieren Agenda 1. Bisherige Energie- & Klimaschutzpolitik in einer wachsenden Stadt 2. Untersuchung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen eines Nahwärmenetzes
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrWORKSHOP. Gemeinde Wachtberg KlimaQuartier Auf dem Köllenhof. am 7. Mai Gemeinde Wachtberg
LIMA KlimaQuartier Auf dem Köllenhof WORKSHOP am 7. Mai 2015 KlimaQuartier Auf dem Köllenhof Folie 2 Projektstatus 2 KlimaQuartier Auf dem Köllenhof Folie 3 Workshop-Ablauf Einführung zum Projektstand
MehrDipl.-Ing.(FH) Dieter Herz Herz & Lang GmbH. Energie sparen. Der schlafende Riese zur Energiewende
Dipl.-Ing.(FH) Dieter Herz Herz & Lang GmbH Energie sparen Der schlafende Riese zur Energiewende Energieverbräuche fossil:reg. =10:1 Energie sparen Regenerativ erzeugen 100% Energieverbrauch 50% Regenerative
MehrSachstandsbericht und Diskussion
Sachstandsbericht und Diskussion Erstellung eines Integrierten Quartierskonzepts für das Gebiet Östlich Hindenburgstraße in Itzehoe Fachforum Energetische Stadt- und Quartierssanierung am 6.11.2013 Kiel
MehrLudwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept -
Ludwigsburg lebt Nachhaltigkeit - Das Gesamtenergiekonzept - Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Präsentation am 21. März Kommunaler Klimaschutz mit dem Konvent der Ludwigsburg Es
MehrKLIMASCHUTZFAHRPLAN WALDKRAIBURG
KLIMASCHUTZFAHRPLAN WALDKRAIBURG Klimaschutztag 11.05.2012 Projektablauf 27.09.2011: 19.10.2011: 10.11.2011: 08.12.2011: 21.01.2012: 29.02.2012: Vorbereitungsworkshop Auftaktveranstaltung mit Prof. Seiler
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim
Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht
MehrWärmewende Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor.
Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch BERLIN, 4. MAI 2017 Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte. Folie 1
Klimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte Folie 1 Kurzprofil der DSK-Gruppe Leistungsbereiche DSK - BauBeCon - BIG - LEG Stadtentwicklung Konversion Baulandentwicklung
MehrEnergetische Stadterneuerung, Marburg Eine Primärenergiereduktion um 50%
Quelle: Stadt Marburg Energetische Stadterneuerung, Marburg Eine Primärenergiereduktion um 50% TU Darmstadt Fachbereich Architektur Fachgebiet Entwerfen und Energieeffizientes Bauen ee Darstellung der
MehrEnergetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen
Energetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen Szenarien und Ergebnisse Netzwerktreffen Sanierungsmanager Baden-Württemberg, Stuttgart -1- Wettersbach Dirk Vogeley Bernd Gewiese Christian
MehrWärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432
Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432 Dr. Mario Kremling DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Gebietsleiter Sachsen-Anhalt Merseburg,
MehrWissenschaftliche Begleitforschung im Forschungsbereich Energie in Gebäuden und Quartieren
Wissenschaftliche Begleitforschung im Forschungsbereich Energie in Gebäuden und Quartieren Herausforderungen für Gebäude und Quartiere von morgen Integration geförderter Projekte und Forschungsergebnisse
MehrSanierung kreiseigener Liegenschaften im Verbund mit der Umsetzung von Nahwärmenetzen
Präsentation Kommunaler Klimaschutz Wärmeversorgung für kommunale Liegenschaften Beispiele aus dem Robert-Schumann-Haus, Trier 27112012 2012 mit der Umsetzung von Nahwärmenetzen Ausgangslage 2007 Gebäudebestand
MehrEnergetischer Umbau von Innenstadtquartieren Das Beispiel Prenzlau
Energetischer Umbau von Innenstadtquartieren Das Beispiel Prenzlau 2. Beigeordneter der Stadt Prenzlau Tagung Energie im Quartier Potsdam, 03.12.2012 Ausgangssituation 1997 Beschluss zur Beteiligung am
MehrENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN
ENERGIEKONZEPTE UND SANIERUNGS- FAHRPLÄNE FÜR ÖFFENTLICHE BAUTEN 6. Symposium Energieeffiziente Schule Hintergrund Energie- und Klimaschutzstrategie für landeseigene Liegenschaften in Baden- Württemberg
MehrDalkia Partner der. Die Wärmeversorgung der östlichen HafenCity
Dalkia Partner der Partner Freien und der Hansestadt Stadt Hamburg Hamburg Die Wärmeversorgung der östlichen HafenCity Die Aufgabe Die HafenCity Hamburg ist mit einer Fläche von insgesamt 157 Hektar eines
MehrGemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben
Verteilung des Gebäudebestandes [%] 70 84 122 126 126 116 207 232 Gemeindesteckbrief - Gemeinde Kammerstein Allgemeine Angaben Gemeindeschlüssel 09 576 128 Postleitzahl 91126 Einwohner 2010 EW/km² 2.815
MehrWärmewende Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor.
Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch GRAZ, 16. MAI 2017 Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES und
MehrDie Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030
polidia GmbH Die Rolle des Berliner Wärmemarkts im Kontext des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK) 2030 Lothar Stock, Leiter des Sonderreferats Klimaschutz und Energie der Senatsverwaltung
MehrAnnette Niermann, Bürgermeisterin von Bad Iburg Timo Kluttig, Landkreis Osnabrück
Keynote Das Wärmepumpendorf Bad Iburg Annette Niermann, Bürgermeisterin von Bad Iburg Timo Kluttig, Landkreis Osnabrück Matthias Partetzke; partetzke@ineg-energie.de 1 Stadt Bad Iburg Willkommen auf der
MehrSTADT KLIMA ENERGIE. Integrierte Stadtentwicklung in Gotha. Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha
STADT KLIMA ENERGIE Integrierte Stadtentwicklung in Gotha Klaus Schmitz-Gielsdorf, Bürgermeister der Stadt Gotha Stadtentwicklung und Klimaschutz Energetische Quartiersentwicklung Bahnhofsquartier Klimaschutz
MehrDer Weg zur Plus-Energie-Schule. in Stuttgart
Der Weg zur Plus-Energie-Schule in Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart Telefon 0711/216-2241 Fax
MehrEnergetisches Quartierskonzept Würzburg Faulenbergkaserne
www.ea-ufr.de Energetisches Quartierskonzept Würzburg Faulenbergkaserne Kooperation der Energieagentur Unterfranken e. V. und dem Institut für Energietechnik (IfE) Abb. 1: Luftbild Areal Faulenbergkaserne
MehrVersorgungskonzepte in der Projektierung und projektbezogenen Umsetzung. Energieforum 2018
Versorgungskonzepte in der Projektierung und projektbezogenen Umsetzung Energieforum 2018 Dipl.-Phys. Philipp Lieberodt Leiter Beratung und Konzepte Averdung Ingenieurgesellschaft mbh Planckstraße 13 22765
MehrIntegriertes kommunales Klimaschutzkonzept Rathenow
Integriertes kommunales Klimaschutzkonzept Rathenow 1 Agenda Kurze Einführung Klimaschutzkonzept Ergebnisse Ziele Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit Controlling 2 Einführung Klimaschutzkonzept 3 Einführung
MehrDie Klimaschutzregion Elbe-Elster
Die Klimaschutzregion Elbe-Elster Praktische Beispiele eines Landkreises auf dem Weg zur Klimaschutzregion Herr Dr. Spillmann-Freiwald Der Landkreis Elbe-Elster Lage, Struktur 1.890 Quadratkilometer 105.000
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrCampus 2020 Reallabor in der Energiewende
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.tu-bs.de Campus 2020 Reallabor in der Energiewende Univ. Prof. Dr.-Ing. M. Norbert
Mehr// Integrierte energetische Quartiersentwicklung»Röbeler Vorstadt«
// Integrierte energetische Quartiersentwicklung»Röbeler Vorstadt« // Akteure Bearbeiter B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbh, Potsdam tetra ingenieure
MehrEnergetische Stadtsanierung Schwerin. Fachbereich Stadtentwicklung und Wirtschaft
Ziel des Klimaschutzkonzepts der Landeshauptstadt Schwerin wird klimagerechte Stadt CO 2 - Reduktion auf 4t/Einwohner bis 2025 (- 60%) CO 2 - Neutralität bis 2050 (- 95%) Projekte im Rahmen des KfW- Förderprogramms»Energetische
MehrFinanzierung des kommunalen Klima- schutzes am Beispiel der Stadt Stuttgart
Finanzierung des kommunalen Klima- schutzes am Beispiel der Stadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart
MehrFraunhofer-Institut für Bauphysik
Fraunhofer-Institut für Bauphysik Regierung von Oberbayern Gewerbe und Kommunen als Energiepartner 17. Oktober 2014, München Impulsvortrag Systeme für den energieeffizienten Ort Dipl.-Ing. Christina Sager
MehrDie CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016
Die CO 2 -Bilanz für Strausberg 2016 und die Zukunft unserer Erzeugeranlagen 9. Strausberger Energiekonferenz I 16.11.2017 I 1 I Uwe Fügener Klimaziele Deutschland 1990-2020 Koalitionsverhandlungen? Weltklimaschutzgipfel
MehrDas Konzept zur Energetischen Stadterneuerung in Prenzlau
Das Konzept zur Energetischen Stadterneuerung in - Wohnungswirtschaftlich orientiert - Sozialökonomisch ausgewogen - Energietechnologisch zukunftsweisend 2. Beigeordneter der Stadt 2011 Ausgangssituation
Mehr2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg
2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg Dr. Ute Redder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrWorkshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh
Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in
MehrArbeitspaket 1: Analyse und Gegenüberstellung von Mustergebäuden bzgl. Energieeffizienz und Umweltbelastung bei Einsatz unterschiedlicher, vorgegebene
Studie: Energetische, ökologische und ökonomische Aspekte der Fernwärme in der Hansestadt Rostock 24.02.2012 Dipl.-Ing. Martin Theile Prof. Dr.-Ing. Egon Hassel Universität Rostock Lehrstuhl für Technische
MehrKLIMAFolie 1. Herzlich Willkommen! DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
KLIMAFolie 1 Herzlich Willkommen! LIMA KLIMA GERECHTE STADTENTWICKLUNG KfW-Konzept Inhalte für KfW-Konzept KLIMAFolie 3 Städtebauliche Analyse unter Beachtung vorhandener Konzepte Energetische Analyse
MehrBesonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln
Fachveranstaltung Besonders erhaltenswerte Bausubstanz Ansätze für kommunales Handeln Montag, 16. Oktober 2017 MIL, Raum 420 Themenblock I Thematische Einordnung Einführung Hathumar Drost Geschäftsführer
MehrHerzlich Willkommen zur
Herzlich Willkommen zur 1. Bürgerversammlung Integriertes Quartierskonzept Im Bifig 18.07.2017 Ihre Ansprechpartner bei der Energieagentur Landkreis Lörrach: Kai Hilbert Mathias Muschal Ablauf 1. Begrüßung
MehrEnergieeffizienz auf Quartiersebene Praxisbeispiele aus Stuttgart Jan-Patrik Bruhn Landeshauptstadt Stuttgart
Energieeffizienz auf Quartiersebene Praxisbeispiele aus Stuttgart Jan-Patrik Bruhn Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D-70182 Stuttgart Telefon
MehrKlimaschutzfonds Elmshorn Anpassung der Förderrichtlinien
Klimaschutzfonds Elmshorn Anpassung der Förderrichtlinien Beiratssitzung am 8. Juni 2017 Markus Pietrucha Klimaschutzmanager der Stadt Elmshorn Anlass und Hintergrund Fördernachfrage Anpassung der Förderung
MehrEnergetisches Sanierungskonzept für das Stadtquartier Brühl in Chemnitz LowEx-Fernwärme und Wärmespeicher mit erneuerbarer Energie
Energetisches Sanierungskonzept für das Stadtquartier Brühl in Chemnitz LowEx-Fernwärme und Wärmespeicher mit erneuerbarer Energie 2. Kommunaltagung Energiemanagement in Mittweida 17.09.2013 Ulf Uhlig
MehrIntegriertes Quartierskonzept für das Quartier Ohlenhof
Integriertes Quartierskonzept für das Quartier Ohlenhof Regionalkonferenzen Die besonders erhaltenswerte Bausubstanz in der Stadtentwicklung Erkennen, Erfassen, Entwickeln 16. Mai 2013 Gerd-Bucerius-Saal
MehrErhöhung der Energieeffizienz durch Maßnahmen am Gebäude.
Henning Discher Erhöhung der Energieeffizienz durch Maßnahmen am Gebäude. Potsdam, 13. Juli 2009 Energierelevante Handlungsfelder der Kommune. Kommunale Gebäude Kommunikation, Private Haushalte Ver- und
MehrEnEff Campus 2020 Der energieeffiziente Campus Forschungslabor der TU Braunschweig
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.tu-bs.de EnEff Campus 2020 Der energieeffiziente Campus Forschungslabor der TU
MehrWärmewende heute. Dipl.- Ing. Matthias Rauch Viessmann Deutschland GmbH
Wärmewende heute Dipl.- Ing. Matthias Rauch Viessmann Deutschland GmbH Weltweiter Energieverbrauch Mio. toe/a 20000 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1990 2012 2020 2030 2040 Kohle Öl
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrEnergetische Quartiersentwicklung. Chancen für Stadtwerke
Energetische Quartiersentwicklung Chancen für Stadtwerke Gütersloh 28.01.2016 Gütersloh unsere Stadt Stadtgebiet: 113 km² Stadtteile: 13 Einwohnerzahl: 99.781 Einwohner (Stand 31.12.2015) 1 Unternehmensgruppe
MehrEnFa Die Energiefabrik
Herzlich Willkommen zum Vortrag zur EnFa Die Energiefabrik Gliederung des Kurzreferates: 1.Firmenvorstellung 2.Die Idee 3.Gesetzgebung 4.Technische Umsetzung 5.Praktischer Betrieb 6.Wirtschaftlichkeit
MehrAbschlussveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept
12.11.2015 Abschlussveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Voerde Begrüßung Regenbogenschule Möllen Integriertes Klimaschutzkonzept Ergebnisse und Maßnahmen Ausblick So geht es weiter
Mehrnachhaltige und aktive EnergieRegion Prignitz-Oberhavel Herzlich Willkommen zum 1. Arbeitsforum Energie 20. Februar 2014 Rathaus Neuruppin
Herzlich Willkommen zum 1. Arbeitsforum Energie 20. Februar 2014 Rathaus Neuruppin 1. Arbeitsforum Energie Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Quartieren Praxisbeispiele Regionales Energiemanagement
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrProShape Technik und Prozesse voller Energie
ProShape Technik und Prozesse voller Energie Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin Wohnzukunftstag 2016, Berlin 01 Inhalt Energiemanagement im mehrgeschossigen
MehrEnergieoptimiertes Planen, Bauen und Betreuen komplexer Industrie- und Gewerbeobjekte. Dennis Westhäußer GOLDBECK Solar GmbH
Energieoptimiertes Planen, Bauen und Betreuen komplexer Industrie- und Gewerbeobjekte Dennis Westhäußer GOLDBECK Solar GmbH Alternative Energieversorgungssysteme John Deere Forum Mannheim 02.04.2014 Agenda
MehrEin Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz
Ein Jahr RWE Zukunftshaus: Präsentation Zwischenbilanz Pressegespräch, Bottrop, 8. September 2014 Dr. Norbert Verweyen Mitglied der Geschäftsführung RWE Effizienz GmbH Prof. Viktor Grinewitschus Institut
MehrKlimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Wärmeplanung eine kommunale Aufgabe?
Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH Wärmeplanung eine kommunale Aufgabe? Praxisbeispiel für quartiersbezogene Lösungen Michael Frerking, Kämmerer der Gemeinde Isernhagen Geschäftsführer
MehrEnergetische Quartierssanierung im Rahmen der Städtebauförderung des Freistaates Sachsen
Energetische Quartierssanierung im Rahmen der Städtebauförderung des Freistaates Sachsen Hochschule Mittweida Veranstaltung der KEM und des ifem 17. September 2012 Thomas Pirrong 1 Globaler Temperaturanstieg
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrQuartiersversorgung im Gebäudebestand
Quartiersversorgung im Gebäudebestand Kurzübersicht zu Effizienzpotentialen, Technologien, Planungsschritten, Best Practices www.asue.de Gemeinsam für mehr Energieeffizienz Im Gebäudebestand kann der Zusammenschluss
MehrÜber uns. Leitbild. Leistungen. Kommunen in Ihrer Handlungsfähigkeit stärken Wertschöpfung vor Ort ermöglichen Im Fokus: die Interessen der Kommune
Stadt Altensteig: Quartierskonzept Untere Stadt Bürger-Informationsabend 14. April 2015 Über uns Endura kommunal ist der fachkundige Ansprechpartner rund um Energie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Wir
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Bürgerversammlung am Integriertes Energetisches Quartierskonzept. Marktring-Belm
23.05.2012 Seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN zur Bürgerversammlung am 23.05.2012 Integriertes Energetisches Quartierskonzept für den Bereich Marktring-Belm S.1 23.05.2012 Seite 2 Ablauf Begrüßung Vorstellung
MehrInfoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017
Richtplan Energie Ostermundigen Infoanlass Mitwirkung Donnerstag, 02. November 2017 Matthias Haldi Projektleiter Energieplanung Amt für Umweltkoordination und Energie (AUE) Quelle: www.energiesparenleichtgemacht.de
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Cadolzburg
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Cadolzburg Alexander Schrammek, 7.1.21 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland,
MehrWelche Rolle spielen Wärmekataster bei der Wärmewende in Quartier und Gebäude? Effiziente Gebäude 2017 am Dr.-Ing.
Welche Rolle spielen Wärmekataster bei der Wärmewende in Quartier und Gebäude? Effiziente Gebäude 2017 am 10.10.2017 Dr.-Ing. Manuel Gottschick 10.10.2017 Dr.-Ing. Manuel Gottschick - Rolle von Wärmekatastern
MehrKlimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung. Vorstellung des UBA Projekts
Klimaschutz in der räumlichen Planung - Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung Vorstellung des UBA Projekts Ziele zum Klimaschutz und zur Senkung des Energieverbrauchs Handlungsfelder
Mehr2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik
2. Meininger Energiekonferenz Das Energiesystem Deutschlands im Jahr 2050 und die Konsequenzen für die Thüringer Energiepolitik Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret)
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg. Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Stadt Zirndorf
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kommunale Allianz Biberttal-Dillenberg Ergebnisse Endenergie- und CO 2 -Bilanz Stadt Zirndorf Alexander Schrammek, 11.1.21 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland,
Mehr7. Forum Energie Energieeffizienter Campus EnEff Campus: bluemap TU Braunschweig Integraler energetischer Masterplan TUBS 2020/2050
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.igs.tu bs.de 7. Forum Energie Energieeffizienter Campus EnEff Campus: bluemap TU Braunschweig
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept (IKSK) Workshop Energie Woher und wohin?,
Integriertes Klimaschutzkonzept (IKSK) Workshop Energie Woher und wohin?, Inhalte des IKSK der Stadt Bühl 1. IST Bilanz 2. Potenziale 3. Szenarien 4. Maßnahmenvorschläge 5. Controlling Konzept 6. Integrative
MehrHerausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende
www.volker-quaschning.de Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Verleihung 11. HannoverPreis 2012 26. November 2012 Hannover
Mehr