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1 Arbeitsblatt 1 M 1 Über die Reorganisation des preußischen Staates Der preußische Minister Karl August Fürst von Hardenberg verfasste 1807 auf Befehl des preußischen Königs in Riga eine Denkschrift zur Reform des preußischen Staates: Die Begebenheiten, welche seit mehreren Jahren unser Staunen erregen und unserem kurzsichtigen Auge als fürchterliche Übel erscheinen, hängen mit dem großen Weltplan einer weisen Vorsehung zusammen. ( ) Der Staat, dem es glückt, ( ) sich in jenen Weltplan durch die Weisheit seiner Regierung ruhig hineinzuarbeiten, ohne dass es gewaltsamer Zuckungen bedürfte, hat ( ) große Vorzüge. ( ) Die Französische Revolution, wovon die gegenwärtigen Kriege die Fortsetzung sind, gab den Franzosen unter Blutvergießen und Stürmen einen ganz neuen Schwung. Alle schlafenden Kräfte wurden geweckt, das Elende und Schwache ( ) freilich zugleich mit manchem Guten zerstört. ( ) Der Wahn, dass man der Revolution ( ) durch Festhalten am Alten entgegenstreben könne, hat besonders dazu beigetragen, die Revolution zu befördern. ( ) Also eine Revolution im guten Sinn ( ), durch Weisheit der Regierung und nicht durch gewaltsame Impulsion von innen oder außen das ist unser Ziel. ( ) Demokratische Grundsätze in einer monarchischen Regierung: Dieses scheint mir die angemessene Form für den gegenwärtigen Zeitgeist. ( ) Ohne Macht ist keine Selbstständigkeit ( ), also muss Preußen streben diese wiederzuerlangen. ( ) Ohne ein recht kräftig organisiertes, stets schlagfertiges Militär kann der preußische Staat nicht wieder emporkommen. ( ) Der zahlreichste und wichtigste, bisher allerdings am mehrsten vernachlässigte und gedrückte Stand im Staat, der Bauernstand, muss ( ) ein vorzüglicher Gegenstand [der] Sorgfalt werden. Die Aufhebung der Erbuntertänigkeit müsste durch ein Gesetz ( ) sogleich verfügt werden. Zit. nach: Geschichte in Quellen, Bd. 4, hg. v. Wolfgang Lautemann u. a., München (bsv) 1981, S. 625 ff. und S. 632 f. Arbeitsaufträge (M 1) 1. Wie begründet Hardenberg die Notwendigkeit von Reformen in Preußen? 2. Diskutiert die Aussage Hardenbergs: Der Wahn, dass man der Revolution ( ) durch Festhalten am Alten ( ) entgegenstreben könne, hat besonders dazu beigetragen, die Revolution zu befördern. (Z. 9 ff.). 1

2 M 2 Reformer und Reformen - Überblick und Wissenstest 2 a) Reformer in Preußen Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein ( ) Stein stammte aus Nassau a. d. Lahn. Seine Familie gehörte der rheinischen Reichsritterschaft an trat er als Jurist in den preußischen Staatsdienst ein und wurde 1804 Wirtschafts- und Finanzminister. Mit seinem Vorschlag, eigenverantwortliche Ministerien einzurichten, scheiterte er zunächst, führte dann aber nach dem Frieden von Tilsit als leitender Minister grundlegende Reformen des preußischen Staates durch. Auf Druck Napoleons wurde er 1808 entlassen, weil von ihm verfasste Aufstandspläne gegen den französischen Kaiser bekannt wurden. Er ging nach Österreich ins Exil und wurde später Berater am russischen Hof, wo er bis 1816 blieb. Karl August Fürst von Hardenberg ( ) Hardenberg stammte aus einer hannoverschen Adelsfamilie und trat 1790 in den preußischen Staatsdienst ein. Neben Stein gilt er als der Initiator und der politische Kopf der preußischen Reformen. Im April 1807 zum leitenden Minister ernannt, wurde er wenige Monate später nach dem Frieden von Tilsit auf Weisung Napoleons wieder entlassen. Seit 1810 war Hardenberg preußischer Staatskanzler und führte die Reformen Steins weiter. Gerhard von Scharnhorst ( ) Der General machte zunächst in der Hannoverschen Armee Karriere. Erst 1801 trat er in preußische Dienste und erkannte bald den Reformbedarf des Heeres. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. berief ihn im Juli 1807 zum Vorsitzenden einer Reformkommission. Scharnhorst öffnete das Offizierskorps für Bürgerliche und setzte sich für die allgemeine Wehrpflicht ein. Scharnhorst starb 1813 an den Folgen einer Verwundung aus der Schlacht von Großgörschen. Wilhelm von Humboldt ( ) Humboldt wurde in Potsdam geboren, studierte Jura und trat anschließend in den preußischen Staatsdienst ein wurde er in das preußische Innenministerium berufen und leitete die Reform der Bildungspolitik ein. Die Gründung der Berliner Universität, heute Humboldt-Universität, geht auf seine Initiative zurück. Weil er nicht befördert wurde, wechselte er 1810 auf einen Gesandtenposten. Schließlich wurde er 1819 Minister. Allerdings wurde er im gleichen Jahr entlassen, weil er gegen die Unterdrückung der politischen Opposition protestierte. Originalbeitrag des Autors 2

3 2 b) Reformen in Preußen Jahr 1807 (1811) Name des Reformwerks Oktoberedikt (und Regulierungsedikt) Heeresreform Zentrale Inhalte Oktoberedikt: Beendigung der Leibeigenschaft (personengebundene Erbuntertänigkeit) der Bauern: Bauern werden persönlich frei, dürfen wegziehen, heiraten und Eigentum erwerben (Bauernbefreiung). Regulierungsedikt: Bauern können Eigentümer des von ihnen bewirtschafteten Landes gegen die Zahlung einer Entschädigung werden. (Folgen: Da die meisten Bauern die Entschädigung nur mit einem Teil ihres Hoflandes bezahlen konnten, kam es zu einer Vermehrung von Großgrundbesitz und der Entstehung einer Schicht besitzloser Landarbeiter). Umfassende Modernisierung der preußischen Armee: Mit der Reform wird der Wandel vom Söldner- zum Volksheer durch eine allgemeine Wehrpflicht (1814) eingeleitet. Eine neue Landwehrordnung (1815) ermöglicht den Aufstieg von Bürgerlichen in höhere Offiziersränge und milderte die Militärstrafmaßnahmen. So wurde z.b. das Spießrutenlaufen abgeschafft Städteordnung Einführung der kommunalen Selbstverwaltung: Verwaltung und Stadtrecht wurden durch die Stadtverordnetenversammlung ausgeübt. Der von ihr gewählte Magistrat stand an der Spitze der Stadtverwaltung und verfügte über Finanzen Verwaltungsreform 1810/11 Aufhebung der Zunftordnungen und Gewerbefreiheit Steuerreform Einführung eines einheitlichen Ministeriums an Stelle des früheren preußischen Generaldirektoriums : Das Ministerium setzt sich aus einem Staatskanzler (Vorsitzender) und fünf Fachministerien (Inneres, Finanzen, Auswärtiges, Krieg und Justiz) zusammen. Der Staat wird in Regierungsbezirke gegliedert. Einführung der Gewerbefreiheit und die Abschaffung des Zunftzwanges: Die Reform bedeutete die Abkehr vom Merkantilismus und ermöglichte die spätere Industrialisierung. Vereinheitlichung des Steuersystems, z.b. durch eine einheitliche Gewerbesteuer und einheitliche Verbrauchssteuern. 1810/12 Bildungsreform Ausbau eines einheitlichen staatlichen Bildungssystems aus Volksschulen, Gymnasien und Universitäten: Mit der Reform wird die allgemeine Schulpflicht durchgesetzt sowie die Lehrerbildung vereinheitlicht und ausgeweitet wird die Berliner Universität gegründet Judenemanzipation Rechtliche Gleichstellung der Juden: Ihnen wurden z.b. der Erwerb von Grundbesitz oder die Besetzung von Beamtenstellen ermöglicht. Originalbeitrag des Autors 3

4 2 c) Wissenstest: Preußische Reformer und Reformen Arbeitsaufträge (M 2a,b) Teste dein Wissen über die preußischen Reformen, indem du zu folgenden Fragen die richtig Antwort ankreuzt. Aufgepasst: Bei Frage 1 und 2 sind zwei Antworten richtig. 1. Welche Reformer gelten als die führenden Initiatoren der Veränderungen? a) Hardenberg b) Stein c) Scharnhorst d) Humboldt 2. Welche Reformer wurden auf Druck Napoleons entlassen? a) Stein b) Hardenberg c) Scharnhorst d) Humboldt 3. Für welche Reform war Scharnhorst verantwortlich? a) Bauernbefreiung b) Städtereform c) Verwaltungsreform d) Bildungsreform e) Heeresreform 4. Für welche Reform war Humboldt verantwortlich? 5. Mit der Bauernbefreiung wurde(n) a) die Großgrundbesitzer enteignet. b) die Erbuntertänigkeit der Bauern aufgehoben. c) die Bauern für ihre Frondienste entschädigt. 6. Mit der Städteordnung wurde(n) a) die Selbstverwaltung durch gewählte Stadtvertreter gewährleistet. b) die Stadtverwaltung direkt dem König unterstellt. c) der Zunftzwang aufgehoben und die Gewerbefreiheit für jeden Bürger eingeführt. 7. Mit der Bildungsreform wurde a) die Gemeinschaftsschule eingeführt. b) das Schulgeld abgeschafft. c) die allgemeine Schulpflicht eingeführt. 8. Mit der Heeresreform wurde(n) a) das Söldnerheer durch die Rekrutierung ausländischer Soldaten erweitert. b) die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. c) das Adelsprivileg für die Offizierslaufbahn beibehalten. a) Bauernbefreiung b) Städtereform c) Verwaltungsreform d) Bildungsreform e) Heeresreform Originalbeitrag des Autors 4

5 Arbeitsblatt 3 M 3 Die Befreiung der Bauern 3 a) Edikt des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. vom 9. Oktober 1807 ( Oktoberedikt ; Auszug) 1 Jeder Einwohner unsrer Staaten ist, ohne alle Einschränkung in Beziehung auf den Staat, zum eigentümlichen und Pfandbesitz unbeweglicher Grundstücke aller Art berechtigt; der Edelmann also zum Besitz nicht bloß adeliger, sondern auch unadeliger, bürgerlicher und bäuerlicher Güter aller Art, und der Bürger und Bauer zum Besitz nicht bloß bürgerlicher, bäuerlicher und anderer unadeliger, sondern auch adeliger Grundstücke, ohne dass der eine oder der andere zu irgend einem Güter-Erwerb einer besonderen Erlaubnis bedarf, wenn gleich, nach wie vor, jede Besitzveränderung den Behörden angezeigt werden muss. Alle Vorzüge, welche bei Güter-Erbschaften der adelige vor dem bürgerlichen Erben hatte, und die bisher durch den persönlichen Stand des Besitzers begründete Einschränkung und Suspension gewisser gutsherrlichen Rechte, fallen gänzlich weg. 2 Jeder Edelmann ist, ohne allen Nachteil seines Standes, befugt, bürgerliche Gewerbe zu treiben; und jeder Bürger oder Bauer ist berechtigt, aus dem Bauer- in den Bürger- und aus dem Bürger- in den Bauernstand zu treten. 12 Mit dem Martini-Tage Eintausend Achthundert und Zehn (1810) hört alle Gutsuntertänigkeit in unseren sämtlichen Staaten auf. Nach dem Martini-Tage 1810 gibt es nur freie Leute. 3 b) Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794 (Auszug) 2 Wer zum Bauernstande gehört, darf ohne Erlaubnis des Staats, weder selbst ein bürgerliches Gewerbe treiben, noch seine Kinder dazu widmen. ( ) 133 Untertanen sind ihrer Herrschaft Treue, Ehrfurcht, und Gehorsam schuldig. 134 Sie sind derselben zu Diensten und Abgaben ( ) verpflichtet ( ). 150 Sie dürfen das Gut, zu welchem sie geschlagen sind, ohne Bewilligung ihrer Gutsherrschaft nicht verlassen. 151 Sie können aber auch von der Herrschaft, ohne das Gut, zu welchem sie gehören, nicht verkauft, vertauscht, oder sonst an einen Andern wider ihren Willen abgetreten werden. ( ) 161 Untertanen sind bei ihrer vorhabenen Heirat die herrschaftliche Genehmigung nachzusuchen verbunden. 185 Die Kinder aller Untertanen, welche in fremde Dienste gehen wollen, müssen sich zuvor der Herrschaft zum Dienen anbieten. ( ) 227 Faules, unordentliches, und widerspenstiges Gesinde, kann die Herrschaft durch mäßige Züchtigungen zu seiner Pflicht anhalten. Arbeitsaufträge (M 3a,b) Zit. nach: Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, Band 6, Stuttgart (Reclam) 1995, S und Vergleicht die beiden Quellen. Welche Rechte werden den Bauern im preußischen Staat mit dem Oktoberedikt gewährt? 2. Schreibt ein Gespräch zwischen zwei jungen Bauern, die sich über das Oktoberedikt unterhalten. 3. Überlegt, warum die Bauernbefreiung umstritten war. 5

6 Arbeitsblatt 4 M 4 Bewertung der preußischen Reformen 4 a) Der Historiker Max Braubach über die preußischen Reformen (Auszug, 1974): Was in jenen wenigen Jahren zur Umgestaltung Preußens geschah, war erstaunlich und der Geist der Freiheit und des Fortschritts, der hier Eingang gefunden hatte, erwies sich als kräftig genug, um die Macht des Staates wieder herzustellen und ihn gewichtigen Anteil an der Befreiung Deutschlands nehmen zu lassen. Aber noch war vieles unfertig, war es keineswegs ausgemacht, dass die Ideen der Reform sich wirklich durchsetzen würden, noch gab es starke Bastionen des alten autokratischen und aristokratischen Preußen. Zit. nach: Max Braubach, Von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongress (= Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 14), München (dtv) 1974, S. 125 f. Arbeitsaufträge (M 4a): 1. Welche Position vertritt der Historiker Braubach gegenüber den preußischen Reformen? 2. Der Autor formuliert: Aber noch vieles war unfertig ( ). Begründet seine Auffassung, indem ihr auf der Grundlage eures Wissens über die Reformen Argumente sammelt. 4 b) Der australische Historiker Christopher Clark über die preußischen Reformen (Interviewauszug, 2007) SPIEGEL: Sie beschreiben einen Wandel von oben, staatlich gewährt wie die Preußischen Reformen, nicht vom Volk erzwungen. Clark: Wieder die Gegenfrage. Was ist eigentlich besser: dass eine Verwaltung vernünftige Politik macht und dem Volk Reformen gewährt oder eine Situation wie in Frankreich mit den revolutionären Exzessen? Wo hätten Sie lieber gelebt: in Paris 1793 während des jakobinischen Terrors oder im zugegebenermaßen etwas langweiligen Berlin? Es gehört zur Meistererzählung, die wir nur ungern loslassen, dass Revolutionen an sich etwas Fabelhaftes sind. Zit. nach: DER SPIEGEL, 33/2007, S. 44f. Arbeitsaufträge (M 4b): 1. Der Historiker Clark vergleicht die Reformen in Preußen mit der Französischen Revolution. Welche Position bezieht er? 2. Diskutiert seine Position, indem ihr eure Kenntnisse über die Französische Revolution einbringt. 6

7 Lösungshinweise 1 a, b 2 a, b 3 e 4 d 5 b 6 a 7 c 8 b 7

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