10 Einphasiges bidirektionales Pulsumrichtersystem
|
|
- Ferdinand Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 10 Einphasiges bidirektionales Pulsumrichtersystem Eine einphasige, durch Leistungstransistoren mit antiparallelen Freilaufdioden gebildete Vollbrückenschaltung mit Ausgangskapazität und Vorschaltinduktivität kann als Gleichoder Wechselrichterschaltung eingesetzt werden. Ein Beispiel für den Gleichrichterbetrieb findet sich bei Triebfahrzeugen, wo die auch als Vierquadrantensteller bezeichnete Schaltung der Erzeugung einer geregelten Gleichspannung aus der einphasigen Fahrdrahtwechselspannung dient und eine sinusförmige Stromaufnahme sichergestellt. Wechselrichterbetrieb liegt etwa bei der Anbindung regenerativer Energie an das Einphasenwechselspannungsnetz vor, wo die von der Quelle abgegebene Leistung mit sinusförmigem Strom in das Netz gespeist wird. Ziel der Übung ist die Darstellung der Grundfunktion der Schaltung und der bei phasenversetzter Steuerung der Brückenzweige erreichbaren Vorteile. Weiters wird das Systemverhalten für eine Zweipunktregelung des Eingangsstromes und eine Eingangsstromregelung mit konstanter Taktfrequenz untersucht. ~ Abb.10.1: Topologie des einphasigen bidirektionalen Pulsumrichtersystems (1~Inverter). Abb.10.1 zeigt die Topologie des einphasigen bidirektionalen Pulsumrichtersystems. Diese Schaltung erlaubt das Gleichrichten einer einphasigen Eingangswechselspannung U 1 auf eine Gleichspannung U 2 bzw. das Wechselrichten einer Gleichspannung U 2 auf eine Wechselspannung U 1 d.h. beide Energierichtungen von DC auf AC sind möglich. Anmerkung: Beachten Sie für diesen Versuch, dass die Amplitude der Wechselpannung U 1 nicht höher als 10V sein sollte Gleichrichter mit konstanter Taktfrequenz - Versorgen sie das System mit einer einstellbaren Wechselspannungsquelle (Einphasentrafo) U 1 an den Klemmen X 4 und X 5. - Belasten sie das System auf der Gleichspannungsseite mit einem geeigneten Lastwiderstand R L an den Klemmen X 7 und X 9. Die Gleichspannungsquelle U 2 wird noch nicht benötigt. - Stellen sie die richtige Relaiskonfiguration her. 1
2 u D1 TRI_1 1 0 s 1+ S1+ u D2 TRI_2 1 0 U * O î * i * L1 L1 IN_A 1 s 1- t U_1* = I_1P I_N1* 0 S_A = S1- U*+ u O U_1 = u 1 U12-C I_1 = 1 UZK-C s -I1-C 2+ 0 S_B = S2+ s 2- S2- Abb.10.2: Blockschaltbild zur Erzeugung der Schaltsignale s ij der MOSFETs S ij (i = 1,2; j = +, ) für den Betrieb des einphasigen Pulsumrichtersystems mit konstanter Taktfrequenz. Abb.10.3: Schaltungstechnische Realisierung der Erzeugung der Schaltsignale für den Pulsumrichter S_A = S1 = (S1+) und S_B = S2+ = (S2 ) (Seite 5 in der Gesamtschaltung). In Abb.10.2 ist die Blockschaltung für den Betrieb des Pulsumrichters als einphasiger Gleichrichter mit konstanter Taktfrequenz dargestellt. Der Sollwert des Eingangsstromes wird durch Multiplikation des Spitzenwertes des Eingangsstromes î L1 * mit der Netzspannung u 1 gebildet. Dadurch wird eine netzspannungsproportionale Führung des Eingangsstromes erreicht. Der Spannungsregler ist als PI-Regler ausgeführt und definiert den Spitzenwert des Eingangsstromes î 1 = î L1 *. Die Dynamik des Spannungsreglers muss in diesem Fall jedoch reduziert werden (R116 = 1.2K, C58 = 1µF), damit er nicht versucht, die Welligkeit der Zwischenkreisspannung zu reduzieren. Dies hätte eine Verzerrung des Eingangsstromes zur Folge. Die schaltungstechnische Realisierung ist in Abb.10.3 dargestellt. Für den Betrieb als Gleichrichter mit kontinuierlichem Eingangsstrom und konstanter Taktfrequenz muss nun folgende Konfiguration hergestellt werden (Abb.10.4). - R116 = 1.2K, C58 = 1µF - JP1: U*+ (ganz links, Pins 1-2) - JP2: UZK-C (2.Pos von links, Pins 3-4) - JP3: -I1-C (2.Pos von links, Pins 3-4) - JP10: I_N1* (unten, Pins 2-3) 2
3 - JP11: -REF (oben, Pins 2-3) - JP12: unten (Pins 1-2) - JP13: unten (Pins 1-2) - JPS1+: auf Position INV1 (2.Pos von unten, Pins 13-14) - JPS1 : auf Position S_A (ganz oben, Pins 1-2) - JPS2+: auf Position S_B (2.Pos von oben, Pins 3-4) - JPS2 : auf Position INV2+ (2.Pos von unten, Pins 13-14) - Die verbleibenden JPSxx ganz unten (GND, Pins 15-16) R116, C58 Abb.10.4: Konfiguration der Jumper für den Betrieb des Pulsumrichters als Gleichrichter mit kontinuierlichem Eingangsstrom und konstanter Taktfrequenz. Beachten sie die zusätzlichen Bauelemente R116 = 1.2K und C58 = 1µF. Abb.10.5 zeigt den Netzstrom i 1 und die Netzspannung u 1, den vom Ausgangsspannungsregler vorgegebenen Spitzenwert des Netzstromes î 1 * = î L1 * und den Sollwert des Drosselstromes *. Man erkennt eine gute lineare Abhängigkeit des Netzstromes und der Netzspannung, was sich im gemessenen Leistungsfaktor = 1 auch ausdrückt. Durch die Streuinduktivität des vorgeschalteten Stelltrafos und die innere Netzimpedanz weicht die Eingangsspannung von der idealen Sinusform stark ab und ist mit einem hohen Anteil des schaltfrequenten Rippels beaufschlagt. In Abb.10.5 ist daher auch ein Mittelwert avg(u 1 ) über mehrere Perioden dargestellt. Abb.10.6 zeigt den Drosselstrom, die rein schaltfrequente Umrichtereingangsspannung u U (zwischen den Klemmen X 1 und X 2 ), deren Mittelwert über mehrere Perioden avg(u U ) und die zugehörigen Schaltsignale und s 2+. Die Struktur des Systems erlaubt es, positive und negative Ströme und Spannungen auf der Netzseite zu erzeugen und kann damit als Gleichrichter eingesetzt werden. Abb.10.7 und Abb.10.8 zeigen die Schaltsignale und s 2+, die resultierende Umrichtereingangsspannung u U und den Drosselstrom in einem kleineren Zeitbereich von 20µs/DIV. 3
4 i 1 (Zuleitung) avg (u 1 ) u 1 (X4 X5) î L1 * * (JP10-1) (JP10-2-3) Abb.10.5: Netzstrom i 1 und -spannung u 1, Mittelwert der Netzspannung u 1, Netzstromspitzenwert î L1 * und Sollwert des Drosselstroms *. avg (u U ) s 2+ (S2+) Abb.10.6: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignale und s 2+. 4
5 s 2+ (S2+) Abb.10.7: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignale und s 2+ im Zeitmaßstab 20µs/DIV. Die linke Lupe in Abb.10.6 kennzeichnet den vergrößerten Zeitbereich. s 2+ (S2+) Abb.10.8: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignale und s 2+ im Zeitmaßstab 20µs/DIV. Die rechte Lupe in Abb.10.6 kennzeichnet den vergrößerten Zeitbereich. 5
6 10.2 Wechselrichter am Netz mit konstanter Taktfrequenz - Versorgen sie das System mit einer einstellbaren Wechselspannungsquelle (Einphasentrafo) U 1 an den Klemmen X 4 und X 5. - Versorgen sie das System auf der Gleichspannungsseite mit einem geeigneten Netzgerät parallel zum Lastwiderstand R L an den Klemmen X 7 und X 9. Wählen Sie R L =50Ω. - Stellen sie die richtige Relaiskonfiguration her. Die Blockschaltung, die schaltungstechnische Realisierung und damit die Einstellungen an der Steuerplatine ändern sich nicht. Wenn nun der Sollwert der Zwischenkreisspannung unter dem Istwert, der durch das Netzgerät an den Klemmen X 7 und X 9 vorgegeben wird, liegt, dann beginnt das System Leistung in das versorgende Netz zurückzuspeisen. Ändern Sie hierzu die Spannung/Leistung des DC-Netzgeräts langsam. Nun sollte zu erkennen sein, dass sich die Stromrichtung plötzlich umdreht (Abb.10.9). Zur Veranschaulichung der Verhältnisse sind auch hier wieder schaltfrequente Details in Abb und Abb.10.11abgebildet. ACHTUNG! NETZTRAFO NICHT ABSCHALTEN, DER WECHSELRICHTER VERSUCHT WEITERHIN LEISTUNG AN DAS NETZ ZU LIEFERN!!! Treten sie einen geordneten Rückzug aus dem Wechselrichterbetrieb an, indem sie vorher wieder gleichrichten, das Netzgerät trennen und dann erst die Netzseite abschalten. avg (u U ) s 2+ (S2+) Abb.10.9: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignale und s 2+ für Wechselrichterbetrieb. 6
7 s 2+ (S2+) Abb.10.10: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignale und s 2+ im Zeitmaßstab 20µs/DIV. Die linke Lupe in Abb.10.9 kennzeichnet den vergrößerten Zeitbereich. s 2+ (S2+) Abb.10.11: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignale und s 2+ im Zeitmaßstab 20µs/DIV. Die rechte Lupe in Abb.10.9 kennzeichnet den vergrößerten Zeitbereich. 7
8 10.3 Gleich- und Wechselrichter mit Zweipunktregelung des Eingangsstromes Belassen sie den Leistungsteil gemäß 10.1 (ohne Netzgerät). U * O L1 L1 1 s 1- t U_1* = I_1P I_N1* 0 U*+ u O U_1 = u 1 U12-C I1-C UZK-C î * Abb.10.12: Blockschaltbild zur Erzeugung der Schaltsignale s ij der MOSFETs S ij (i = 1,2; j = +, ) für den Betrieb des einphasigen Pulsumrichtersystems mit Zweipunktregelung des Eingangsstroms. i * Abb.10.13: Schaltungstechnische Realisierung der Erzeugung der Schaltsignale S_A = S1 = (S1+) und S_B = S2+ = (S2 ) (Seite 5 in der Gesamtschaltung). In Abb ist die Blockschaltung für den Betrieb des Pulsumrichters als einphasiger Gleichrichter mit Zweipunktregelung der Eingangsströme dargestellt. Der Sollwert des Eingangsstromes wird wieder durch Multiplikation des Spitzenwertes des Eingangsstromes î * L1 mit der Netzspannung u 1 gebildet. Dadurch wird eine netzspannungsproportionale Führung des Eingangsstromes erreicht. Der Spannungsregler ist als PI-Regler ausgeführt und definiert den Spitzenwert des Eingangsstromes î 1 = î * L1. Die Dynamik des Spannungsreglers muss in diesem Fall jedoch reduziert werden (R116 = 1.2K, C58 = 1µF), damit er nicht versucht, die Welligkeit der Zwischenkreisspannung zu reduzieren. Dies hätte eine Verzerrung des Eingangsstromes zur Folge. Die schaltungstechnische Realisierung ist in Abb dargestellt. Für den Betrieb als Gleichrichter mit kontinuierlichem Eingangsstrom und Zweipunktregelung des Eingangsstroms muss folgende Konfiguration hergestellt werden (Abb.10.14): 8
9 - R116 = 1.2K, C58 = 1µF - JP1: U*+ (ganz links, Pins 1-2) - JP2: UZK-C (2.Pos von links, Pins 3-4) - JPS1+: auf Position INV1+ (2.Pos von unten, Pins 13-14) - JPS1 : auf Position S_E (4.Pos von unten, Pins 9-10) - JPS2+: auf Position S_E (3.Pos von oben, Pins 5-6) - JPS2 : auf Position INV2+ (2.Pos von unten, Pins 13-14) - Die verbleibenden JPSxx ganz unten (GND, Pins 15-16) R116, C58 Abb.10.14: Konfiguration der Jumper für den Betrieb des Pulsumrichters mit Zweipunktregelung des Eingangsstroms. Beachten sie die zusätzlichen Bauelemente R116 = 1.2K und C58 = 1µF. Abb zeigt den Drosselstrom, die schaltfrequente Umrichtereingangsspannung u U (zwischen den Klemmen X 1 und X 2 ), deren Mittelwert über mehrere Perioden avg(u U ) und das zugehörige Schaltsignal. Die Regelung weist für diesen Betriebspunkt Zwei-Level Verhalten auf, d.h. die sinusförmige Eingangsspannung wird hier durch nur zwei Spannungsniveaus nachgebildet. Es ist auch ohne weiteren Zoom zu erkennen, dass die Schaltfrequenz nun nicht mehr konstant ist. Die Schaltzeitpunkte werden so gesetzt, dass ein konstanter Rippel des Eingangsstromes erreicht wird. Durch Hinzufügen eines Netzgerätes an den Klemmen X 7 - X 9 können sie nun wieder den Wechselrichterbetrieb gemäß Abb untersuchen. 9
10 avg (u U ) Abb.10.15: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignal für Gleichrichterbetrieb mit Zweipunktregelung des Eingangsstroms. avg (u U ) Abb.10.16: Drosselstrom, Umrichter-Eingangsspannung u U, deren Mittelwert avg(u U ), Schaltsignal für Wechselrichterbetrieb mit Zweipunktregelung des Eingangsstroms. 10
11 10.4 Wechselrichter im Inselbetrieb Bisher wurde der Wechselrichterbetrieb für Verbindung des Systems mit einem eingeprägten Netz, das den Sollwert der Spannung vorgibt, untersucht. Für Wechselrichter im Inselbetrieb muss dieser Sollwert zur Verfügung gestellt werden. - Belasten sie das System auf der Wechselspannungsseite U 1 an den Klemmen X 4 und X 5 mit einem geeigneten Lastwiderstand. - Versorgen sie das System auf der Gleichspannungsseite mit einem geeigneten Netzgerät an den Klemmen X 7 und X 9. - Stellen sie die richtige Relaiskonfiguration her. u D1 TRI_1 1 0 s 1+ S1+ u * 1 IN_A s 1- t U_1* = EXT I_1P 1 0 u 1 U12-C 1 s 2+ 0 S_B = S2+ u D2 TRI_2 1 0 S_A = S1- s 2- S2- Abb.10.17: Blockschaltbild zur Erzeugung der Schaltsignale s ij der MOSFETs S ij (i = 1,2; j = +, ) für den Betrieb des einphasigen Wechselrichters im Inselbetrieb. Abb.10.18: Schaltungstechnische Realisierung der Erzeugung der Schaltsignale für den Pulsumrichter S_A = S1 = (S1+) und S_B = S2+ = (S2 ) (Seite 5 in der Gesamtschaltung). In Abb ist die Blockschaltung für den Betrieb des Pulsumrichters als einphasiger Wechselrichter im Inselbetrieb mit konstanter Taktfrequenz dargestellt. Der Sollwert der Ausgangsspannung wird durch einen Funktionsgenerator vorgegeben. Er wird mit dem Istwert verglichen und dementsprechend mit zwei Dreiecksignalen u D1 und u D2 verglichen, woraus sich die Schaltsignale s ij ableiten. Die schaltungstechnische Realisierung ist in Abb dargestellt. Für den Betrieb als Wechselrichter mit kontinuierlichem Eingangsstrom und konstanter Taktfrequenz muss nun folgende Konfiguration hergestellt werden (Abb.10.19). 11
12 - R123 = 12K - JP1: EXT (3.Pos. von links, Pins 5-6) - JP2: U12-C (3.Pos von links, Pins 5-6) - JP3: entfernen - JP10: I_1P (oben, Pins 1-2) - JP11: -REF (oben, Pins 2-3) - JP12: unten (Pins 1-2) - JP13: unten (Pins 1-2) - JPS1+: auf Position S_A (ganz oben, Pins 1-2) - JPS1 : auf Position INV1+ (2.Pos von unten, Pins 13-14) - JPS2+: auf Position INV2 (2.Pos von unten, Pins 13-14) - JPS2 : auf Position S_B (2.Pos von oben, Pins 3-4) - Die verbleibenden JPSxx ganz unten (GND, Pins 15-16) - Anschluss des Funktionsgenerators zur Erzeugung des Sollwerts R123 Funktionsgenerator Abb.10.19: Konfiguration der Jumper für den Betrieb des Pulsumrichters als Wechselrichter im Inselbetrieb. Beachten sie den zusätzlichen Widerstand R123 = 12K. Abb zeigt den Laststrom und die Ausgangsspannung u 1, den vom Funktionsgenerator vorgegebenen Sollwert der Ausgangsspannung u 1 * und das zugehörige Schaltsignal s 1+. Da es sich in diesem Fall um eine ohmsche Last handelt, wird im Folgenden die Ausgangsspannung durch die Umrichterausgangsspannung ersetzt (Abb.10.21). Zur Veranschaulichung ist in Abb die Zeitablenkung auf 20µs/DIV eingestellt. 12
13 Anmerkung: Der Lastwiderstand sollte nicht zu hoch sein (R L =30-50Ω), evt. hilft es, die Reglerdynamik etwas einzuschränken (R116 = 1.2K, C58 = 1µF). u 1 (X4 X5) u 1 * (JP1) s 1+ (S1+) Abb.10.20: Laststrom, Istwert der Ausgangsspannung u 1, Sollwert der Ausgangsspannung u 1 * und Schaltsignal s 1+ für Wechselrichter im Inselbetrieb mit 50Hz Ausgangsspannung. u 1 * (JP1) s 1+ (S1+) Abb.10.21: Laststrom, Umrichter- Ausgangsspannung u U, Sollwert der Ausgangsspannung u 1 * und Schaltsignal s 1+ für Wechselrichter im Inselbetrieb mit Ausgangsspannung 50Hz - Sinus. 13
14 u 1 * (JP1) s 1+ (S1+) Abb.10.22: Laststrom, Umrichter- Ausgangsspannung u U, Sollwert der Ausgangsspannung u 1 * und Schaltsignal s 1+ für Wechselrichter im Inselbetrieb mit im Zeitmaßstab 20µs/DIV. Die Lupe in Abb kennzeichnet den gezoomten Bereich. u 1 * (JP1) s 1+ (S1+) Abb.10.23: Laststrom, Umrichter- Ausgangsspannung u U, Sollwert der Ausgangsspannung u 1 * und Schaltsignal s 1+ für Wechselrichter im Inselbetrieb mit Ausgangsspannung 100Hz Rechteck. 14
15 u 1 * (JP1) s 1+ (S1+) Abb.10.24: Laststrom, Umrichter- Ausgangsspannung u U, Sollwert der Ausgangsspannung u 1 * und Schaltsignal s 1+ für Wechselrichter im Inselbetrieb mit Ausgangsspannung 100Hz Dreieck. Mit dem gegenständlichen System lassen sich nicht nur sinusförmige Ausgangsspannungen, sondern auch z.b. eine Rechteckspannung (Abb.10.23) oder eine Dreieckspannung (Abb.10.24) erzeugen, soweit es die Dynamik zulässt. 15
ADVANCED. ETH Zurich Converter Lab. - IE9: Einphasen-Diodenbrückenschaltung mit sinusförmigem Eingangsstrom
ETH Zurich Converter Lab ADVANCED - IE9: Einphasen-Diodenbrückenschaltung mit sinusförmigem Eingangsstrom - IE10: Einphasiges bidirektionales Pulsumrichtersystem - IE11: Dreiphasiges Pulsgleichrichtersystem
Mehr~ ~ ~ 11 Dreiphasiges Pulsgleichrichtersystem
11 Dreiphasiges Pulsgleichrichtersystem Ähnlich wie für eine Einphasen-Gleichrichterschaltung mit sinusförmiger Stromaufnahme können auch die Netzrückwirkungen einer dreiphasigen Gleichrichterschaltung
Mehr9 Einphasen-Brückengleichrichter mit sinusförmigem Eingangsstrom (Einphasige Leistungsfaktorkorrektur)
9 Einphasen-Brückengleichrichter mit sinusförmigem Eingangsstrom (Einphasige Leistungsfaktorkorrektur) Durch Kombination einer Einphasen-Diodenbrückenschaltung und eines Hochsetzstellers wird eine Gleichrichterschaltung
Mehr9 Einphasen-Brückengleichrichter mit sinusförmigem Eingangsstrom (Einphasige Leistungsfaktorkorrektur)
9 Einphasen-Brückengleichrichter mit sinusförmigem Eingangsstrom (Einphasige Leistungsfaktorkorrektur) Durch Kombination einer Einphasen-Diodenbrückenschaltung und eines Hochsetzstellers wird eine Gleichrichterschaltung
Mehr2 DC/DC Konverter / Hochsetzsteller
2 DC/DC Konverter / Hochsetzsteller Abb.2.1 zeigt die Topologie des Hochsetzgleichstromstellers (Boost Converter). Schließen sie eine Gleichspannungsquelle (Netzgerät) U1 an die Klemmen X20 und X21 (achten
Mehr1 DC/DC Konverter / Tiefsetzsteller
1 DC/DC Konverter / Tiefsetzsteller Abb.1.1 zeigt die Topologie des Tiefsetzgleichstromstellers (Buck Converter). Schließen sie eine Gleichspannungsquelle (Netzgerät) U1 an die Klemmen X7 und X9, verbinden
Mehr8 Vollbrücken-Durchflusswandler
8 Vollbrücken-Durchflusswandler Der Vollbrücken-Durchflusswandler findet industriell bei Systemen höherer Leistung breite Anwendung. Die Ansteuerung der Leistungstransistoren der Brückenschaltung wird
MehrAbb.7.1: Topologie des Eintakt-Durchflusswandlers (Single-Switch Forward Converter).
7 Durchflusswandler Die Grundschaltung des Durchflusswandlers erzeugt eine galvanisch getrennte Ausgangsspannung und weist wie der Sperrwandler nur einen Leistungstransistor auf, allerdings wird eine zusätzliche
MehrBASIC. ETH Zurich Converter Lab. - IE1: Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung. - IE2: DC/DC Konverter / Tiefsetzsteller
ETH Zurich Converter Lab BASIC - IE1: Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung - IE2: DC/DC Konverter / Tiefsetzsteller - IE3: DC/DC Konverter / Hochsetzsteller - IE4: DC/DC Konverter / Hoch-Tiefsetzsteller
Mehr6 Zwei-Transistor Sperrwandler
6 Zwei-Transistor Sperrwandler Die Grundschaltung des Sperrwandlers (siehe Übung IE5) kann unter Verwendung einer weiteren Leistungstransistor-Dioden-Kombination auf einen Zwei-Transistor Sperrwandler
MehrAbb.5.1: Topologie des Sperrwandlers (Flyback Converter).
5 Sperrwandler Der Sperrwandler ist die einfachste leistungselektronische Grundschaltung, die eine galvanisch getrennte Ausgangsspannung erzeugt und hat daher industriell, insbesondere für kleine Ausgangsleistungen
Mehr4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung
4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung Abb.4.1 zeigt die in das ETH Zurich Converter Lab integrierte dreiphasige Gleichrichterbrücke mit der verschiedene Gleichrichterschaltungen experimentell analysiert
Mehr4 DC/DC Konverter / Hoch-Tiefsetzsteller
4 DC/DC Konverter / Hoch-Tiefsetzsteller Der Hochsetz-Tiefsetzsteller ist neben der in den Übungen IE2 und IE3 behandelten Tiefsetzsteller- und Hochsetzstellerschaltung die dritte Möglichkeit einen Leistungstransistor,
MehrEXPERIENCED. ETH Zurich Converter Lab. - IE5: Sperrwandler. - IE6: Zwei-Transistor Sperrwandler. - IE7: Durchflusswandler
ETH Zurich Converter Lab EXPERIENCED - IE5: Sperrwandler - IE6: Zwei-Transistor Sperrwandler - IE7: Durchflusswandler - IE8: Vollbrücken-Durchflusswandler 5 Sperrwandler Der Sperrwandler ist die einfachste
Mehr4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung
4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung Abb.4.1 zeigt die in das ETH Zurich Converter Lab integrierte dreiphasige Gleichrichterbrücke mit der verschiedene Gleichrichterschaltungen experimentell analysiert
MehrÜbungsziel: Zusammensetzung der Stromrichterkomponenten zu Umrichterschaltungen.
Übungsziel: Zusammensetzung der Stromrichterkomponenten zu Umrichterschaltungen. Übungsdateien: SIMPLORER: u_umrdr.ssh; u_umrdr_m.ssh; u_umrdr_mf.mdx; u_umrdr_mf.day 19.1 Allgemeines Allgemein findet der
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch
MehrFunktionsbeschreibung. Schaltplan: 10.05.15 1/6
Funktionsbeschreibung Schaltplan: 10.05.15 1/6 Das Schaltnetzteil lässt sich funktionsgemäß in 5 Blöcke unterteilen: den Schaltregler, die drei Festspannungsregler 7805, 7809, 7812 und die externe Ausgangsbeschaltung.
MehrFACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
Mehr1 Vorausgesetztes Wissen
1 Vorausgesetztes Wissen Zweiweg-Gleichrichter Bei der Zweiweg-Gleichrichtung wird meist ein Brückengleichrichter als gleichrichtendes Bauelement verwendet. Dieser besteht allerdings einfach nur aus 4
MehrWechselrichter mit Static Switch u. manuellem Bypass (>1000 VA)
Serie PCI und PIT Serie [VDC] Leistung PCI4828 U IN 20 32 1400 VA PCI4838 U IN 40 64 PCI4848 U IN 50 80 1800 VA 1800 VA PIT3858 / PIT4858 U IN 80 160 1200 VA / 2000 VA PIT3878 / P IT4878 U IN 160-320 1600
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Aufgabe 9
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 9 Photovoltaik-Wechselrichter mit Leistungsmaximierung In dieser Aufgabe soll die Einspeisung von elektrischer
MehrFakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. Rabbertz B. An, B. Oldenburg, T. Schuh, B. Siebenborn
Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. Rabbertz B. An, B. Oldenburg, T. Schuh, B. Siebenborn 21. November 2016 Übung Nr. A2 Inhaltsverzeichnis 2.1 Diodenkennlinien.........................................
Mehr5. Anwendungen von Dioden in Stromversorgungseinheiten
in Stromversorgungseinheiten Stromversorgungseinheiten ( Netzgeräte ) erzeugen die von elektronischen Schaltungen benötigten Gleichspannungen. Sie bestehen oft aus drei Blöcken: Transformator Gleichrichter
MehrETM Praktikum 1. Timo Wellmann Garlef Schlegtendal. 22. November 2004
ETM Praktikum 1 22. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Praktikum 1 3 1.1 Einleitung.................................... 3 1.2 Teil 1: Messung an Gleichrichtern....................... 3 1.2.1 Ziel...................................
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 8: selbstgeführte Wechselrichter 5.Jhrg KOHE KOHE 1 Wechsel-Umrichter Einführung: netzgeführte Direktumrichter f 0.5 f 2max 1 Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrBlockbetrieb. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrKomplexe Widerstände
Komplexe Widerstände Abb. 1: Versuchsaufbau Geräteliste: Kondensator 32μ F 400V, Kapazitätsdekade, Widerstandsdekade, Widerstand ( > 100Ω), Messwiderstand 1Ω, verschiedene Spulen, Funktionsgenerator Speicheroszilloskop,
MehrAufgabe 1: Schaltender Transistor
Aufgabe 1: Schaltender Transistor Zur verlustarmen und stufenlosen Steuerung der Heckscheibenheizung eines Autos wird ein schaltender Transistor eingesetzt. Durch die Variation der Einschaltdauer des Transistors
Mehr6 Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen
6 Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen Christoph Mahnke 17.5.2006 1 Sinusspannunsgenerator Im Wesentlichen ist die Verstärkung hierbei Im Versuch wurde ein Sinusspannungsgenerator gemäÿ Abb. 1 aufgebaut.
MehrSpannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter)
Lehrveranstaltung Umwandlung elektrischer Energie mit Leistungselektronik Spannungszwischenkreisumrichter (Pulsumrichter) Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Technische Universität München
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Kondensatoren und ohmschen Widerständen
MehrSchaltregler. engl. Switching Regulator, DC-DC Converter. Ansatz: Anstelle des linear betriebenen Transistors einen Umschalter benutzten V 0 =D V S
Schaltregler engl. Switching Regulator, DC-DC Converter Ansatz: Anstelle des linear betriebenen Transistors einen Umschalter benutzten V S V 0 Buck Converter (Abwärtsregler) V S Was ist zu erwarten? V
Mehr2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz
Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U
Mehr4.Operationsverstärker
4.Operationsverstärker Christoph Mahnke 4.5.2006 1 Eigenschaften Operationsverstärkern. 1.1 Osetspannung. Bei idealen Operationsverstärkern herrscht zwischen den beiden Eingängen die Potentialdierenz Null.
MehrGLEICHSTROMSTELLER (GS) Versuchsaufgabe
Fachhochschule Praktikum Versuch LEA3 + RUL3 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik GLEICHSTROMSTELLER (GS Versuchsaufgabe
Mehr2. Halbleiterbauelemente
Fortgeschrittenpraktikum I Universität Rostock» Physikalisches Institut 2. Halbleiterbauelemente Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 20. April 2006 Protokoll erstellt:
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrVersuch LE 4. (Praktikum) Grundlagen selbstgeführter Stromrichter
FH Stralsund Fachbereich Elektrotechnik Praktikum im Fach Leistungselektronik Versuch LE 4 (Praktikum) Grundlagen selbstgeführter Stromrichter Der selbstgeführte Stromrichter als DC-DC-Wandler (Tiefsetz-Steller)
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Auswertung 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker... 2
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...
Mehr6. Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 6. Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 18. Mai 2006
Mehr3.5 Vollgesteuerte 6-Puls-Brückenschaltung
.5 Vollgesteuerte -Puls-Brückenschaltung.5.1 Messungen an den vorgegebenen Schaltungen Schaltungen: ut1 ud ud ufd ud ud ifd Der arithmetischer Mittelwert der Gleichspannung, sowie Mittel- und Effektivwert
MehrEffiziente. Spannungswandlung
THEMA Bauelemente MIT HOHEM WIRKUNGSGRAD UND GERINGEM RUHESTROM Effiziente Spannungswandlung Neue 42-V-Systeme, Lasten für hohe Spannungen, immer eingeschaltete Systeme und vorgegebene Ziele für den Kraftstoffverbrauch
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 3: Messungen mit dem Oszilloskop 1 Versuchsdurchführung Dieser Versuch soll Sie an die grundlegenden Funktionen eines digitalen Oszilloskops heranführen. Lesen Sie
MehrBERÜHRUNGSLOSE ENERGIEÜBERTRAGUNG FÜR
Berührungslose nergieübertragung für hohe eistungen BRÜHRUNGSOS NRGÜBRTRAGUNG FÜR HOH STUNGN F. Turki, R. zainski NFÜHRUNG Jedes bewegliche Gerät, das eine externe nergieversorgung braucht, wird herkömmlicherweise
MehrLeistungselektronik fur Bachelors
Uwe Probst Leistungselektronik fur Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen mit 188Bildern Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung in die Leistungselektronik
Mehr18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter
18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter Übungsziele: Arbeitsweise von selbstgeführten B2-Brücken mit Phasenstromregelung Arbeitsweise von selbstgeführten B6-Brücken mit Phasenstromregelung Übungsdateien:
MehrProportionalverstärker
1 1 3 8 W1 INT W1 9 + 5 6 OE A A 4 7 2 W2 FUNCTION IA IA BASIC IB IB BASIC INT W2 W1 IA JUMP W2 IB JUMP INT W1 IA MAX INT W2 IB MAX D/E DITHER CONTRAST OE B B 2 Bedienelemente 1 Versorgungsspannung +24
MehrMathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung
Mehr4. Gleichstromsteller
Gleichstromsteller 4-1 4. Gleichstromsteller 4.1Einleitung Zur Steuerung von Antriebsmotoren batteriebetriebener Fahrzeuge (z. B. Elektrokarren, Hubstapler) oder zum Antrieb von Straßenbahnen (meistens
MehrGEREGELTE DC-NETZTEILE. AX-3005DBL-einkanalig AX-3005DBL-dreikanalig. Bedienungsanleitung
GEREGELTE DC-NETZTEILE AX-3005DBL-einkanalig AX-3005DBL-dreikanalig Bedienungsanleitung Kapitel 1. Aufstellung und Bedienungshinweise Während der Aufstellung des Netzteils auf dem Arbeitsplatz sind untenstehende
MehrGRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK
GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten 1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand X C eines Kondensators
MehrDas Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1 32, 33, 34
Auswertung Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1 32, 33, 34 Iris Conradi, Melanie Hauck Gruppe Mo-02 25. November 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen der Bedienelemente 3
MehrAufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 10 Weitere netzeinspeisende Topologien für Photovoltaikanlagen Die in Aufgabe 9 vorgestellten Ansteuerungen
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer:
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: LEP1 Schaltnetzteil 03/2009 1 Information Gegenstand dieser Laborübung ist die messtechnische Untersuchung von
Mehr*CH B1* SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHES INSTITUT FÜR GEISTIGES EIGENTUM
(19) SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT EIDGENÖSSISCHES INSTITUT FÜR GEISTIGES EIGENTUM Erfindungspatent für die Schweiz und Liechtenstein Schweizerisch-liechtensteinischer Patentschutzvertrag vom 22. Dezember
MehrVersuch: Dreiphasiger netzgeführter Stromrichter (B6C)
Praktikum Leistungselektronik (Im Rahmen des Komplexpraktikums Elektrotechnik) Versuch: Dreiphasiger netzgeführter Stromrichter (B6C) 1 Versuchsziel Kennenlernen der Funktionsweise konventioneller leistungselektronischer
MehrMathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken
Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................
MehrTestat zu Versuch 4 Variante 6 SS14
Testat zu Versuch 4 Variante 6 SS14 Name: Vorname: Matrikel.-Nr.: 1. Eine Wechselspannung mit einer Amplitude von U e = 24 V, fe = 2 khz soll mittels eines Einweggleichrichters gleichgerichtet werden.
MehrInstitut für. Universität Stuttgart. Aufgabe 11. netz eines. bestehend. auszugehen: wie die. Aufgabe. Blatt 1
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 11 Bei der Bearbeitung aller Teilaufgaben auszugehen: - Alle Berechnungenn werden
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Spannungswandler 2
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Prof. Melchart Erstellt am 01.04.2017 von David Kaiblinger Übung Übungsbetreuer Übung am 28.03.2017
MehrMessverstärker und Gleichrichter
Mathias Arbeiter 11. Mai 2006 Betreuer: Herr Bojarski Messverstärker und Gleichrichter Differenz- und Instrumentationsverstärker Zweiwege-Gleichrichter Inhaltsverzeichnis 1 Differenzenverstärker 3 1.1
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Seite -1- Bestimmung des kapazitiven (Blind-)Widerstandes und der Kapazität eines Kondensators, / Effektivwerte von Wechselstromgrößen 1. Theoretische Grundlagen Bei diesem Experiment soll zunächst die
MehrDiplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen Diplomprüfung WS 2010/11 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Name, Vorname:
MehrLabor. Dokumentation und Auswertung. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer H1435. Lineare Spannungsregler 1. Note: Page 1/12
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Dokumentation und Auswertung Labor Jahrgang 3BHEL Übung Übungsbetreuer Prof. Bartos Übung am 31.01.2017 Erstellt am 10.02.2017 von Pascal Zöhrer Übungsteilnehmer
MehrÜbungsserie, Bipolartransistor 1
13. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie, Bipolartransistor 1 Aufgabe 1. Invertierender Verstärker Die Abbildung 1 stellt einen invertierenden Verstärker dar. Es sei = 10 kω und = 1 kω.
Mehr6.1.2 Summe von drei Variablen Lösung eines linearen Gleichungssystemes mit zwei Unbekannten
6. Rechenbeispiele Die nachfolgenden einfachen Demonstrationsbeispiele aus dem Gebiet der Analog-Rechentechnik zeigen die Funktion dieses kleinen Analogrechners, der nur mit einer minimalen Anzahl von
MehrVergleich verschiedener Umrichtertopologien für Ausgangsströme im khz-bereich
Vergleich verschiedener Umrichtertopologien für Ausgangsströme im khz-bereich A. Knop *, F.W. Fuchs + * Christian Albrechts Universität zu Kiel, Kaiserstraße 2, 2443 Kiel, ank@tf.uni-kiel.de + Christian
MehrGleichstrom/Wechselstrom
Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung
MehrLeistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen
Uwe Probst Leistungselektronik für Bachelors Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN-10: 3-446-40784-7 ISBN-13: 978-3-446-40784-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40784-8
MehrErnst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 1 Grundschaltungen Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 02.04.1997 Protokoll abgegeben:
MehrLaborübung, Funktionsgenerator und Oszilloskop
22. Februar 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Funktionsgenerator und Oszilloskop 1 Funktionsgenerator In dieser Aufgabe sollen Sie die Bedienung des Funktionsgenerators kennlernen und die
Mehr5. Wechselstromsteller
Wechselstromsteller 5-1 5. Wechselstromsteller Wechselstromsteller steuern die Leistung eines Wechselstromverbrauchers an einem Wechselstromnetz. Als steuerbare Halbleiterventile werden für niedrige Leistungen
MehrOperationsverstärker Versuchsauswertung
Versuche P2-59,60,61 Operationsverstärker Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf und Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 23.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis
MehrAufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3
Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt
Mehr= 16 V geschaltet. Bei einer Frequenz f 0
Augaben Wechselstromwiderstände 6. Ein Kondensator mit der Kapazität 4,0 µf und ein Drahtwiderstand von, kohm sind in eihe geschaltet und an eine Wechselspannungsquelle mit konstanter Eektivspannung sowie
MehrVersuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen. Johann Förster
Versuchsprotokoll E5 Gleichrichterschaltungen Johann Förster 519519 Versuchspartner Meikel Sobanski Versuchsort: NEW14 313 Messplatz 4 Versuchsdatum: 13.01.2009 Versuchsbetreuer: Holger Schulz Humboldt
Mehr2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle
6 V UA(UE) 0. 1. 2. U E Abbildung 2.4: Kennlinie zu den Messwerten in Tabelle 2.1. 2.5.3 Innenwiderstand der Stromquelle Die LED des Optokopplers wird mittels Jumper kurzgeschlossen. Dadurch muss der Phototransistor
Mehr8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11.
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 8. Regelschaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt:
MehrÜbungsserie, Operationsverstärker 1
1. April 1 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie, Operationsverstärker 1 Aufgabe 1. Komparator Die Bezeichnung Komparator steht für Vergleicher. Gegeben ist die Schaltung in Abb. 1a. Die u ref u ref
MehrSo verstehen Sie, wie ein Aufwärtswandler funktioniert
Transformator für Gleichspannung? Stand: 20.09.2018 Jahrgangsstufen FOS 12, BOS 12 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Benötigtes Material Physik Technische Bildung, Medienbildung/digitale
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrKippschaltung. Machen Sie sich mit den Grundschaltungen des Operationsverstärkers vertraut:
In diesem Versuch lernen Sie prominente en kennen. Eine wichtige Rolle hierbei werden die astabilen en einnehmen. Diese kippen zwischen zwei Zuständen hin und her und werden auch Multivibratoren genannt.
MehrEinstellbare- und Festspannungsregler
TU-Berlin Elektrotechnik SS 2005 Ausarbeitung zum Referat: Einstellbare- und Festspannungsregler Oleg Zeiter zeiter@cs.tu-berlin.de Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Aufgaben eines Spannungsreglers...3
MehrP1-53,54,55: Vierpole und Leitungen
Physikalisches Anfängerpraktikum (P1 P1-53,54,55: Vierpole und Leitungen Matthias Ernst (Gruppe Mo-24 Ziel des Versuchs ist die Durchführung mehrerer Messungen an einem bzw. mehreren Vierpolen (Drosselkette
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich
MehrAufgabe 7: Dreiphasiger Wechselrichter mit zeitdiskreter Schaltzustandsänderung
ufgabe 7: Dreiphasiger Wechselrichter mit zeitdiskreter Schaltzustandsänderung Im Rahmen der vorliegenden ufgabe wird der in Bild auf Seite 4 dargestellte dreiphasige Wechselrichter untersucht. Die an
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Themengebiet E: Komplexe Zahlen Aufgabe 1: echnen mit komplexen Zahlen Stellen Sie die folgenden komplexen Zahlen in der arithmetischen Form (z = x + jy und der exponentiellen
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 4: Messungen von Kapazitäten und Induktivitäten
1 Versuchsdurchführung 1.1 Messen des Blindwiderstands eines Kondensators Der Blindwiderstand C eines Kondensators soll mit Hilfe einer spannungsrichtigen Messschaltung (vergleiche Versuch 1) bei verschiedenen
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 10: Fourieranalyse
MehrAnwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / 22
Anwendungen der Fourier-Entwicklung in der Elektrotechnik 1 / Unser heutiges Ziel Reaktion eines Netzwerks auf ein periodisches Eingangssignal oder speziell Wie reagiert ein RC-Glied auf periodische Erregung?
MehrLabor für Grundlagen der Elektrotechnik. EE1- ETP1 Labor 4. Weitere Übungsteilnehmer: Messung von Kapazitäten und Induktivitäten
Department Informations- und Elektrotechnik Studiengruppe: Übungstag: Professor: abor für Grundlagen der Elektrotechnik EE1- ETP1 abor 4 Testat: Protokollführer (Name, Vorname): Weitere Übungsteilnehmer:
Mehr*EP A2* EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2002/39
(19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets *EP001244193A2* (11) EP 1 244 193 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 2.09.2002 Patentblatt 2002/39
MehrLeistungselektronik. P r a k t i k u m
Fachbereich Ingenieurwissenschaften WE Mechatronik Labor für Leistungselektronik und EMV Prof. Dr. F. Renken Dipl.-Ing. U. Schürmann Leistungselektronik P r a k t i k u m Dreiphasenmittelpunktschaltung
MehrTransistorkennlinien und -schaltungen
ELS-44-1 Transistorkennlinien und -schaltungen 1 Vorbereitung 1.1 Grundlagen der Halbleiterphysik Lit.: Anhang zu Versuch 27 1.2 p-n-gleichrichter Lit.: Kittel (14. Auflage), Einführung in die Festkörperphysik
Mehr