Abkürzungen. A., Aa. ALT-Lappen A-Mode B-Mode CEA CEUS
|
|
- Sabine Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 bkürzungen., a. LT-Lappen -Mode -Mode CE CEUS CT CUP-Syndrom DGC I-CEUS Lig., Ligg. M., Mm. M-Mode MRT N., Nn. PRF R., Rr. SRI TGC THI TRK TSH rteria, rteriae nterior lateral Thigh Flap mplitudenmodus Helligkeitsmodus karzinoembryonales ntigen Contrast-enhanced Ultrasonography, kontrastverstärkte Ultraschalluntersuchung Computertomografie/-tomogramm Cancer of unknown Primary Depth Gain Compensation intraduktale kontrastverstärkte Sonografie, Intraductally applied Contrast-enhanced Ultrasound Ligamentum, Ligamenta Musculus, musculi Motion-Modus Magnetresonanztomografie/-tomogramm Nervus, Nervi Pulsrepetitionsfrequenz Ramus, Rami Speckle Reduction Imaging Time-compensated Gain Tissue harmonic Imaging Thyreotropinrezeptor-utoantikörper thyreoideastimulierendes Hormon 7
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Ultraschalldiagnostik im Kopf-Hals-ereich W. Mann 2 Physikalische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Schall, Ultraschall und Schallfeldgrößen Impuls und Echo Schallgeschwindigkeit Schalldämpfung kustische Impedanz Reflexion und Streuung Reflexion Streuung Impulsgenerierung und Echoempfang Piezoelektrischer Effekt uflösung xiale uflösung Laterale uflösung Fokussierung des Schallstrahls und Schallköpfe Impulsgenerierung und Preprocessing Time-Gain-Compensation Tissue harmonic Imaging Postprocessing und Dokumentation Grundlagen einzelner Scanner-Typen Mode Mode M-Mode Doppler- und Farb-Doppler-Ultraschalluntersuchung Doppler-Sonografie Farb-Doppler-Sonografie Ultraschalluntersuchung mit Kontrastverstärkern Elastografie D-/4D-Ultraschall D-Ultraschall D-Ultraschall rtefakte Schatten eugung Rückwandverstärkung Wiederholungsechos Elektronisches Rauschen Fokusartefakte Literatur Normalbefunde der Ultraschalluntersuchung des Halses und der Speicheldrüsen P. Jecker 3.1 Einführung Grundeinstellungen Untersuchung der lateralen Halsregion Untersuchung der ventralen Halsregion Untersuchung von Mundbodenregion, Zunge, Tonsillen und Submandibularregion Untersuchung der Glandula-parotisund Wangenregion Doppler-Ultraschalluntersuchung der großen Halsarterien
4 Inhaltsverzeichnis 4 Ultraschalluntersuchung bei Erkrankungen der Halsweichteile und der Halslymphknoten P. Jecker 4.1 Raumforderungen der Halsweichteile Halszysten Dermoide und therome Ektopes Schilddrüsengewebe Lipome Paragangliome Neurinome Hämangiome und Lymphangiome Halsabszess Hämatome und Serome Raumforderungen der Halslymphknoten Darstellung der Lymphknotenarchitektur im Ultraschall Chronische Lymphadenopathie kut-entzündlich veränderter Lymphknoten Lympknotenmetastasen eines Plattenepithelkarzinoms Maligne Lymphome Ultraschalluntersuchung der Halslymphknoten mit CEUS und Elastografie Kontrastverstärkte Ultraschalluntersuchung Elastografie Posttherapeutische esonderheiten in der Ultraschalldiagnostik der Halsweichteile Literatur Ultraschalluntersuchung bei Erkrankungen des oberen erodigestivtrakts P. Jecker 5.1 Primärtumoren des oberen erodigestivtrakts Möglichkeiten und Grenzen der Ultraschalluntersuchung Raumforderungen des Mundvorhofs, der Mundhöhle und der Tonsille Raumforderungen der Zunge und des Zungengrunds Raumforderungen der Epiglottis, der Vallekelregion und der lateralen Pharynxwand Raumforderungen des Larynx Raumforderungen des Hypopharynx und des Ösophagus Literatur Ultraschalluntersuchung bei Erkrankungen des Mundbodens und der Tonsillen Einführung Entzündliche Erkrankungen der Zunge und der Gaumentonsillen Tumoren des Mundbodens, der Tonsillen und des Zungengrunds enigne Tumoren Maligne Tumoren Literatur
5 Inhaltsverzeichnis 7 Ultraschalluntersuchung von Tumoren mit eziehung zu den großen Halsgefäßen und bei Erkrankungen der Gefäße Einführung Methodische Grundlagen Ultraschallkriterien der Gefäßinfiltration durch Tumoren Dynamische Sonopalpation Transkranielle Doppler-Ultraschalluntersuchung mit Kompressionstest Tumoren des Glomus caroticum ndere Erkrankungen der großen Halsgefäße therosklerose der rteria carotis neurysma der rteria carotis Thrombose der Vena jugularis interna Literatur Ultraschalluntersuchung bei Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen Einführung Untersuchungstechnik Entzündliche Erkrankungen kute Sialadenitis Chronische Entzündung Sialadenosen Lymphadenitis Sialolithiasis Tumoren der Speicheldrüsen Pleomorphe denome Monomorphe denome Maligne Tumoren Pseudotumoren der Speicheldrüsen Parotiszysten Ranula Musculus-masseter-Hypertrophie Hämangiome Präaurikuläre Raumforderungen Literatur Ultraschalluntersuchung bei Erkrankungen der Schilddrüse J. Maurer 9.1 natomie der Schilddrüse Methodische Grundlagen Untersuchungstechnik und Normalbefund Untersuchungskriterien im Ultraschall Schilddrüsenerkrankungen Schilddrüsenzyste Schilddrüsentumoren Schilddrüsenadenome Struma maligna Literatur Struma Struma diffusa Struma nodosa Entzündliche und autoimmune Schilddrüsenerkrankungen
6 Inhaltsverzeichnis 10 Ultraschalluntersuchung bei Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, der Gesichtsweichteile, der Orbita und der knöchernen Strukturen des Gesichts P. Jecker 10.1 Einführung Ultraschalluntersuchung der Nasennebenhöhlen Mode-Ultraschalluntersuchung der Nasennebenhöhlen Mode-Ultraschalluntersuchung der Nasennebenhöhlen Raumforderungen der Nasennebenhöhlen Frakturdiagnostik des Gesichtsschädels Nasenbeinfrakturen Orbitafrakturen Sonstige Frakturen Literatur Interventioneller Ultraschall Einführung Ultraschallgesteuerte Feinnadelpunktion Ultraschallkontrollierte Punktion bzw. Entlastung von bszessen und Zysten Ultraschallkontrollierte Injektionen von otulinumtoxin Ultraschallkontrollierte Entfernung von Speicheldrüsenkonkrementen Ultraschallkontrollierte Gefäßpunktionen Intraoperativer Ultraschall Literatur Ultraschalluntersuchung mit Kontrastverstärkern usblick: neue Entwicklungen der Ultraschalldiagnostik Einführung Computerisierte uswertung von Ultraschalluntersuchungen Image Fusion D-Ultraschall Targeting-Ultraschall und Molecular Imaging Literatur Intraoperativer Ultraschall (Navigation) nhang P. Jecker 13.1 Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 bs. 2 SG V zur Ultraschalldiagnostik (Ultraschall- Vereinbarung) llgemeine estimmungen Inhalt egriffsbestimmungen Genehmigung nforderungen an die fachliche efähigung Erwerb der fachlichen efähigung nach der Weiterbildungsordnung Erwerb der fachlichen efähigung in der ständigen Tätigkeit Erwerb der fachlichen efähigung durch Ultraschallkurse
7 Inhaltsverzeichnis 7 Erwerb der fachlichen efähigung durch eine computergestützte Fortbildung i. V. m. Ultraschallkursen Qualifikation der usbilder C nforderungen an die apparative usstattung pparative usstattung D uflagen Ärztliche Dokumentation Überprüfung der ärztlichen Dokumentation Konstanzprüfung E Verfahren Genehmigungsverfahren F Schlussbestimmungen uswertungen Übergangsregelung nlage I zur Ultraschallvereinbarung nwendungsbereich 3: Kopf und Hals Nasennebenhöhlen: - und/oder -Modus Gesichts- und Halsweichteile (einschl. Speicheldrüsen): -Modus Schilddrüse: -Modus nwendungsbereich 20: Doppler Gefäße CW-Doppler extrakranielle hirnversorgende Gefäße Duplex-Verfahren extrakranielle hirnversorgende Gefäße nlage III zur Ultraschallvereinbarung Sachverzeichnis
8 Physikalische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik 2 Physikalische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Schall, Ultraschall und Schallfeldgrößen ls Schall wird eine Serie sich wiederholender Druckwellen bezeichnet. Schall ist an ein stoffliches Medium gebunden; im Körpergewebe und in Flüssigkeiten handelt es sich um Longitudinalwellen, d. h. die Materieteilchen bewegen sich in Richtung der Wellenausbreitung. Die zeitabhängigen Veränderungen des Drucks lassen sich mithilfe eines Zeit-Druck-Diagramms darstellen. Im Falle reiner Töne entsteht eine Sinuskurve. Die nzahl der Wellen pro Sekunde wird als Frequenz bezeichnet. Sie wird in der Einheit Hz (Hertz) angegeben und ist auch ein Maß für die Tonhöhe. Dabei entspricht 1 Hz einem Wellenzyklus pro Sekunde; je höher die Frequenz, desto höher ist der Ton. Für den Menschen hörbarer Schall hat eine Frequenz von ca Hz. ls Ultraschall wird Schall mit Frequenzen von mehr als Hz bezeichnet. Die für die Ultraschallbildgebung angewandten Frequenzen betragen typischerweise zwischen 1 und 16 MHz. Tab. 2.1 gibt eine Übersicht über die für das Verständnis der physikalischen Grundlagen der Ultraschalldiagnostik wichtigen egriffe. Ein weiterer wichtiger egriff ist der Schalldruckpegel mit der Einheit d (Dezibel). In der Ultraschalldiagnostik stellt er eine zehnerlogarithmische Verhältnisgröße eines Schalldrucks zu einem ezugsschalldruck dar: Schalldruckpegel ¼ 20 log P 1 P 0 P 0 = ezugsschalldruck = Pa P 1 = Schalldruck in Pa Daraus folgt: 0d=1 P 0 3 d = 1,41 P 0 ð1þ 10 d = 3,16 P 0 30 d = 13,6 P 0 usw. Die Umrechnung in Dezibelwerte erleichtert bei mehrfachen Verstärkungen bzw. bschwächungen die erechnung der Gesamtverstärkung bzw. -abschwächung durch einfache ddition bzw. Subtraktion der Einzelwerte. Fernerhin werden große numerische Zahlen und Zahlenverhältnisse (z : 1) auf besser handhabbare Werte (hier: 50 d) reduziert. 2.2 Impuls und Echo Schallgeschwindigkeit Schallwellen sind Longitudinalwellen. Ihre usbreitungsgeschwindigkeit im Gewebe ist abhängig von der Dichte und der Elastizität des Mediums. H Merke Die ildgebung bei der Ultraschalldiagnostik beruht auf dem Impuls-Echo-Prinzip, das besagt, dass Schallwellen an Grenzflächen ganz oder teilweise reflektiert werden. us der usbreitungsgeschwindigkeit der Schallwellen und aus der Dauer bis zum Empfang des Echos kann die Entfernung der reflektierenden Oberfläche von der Schallquelle berechnet werden. In der Technik wird dieses Prinzip z.. beim Echolot der Schiffe benützt. ei der Ultraschalldiagnostik werden kurze Ultraschallimpulse in den Körper gesendet. Diese wandern durch das Gewebe, treffen auf reflektierende Oberflächen, wo ein Teil der Schallimpulse reflektiert wird, wandern zum Schallkopf zurück und werden dort registriert. Die benötigte Zeit zwischen Schallimpulsaussendung und Emp- Tab. 2.1 Wichtige physikalische egriffe in der Ultraschalldiagnostik. Größe Formelzeichen Einheit Definition Periode T s Zeit, die für einen vollständigen Schwingungszyklus benötigt wird (z.. 2,3 ms für den Kammerton a ) mplitude d Spitzendruck des Schalls (vereinfacht: Lautstärke) Geschwindigkeit v m/s Maß, wie schnell sich eine Schallwelle in einem Medium ausbreitet (z.. Luft: ca. 340 m/s; Gewebe bei 37 C: ca m/s) Frequenz f Hz nzahl der Wellen pro Sekunde (Tonhöhe) Wellenlänge l m Distanz, die eine Schallwelle während einer Periode zurücklegt (z.. hörbarer Schall: ca cm; Ultraschall: 0,1 1,5 mm) Tondauer d s Zeitdauer, wie lange ein Ton zu hören ist (ist u. a. abhängig von der nzahl der Schwingungen) Schalldruck P Pa (= 1 N/m 2 ) Druck, mit dem eine Schallwelle auf ein Medium auftrifft 18
9 2.3 kustische Impedanz fang des Echos wird gemessen und in die entsprechende Entfernung umgerechnet. Die Entfernung wird entweder als Nullpunktabstand einer Zacke auf der x-chse des Oszilloskops dargestellt (-Mode-Sonografie) oder als bstand eines ildpunkts vom oberen Rand eines Monitors (-Mode-Sonografie). Es gilt: s ¼ t 2 v Schall ð2þ Schalldruck (%) ,5 MHz 2 s = bstand Echoquelle Impulsort t = Impulslaufzeit v Schall = Schallgeschwindigkeit im Medium H Merke Im menschlichen Weichteilgewebe beträgt die Schallgeschwindigkeit annähernd konstant 1540 m/s; dies entspricht in etwa der Schallgeschwindigkeit in 37 C warmem Wasser Schalldämpfung Die Schalldämpfung, d. h. die bnahme des Schalldrucks im Gewebe, ist eine der entscheidenden Wechselwirkungen zwischen Ultraschall und Gewebe. Sie ist abhängig von der Schallfrequenz, dem durchschallten Medium und der Laufstrecke. H Merke ls Faustregel gilt: Die Dämpfung beträgt ca. 1 d pro Zentimeter Laufstrecke und Schallfrequenz in MHz. Das heißt, mit einem 1-MHz-Schallkopf beträgt der Verlust 1 d pro Zentimeter Laufstrecke, mit einem 7,5-MHz- Schallkopf 7,5 d pro Zentimeter Laufstrecke ( bb. 2.1). Daraus folgt: niedrigfrequenter Schallkopf hohe Eindringtiefe hochfrequenter Schallkopf niedrige Eindringtiefe Die Schalldämpfung hat ihre Ursache in der bsorption, der Reflexion und der Streuung: bsorption: Umwandlung der Schallenergie in Gewebeverformung und Wärme Reflexion: Reflexion eines Teils des Schalls bei jeder Impedanzänderung des Gewebes (der weiter fortgeleitete Schall ist dann um diesen Teil schwächer) Streuung: an Übergängen, die kleiner sind als die Wellenlängen des Ultraschalls (die Schallwellen zerspritzen in alle Richtungen) 20 5,0 MHz 10,0 MHz Gewebetiefe (cm) bb. 2.1 Prozentuale bnahme des Schalldrucks im Gewebe in bhängigkeit von der Frequenz. 2.3 kustische Impedanz Die akustische Impedanz ist folgendermaßen definiert: Z a ¼ v Schall Medium ð3þ Z a = akustische Impedanz in Ns/m 3 (akustisches Ohm) v Schall = Schallgeschwindigkeit ρ Medium = Mediumdichte Tritt Schall durch unterschiedliche Gewebe mit verschiedenen Dichten, kommt es an den Grenzen der Gewebe aufgrund von Impedanzsprüngen zu großen Änderungen im Reflexionsverhalten. Hierdurch entsteht ein Echo, das von dem Ultraschallkopf empfangen werden kann. Mit Ultraschall können auch kleinste Impedanzänderungen erfasst werden, wobei es keine Rolle spielt, ob die Schallwellen von Geweben mit hoher Impedanz in Gewebe mit niedriger Impedanz wandern oder umgekehrt. ei jedem Impedanzsprung wird ein gewisser Prozentsatz der Schallwelle reflektiert (z.. beim Übergang von Weichteil zu Luft: 98 %); der Rest bewegt sich weiter in das Gewebe hinein. Dort kann er an anderen Impedanzsprüngen reflektiert werden. Je größer der reflektierte nteil ist, desto größer ist die mplitude des am Schallkopf empfangenen Echos. H Merke Durch eine Erhöhung der ausgesendeten Schallenergie kann der am Impedanzsprung reflektierte Prozentsatz an Schallenergie nicht verändert werden. Die akustische Impedanz ist abhängig von der Dichte und der Schallgeschwindigkeit im entsprechenden Medium. Fett, Muskel und Weichgewebe haben vergleichbare akustische Impedanzen, Knochen dagegen eine deutlich höhere, da ihre Dichte und damit die Schallgeschwindig- 19
10 Physikalische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Tab. 2.2 kustische Impedanzen und Schallgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Medien. Medium Impedanz 10 6 (Ns/m 3 ) Schallgeschwindigkeit (m/s) Haut 2, Fett 1, Muskel 1, Weichgewebe 1, Knochen Luft 0, α 2 α β α = β keit höher ist. Die geringste Impedanz und Schallgeschwindigkeit hat Luft ( Tab. 2.2). α β 2.4 Reflexion und Streuung Um das Verständnis der Sonografie zu erleichtern, ist die nähere Erläuterung von 2 bereits erwähnten egriffen aus der Strahlen- und Wellenphysik von edeutung: der Reflexion und der Streuung von Schallwellen Reflexion Trifft ein Ultraschallimpuls auf eine Grenzschicht zwischen Geweben mit unterschiedlicher Impedanz, so wird ein Teil seiner Energie reflektiert. Die Reflexion ist umso stärker, je dichter das Gewebe ist, auf das der Ultraschallimpuls trifft. ei sehr hohen Dichteunterschieden, z.. beim Übergang von Weichgewebe oder Luft zu Knochen oder Kalk, kann es zu einer Totalreflexion kommen. Je höher der Grad der Reflexion, desto größer wird die mplitude des im Schallkopf empfangenen Echos. ei Totalreflexionen können dahinter liegende Gewebe nicht mehr dargestellt werden ( Schallschatten ). eispiele im Kopf- Hals-ereich sind die hinter der Mandibula liegenden inframandibulären nteile der Glandula parotis, die im Schallschatten des Knochens liegen, oder der Schallschatten eines im usführungsgang einer Speicheldrüse liegenden Konkrements. Reflexionen an der ebenen Grenzschicht finden statt, wenn die Grenzschicht größer ist als die Wellenlänge des Schallimpulses. Trifft ein Schallimpuls auf einen Impedanzsprung, der größer ist als die Wellenlänge des Schalles, dann gilt: Einfallswinkel ¼ usfallswinkel Das Echo erreicht den Schallkopf demnach nur dann, wenn der Schallstrahl rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig auf den Impedanzsprung trifft. Das Echo ist also winkelabhängig ( bb. 2.2). Dies hat auch zur Folge, dass das zu empfangende Echo bei glatten Oberflächen größer ist als bei rauen Oberflächen, da bei Letzteren eine Reflexion in viele Richtungen erfolgt. ð4þ bb. 2.2 Echostärke in bhängigkeit vom Winkel des Schallstrahls zur Reflexionsstelle bzw. zum Impedanzsprung Streuung Treffen Schallwellen auf echogebende Strukturen, die kleiner sind als die Wellenlänge des Schallimpulses, so kommt es zu einer Streuung (diffuse Reflexion). Diese rt der Reflexion findet sich innerhalb von Geweben oder Parenchym, z.. an kleinen Gefäßen, bindegewebigen Septen usw., die auch einen Impedanzsprung verursachen. Die hierdurch erzeugten Echos bestimmen maßgeblich die Echotextur eines Gewebes. 2.5 Impulsgenerierung und Echoempfang Impulsgenerierung und Echoempfang erfolgen im Ultraschallkopf, die Signalverarbeitung und Umsetzung in die bildliche Darstellung sowie die Nachbearbeitung des ildes ( Postprocessing ) dagegen in den elektronischen auteilen des Ultraschallgeräts ( bb. 2.3). Im Folgenden sollen die wichtigsten Vorgänge und egriffe bei der Impulsgenerierung, -verarbeitung und -beeinflussung erläutert werden [6] [17]. α β β 20
11 2.5 Impulsgenerierung und Echoempfang Messobjekt Impedanz Z a1 Impedanz Z a2 Impedanz Z a3 Zeitbasis Sender Wandler 2 Tiefenregler Verstärker Sendeimpuls Echoimpuls Signalprocessing bb. 2.3 Prinzip des Impuls-Echo-Verfahrens. Dieses Prinzip ist die Grundlage für die Ultraschalldiagnostik und die Komponenten im Ultraschallgerät Piezoelektrischer Effekt Die Entdeckung, dass manche Kristalle die Eigenschaft haben, bei Deformierungen elektrische Ladungen zu trennen, wobei dann eine elektrische Spannung auf der Kristalloberfläche abgreifbar ist (piezoelektrischer Effekt), stammt von P. Curie und wurde bereits 1880 beschrieben. Umgekehrt kann ein Kristall durch das nlegen einer Spannung an der Kristalloberfläche deformiert werden (reziproker piezoelektrischer Effekt). eides macht man sich bei der Generierung von Ultraschallimpulsen in den Schallköpfen zunutze. Die Kristalle in modernen Ultraschallköpfen werden durch eine alternierende positive und negative Spannung von mehreren Hundert Volt zur usdehnung und Schrumpfung gebracht. Hierdurch entstehen Druckwellen, die von den Kristallen abgegeben werden. Nach bsendung einer Druckwelle wird über einen bestimmten Zeitraum keine neue Spannung angelegt; der Kristall wartet auf Echos. Die Druckwellen der Echos deformieren den Kristall, wobei Spannungen in der Größenordnung von 0, mv entstehen, die abgegriffen, verstärkt und sichtbar gemacht werden. Dieser Wechsel zwischen Senden und Empfangen findet im Ultraschallkopf ständig statt und ist Voraussetzung für die Ultraschalldiagnostik. In modernen Ultraschallköpfen erfolgt die Impulsanregung durch extrem kurze Spannungsimpulse. Der Kristall schwingt dann kurz mit seiner Eigenschwingungszahl (Resonanzfrequenz), die vorwiegend von der Kristalldicke abhängt. Hierdurch werden kurze Schallimpulse für eine hohe uflösung erzeugt: Einfrequenzschallköpfe: ei diesen emittiert ein angeregter Kristall exakt 1 Frequenz, z.. 5 MHz. Durch minimale Verunreinigungen der Kristalle, kleinen Unebenheiten an der Kristalloberfläche oder Unregelmäßigkeiten der angelegten Spannung wird das Frequenzspektrum erweitert, mit der Folge der Emittierung von sog. Seitenfrequenzen im Sinne einer Gauss-Verteilung. Die auf dem Einfrequenzschallkopf angegebene Frequenz entspricht der emittierten Peak-Frequenz. Mehrfrequenzschallköpfe: Die heute in modernen Ultraschallgeräten meist verwendeten Mehrfrequenzschallköpfe emittieren Schall nicht einer Frequenz, sondern in einem Frequenzband, z.. zwischen 7 und 15 MHz. Hierdurch steigen sowohl ildqualität als auch uflösung. Es werden sowohl oberflächlich als auch tiefer gelegene Strukturen dargestellt [6] [15] [19] [20] [24] [27]. H Merke Die Schalldämpfung im Gewebe ist proportional zur Frequenz des Schallkopfs. Hohe Frequenzen werden stärker gedämpft, d. h., hohe Frequenzen im Schallspektrum eines angeregten Kristalls werden stärker abgeschwächt. Somit überwiegen im empfangenen Echo die niederfrequenten nteile des emittierten Schalles. Dies wird als eam-softening bezeichnet. Der große Impedanzunterschied zwischen dem Kristall im Schallkopf und der Haut führt dazu, dass ein großer Teil der Schallenergie bereits an der Haut reflektiert wird. Daher ist es notwendig, den Impedanzunterschied zwischen Schallkopf und Haut zu verkleinern. Wichtigste Maßnahme hierfür ist das zwischen Schallkopf und Haut aufgebrachte Ultraschallgel, das dafür sorgt, dass sich keine Luft zwischen Schallkopf und Haut befindet. Ultraschallgele bestehen zum größten Teil aus Wasser, dem 21
12 2 Physikalische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Gelbildner beigefügt sind. Die Schallköpfe verfügen zusätzlich meist über einen Polymerüberzug mit Impedanzwerten, die zwischen denen der Haut und denen des Kristalls liegen. Hiermit wird der Impedanzsprung vermindert und das Signal-Rausch-Verhältnis entscheidend verbessert [23] uflösung Mit uflösung wird in der Ultraschalldiagnostik der minimale bstand zweier unterschiedlich tief (axiale uflösung) oder nebeneinander gelegener Strukturen (laterale uflösung) bezeichnet, die gerade noch getrennt darstellbar sind. xiale uflösung Die axiale uflösung bezeichnet die uflösung entlang des Schallstrahls (von der Oberfläche in die Tiefe). Sie ist ein Maß dafür, bei welchem bstand 2 unterschiedlich tief liegende Strukturen gerade noch differenziert werden können. Je besser die uflösung, desto kleiner ist der darstellbare bstand ( bb. 2.4). Sie wird beeinflusst von der Schallimpulslänge sowie der usbreitungsgeschwindigkeit und kann nie besser werden als die Hälfte der Schallimpulslänge. ei einer typischen Schallimpulsdauer von 0,5 1 µs und einer usbreitungsgeschwindigkeit von 1540 m/s ergibt sich somit eine theoretische axiale uflösung von 0,7 1 mm. Sehr kurze Impulslängen können durch eine elektrische Dämpfung erreicht werden, indem die Polarität des Spannungsimpulses auf dem Kristall kurz nach der nregung umgekehrt wird, um so die Kristallbewegungen zu dämpfen. H Merke Da zwischen Wellenlänge und Frequenz ein Zusammenhang (umgekehrte Proportionalität) besteht, gilt: Je höher die Frequenz, desto kleiner ist die Wellenlänge und desto besser die uflösung: hohe Frequenz gute uflösung niedrige Frequenz schlechte uflösung llerdings ist zu beachten, dass die Eindringtiefe und die Reinheit des Signals bei Verkleinern der Impulsdauer und Erhöhung der Frequenz vermindert werden. Laterale uflösung Die laterale uflösung bezeichnet die uflösung senkrecht zur Schallachse (d. h. parallel zur Hautoberfläche). Sie ist abhängig vom Durchmesser des Schallstrahls, der wiederum abhängig ist von der Größe des Kristalls (Kontaktfläche mit der Haut) und dem bstand vom Schallkopf. Im Nahbereich hat das Schallfeld den Durchmesser des Schwingungselements. Zur Fokuszone hin verjüngt sich das Schallfeld taillenförmig konvergierend; jenseits der Fokuszone nimmt es eine divergierende Form an ( bb. 2.5). Hierdurch entsteht eine sog. Schallkeule (s. bb. 2.6), wobei die uflösung jenseits der Fokuszone abnimmt. Die laterale uflösung beträgt bei einem 5- MHz-Schallkopf zwischen 1 und 2 mm. L L a b bb. 2.4 xiale uflösung. a Ist die Impulslänge L (Impulsdauer) kleiner als der bstand, sind Strukturen getrennt differenzierbar. b Ist die Impulslänge L größer als der bstand, sind Strukturen nicht getrennt differenzierbar. 22
Ultraschalldiagnostik Kopf-Hals
Ultraschalldiagnostik Kopf-Hals Bearbeitet von Hans-Jürgen Welkoborsky, Peter Jecker, Jan Maurer, Wolf Jürgen Mann 1. Auflage 2013 2013. Buch. 160 S. Hardcover ISBN 978 3 13 169531 4 Format (B x L): 19,5
MehrKompendium Ultraschall im Kopf-Hals-Bereich
Kompendium Ultraschall im Kopf-Hals-Bereich Wolf Mann Hans-Jürgen Welkoborsky Jan Maurer 127 Abbildungen 9 Tabellen 1997 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York VN Q Allgemeiner Teil: Grundlagen 1 1 Physikalische
Mehr1.5 Grundlagen einzelner Scannertypen und Untersuchungstechniken. Arbeitsweise von Signal- / Kontrastverstärkern
Grundkurs 1. Physikalische Grundlagen des Ultraschalls 1.1 Impuls und Echo 1.2 Akustische Impedanz 1.3 Reflexion und Streuung 1.4 Impulsgenerierung und Echoempfang Piezoelektrischer Effekt Axiale und laterale
MehrUltraschalldiagnostik Kopf Hals
Ultraschalldiagnostik Kopf Hals Hans-Jürgen Welkoborsky Peter Jecker Jan Maurer Wolf Jürgen Mann 293 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrKurscurriculum der Sektion Kopf Hals
der Sektion Kopf Hals Grundkurs 1. Physikalische Grundlagen des Ultraschalls 1.1 Impuls und Echo 1.2 Akustische Impedanz 1.3 Reflexion und Streuung 1.4 Impulsgenerierung und Echoempfang Piezoelektrischer
MehrUltraschalldiagnostik Kopf Hals
Ultraschalldiagnostik Kopf Hals Hans-Jürgen Welkoborsky Peter Jecker Jan Maurer Wolf Jürgen Mann 2., unveränderte Auflage 293 Abbildungen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Bibliografische Information
MehrDirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren)
Dirk Eßer (Autor) Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich (A- und B- Bild- Verfahren) https://cuvillier.de/de/shop/publications/885 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrPhysikalisch-technische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik. Jörg Schneider * Klinikum Traunstein
Physikalisch-technische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Jörg Schneider * Klinikum Traunstein MS - Computertomographie Leber und Niere im Längsschnitt: 1. Leber 2. Niere - Parenchym 3. Niere Mittelecho
MehrULTRASCHALL. 1. Einleitung. 1. Einleitung. Was ist der Schall für eine Erscheinung?
Notwendige Kenntnisse ULTRASCHALL Biophysik für Mediziner: II/.4., II/.4., II/.4., II/.4.3 VIII/4.. Ausschlieslich für den Unterrichtsgebrauch. Einleitung. Einleitung Was ist der Schall für eine Erscheinung?
MehrULTRASCHALL ULTRASCHALL. Mechanische Transversalwellen entstehen nur, wenn elastische Querkräfte wirksam sind.
ULTRASCHALL ULTRASCHALL Notwendige Vorkenntnisse Wahlfach: Schwingungen, Wellen: Schwingung (harmonische Schwingung), Periodenzeit, Frequenz, Kreisfrequenz, Amplitude, Welle (Longitudinalwelle, Transversalwelle),
MehrWelche Aussage trifft zu? Schallwellen (A) sind elektromagnetische Wellen hoher Energie (B) sind infrarote, elektromagnetische Wellen (C) können sich im Vakuum ausbreiten (D) sind Schwingungen miteinander
Mehrschlagendes Herz sehen?
Wieso kann der Arzt mein schlagendes Herz sehen? Christian Kollmann Zentrum für Biomedizinische Technik & Physik Medizinische Universität Wien Die Technik & der Einsatz von Ultraschall-Geräten Ultraschall-Geräte
MehrULTRASCHALL. Einleitung. Eingenschaften des Ultraschalls. Einleitung. mechanische Schwingung, mechanische Welle
ULTRASCHALL Einleitung Längswellen (longitudinale Wellen): Verdichtungen und Verdünnungen (d.h. Druckschwankungen gegenüber dem Normaldruck) laufen über das Trägermedium. Die Schwingungsrichtung der einzelnenoszillatoren
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Wellen Dr. Daniel Bick 07. Dezember 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 07. Dezember 2016 1 / 27 Übersicht 1 Wellen Daniel Bick Physik
MehrUltraschallsensoren von Alexandra Bauer
Ultraschallsensoren von Alexandra Bauer - 1 - Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsweise von Ultraschallsensoren 1.1. Definition von Ultraschallsensoren S. 3 1.2. Probleme die mit beim Arbeiten mit S. 4 US Sensoren
MehrSonographie / US. Stephan Scheidegger 2016
Sonographie / US Stephan Scheidegger 2016 scst@zhaw.ch Inhalt Überblick physikalische Grundlagen technische Grundlagen Bildentstehung Artefakte Literatur ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Schwingungen und Wellen Dr. Daniel Bick 08. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. Dezember 2017 1 / 34 Übersicht 1 Schwingungen
MehrFür c doppelt so lang wie für c = 60 cm. Für C doppelt so lang wie für c = 120 cm.
Auflösung Schallquellen In einem bestimmten Pfeifensatz einer Orgel beträgt die klingende Länge für die Note c (f= 524 Hz) 30cm. Wie lange wird ihrer Meinung nach die Pfeife für den Ton c (f= 262 Hz) sein?
MehrLabor für Technische Akustik
a: Generator 40 khz e: Maßstab b: AC-Verstärker f: Reflexionsplatte c: Ultraschallwandler 40 khz g: Oszilloskop d: Ultraschallwandler 40 khz 1. Versuchsziele In diesem Versuch soll das demonstriert und
MehrUltraschall. Bildgebung mit Ultraschall. Dorothee Wohlleben. Ultraschall. D.Wohlleben. Einleitung. Erzeugung und Empfang des Schalls
Bildgebung mit Dorothee Wohlleben 23. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 20.000Hz < < 1GHz Beliebtheit Anwendungsgebiete Piezoelektrischer Effekt Eigenschaft Kristalle Schallkopf Dicke Piezokristall
Mehr1 Eigenschaften von Schall
1 Eigenschaften von Schall 1.1Schalldruck und Pegel Schall ist eine periodische Druckschwankung, verursacht z.b. durch Sprechen, die sich in einem elastischen Medium ausbreitet. Physikalisch ist Schall
MehrSonographie der Schilddrüse und Halsweichteile
Sonographie der Schilddrüse und Halsweichteile Apparative Voraussetzungen B-mode Ultraschallgerät Linearschallkopf 6 cm bzw. Sektorschallkopf Schallfrequenz 7.5 12 MHz Sektorschallkopf 3.5 MHz nur bei
MehrGrundlagen der Ultraschalltechnik: B-Mode Sonographie
Klinik für Angiologie Grundlagen der Ultraschalltechnik: B-Mode Sonographie GRUNDKURS DUPLEXSONOGRAPHIE GEFÄSSE DER SEKTION GEFÄSSE, SGUM Basel, 16. März 2017 Prof. Dr. med. Christoph Thalhammer Kursleiter
MehrZentrum für Radiologie - IDIR I Sektion Pädiatrische Radiologie. Sonographie. der Schilddrüse und Halsweichteile
Sonographie der Schilddrüse und Halsweichteile Apparative Voraussetzungen B-mode Ultraschallgerät Linearschallkopf 6 cm bzw. Sektorschallkopf Schallfrequenz 7.5 12 MHz Sektorschallkopf 3.5 MHz nur bei
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 26..205 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles verboten. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, bei dem Reflexion
Mehr1 Ultraschall. 2 Theoretische Einführung. 1.1 Worum geht es? 1.2 Ziele. 2.1 Schallwellen
1 Ultraschall 1.1 Worum geht es? Untersuchungen mit Ultraschall spielen in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens eine wichtige Rolle. Man denke nur an die Untersuchungen durch den Arzt bei werdenden
MehrSchilddrüsensonografie: Technik Indikation Durchführung - Befund
Schilddrüsensonografie: Technik Indikation Durchführung - Befund Georg Zettinig Schilddrüsenpraxis Josefstadt 1080 Wien Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Nuklearmedizin, 23.1. 2015 Sonografie
Mehr1 Grundlagen. Grundlagen 9
1 Grundlagen Der Begriff Akustik stammt aus der griechischen Srache (ἀκούειν akoyein: hören) und bedeutet die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung. Er umfasst die Schwingungen in gasförmigen, flüssigen
MehrPhysikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall
Physik-Labor Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Physikalisches Praktikum S 1 Dopplereffekt mit Ultraschall Versuchsziel Geschwindigkeitsmessung mit Hilfe
MehrRepetitorium Anatomie/Sonoanatomie Schilddrüse und Hals Teneriffa PD Dr. Christian Jakobeit Chefarzt Innere Medizin Sana Klinikum Remscheid
Repetitorium Anatomie/Sonoanatomie Schilddrüse und Hals Teneriffa 2015 PD Dr. Christian Jakobeit Chefarzt Innere Medizin Sana Klinikum Remscheid SD-Sonographie Stand 2015 Hochfrequente Schallsonden (7-12
Mehr9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP
13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer
MehrPhysikalische Grundlagen. Sonographie
Varia: Ultraschall 1 10.10.14 Sonographie Was bezeichnet man als Sonographie? Bei der Sonographie (= Ultraschalltechnik) wird der Körper mit Ultraschall bestrahlt und aus dem Echo ein Schnittbild konstruiert
MehrUltraschallgrundkurs Abdomen
Peter Wallisch Artefakte Traunstein, 03.04.2014 Artefakte Definition Akustische Bilder ohne anatomisches Korrelat ( Kunstbild ) Artefakte Bedeutung Können stören ( Schichtdickenartefakt ) und können hilfreich
MehrTontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks
Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen
MehrLabor für Technische Akustik
L a: Oszilloskop e: Ultraschallwandler 40 khz b: C-Verstärker : Generator 40 khz c: Ultraschallwandler 40 khz g: Generator 40 khz d: Ultraschallwandler 40 khz 1. Versuchsziele Mit einem Oszilloskop soll
MehrP R I V. D O Z. D R. C H R I S T O P H S C H W A R Z I N N E R E M E D I Z I N, N E P H R O L O G I E L I N Z
Shunt-Ultraschall P R I V. D O Z. D R. C H R I S T O P H S C H W A R Z I N N E R E M E D I Z I N, N E P H R O L O G I E L I N Z Übersicht-Inhalt 1. Basiswissen Ultraschall-Shuntanatomie 2. Handhabung des
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? ) Kilogramm ) Sekunde ) Kelvin ) Volt ) Candela 2.) Wenn ein Elektron vom angeregten
MehrInhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP
Inhalt dieses Vorlesungsteils - ROADMAP 2 Von der Kavitation zur Sonochemie 21 Industrieller Einsatz von Ultraschall 22 Physikalische Grundlagen I Was ist Ultraschall? 23 Einführung in die Technik des
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Schwingungen und Wellen Dr. Daniel Bick 08. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. Dezember 2017 1 / 34 Übersicht 1 Schwingungen
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrAuflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt?
Auflösung Lautstärke Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = 10-10 W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? a) 10-10 / 10-12 = 10 2 (20dB) b) 4 (6dB) x 10-7 (50dB) = 56 db Allgemeines
MehrLabor für Technische Akustik
a: Generator 40 khz f: Kleine optische Bank b: Kleine optische Bank g: Ultraschallwandler 40 khz c: Ultraschallwandler 40 khz h: AC-Verstärker d: Holspiegel i: Oszilloskop e: Reflektionsplatte / Winkelskala
MehrEinführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 3
Einführung in die Physik Schwingungen und Wellen 3 O. von der Lühe und U. Landgraf Elastische Wellen (Schall) Elastische Wellen entstehen in Flüssigkeiten und Gasen durch zeitliche und räumliche Veränderungen
Mehr6.2.2 Mikrowellen. M.Brennscheidt
6.2.2 Mikrowellen Im vorangegangen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Wellen, wie sie im Rundfunk verwendet werden, mit Hilfe eines Hertzschen Dipols erklärt. Da Radiowellen eine relativ
MehrAmplitude, Periode und Frequenz Lesetext, Lückentext, Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag In Partnerarbeiten sollen die Informationen zum Schall zusammengetragen werden und mithilfe des Arbeitsblattes sollen Lückentexte ausgefüllt, Experimente durchgeführt
MehrAusbreitung von Ultraschall im biologischen Gewebe Grundlagen und Kenngrößen zu Schallwellen. (Umgekehrter) piezoelektrischer Effekt
2 Kapitel 1 Allgemeine Sonographie 1 1.1 Technische und physikalische Grundlagen N. Jaspers, G. Michels 1.1.1 von Ultraschall bzw. Sonographie Ultraschall: Schallwellen mit Frequenzen, die oberhalb des
MehrVORSCHAU. 4. Es werden mechanische und elektromagnetische Wellen unterschieden. Ordne folgende Beispiele.
Die mechanischen 1. Entscheide, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Wenn du denkst, es handelt sich um eine falsche Aussage, dann berichtige diese. Aussage richtig falsch Die Aussage müsste richtig
MehrEINLEITUNG PHYSIKALISCHE CHARAKTERISTIKA
EINLEITUNG Schall, Schwingungen oder Wellen, die bei Mensch oder Tier über den Gehörsinn Geräuschempfindungen auslösen können. Das menschliche Ohr ist in der Lage, Schall mit Frequenzen zwischen ungefähr
MehrPhysik 2 am
Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 am 28.03.2017 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter zur Vorlesung
MehrV 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall
V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall 1. Aufgabenstellung 1.1 Untersuchen Sie den Wellencharakter des Ultraschalls im Hochfrequenzund Amplitudenmode, und bestimmen Sie die Frequenz des verwendeten
MehrPhysik LK 12, Klausur 01 Wellenmechanik Lösung =265,6 Hz.
Aufgabe 1: Ein Modellflugzeug durchfliegt mit konstanter Bahngeschwindigkeit und konstanter Höhe eine horizontale Kreisbahn. Der Flugzeugmotor erzeugt einen Ton mit konstanter Frequenz. Ein Beobachter
Mehru(z, t 0 ) u(z, t 0 + t) z = c t Harmonische Welle
u(z, t) l u(z, t + t) z Welle: Form der Auslenkung (Wellenlänge l) läuft fort; Teilchen schwingen um Ruhelage (Frequenz f = 1/T) Einheit der Frequenz : Hertz (Hz) : 1 Hz = 1/s Geschwindigkeit Wellenlänge
MehrAufgaben Mechanische Wellen
I.2 Unterscheidung von Wellen 1. Beschreibe, in welche zwei Arten man Wellenvorgänge einteilen kann. 2. Welche Arten von mechanischen Wellen gibt es in folgenden Medien: a) Luft, b) Wasser, c) Stahl? I.3
MehrName: PartnerIn in Crime: Datum: Versuch: Ultraschall 1125B
Name: PartnerIn in Crime: Datum: Versuch: Ultraschall 1125B Einleitung Eine Welle wird als ein räumlich und zeitlich verändertes Feld aufgefasst, das in der Lage ist, Energie (aber keine Materie) durch
MehrAUDIO-TECHNIK 2. Semester
FH St.Pölten Telekommunikation und Medien AUDIO-TECHNIK 2. Semester Erstellt: 11/2004 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/27 1 FH St. Pölten, Telekommunikation und Medien
MehrGewährleistungserklärung Ultraschalldiagnostik- (nur vom Hersteller/Vertreiber auszufüllen)
Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Kathleen Mohr-Müller 0211 / 59 70 8573 Kathleen.Mohr-Mueller@kvno.de Melanie Oster 0211
MehrHARMONISCHE SCHWINGUNGEN
HARMONISCHE SCHWINGUNGEN Begriffe für Schwingungen: Die Elongation γ ist die momentane Auslenkung. Die Amplitude r ist die maximale Auslenkung aus der Gleichgewichtslage (r >0). Die Schwingungsdauer T
Mehr2. Übungstest aus Physik für ET A
2. Übungstest aus Physik für ET 14.12.2012 A Zuname: Vorname(n): Matr.Nr.: Übungsgruppe: Jedes abgegebene Blatt muss oben Ihren Namen/Matr.Nr./ Übungsgruppe tragen. 1. Eine Masse m=0,3 kg schwingt ungedämpft
Mehr8. Akustik, Schallwellen
Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der
MehrCharakterisierung der Schallausbreitungsparameter verschiedener Materialien mit Ultraschall. Dr. Grit Oblonczek, GAMPT mbh
Charakterisierung der Schallausbreitungsparameter verschiedener Materialien mit Ultraschall Dr. Grit Oblonczek, GAMPT mbh kurzer Firmenüberblick gegründet 1998 an der Universität Halle mehr als 10 Jahre
MehrAnlage. zum Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Ultraschalluntersuchungen. Nutzer des Gerätes: Standort des Gerätes:
Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Ihre Bezirksdirektion Geschäftsbereich Qualitätssicherung/Verordnungsmanagement Absender/Stempel Anlage zum Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung
MehrBasis- Sonografiekurs 8/2014 Kantonsspital St. Gallen
Basis- Sonografiekurs 8/2014 Kantonsspital St. Gallen Theorieblock Physikalische Grundlagen des B- Mode Dr. med. Michael Sulz OA mbf Klinik für Gastroenterologie/Hepatologie SGUM- Tutor Modul Abdomen Physikalische
MehrTemperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C
Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (bei 20 C) Luft Wasser Gummi Holz Aluminium 343 m/s 1480 m/s 50 m/s 3300 3400 m/s 5100 m/s Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro
MehrGenaue Bezeichnung des Gerätes :... Datum
Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANLAGE 2 zum Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung
MehrNG Brechzahl von Glas
NG Brechzahl von Glas Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes
Mehr9 Periodische Bewegungen
Schwingungen Schwingung Zustand y wiederholt sich in bestimmten Zeitabständen Mit Schwingungsdauer (Periode, Periodendauer) T Welle Schwingung breitet sich im Raum aus Zustand y wiederholt sich in Raum
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2006
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 16 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
MehrAngaben zum Ultraschalldiagnostikgerät
Arztstempel Bitte zurücksenden an: Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Abteilung Qualitätssicherung Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar ANLAGE 2 zum Antrag auf Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2008/09
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 15 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für
MehrDER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE
DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE I. Experimentelle Ziele Das Ziel der Experimente ist es, die Untersuchung der wesentlichen Eigenschaften von mechanischen Wellen am Beispiel der Schallwellen zu demonstrieren.
MehrUniversitätsinstitut für Diagnostische, Interventionelle und Pädiatrische Radiologie Ultraschall
Universitätsinstitut für Diagnostische, Interventionelle und Pädiatrische Radiologie Ultraschall Liebe Patientin, lieber Patient Im Namen der Instituts- und Spitalleitung möchten wir Sie herzlich im Inselspital
MehrAntrag auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung von ultraschalldiagnostischen Leistungen
Antrag auf Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung von ultraschalldiagnostischen Leistungen Name Praxisanschrift Straße: PLZ, Ort Telefon/ Fax: Ich besitze die Anerkennung als Facharzt für: ggf. Schwerpunkt-
MehrAnforderungen an den Normalbefund in der Bildgebung. Georg Zettinig
Anforderungen an den Normalbefund in der Bildgebung Georg Zettinig Bildgebung Radiolog. Bildgebung: Planares Röntgen, CT, MR Funktionelle Bildgebung: PET, PET/CT, PET/MR Jod-Isotope Tc99m Sonografie Planares
MehrElektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen Im Gegensatz zu Schallwellen sind elektromagnetische Wellen nicht an ein materielles Medium gebunden -- sie können sich auch in einem perfekten Vakuum ausbreiten. Sie sind auch
Mehr1. Die Abbildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarbigen
Klausur Klasse 2 Licht als Wellen (Teil ) 2.2.204 (90 min) Name:... Hilfsmittel: alles veroten. Die Aildung zeigt den Strahlenverlauf eines einfarigen Lichtstrahls durch eine Glasplatte, ei dem Reflexion
MehrWas ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch
Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen
Mehr7. Akustische Grundlagen
-Übersicht 36. Einleitung. Strömungsmechanische Grundlagen 3. Aerodynamisches Fahrzeugdesign 4. Motorkühlung 5. üftung und Klimatisierung 6. Abgasturbolader Definition und Ausbreitung des Schalls Schalldruck-
MehrAnfänge in der Antike
Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und
MehrAnlage. Gewährleistungserklärung
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Qualitätssicherung Vogelsgarten 6 90402 Nürnberg Anlage zur Teilnahmeerklärung Zusatzvereinbarung Frühdiagnostik Rheuma Gewährleistungserklärung Antragsteller (bei angestelltem
MehrGrundlagen Physik für 7 I
Grundlagen Physik für 7 I Mechanik Länge l (engl. length) Zeit t (engl. time) Masse m (engl. mass) Kraft F (engl. force) ll = 1 m [t] = 1 s [m] = 1 kg Maß für die Trägheit und Schwere eines Körpers ortsunabhängig
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrKatalog. m 1. m 2. 5 kg 100 kg 15 kg 1 kg 0.5 kg R 2
Frage [Stoss l] ine Kugel mit Masse m = kg stoße mit einer Geschwindigkeit v = m/s zentral und elastisch auf eine zweite ruhende Kugel. Nach dem Stoß hat die erste Kugel eine Geschwindigkeit von v = m/s
MehrGewährleistungserklärung Ultraschalldiagnostik- (nur vom Hersteller/Vertreiber auszufüllen)
Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Kathleen Mohr-Müller 0211 / 59 70 8573 Kathleen.Mohr-Mueller@kvno.de Melanie Oster 0211
MehrPappröhre, die an einem Ende offen und am anderen mit einem Plastikdeckel verschlossen ist. Vernier Mikrofon-Sonde, CBL oder LabPro und TI-83.
Stehende Wellen Zielsetzung: In diesem Experiment ist es unser Ziel, die Schallwellen zu untersuchen, die entstehen, wenn der Deckel einer Pappröhre mit dem Finger angeschlagen wird. Das Geräusch wird
MehrINHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN
INHALTSVERZEICHNIS PHYSIK-VERSUCHE MIT HINTERGRUNDWISSEN C Die Zaubermünze / Lichtbrechung Ein silbernes Ei / Totalreflexion Hintergrundwissen Optik - Lichtbrechung - Totalreflexion - PHYSIK / LICHTBRECHUNG
MehrAbteilung Qualitätssicherung Bismarckallee Bad Segeberg 04551/883
Abteilung Qualitätssicherung Bismarckallee 1-6 23795 Bad Segeberg 04551/883 374 @ sonographie@kvsh.de Antrag auf Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung und Abrechnung genehmigungspflichtiger Leistungen
MehrVirtuelle Raumakustik Faltungshall, Spiegelschallquellen. von Kai Oertel
Faltungshall, Spiegelschallquellen von Inhalt 1. Motivation 2. Raumakustik Grundbegriffe 3. Raumakustische Modelle 4. 5. Fazit 1. Motivation Reflexionen überwiegen im Raum Raumakustik hat also wesentlichen
MehrExperimente zum Thema Akustik
Experimente zum Thema Akustik Experiment 1: Frequenzbestimmung mit dem Oszilloskop Die Frequenz eines Tones soll mit dem Oszilloskop bestimmt werden. Ein Frequenzgenerator wird mit dem Oszilloskop verbunden.
MehrUltraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich
Helios Klinikum Erfurt/ Klinikum Bad Salzungen B 7 Ultraschalldiagnostik im Kopf- und Halsbereich A- und B-Bildverfahren Verkehrsanbindung ab Hauptbahnhof Straßenbahn Linie 3 und 6 bis Haltestelle Universität
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Temperaturabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Bestimmung der Schallgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur.
MehrGrundlagen des Ultraschalls. Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig Schilddrüsenpraxis Josefstadt, 1080 Wien
Grundlagen des Ultraschalls Univ. Doz. Dr. Georg Zettinig Schilddrüsenpraxis Josefstadt, 1080 Wien Ultraschall Longitudinale Schallwellen > 20 khz, die das durchschallte Medium komprimieren und expandieren
Mehr- Fahrgast in der Straßenbahn - Gepäck auf dem Autodach - Sicherheitsgurt
PRÜFUNGSVORBEREITUNG MECHANIK 1.) Nenne das Trägheitsgesetz! Erläutere möglichst genau an folgenden Beispielen aus dem Straßenverkehr, warum Trägheit eine große Rolle bei Fragen der Verkehrssicherheit
MehrUltraschall Ultraschall Eig.doc Seite 1 von 5
1 Ultraschall ist eine Diagnostik mit Schallwellen. Die Ultraschalltechnik kommt aus der Anwendung der Materialtechnik und ist seit etwa der 60er Jahre in der Medizin etabliert und hat mit der Entwicklung
MehrAnwendungen komplexer Zahlen
nwendungen komplexer Zahlen rbeitsblatt Dieser bschnitt eignet sich für fächerübergreifenden Unterricht mit Physik. In der Physik, speziell der Elektrotechnik, ist das chnen mit komplexen Zahlen ein wichtiges
Mehr