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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Landespolizeikommandant GenMjr Andreas Pilsl, BA am 19. Juli 2011 zum Thema "Geburtenrate in Oberösterreich: Vom Kinderwunsch zur Wirklichkeit. Präsentation einer Projektarbeit mit Handlungsempfehlungen für die Politik, Wirtschaft und die Verwaltung" Weitere Gesprächsteilnehmer: Dr. Hermann Felbermayr, Direktion Bildung und Gesellschaft Dr. Dagmar Fetz-Lugmayr, Abteilung Statistik Mag. Christine Lipa-Reichetseder, Gleichbehandlungsbeauftragte Mag. Franz Schützender, Leiter OÖ Familienreferat

2 Seite 2 Ausgangssituation Kinder sind nicht nur für das private Glück ein wesentlicher Erfolgsfaktor, sondern auch für das Funktionieren des österreichischen Sozialsystems. Um den Generationenvertrag auch in Zukunft erfüllen zu können, ist eine Geburtenrate von 2,0 Kindern notwendig. Die Geburtenrate (in OÖ 1,55 im Jahr 2010) liegt jedoch unter dem Kinderwunsch. Aus einer aktuellen Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Arbeit geht hervor, dass die Lebensform Familie kein Auslaufmodell ist, sondern drei Viertel der 14- bis 24-Jährigen eine eigene Familie gründen möchte: 46 Prozent aller Befragten wollen in jedem Fall eigene Kinder 40 Prozent wissen es noch nicht Nur sechs Prozent schließen Kinder aus Jene Befragten die einen Kinderwunsch angeben, wollen zu rund 60 Prozent zwei Kinder, Frauen möchten tendenziell mehr Kinder. Familien in Oberösterreich 2010 Familien in Oberösterreich 2010 Ein-Eltern-Familien; 11,7% Paare ohne Kinder; 8,1% Paare mit Kinder; 7,0% Ehepaare mit Kinder; 42,8% Ehepaare ohne Kinder; 30,5% Quelle: Land OÖ, Abt. Statistik / Statistik Austria

3 Seite 3 Die Familie als Kern unserer Gesellschaft ist keine zeitbeständige Konstante, sondern unterliegt einem ständigen Wandel: Die Familienformen ändern sich Mehrkindfamilien nehmen ab Es findet der Umstieg zur doppelten Berufstätigkeit statt Der Trend geht hin zu einer späteren Elternschaft und somit wird auch das Zeitfenster einer möglichen Elternschaft kleiner Österreich bei Familienleistung führend: Laut einer Studie der OECD "Doing Better for Families" ist Österreich bei den finanziellen Beihilfen für Familien im internationalen Vergleich führend. In Österreich dominieren die Geldleistungen in der Familienpolitik: Österreich gab ,15 Prozent des BIP für Familien aus und liegt damit auf Platz drei von 33 OECD-Staaten. Jährlich stehen rund 6,25 Milliarden Euro aus dem Familienlastenausgleichsfonds zur Verfügung. Ungefähr im OECD-Durchschnitt liegt Österreich bei den Ausgaben für Dienstleistungen: Mit 0,86 Prozent des BIP rangiert man hier auf Platz 12, der OECD- Durchschnitt beträgt 0,83 Prozent des BIP. Den maximalen Wert erreichte Dänemark mit 2,19 Prozent des BIP. Steuererleichterungen für Familien spielen hingegen in Österreich eine eher geringe Rolle - die OECD weist hier Platz 19 von 33 aus, gab Österreich doch lediglich 0,04 Prozent des BIP dafür aus. Projekt "Demographische Initiative Familie" Die Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich hat sich im Projekt "Demographische Initiative Familie" mit der Herausforderung beschäftigt, wie man die Kluft zwischen Kinderwunsch und Geburtenrate schließen kann. "Kinder müssen einen Platz in der Biographie finden und es ist ebenso Aufgabe der Politik die Rahmenbedingungen für Eltern attraktiv zu gestalten. Wir müssen klar machen, wie viel

4 Seite 4 wertvolle Arbeit die Familien für unsere Gesellschaft und unser System leisten", so Familienreferent LH-Stv. Franz Hiesl. Handlungsempfehlungen des Projektteams "Demographische Initiative - Familie: Zielorientierte Unterstützung von Eltern beim Wiedereinstieg (auch bei längeren Pausen) Implementierung von Kontakthaltemaßnahmen zum beruflichen Umfeld, Chance: Weiterbildung Win-Win-Situation der überbrückenden Beschäftigung mit reduziertem Beschäftigungsausmaß aufzeigen Zeitmanagement, unterschiedliche Zeitstrukturen (Familie u. Beruf) anpassen Maßnahmen zur Vereinbarkeit (z.b. Kinderbetreuung) bei Kleinkindern ebenso wie bei Schulkinder von Bedeutung Hervorhebung der partnerschaftlichen Verantwortung für den Wert Familie, Vereinbarkeitsdiskussion auch mit männlicher Perspektive Berücksichtigung der Familienkosten bei etwaiger verpflichtender Pflegeversicherung, Pensions- / Steuersystem Anreizsystem für Wiedereinstiegs-/Vereinbarkeitsfragen Verantwortungsvoller Umgang mit dem Wert Familie in der Öffentlichkeit Umsetzung dieser Empfehlungen Familien mit Kindern sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kindern sollen vom Dienstgeber daher bestmöglich unterstützt werden. Das Land Oberösterreich als einer der größten Dienstgeber im Bundesland hat bereits einige Initiativen gestartet: Es wurde ein Arbeitszeitmodell mit bedarfsgerechten Arbeitszeiten eingeführt Seit 2009 besteht die Möglichkeit, sich ein Papa-Monat zu nehmen Das Frauenförderprogramm Balance Wege zur Gleichstellung wurde im März 2008 beschlossen und sieht eine Reihe von Maßnahmen zur Erhöhung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor.

5 Seite 5 Führungskräfte sind verpflichtet vor Beginn bzw. vor Ende der Karenz mit ihren Mitarbeiter/innen ein Planungs-/Perspektivengespräch sowie ein Wiedereinstiegsgespräch zu führen. Während der Karenz haben Bedienstete dort wo es sinnvoll ist die Möglichkeit, geringfügig zu arbeiten. Dies ermöglicht den karenzierten Mitarbeiter/innen auf dem neuesten Stand zu bleiben und erleichtert somit den Wiedereinstieg. Möglichkeit der Teilzeitarbeit Bereits vor mehr als 30 Jahren wurde von der Dienstnehmer/innenvertretung der Landesbediensteten ein Kindergartenverein gegründet und damit für die Standorte Linz und Steyr ein den Arbeitszeiten angepasstes Betreuungsmodell geschaffen. Auch im Bereich der GESPAG gibt es verstärkt Initiativen um individuelle Lösungen in Bezug auf Dienstzeiten (Beginn, Ende, Dauer) zu forcieren und damit für Eltern Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein berufliches Fortkommen ermöglichen. Im April 2011 wurde eine Evaluierung der familienpolitischen Maßnahmen und deren Wirkung durchgeführt: o Die Karenzrückkehrer/innen der Jahre 2009 und 2010 hatten großes Interesse am Kontakthalten mit der Dienststelle während der Abwesenheit. So haben sich 84,6% der karenzierten Mitarbeiter/innen, eigeninitiativ, während der Karenz laufend über wesentliche Entwicklungen ihrer Dienststelle informiert. 23,6% haben auch während ihrer Karenz Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen besucht. Das Land Oberösterreich übernimmt jedoch nicht nur gegenüber den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Verantwortung, sondern ist auch beispielgebend für andere Unternehmen und Einrichtungen. Deshalb wurde eine Projektgruppe zum Thema "familienorientierte Personalpolitik" eingerichtet, bei der es vor allem darum geht, welche Maßnahmen weiters gesetzt werden müssen, um von einer arbeitsorientierten Familienwelt zu einer familienorientierten Arbeitswelt umzusteuern. Dass die Wahlfreiheit die mit dem Kinderbetereuungsgeld NEU jedenfalls geboten wird eine große Rolle spielt, zeigen aktuelle Ergebnisse von Statistik Austria. In Österreich kamen im Jahr 2010 um 3,1 % mehr Babys als 2009 zur Welt. Für die Gesamtfertilitätsrate (durchschnittliche Kinderzahl pro Frau) bedeutet dies österreichweit einen

6 Seite 6 Anstieg auf 1,44 Kinder pro Frau (2009: 1,39), ein Wert, der zuletzt 1996 erreicht wurde. In Oberösterreich wurden um 2,1 % mehr Geburten registriert, was einer Gesamtfertilitätsrate in Oberösterreich von 1,55 (zuletzt: 1996) entspricht. Gesamtfertilitätsrate (Durchschnittleiche Kinderzahl pro Frau) 1,55 1,55 1,47 1,46 1,44 1,42 1,42 1,42 1,35 1,28 OÖ Vbg. NÖ Sbg. Ö Ktn. W T Stmk. Bgld. Grafik: Land OÖ Bewusstseinsbildung: OÖ Familienoskar Heuer ist der OÖ Familienoskar wieder für familienfreundliche Unternehmen ausgeschrieben war der letzte Wettbewerb. Dabei gingen die Firmen Fronius (Sattledt), Fill (Gurten), Xolar (Eberstallzell) und das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern aus Linz als Sieger hervor. Fronius und das Linzer Krankenhaus konnte vor allem mit betrieblichen Kinderbetreuungseinrichtungen punkten. Weitere Projekte sind im Entstehen. Derzeit laufen zb Erhebungen bei der Fa. Mitterbauer in Laakirchen, in wie weit eine betriebliche Kinderbetreuung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an den drei Firmenstandorten in OÖ eine Unterstützung in der Kinderbetreuung darstellt. Mit dem OÖ Familienoskar werden aber auch eine Vielzahl anderer empfehlenswerter innerbetrieblicher und auch kundenbezogener Maßnahmen publik gemacht. Um diese

7 Seite 7 Best Practice Beispiele einem möglichst breiten Interessentenkreis zugänglich zu machen, wurden diese Beispiele auch in den beiden Broschüren "Erfolgsfaktor Familienorientierung" zusammengefasst. Weitere mögliche Maßnahmen zur Erreichung der Ziele: Reform der Familienbesteuerung Eine Besteuerung nach dem Leistungsträger-Prinzip ist erstrebenswert. Wer einen dementsprechenden Beitrag (durch Einkommenssteuer) ins System einzahlt, soll nicht durch hohe Steuerzahlungen bestraft werden. Dass bei der Berechnung der Steuer das gesamte Familieneinkommen herangezogen wird, ist durchaus sinnvoll. Auch das Berücksichtigen der Kinderzahl dabei erscheint richtig. Vereinbarkeit von Familie und Beruf Laut aktueller OECD-Studie "Doing Better for Families" gibt es einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Angebot der Kinderbetreuungsplätze und der Geburtenrate. Grundsätzlich ist die Wahlfreiheit der Eltern wichtig. Die Eltern sollen bis zum verpflichtenden Kindergartenjahr selber entscheiden können, ab wann sie ihre Kinder in eine außerhäusliche Betreuung geben möchten. Jedoch müssen die Rahmenbedingungen für Vereinbarkeit von Familie und Beruf ständig weiterentwickelt und verbessert werden. Gerade im Kleinkindalter haben Eltern oft das Problem, keine geeigneten Betreuungsplätze für ihre Kinder zu finden. Eine Maßnahme, die auf Basis des derzeit gültigen OÖ Kinderbetreuungsgesetzes durchgeführt werden könnte, ist die Installierung von Betriebstageseltern. Dadurch ist es möglich, professionelle Kinderbetreuung direkt am Arbeitsplatz der Eltern anzubieten. Eine Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit, die Erleichterung des Wiedereinstiegs nach der Karenzzeit und ein an die Arbeitszeiten der Eltern angepasstes Kinderbetreuungsangebot werden dadurch auch für Klein- und Mittelbetriebe leichter möglich. Pflegeversicherung Eine umlagefinanzierte Pflegeversicherung als 5. Säule der Sozialversicherung (neben Kranken-, Unfall-, Pensions-, und Arbeitslosenversicherung) soll einerseits eine langfristige

8 Seite 8 Lösung der Pflegeproblematik bringen und andererseits auch positive Impulse für die Geburtenrate geben, denn wer Kinder hat, soll weniger für die Pflegeversicherung zahlen. Vorbildwirkung: OÖ Polizeichef in Väterkarenz Nicht nur Geld- und Sachleistungen sind wichtige Erfolgsfaktoren der Familienpolitik. Auch Personen des öffentlichen Interesses, die mit gutem Beispiel vorangehen, sind für die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung unerlässlich. Der Landespolizeikommandant von Oberösterreich, Generalmajor Andreas Pilsl hat den Schritt in die Väterkarenz "gewagt". Wie aus einer aktuellen Umfrage des Landes Oberösterreich, Abteilung Statistik, hervorgeht, würden viele junge Väter gerne in Karenz gehen. Viele wagen den Schritt letztendlich nicht, weil sie sich es schlicht und einfach aufgrund des höheren Einkommens des Mannes nicht leisten können. Männer fürchten auch um ihre Karrierechancen bzw. trotz Behaltefrist um ihre Anstellung. Man(n) wünscht sich weiters, dass Väterkarenz mehr von Führungskräften forciert und unterstützt wird und will nicht als faul abgestempelt werden, wenn Väterkarenz beansprucht wird. In der Arbeitswelt ist es oft so, dass die Präsenzzeit als wichtigstes Leistungsmerkmal gilt. Führungskräfte müssen erkennen, was es bringt, wenn auch die männliche Belegschaft die Kinderbetreuung wahrnimmt. Im Familienalltag ist es nicht ausreichend, mit den üblichen männlichen Eigenschaften wie etwa Ratio, Analyse, Argumente, etc. zu arbeiten. Es sind andere Dinge die hier zählen physische Präsenz, körperliche Nähe, Hegen und Pflegen und permanente Aufmerksamkeit. Man ist verantwortlich, dass die Kinder gesund sind. Väter wollen nicht nur mehr "Feierabend- und Sonntagsväter" oder gar nur "Zahlväter" sein. Sie wollen aktiv dabei sein, wenn die Kleinen heranwachsen. Leider ist es oft auch so, dass es an Vorgesetzten fehlt, welche die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorleben. Nicht so beim Landespolizeikommando Oberösterreich. Landespolizeikommandant Generalmajor Andreas Pilsl hat vorgezeigt, dass es durchaus möglich ist, eine Spitzenfunktion mit Väterkarenz zu vereinbaren:

9 Seite 9 "Die erste meiner vier Töchter, Hanna, kam bereits 1993 zur Welt und damals war Karenz für Männer weder gesellschaftspolitisch ein Thema, noch war sie finanziell leistbar. Das ist heute anders. Die Rahmenbedingungen haben sich wesentlich verbessert. Als meine Frau Christina und ich uns entschlossen, noch ein Baby zu bekommen, haben wir uns darauf verständigt, dass auch ich meinen Beitrag für das Familienwohlergehen leiste. Zum einen kann ich mehr Zeit mit meinen Kindern (Hanna und Laura aus erster Ehe, Anna und Florentina aus der Ehe mit Christina) verbringen und zum anderen kann meine Frau, sie ist Juristin, schneller wieder ins Berufsleben einsteigen, was aktuell auch passiert. Es geht dabei nicht darum, zwei Monate keinen Dienst zu versehen, sondern es geht darum, dass es einem mit entsprechender finanzieller Unterstützung ermöglicht wird, sich zwei Monaten verstärkt seinen Kindern zu widmen. Eine spannende Zeit mit sehr vielen schönen Momenten, die mich aber auch forderte - weniger geistig als durch die Tatsache, kaum Freiräume für sich selbst zu finden. Da werden die Tage dann auch schon mal ganz schön lang. Ich sehe mich nicht als Vorbild und sehe die Entscheidung Karenz JA oder NEIN weiterhin als eine Familienentscheidung. Der Staat soll die Rahmenbedingungen schaffen, aber die Entscheidung darüber bleibt eine ganz persönliche. Trotzdem bin ich überzeugt, dass hinkünftig vor allem aufgrund der verbesserten finanziellen Unterstützung viele Kolleginnen und Kollegen einen ähnlichen Weg der Vereinbarkeit von Familie und Beruf einschlagen werden. Ich sehe es als eine der größten Herausforderungen für unsere Organisation, hier Arbeits(zeit)modelle zu entwickeln, die diese Ambitionen fördern und es zugleich ermöglichen, rasch wieder in den Arbeitsprozess einzusteigen. Flexibilität wird hier ein zentrales Thema."

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