Wir möchten alle Kinder bestmöglich auf ihr weiteres Leben vorbereiten.
|
|
- Ida Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 nachfragen unterstützen erzählen weinen jemandem eine Freude machen zurückstecken Wir möchten alle Kinder bestmöglich auf ihr weiteres Leben vorbereiten. Durch Begegnungen mit anderen Kindern und Familien, mit uns und nicht zuletzt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern lernen unsere Kinder einen ganz natürlichen, von Respekt und Toleranz geprägten Umgang. Unser Miteinander bedeutet Geben & Nehmen, Rücksicht auf Bedürfnisse und Gefühle anderer und Verständnis für die Einzigartigkeit eines jeden einzelnen. Kompromisse schließen halten und gehalten werden helfen einlenken streiten Trösten lachen
2 trösten auffordern anregen Interesse wecken Zeit geben über Erfolge freuen streiten fühlen ermutigen halten und gehalten werden Jedes Kind ist eine Persönlichkeit Selbstverständlich soll sich jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit wahrnehmen, seine Wünsche und Bedürfnisse äußern lernen und für die eigenen Interessen einstehen. Es soll ein gesundes Selbstbewusstsein und -vertrauen aufbauen können und sich je nach Talent, Begabung und Vorlieben entwickeln. Dazu muss es die Möglichkeit haben, sich und die Dinge, von denen es umgeben ist, auszuprobieren und mit allen Sinnen zu erfahren. Wir fordern die Kinder dazu auf, ermutigen sie eigene Konflikt- und Problemlösungen zu finden und auf sich selbst zu vertrauen. schmecken anfeuern aufbauen anfassen sich trauen sehen riechen nach Misserfolgen einen neuen Versuch starten abwarten und später erneut probieren Gefühle äußern
3 St. Martin Pfarrer/in sich freuen fremde Länder Vermittlung Christlicher Werte Fragen nach dem Wieso, Woher und Wohin stellen Hl. Nikolaus Beten trauern feiern bereuen Taufe Eßgewohnheiten Durch gemeinsames Beten, das Feiern von Festen, das Kennenlernen der biblischen Geschichten und die Vermittlung christlicher Werte werden die Kinder angeregt, ein Konzept von Gott zu entwickeln und sich selbst als Teil der Schöpfung zu erfahren. Auch wenn wir eine evangelische KiTa sind, lernen unsere Kinder durchaus auch andere Kulturen und Religionen kennen. Die Vermittlung von Werten bietet Orientierung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Identitätsbildung. staunen Weihnachten verzeihen Pfingsten andere Sprachen vertrauen Jesus an jemanden denken Ostern Gott singen
4 Licht genießen Wachsen Luft Herbst kümmern Pflanzen erkennen dunkel Hagel füttern Bäume Planschen bestimmen kochen Park Schnee Winter Gummistiefel barfuss Sonnenschein warm Wind Frühling toben Zählen Wir möchten, dass Kinder Natur und Schöpfung erleben Matschen Natur ist draußen; ist alles, was an der frischen Luft ist so hören wir oft von den Kindern. Sooft es möglich ist, gehen wir nach draußen und bewegen uns und spielen an der frischen Luft- bei jedem Wetter, zu jeder Jahreszeit. Ausgerüstet mit wetterfester Kleidung, Lupengläsern und allem, was wir sonst noch benötigen geht es auf zu Spaziergängen durch das kleine Waldgebiet oder über das Gelände des Christophoruswerkes. So lernen die Kinder ihre Umgebung kennen und entdecken immer wieder Neues. Den Wechsel der Jahreszeiten erleben unsere Kinder ganz bewusst und mit allen Sinnen, sehen wie im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen und bemerken die vielen bunten Blumen am Wegesrand, die jeden Frühling neu zu blühen beginnen. Die Kinder nehmen Bezug auf Gott und die Schöpfung, erkennen dass es viel Leben auf unserer Welt gibt, aber auch Vergänglichkeit. Auf unserem Gelände finden sich außerdem eine Vogelvoliere, ein Biotop mit Fischen und Wasserschildkröten und Schafe, in den einzelnen Wohnbereichen Aquarien, Kaninchen, Hamster und Meerschweinchen. Auch unser naturbelassenes Außengelände bietet den Kindern Gelegenheit, sich zu bewegen, zu entdecken und zu be-greifen. Erkundungen in der Natur fördern die Aufmerksamkeitsund Wahrnehmungsfähigkeit und tragen schließlich zur Gesundheit und Ausgeglichenheit der Kinder bei. Das Projekt Forschen mit Fred begleitet unsere Vorschulkinder mit Experimenten durch ihren letzten Kindergarten-Sommer. Über das Projekt Zahlenland werden die Kinder spielerisch an erste mathematische Begriffe herangeführt und üben sich im Messen, Mengen erfassen und Rechnen. Die Naturwerkstatt (ausgezeichnet mit der Silbernen Umweltnadel) besucht uns zweimal jährlich. Regenbogen hell Wald kalt ernten riechen anfassen fragen Bewegung streicheln Sand Regen Sommer fühlen Tiere Pfützen pflücken Erde sehen beobachten
5 reden sich unterhalten absprechen singen lesen Muttersprache Wortschatz beschreiben sich äußern die richtigen Worte finden vorstellen Fantasie erfinden quatschen Es war einmal... berichten Forschen mit Fred Gespräche sich trauen pfeifen Fragen stellen Rollenspiele Sprache ist unser wichtigster Schatz Sprechen, sich äußern können, Gefühle und Bedürfnisse in Worte fassen, Absprachen treffen, sich mitteilen -nichts ist im Zusammenleben mit anderen Menschen, in unserer Gesellschaft mehr von Bedeutung! Aus diesem Grund messen wir der Sprachentwicklung unserer Kinder große Bedeutsamkeit bei. Sprachförderung findet bei uns natürlich an jedem Tag, zu jeder Minute statt. Wir ermuntern die Kinder zum Sprechen, ihre Konflikte verbal zu lösen und ihre Standpunkte sprachlich zu vertreten. Sprache ist ebenso das wichtigste Instrument einer Erzieherin, wir nehmen unsere Vorbildfunktion auch auf sprachlicher Ebene wahr. Gezielte Sprachförderung in Kleingruppen ist ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Durch altersspezifische Angebote und Projekte lernen die Kinder in erster Linie mit Sprache sicher umzugehen. Die tägliche Sitzrunde regt die Kinder zum Singen, Sprechen und Reimen an. Einen wichtigen Beitrag zum Spracherwerb und dessen Förderung leistet außerdem unser Bücherangebot. Bilderbuchbetrachtungen, gelesene und erzählte Geschichten und nicht zuletzt das Angebot unserer Kinderbücherei wecken Sprechlust und fördern die Sprachkompetenz der Kinder. schnalzen Knuff und seine Freunde summen Voll- und Nebensätze streiten brummen antworten Geschichten reimen nachsprechen Einwort-, Zweiwort-, Dreiwortsätze zuhören hinhören klatschen sich mitteilen zählen Laute Musik flüstern schreien erzählen deutsche Sprache
6 schneiden springen fallen rutschen werfen ausmalen Bausteine kleben An- und Ausziehen matschen basteln rollen auffädeln hämmern schwindelig werden einschütten zielen alle meine Fingerlein kegeln Turnen Muskeln Körperhaltung müde sein Hände waschen Erfolg haben ausprobieren sich anstrengen fangen Fairness Zehenspitzen- Gang Wir möchten, dass sich alle Kinder gerne und sicher bewegen Wir fördern die motorische Entwicklung der Kinder und binden tägliche Bewegung in unsere Arbeit ein. Durch unsere Spaziergänge, unser natürliches Außengelände und den großen Mehrzweckraum haben die Kinder täglich die Gelegenheit, sich zu bewegen, auszutoben und auszuprobieren. Vielseitige und auf die verschiedenen Altersstufen abgestimmte Materialien wie z.b. Fahrzeuge, Klettermöglichkeiten, Bälle, Schaukel, Bewegungsbausteine uvm. werden die Kinder zu bewegungsreichem Spiel angeregt. Beim wöchentlichen Kinderturnen balancieren, laufen, hüpfen und springen die Kinder ganz gezielt und unter spielerischer Anleitung. Auch durch den Wechsel von Ruhe und Aktivität lernen die Kinder ihren Körper kennen, erfahren Anstrengung, Erschöpfung, Spannung und Entspannung. Die Entwicklung der Feinmotorik, insbesondere auch zur Vorbereitung auf die Schule und die dort geforderten Kompetenzen, fördern wir durch entsprechende Angebote, wie z.b. Basteln, Konstruieren, Fingerspiele, Fädelketten etc. Die Gesunderhaltung des Körpers vermitteln wir den Kindern ebenso durch gesunde und ausgewogene Ernährung, die z.t. selbst zubereitet wird. Bewegung soll in aller erster Linie Spaß machendann entwickeln sich Gleichgewichtssinn, Kraft und Koordination fast von ganz allein. ein Tor schießen schwingen und schaukeln stampfen klettern krabbeln Bewegungsbaustelle tanzen treffen Roller fahren prickeln sich trauen und überwinden Wettspiele pinseln hüpfen spielen kneten balancieren Kraft gezielt einsetzen drehen wackeln sich abreagieren puzzeln malen stecken
Die Welt ist rund und bunt
Unsere Ziele für das Kindertagesstättenjahr 2016/17 zum Thema: Die Welt ist rund und bunt Kinder dieser Welt Soziale Kompetenz Die Kinder hören davon, dass es in anderen Ländern andere Sitten und Bräuche
MehrDie fröhliche Villa für Kinder
KITA JORDANSTRASSE Die fröhliche Villa für Kinder Unsere Kita, eine charmante Villa mit großzügiger Außenanlage, liegt in einem ruhigen Wohnviertel. In Gruppen mit festen Bezugspersonen finden unsere 60
MehrUnser Kindergarten. Wir möchten unsere Kinder optimal fördern und auf das Leben nach dem Kindergarten vorbereiten und das. möglichst spielerisch.
Unser Kindergarten Unsere Kita bietet Kindergartenplätze und Krippenplätze unter einem Dach Das Dach, sprich unser Gebäude ist zwar bereits 1976 erbaut, wurde aber nach einem Brand 2010 teils komplett
MehrHurra, ich bin ein Schulkind!
Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:
MehrKinder-Krippe Gärtner-Haus
Kinder-Krippe Gärtner-Haus Bei uns werden Kinder aus dem gesamten Stadt-Gebiet Bamberg betreut. Wir haben 2 Gruppen. In jeder Gruppe sind 12 Kinder. Wir haben Platz für 24 Kinder. Wir betreuen Kinder von
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrDie Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm
1 Die Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Kita Holzwurm Unser Bild vom Kind Die Kinder sollen nach ihren Möglichkeiten, persönlichen Schwerpunkten und ihrem individuellen Tempo ihren Entwicklungsweg
MehrKindertagesbetreuung Kerstin Försterling
Kindertagesbetreuung Kerstin Försterling Am Rande von Hohen Neuendorf, ruhig im Grünen an einer wenig befahrenen Straße gelegen, steht unser Doppelhaus, in dem ich bis zu 5 Tageskinder im Alter von ca.
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrSie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.
Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um
MehrKITA POPPENBÜTTELER WEG
KITA POPPENBÜTTELER WEG Herzlich willkommen bei uns in der Kita! wie schön, dass Sie sich für die Kita Poppenbütteler Weg interessieren. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie gern über unser Haus und die
MehrMit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf
Mit Gott groß werden. KiTa St. Michael- Bergedorf HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KITA Liebe Eltern, Ev. Kindertagesstätte St. Michael unsere KiTa liegt in einem Leiterin: schönen Elisabeth Park, M. Wierich
MehrFit fürs Leben - Fit für die Schule
Fit fürs Leben - Fit für die Schule Förderzeitung für (Vorschul-) Kinder Eltern fördern ihre Kinder von Geburt an. Sie nehmen ihr Kind in den Arm, später an die Hand, es wird behütet und beschützt. Es
MehrRegenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9
Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann
MehrLeitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrLeitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrWieder in der Schule
Wieder in der Schule Lies die Sätze deinem Sitznachbar vor! war im Sommer schwimmen war im Sommer wandern war im Sommer zelten Erlebnis: Erinnerungsgegenstände an den Sommer mitbringen Verbalisierung:
MehrAuf dem Weg zum Schulkind Unser Konzept der Schulkind Vorbereitung im Kindergarten Schenefeld
Auf dem Weg zum Schulkind Unser Konzept der Schulkind Vorbereitung im Kindergarten Schenefeld Das letzte Jahr vor der Einschulung ist nun angebrochen. Um auch dieses Jahr noch spannend und ereignisreich
MehrDer Waldkindergarten
Der Waldkindergarten Wir sind der Waldkindergarten... Wir sind der Waldkindergarten in Osnabrück, unser Träger ist die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück. Seit 1999 erkundet eine Waldkindergruppe im Alter
MehrDurch Bewegung und Spiel entwickeln Kinder alle Fähigkeiten, die sie später brauchen
Durch Bewegung und Spiel entwickeln Kinder alle Fähigkeiten, die sie später brauchen Bewegung ist die Vorraussetzung für ganzheitliches Lernen und Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Wenn das
MehrZusammenarbeit der Kitas und der Grundschule in Köln-Lindweiler. Bildungsdokumentation seitens der Kitas sind herzlich willkommen.
Informationen für Eltern der vierjährigen Kinder 14 KiBiz Zusammenarbeit mit der Grundschule Abs. 1: Kindertageseinrichtungen arbeiten mit der Schule in Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung für
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrAnregungen für den Schulstart
deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau
Mehrder Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.
der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein
Mehr4.2 Die sechs Entwicklungsfelder
4.2 Die sechs Entwicklungsfelder Die frühe Kindheit ist eine lernintensive Zeit. Lernen heißt hier Erfahrungen beim Spielen zu machen. Wir als Frühpädagoginnen verstehen uns als Begleiterin und Unterstützerin
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrPädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf
Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Tagesablauf und Rituale Im Tagesablauf arbeiten wir mit verschiedenen Ritualen. Rituale geben den Kindern Sicherheit, Halt und Geborgenheit. Gleichzeitig
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrBildungs- und Lehrplanbezüge Primarphase/ 6-10 Jahre
Bildungs- und Lehrplanbezüge Inhaltsaspekt 1: Spielerische Erfahrungen in den Grundformen der Bewegung Ästhetische Bildung Ergänzende Hort Basale Bedürfnisse befriedigen- Grundlage für das Wohlbefinden:
MehrFABIDO Familienzentrum Hand in Hand Nathmerichstraße Dortmund
FABIDO Familienzentrum Hand in Hand Nathmerichstraße Dortmund Ein Auszug aus unserem Angebot Täglich findet ein offenes Elterncafe statt. Einmal im Monat ein offenes Elterncafe mit Kaffee und Kuchen. Schach,
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrEntwicklungs- und Bildungsbereiche
Entwicklungs- und Bildungsbereiche Das Freispiel Die elementare Form der kindlichen Entwicklung ist das freie Spiel. Spielend erobern die Kinder ihre Welt, entwickeln die innere Einstellungen, soziale
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrStoffsammlung Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen
Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: SOMMER 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen,
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD
PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD Die Kinder sollen Kind sein dürfen. Wir legen viel Wert auf das Sozial- und Spielverhalten. Die Kinder sollen das Kind sein ausleben können. Jedes Kind
MehrKurse im Kindergarten 2013/2014
Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,
MehrQualitätsbereich. Bewegung
Qualitätsbereich Bewegung 1.Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen/ Innenbereich Der Flur bietet einen großzügigen Bereich in dem sich die Kinder frei bewegen können. Er ist für die
MehrOASE Spielgruppen Arlesheim. Pädagogisches Konzept
OASE Spielgruppen Arlesheim Pädagogisches Konzept Inhalt 01. Leitsätze 02. Pädagogische Arbeit 03. Personal 04. Elternarbeit 05. Betriebliche Voraussetzungen und Ziele Spielgruppen OASE Arlesheim / Pädagogisches
MehrJeden Morgen treffen wir uns zum Morgenkreis um uns zu begrüßen, den Tag besprechen und gemeinsam zu beginnen.
Herzlich Willkommen im Kindergarten St. Antonius 1. UNSER KINDERGARTEN Die Betreuung von Kindern im Kindergartenalter gibt es in Allersberg seit 1883. Katholische Schwester betreuten die Kinder im alten
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
MehrKITA JENFELDER ALLEE
KITA JENFELDER ALLEE Bunte Vielfalt in der Kita Jenfelder Allee! Herzlich willkommen! In unserer Kita kann sich Ihr Kind in seinen ersten sechs Lebensjahren geborgen fühlen, neue Freunde finden, sich frei
MehrBetreuungskonzept. Splittingschule Papenburg. und in Sachen Mensch
Betreuungskonzept Splittingschule Papenburg und in Sachen Mensch Verlässliche Grundschule seit 2001 Einführung der Betreuung Die Betreuung in den Grundschulen des Schulverbundes Papenburg Obenende existiert
MehrRay of Divinity Für Heute
Ray of Divinity Für Heute Heute lebe ich vollkommen Heute sauge ich des Leben in mich hinein Heute fühle ich mich bereit zu leben Heute atme ich das reine Licht in meinen Körper Heute betrachte ich die
MehrErfolgreiches Lernen
Unterstützung für Erfolgreiches Lernen Erstellt nach Vorlage von A. und M. Löffelmann 6/15/2013 1 6/15/2013 2 Erfolgreiches Lernen Arbeits- und Sozialverhalten Mathematik Motorik Sprache Wahrnehmung 6/15/2013
MehrAlle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen!
Alle Krabbelkinder und Kleinkinder bis zum Kindergartenalter sind mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas herzlich willkommen! Wir treffen uns in verschiedenen Gruppen einmal in der Woche zum voneinander
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrSo bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16
So bin ich und das kann ich schon! Klasse 1c 1.Semster Schuljahr 2015/16 Mache ein Kreuzchen bei der großen Schnecke, wenn du denkst: Das kann ich schon gut!. Mache ein Kreuzchen bei der mittelgroßen Schnecke,
MehrLehrpläne und ihre Lernbereiche
Lehrpläne und ihre Lernbereiche Die Grundschule der Deutschen Schule Bilbao orientiert sich in fast allen Fächern am Thüringer Lehrplan. Ausnahme bildet das Fach Religionslehre. Hier lehnt sich die Grundschule
MehrKinder und Jugendliche krea(k)tiv
28 Ein Tag in der Natur Ein Hund zu Besuch in der FABI Hunde-Diplom Kleintier-Diplom Rollifant Nähmaschinen-Führerschein Eulen - Eulen - Eulen Nähwerkstatt am Samstag Babysitterkursus Starke Mädchen Starke
Mehrmit dem Zug. mit dem Schiff. Übung Schöne Ferien Weißt du, wohin die Wörter gehören? 1 mit dem Flugzeug.
Schöne Ferien Weißt du, wohin die Wörter gehören? fahre 1 fliege fahre mit dem Flugzeug. 2 3 mit dem Zug. mit dem Schiff. Ein Service von www.sailer-verlag.com aus: liebe Deutsch, Johann Michael Sailer
MehrDie Kindertagesstätte ST. Andreas aus Rüdershausen, stellt sich vor:
Rhumestr. 6 37434 Rüdershausen Tel. 05529/8345 kiga-st-andreas@gmx.de Die Kindertagesstätte ST. Andreas aus Rüdershausen, stellt sich vor: Unsere katholische Kindertagesstätte ist eine pädagogische Einrichtung,
MehrKinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais
Die Bildungsinseln Kinder sind keine Fässer die gefüllt, sondern Feuer, die entfacht werden wollen. Francois Rabelais Wie profitieren die Kinder? Kinder werden mit ihren Interessen und Themen gesehen und
MehrWährend die Großen am Montag Nachmittag im Zahlenland sind, findet parallel mit den Jüngsten der Zwergen-Nachmittag statt.
Während die Großen am Montag Nachmittag im Zahlenland sind, findet parallel mit den Jüngsten der Zwergen-Nachmittag statt. Dabei führen wir unterschiedliche Angebote speziell für die Altersgruppe der 3
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
MehrDas Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche
Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrKurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn
Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe Schloßborn Alle Daten auf einen Blick Kath. Kindertagesstätte Marienruhe Johann-Marx-Str. 1 61479 Glashütten-Schloßborn Pfarrei Maria Himmelfahrt
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Ich bin einmalig...7 So bin ich... 8 Ich habe Gefühle Jesus segnet die Kinder Ich denke nach...
Inhaltsverzeichnis Komm mit in den Religionsunterricht!......... 4 Komm mit wir machen eine Reise!.......... 6 Kapitel 1 Ich bin einmalig.................7 So bin ich.......................... 8 Ich habe
MehrWir nehmen jedes Kind als eigenständiges Wesen wahr, mit individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und unterschiedlichem Entwicklungstempo.
Unsere Kinderkrippe Kinder unter 3 Jahren im Haus für Kinder St. Michael Wir nehmen jedes Kind als eigenständiges Wesen wahr, mit individuellen Eigenschaften, Fähigkeiten und unterschiedlichem Entwicklungstempo.
Mehr...vom Kindergartenkind...
Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als
MehrFördergruppen und Förderstunden
Fördergruppen und Förderstunden 3-5 Jahre: 24 Kinder, 3 Kleingruppen, 6 Stunden wöchentlich 5-6 Jahre:16 Kinder, 2 Kleingruppen, 8 Stunden wöchentlich Unsere Sprachförderprojekte werden aus Mitteln des
MehrQualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion
Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben Stammblatt QS Begegnung mit der christlichen Religion Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Kirchliches Leben. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Begegnung mit der
MehrKITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID
KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten
MehrFoto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache
Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben In einfacher Sprache FÜR DIE SINNE Wir bieten Führungen und Mitmach-Aktionen an. Wir besuchen die Schafe, ernten Obst
Mehr,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto -
,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein Ich bin - mein Foto - In diesem Heftchen könnt ihr alle lesen, was ich als Vorschulkind schon alles kann. Fülle die Felder aus: Ich heiße: (Vor- und Zuname)
MehrAnregungen für den Schulstart
Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von Frau R. Schmitka und Frau H. Menzel Layout und Überarbeitung IE Team der Bückardtschule Grobmotorik - Gleichgewicht Kinder, die ihren
MehrBildungsdokumentation
Bildungsdokumentation Elementar-/Primarbereich 1. Name des Kindes: Das Kind wurde in die Tageseinrichtung aufgenommen am: 2. Dauer der täglichen Betreuungszeit Das o.g. Kind hat im letzten Kindergartenjahr
MehrUnser. Gemeindebrief. Kindergarten. Nikolassee. Herzlich Willkommen, lassen Sie sich durch unseren Kindergarten begleiten!
Gemeindebrief Unser Nikolassee Kindergarten Evangelische Nachrichten aus Kirchengemeinde der evangelischen Nikolassee Kirchengemeinde Herzlich Willkommen, lassen Sie sich durch unseren Kindergarten begleiten!
MehrKINDERGARTEN ST. JOSEPH BOLLSCHWEIL
KINDERGARTEN ST. JOSEPH BOLLSCHWEIL 1 2 RAHMENBEDINGUNGEN 2 Krippengruppen 20 24 Krippenplätze 1 3 Jahre 3 Kindergartengruppen 57 Kindergartenplätze 3 6 Jahre 3 ÖFFNUNGSZEITEN Krippengruppen Mo Fr von
Mehr!"#$%#$&'(%#$&)* 1'*2&#*34%55&* Ringle alle +%,&'-.#$&# (Nomen), alle /0'-.#$&#*(Zeitwörter) und alle!)&-.#$&# (Eigenschaftswörter) ein!
!"#$%#$&'(%#$&)* Ringle alle +%,&'-.#$&# (Nomen), alle /0'-.#$&#*(Zeitwörter) und alle!)&-.#$&# (Eigenschaftswörter) ein! Schreibe dann die Wörter geordnet in dein Heft! Vielleicht kannst du mit den Wörtern
MehrDas Brückenjahr vor der Einschulung
Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte
MehrWetterbeobachtungen im Februar und März
Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.
MehrMein Pöstchen. Liebe Eltern!
Januar / Februar 2019 Mein Pöstchen Liebe Eltern! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gutes, gesundes Neues Jahr und freuen uns auch 2019 auf ein schönes Miteinander in unserem Alltag! IHR TEAM der
MehrDachverein Spielgruppen Baden. Konzept. Inhalt
Konzept Inhalt 01. Leitsätze Seite 2 02. Pädagogische Arbeit Seite 2 03. Personal Seite 4 04. Elternarbeit Seite 4 05. Betriebliche Voraussetzungen und Ziele Seite 5 Dachverein / Konzept / Januar 2011
MehrDer Wald bietet als Lernort hervorragende Vorraussetzungen für eine ganzheitliche Bildung.
WALDTAG Was bedeutet Waldtag? Der Wald bietet als Lernort hervorragende Vorraussetzungen für eine ganzheitliche Bildung. Sofern das Wetter nicht zu kalt und nass ist, gehen die Kinder in den Steckborner
MehrGesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin
Gesundheitsförderung in der Kath. Tageseinrichtung St. Maria Königin Gesundheit ist kein Zustand, der vorhanden ist oder nicht, sondern eine Balance zwischen körperlichem und seelisch-geistigem Wohlbefinden,
MehrStartseite Öffnungszeiten Christlicher Auftrag Unser pädagogisches Konzept Unsere pädagogischen Ziele Unsere Funktionsbereiche Unser
Startseite Öffnungszeiten Christlicher Auftrag Unser pädagogisches Konzept Unsere pädagogischen Ziele Unsere Funktionsbereiche Unser Einrichtungsprofil Unser Tagesablauf Weitere Bereiche Erziehungspartnerschaft
MehrZusatzaktivitäten und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten
Zusatzaktivitäten und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten INFORMATION MAIL Tel Fax Gerne stehen Ihnen die Verwaltung und Frau Stock bei Fragen zur Verfügung jennifer.stock@dsbarcelona.com + (34) 93 371
MehrMein Kind kommt bald in die Schule
Mein Kind kommt bald in die Schule Liebe Eltern, bald kommt Ihr Kind in die Schule. Ich möchte Ihnen einige Tipps und Hinweise geben, wie Sie sich und Ihrem Kind den Start in den Schulalltag erleichtern
MehrLiederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1
Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da
MehrKonzeption der Waldgruppe
Konzeption der Waldgruppe der Kindertagesstätte Kuhle e.v. Kuhlenweg 31 42799 Leichlingen Telefon: 02174/38350 Fax: 02174/892254 E-mail: info@familienzentrum-schatzkiste.de Leitung: Jutta Pfeiffer Trägervorsitzender:
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrKonzept der Bewegungsbaustelle an der Schilling- Schule
Konzept der Bewegungsbaustelle an der Schilling- Schule Ansprechpartner in der Bewegungsbaustelle sind: Frau Bramke und Frau Holz Gliederung 1. Bedeutung der Bewegungsbaustelle 2. Einrichtung der Bewegungsbaustelle
MehrWaldkindergarten vom 19. Mai 28. Mai 2014
Waldkindergarten vom 19. Mai 28. Mai 2014 Kindergarten St. Marien, Olpe Hinaus in den Wald Hinaus in den Wald" heißt die Devise in unserem Projekt Waldkindergarten. In der heutigen Zeit haben die Kinder
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrEin Garten für Kinder
KITA KNABEWEG Ein Garten für Kinder Welcher Ort bietet Kindern mehr als ein Garten? Wir von der Kita Knabeweg möchten, dass Kinder sich frei entfalten können, und so ist unser Herzstück ein riesiger Garten.
MehrFrühling Übungsangebote mit unterschiedlichem Niveau. Dem Frühling auf der Spur Übungsangebote für Kinder mit unterschiedlichem Sprachniveau
eutsch Beitrag 93 1 von 18 em Frühling auf der Spur Übungsangebote für Kinder mit unterschiedlichem Sprachniveau Ein Beitrag von Angela Wittenberg, Fürth Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Endlich
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrLernort Oensingen Naturspielgruppe. 1 Idee Haltungen Methodik Angebot Zielgruppe Organisation...
Inhaltsverzeichnis 1 Idee... 1 2 Haltungen... 1 3 Methodik... 1 4 Angebot... 2 5 Zielgruppe... 3 6 Organisation... 3 6.1 Ablauf... 3 6.2 Sicherheit... 4 6.3 Versicherung... 4 7 Finanzierung... 4 8 Anhang...
MehrKinder tages pflege. bei der Nachbarschaftshilfe Haar e.v.
Kinder tages pflege bei der Nachbarschaftshilfe Haar e.v. vorwort Was ist Kindertagespflege? Was ist das nur für ein besonderes Glück, wenn ein Kind aus einem Paar eine Familie macht. Doch: Nachwuchs stellt
Mehrownload Die Schöpfung 8 handlungsorientierte Stationen mit Materialien und Lösungen für die 1. und 2. Klasse C. Donat, C. Kreß, A. K.
ownload C. Donat, C. Kreß, A. K. Schell Die Schöpfung 8 handlungsorientierte Stationen mit Materialien und Lösungen für die 1. und 2. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die Schöpfung 8 handlungsorientierte
Mehr