Dezember 2008 Nr. 12/2008. Wirtschaft. in der TechnologieRegion Karlsruhe.

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1 Dezember 2008 Nr. 12/2008 Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe

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5 Standpunkt Kampf gegen den Fachkräftemangel bleibt die wichtigste Zukunftsaufgabe In wenigen Tagen begehen wir das Weihnachtsfest und bereiten uns auf den Jahreswechsel vor. Zeit also, um einmal innezuhalten und zurückzublicken. Was haben Ehrenamt und Hauptamt der IHK Karlsruhe gemeinsam erreicht für die rund Mitgliedsunternehmen? Was waren die bestimmenden Themen? Wie sieht die Zukunft aus? Die Unsicherheit wird uns sicherlich ins nächste Jahr begleiten. Dennoch müssen wir uns eines immer wieder vor Augen führen: Der Kampf gegen den Fachkräftemangel wird weiter das bestimmende Thema sein. In diesem Jahr haben die Mitgliedsunternehmen für die höchste Zahl an neuen Ausbildungsplätzen seit 21 Jahren gesorgt. Dafür möchten wir uns bei den Ausbildungsbetrieben genauso bedanken wie bei den ehrenamtlichen Lehrstellenwerbern und der IHK-Ausbildungsabteilung. Aber ein weiteres Wachstum ist schwierig. Das liegt nicht an der Konjunktur, das liegt schlicht am Fehlen geeigneter Bewerber gab es in der TechnologieRegion Karlsruhe noch rund 400 Jugendliche ohne Lehrstelle. Dieses Jahr sind es nur noch 40. Und wenn man dann noch bedenkt, dass sich die Zahl der Schulabgänger bis 2020 um ein Viertel reduzieren wird, dann sieht man, vor welch einer Herausforde- rung wir stehen. Deshalb war es richtig und wichtig, dass wir das landesweite Pilotprojekt Wirtschaft macht Schule gestartet haben. Unser ehrgeiziges Ziel ist es, bis Ende 2009 jeder der rund 180 allgemeinbildenden Schulen in der TRK mindestens ein Unternehmen als Kooperationspartner an die Seite zu stellen. Da sind wir auf einem guten Weg. Ein halbes Jahr nach Projektbeginn werden in weit mehr als einem Drittel aller Schulen solche Kooperationen bereits gelebt. Was uns besonders erfreut ist, dass unsere Initiative Wirtschaft macht Schule Vorbild war für eine landesweite Bildungspartnerschaft zwischen Wirtschaft und Politik. Gemeinsam mit Ministerpräsident Günther Oettinger hat der BWIHK für alle zwölf Industrie- und Handelskammern im Land diese bundesweit einzigartige Vereinbarung unterschrieben. Das Thema Bildung ist von zentraler Bedeutung. Deshalb hatten wir auch die Wahl zur Vollversammlung unter das Motto Mehr Bildung. Mehr Fachkräfte. gestellt. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Kandidaten bedanken. Mit der Kandidatur haben sie die Selbstverwaltung der Wirtschaft gestärkt. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Weihnachtsfest und Alles Gute für Bernd Bechtold IHK-Präsident Prof. Hans-Peter Mengele IHK-Hauptgeschäftsführer

6 Inhalt Titel Standpunkt 1 Kampf gegen den Fachkräftemangel bleibt die wichtigste Zukunftsaufgabe 4 Titel 4 IHK initiiert bundesweit einzigartige Bildungspartnerschaft IHK initiiert bundesweit einzigartige Bildungspartnerschaft Auf Initiative der Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe ist das bundesweit erste Bündnis zur Bildungspartnerschaft zwischen Wirtschaft und Politik zustande gekommen. Im Staatsministerium in Stuttgart unterzeichneten unter anderem Ministerpräsident Günther H. Oettinger sowie Bernd Bechtold als Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) diese landesweit verbindliche Partnerschaft. IHK: von Karlsruhe nach Brüssel DIHK Berlin 13 Bildungsgipfel mit der Kanzlerin DIHK Brüssel 13 Europa im Zeichen der Unternehmer CCI Strasbourg 14 Nachfolger gesucht Ehrenamt 8 Bürokratisch und ungerecht: Fremdenverkehrsabgabe in Baden-Baden 9 IHK-Tourismusausschuss 31 Die gewählten Mitglieder der Vollversammlung IHK: Karlsruhe 10 Das sind die besten Auszubildenden der Region 12 Langjährige Prüfer mit Ehrenmedaille ausgezeichnet 60 Zahlen und Daten 66 Neujahrsempfang 2009 Geschäftsfelder Service 16 Eine Milliarde zusätzliche Liquidität Berufsbildung 16 Jahresprogramm Ausbildung der Ausbilder Industrie, Technologie, Energie, Umwelt 18 CRM-Umfrage 19 Ökodesign: neue Produktgruppen im Visier Außenwirtschaft, Handel, Tourismus 20 Kunden aus dem Elsass 21 Schönstes Casino der Welt 22 China-Kamingespräch in Ettlingen 2 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Karlsruhe, Lammstraße 13/ Karlsruhe, Telefon (07 21) Telefax (07 21) , Internet: Redaktion: Michael Hölle (verantwortlich), Dr. Philipp Nickel, IHK Karlsruhe, Lammstraße 13/17, Karlsruhe Die mit dem Namen des Verfassers oder seinen Initialien gezeichneten Beiträge stellen die Meinung des Verfassers dar, aber nicht unbedingt die Ansicht der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe. Für die Rückgabe unverlangt eingeschickter Manuskripte, Fotos oder Karikaturen übernimmt die Redaktion keine Gewähr. pressestelle@karlsruhe.ihk.de, Telefon (07 21) Erscheinungsweise: Monatlich einmal. Die Kammerzeitschrift Wirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe ist das offizielle Organ der IHK Karlsruhe. Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Für Nicht-Mitglieder beträgt die jährliche Schutzgebühr 15,34 Euro, für ein Einzelheft 1,28 Euro. Verlag + Gesamtherstellung: B: VS G. Braun Verleger-Services GmbH, Lichtentaler Straße Baden-Baden, Telefon ( ) Telefax ( ) , bvs.verlegerservices@pruefer.com Verlagsleitung: Wolfrüdiger W. Endriß, Telefon ( ) wolfruediger.endriss@pruefer.com Anzeigenleitung: Barbara Rosenberger, Telefon ( ) barbara.rosenberger@pruefer.com

7 Moderne 10 Büroraumplanung 70 Wenn deutsche Unternehmen neue Büroeinrichtungen planen, liegt das Hauptaugenmerk auf den Aspekten Ergonomie und Gesundheit. Das sind die besten Auszubildenden der Region Die 96 besten Auszubildenden im Gebiet der IHK Karlsruhe sind geehrt worden. I. Vizepräsident Richard Schmitz nahm die Auszeichnungen im IHK Haus der Wirtschaft vor. Betriebsreport 25 Regionale Wirtschaft 27 Meldungen Für die Praxis 29 Mit Familienfreundlichkeit punkten 30 Neue Wirtschaftszweigklassifikationen 43 Leitfaden zum Hackerparagraf 44 Börsen 44 Öffentliche Planung 48 Handelsregister 58 Neueintragungen 61 Veränderungen 69 Löschungen KIT: Stadt der Technologieplattform Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) besitzt jetzt mit der Karlsruhe Nano Micro Facility (KNMF) eine in Deutschland einzigartige Hochtechnologie-Plattform im Sinne eines verteilten Helmholtz-Großgeräts. Hochschule und Forschung 70 Karlsruhe hat die besten Ideen 70 KIT: Start der Technologieplattform 71 Innovationspreis für sicheres Wahlverfahren 71 Schnelle Boten Spektrum 45 Wirtschaftsjunioren 51 Veranstaltungen 51 Literatur 72 Wirtschaftspreise Schwerpunkt 46 Richtig sitzen Mehr Bewegung am Arbeitsplatz 48 Moderne Büroraumplanung Die Verlags-Sonderveröffentlichung Wirtschaftsstandort Stadt Ettlingen und Umgebung" finden Sie nach der Seite 51 Anzeigenservice: Sandra Diener, Telefon ( ) Zur Zeit gilt Anzeigenpreisliste Nr. 38 vom Oktober Die Mediadaten sowie die Schwerpunktthemen 2008 sind im Internet abrufbar unter: www. karlsruhe.ihk.de/presse. Grafik: PerfectPage, Karlsruhe, Bernhard Kutscherauer, Telefon (07 21) Druck: VVA/Wesel Kommunikation GmbH Dr.-Rudolf-Eberle-Straße 15, Baden-Baden Titel: fotolia.com, Composing: C. Rosemann IHK Karlsruhe Telefon (07 21) 174- Starthilfe, Unternehmensförderung -172 Aus- und Weiterbildung -201 Industrie, Technologie, Energie und Umwelt -142 Außenwirtschaft, Handel, Verkehr und Tourismus -122 Recht, Banken, Versicherungen -187 Presse, Mitgliederkommunikation -125 Verwaltung -152 Beitrag -333 ServiceCenter: Telefon (07 21) Montag Donnerstag 8.00 bis Uhr Freitag 8.00 bis Uhr 3

8 Titel 4 Foto: AVAVA fotolia.com

9 Titel IHK initiiert bundesweit einzigartige Bildungspartnerschaft Auf Initiative der Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe ist das bundesweit erste Bündnis zur Bildungspartnerschaft zwischen Wirtschaft und Politik zustande gekommen. Im Staatsministerium in Stuttgart unterzeichneten unter anderem Ministerpräsident Günther H. Oettinger sowie Bernd Bechtold als Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) diese landesweit verbindliche Partnerschaft. Die Wirtschaft verpflichtet sich, jeder allgemeinbildenden Schule in Baden- Württemberg mindestens ein Unternehmen als Kooperationspartner an die Seite zu stellen. Im Gegenzug schafft die Landesregierung auf Schulseite die Voraussetzungen für eine solche Partnerschaft, sagte Bernd Bechtold, der noch einmal betonte, warum das Projekt Wirtschaft macht Schule so wichtig sei: Weil wir es uns als Wirtschaft wie als Gesellschaft nicht leisten können, auch nur einen Jugendlichen für den Arbeitsmarkt zu verlieren. Schon heute sei der Fachkräftemangel das größte Problem. Daran änderten auch kurzfristige Konjunkturabkühlungen nichts. Von links nach rechts: Wirtschaftsminister Ernst Pfister, Kultusminister Helmut Rau, Ministerpräsident Günther H. Oettinger, Bernd Bechtold, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), Karl Schäuble, Vizepräsident der Landesvereinigung der Baden-Württembergischen Arbeitgeberverbände e. V., und Joachim Möhrle, Präsident des Baden-Württembergischen Handwerkstages (BWHT) Schon heute steige die Zahl der nicht zu besetzenden Lehrstellen kontinuierlich an und das trotz einer ebenfalls kontinuierlich steigenden Zahl an Ausbildungsverträgen. Die Ausbildungszahlen wären also noch besser, wenn es genügend ausbildungswillige und ausbildungsfähige Jugendliche geben würde, führte er weiter aus. Jeder könne sich ausmalen, wie die Situation sein werde, wenn sich die Zahl der Schulabgänger bis 2020 um ein Viertel verringere. Als großen Erfolg werte er es, dass nun gemeinsam mit der Landesregierung, den Handwerkskammern und den Arbeitgeberverbänden diese Vereinbarung zustande gekommen sei. Dabei machte BWIHK-Präsident Bernd Bechtold auch deutlich, dass alle Kooperationen gewisse Qualitätskriterien erfüllen müssten. Es geht nicht um Kooperationen um der Kooperationen willen, sondern um Kooperationen mit klar definierten Inhalten, mit einem klar definierten Kriterienkatalog für Schulen wie auch für die Unternehmen, sagte er. So wie dies die IHK Karlsruhe in ihrem landesweiten Pilotprojekt Wirtschaft macht Schule praktiziere. Dabei gebe es einen klar definierten Kriterienkatalog. Ein aus allen gesellschaftlich relevanten Gruppen bestehender IHK-Qualitätsbeirat habe diese Kriterien erarbeitet und ein unabhängiger Gutachter überprüfe diese. Und nur bei deren Erfüllung werde das IHK-Qualitätssiegel verliehen. Bernd Bechtold bekräftigte noch einmal das Ziel der IHK Karlsruhe, bis Ende 2009 mit jeder der rund 180 allgemeinbildenden Schulen zwischen Bühl und Bruchsal ein Kooperationsvertrag abgeschlossen zu haben. 5

10 Titel Wirtschaft macht Schule - Kooperationsunternehmen ALLDOS Eichler GmbH, Pfinztal Andrej Sinkovic, Kronau Annette Quint, Graben-Neudorf Anton Debatin GmbH, Bruchsal Anton Schlecker, Bruchsal Anzeneder Blechnerei-Sanitärinstallationen GmbH, Weingarten (Baden) Apotheke am Bahnhof, Graben-Neudorf Artur Seiler GmbH, Bühl Autohaus Friedmann GmbH, Bühl Autohaus Finger GmbH, Karlsruhe Autohaus Keller GmbH, Bruchsal Autohaus Konrad GmbH, Bruchsal Autohaus Kuntzmann, Graben-Neudorf Autohaus Wittemann, Bruchsal Autolackiererei Schlegel GmbH, Graben-Neudorf AWG Allgemeine Warenvertriebs-GmbH, Graben-Neudorf B & K Offsetdruck GmbH, Ottersweier b.i.g. gruppe-management GmbH, Karlsruhe Baden-Badener Winzergenossenschaft eg, Baden-Baden Badische Landesbühne e. V., Bruchsal Badischer Gemeinde-Versicherungs- Verband, Karlsruhe Badisches Staatstheater, Karlsruhe basi Schöberl GmbH & Co. KG, Rastatt Bechtold Fensterfabrik GmbH, Kronau Bernhard Weyand, Ötigheim Berufsförderungswerk der Südbad. Bauwirtschaft GmbH, Bühl BLANCO GmbH + Co KG, Oberderdingen Blumen-Bindekunst Udo Sieg, Bruchsal BOA Balg- und Kompensatoren- Technologie GmbH, Stutensee Böckeler s Cafe am Rathaus GmbH, Bühl Branko Ertl, Bruchsal Braun Auto-Service GmbH, Bruchsal Braun Metall Vertriebs-GmbH, Graben-Neudorf Brigitte Erck, Bad Schönborn CAS Software AG, Karlsruhe Daimler AG, Gaggenau Daimler AG, Rastatt Deutsche Bahn AG, Bruchsal Deutsche Telekom AG, Karlsruhe DG-Flugzeugbau GmbH, Bruchsal Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe- Rüppurr, Karlsruhe Dietmar Bender, Bad Schönborn dm-drogerie markt, Graben-Neudorf Dörfler & Kohl Dach-Wand-Abdichtungs- GmbH, Graben-Neudorf Dow Deutschland GmbH & Co. OHG, Rheinmünster Dr. Rohner + Partner GmbH, Sinzheim E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH, Oberderdingen Eckerle Industrie-Elektronik GmbH, Malsch Edeka Handelsgesellschaft Südwest, Graben-Neudorf Edinger Elektroinstallation und Handel GmbH, Kronau Edith Mandelc, Bad Schönborn Edith Haag und Wolfgang Reichert GdbR, Kronau Edwin Hees, Kronau Elektro-Mai GmbH, Weingarten (Baden) Elektrotechnik Zabler, Bad Schönborn Emine Öney, Bruchsal EnBW Kraftwerke AG, Forbach EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH, Karlsruhe Fäcks Optik GmbH, Weingarten (Baden) Forschungszentrum Karlsruhe, Eggenstein-Leopoldshafen Fotoladen Rolf E. Fülle, Graben-Neudorf Frank Bodenmüller, Graben-Neudorf Franz Kühner, Weingarten (Baden) Franz Hagen, Malermeister, Kronau Friedrich Rudat, Graben-Neudorf Gallus & Jung GmbH, Kronau GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, Bühl Globus Handelshof St. Wendel, Waghäusel Gotthard-Schettler-Klinik GmbH, Bad Schönborn Graf Hardenberg GmbH, Eggenstein- Leopoldshafen GREISERDRUCK GmbH & Co. KG, Rastatt GRENKELEASING AG, Baden-Baden Guido Göbel, Bruchsal Hennicke Orthopädie-Schuhtechnik GmbH, Karlsruhe Händel GGG GmbH, Bruchsal Handelshof GmbH & Co. KG, Bühl Hans Reisig, Bruchsal Hans-Jörg Decker, Weingarten (Baden) Harman Becker Automotive Systems GmbH, Karlsbad Hartmann Spedition & Logistik AG, Muggensturm Hartmann & König GmbH, Graben- Neudorf Heinrich Deichmann-Schuhe, Bruchsal Heinrich Seipel GmbH, Graben-Neudorf Henry K. GmbH, Bad Schönborn Hermann van de Loo, Bruchsal Hermann Singer, Weingarten (Baden) Hofbrauhaus Hatz AG, Rastatt Hornung GmbH & Co KG, Stutensee HPI Hotelbetriebs GmbH, Karlsruhe Imtech Deutschland, Karlsruhe ITK Internationales Transport-Kontor GmbH, Karlsruhe Ivan Budulica, Weingarten (Baden) Josef Spinner Großbuchbinderei GmbH, Ottersweier Kaba Gallenschütz GmbH, Bühl Karl Herzog GmbH, Graben-Neudorf Klaus Heinz, Weingarten (Baden) Klebchemie M. G. Becker, Weingarten (Baden) Kleinkopf Stahlrohrmöbel GmbH, Ötigheim Klinger Schöneberg GmbH, Graben- Neudorf Klocke Verpackungs-Service GmbH, Weingarten (Baden) Köhler & Meinzer OHG, Eggenstein- Leopoldshafen Köhler s Landbäckerei, Graben-Neudorf Konrad Schweikert GmbH & Co. KG, Bruchsal Krüger Elektrotechnik GmbH, Bruchsal Kur-Apotheke Edith Hatt e. K, Bad Schönborn Landespolizeidirektion, Rastatt Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen, Bruchsal Leicht Fenster und Türen GmbH, Karlsdorf-Neuthard Leiser Holzbau GmbH, Ubstadt-Weiher Linhardt & Co., Hambrücken 6

11 Titel Lothar Kraus, Östringen Lothar Scholl, Graben-Neudorf Löwen-Apotheke, Graben-Neudorf LuK GmbH & Co. OHG, Bühl Manfred Holzer Karosseriebau GmbH, Karlsdorf-Neuthard MAQUET GmbH & Co. KG, Rastatt Martin Baumer e. K., Steinmauern Mattmüller Getränke, Graben-Neudorf Mäuler Sportswear GmbH, Forst MEDIA MARKT, Bruchsal menzerna polishing compounds GmbH & Co. KG, Ötigheim Michael Baur, Bruchsal MICHELIN REIFENWERKE, Karlsruhe Mieter- u. Bauverein Karlsruhe eg, Karlsruhe Mineraloelraffinerie Oberrhein GmbH & Co. KG, Karlsruhe Muffenrohr GmbH, Ottersweier NDT Systems & Services, Stutensee Neff GmbH, Bretten Netto Marken-Discount, Graben-Neudorf OBI Heimwerkermarkt GmbH & Co KG, Sinzheim ophelis Pfalzmöbel GmbH, Bad Schönborn Optik Benz GmbH, Weingarten (Baden) Peter Wolf, Weingarten (Baden) Peter Steinel GmbH, Philippsburg Peter s gute Backstube, Bühl Petra Gerberding, Bad Schönborn Petra Malsch, Weingarten (Baden) Pfeiffer & May, Karlsruhe Pfizer GmbH, Karlsruhe PII Pipetronix GmbH, Stutensee Pneuhage Management, Karlsruhe Polizeipräsidium Karlsruhe, Karlsruhe Precitec KG, Gaggenau Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co KG, Gaggenau Punkt-Apotheke, Bruchsal Raiffeisen Baucenter, Weingarten (Baden) RAIFFEISENBANK HARDT-BRUHRAIN eg, Dettenheim Rainer Schlimm und Brigitte Dittes GdbR, Weingarten (Baden) Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, Sinzheim Rewe, Graben-Neudorf Rhein-Apotheke, Lichtenau Rita Schumacher, Graben-Neudorf Robert Bosch GmbH, Karlsruhe Robert Bosch GmbH, Bühl ROCKSHOP, Karlsruhe Roland Götz, Ötigheim Roland Mockler Garten-und Landschaftsbau GmbH, Weingarten (Baden) Rüdiger Isenmann, Bruchsal Rüdiger Holzer, Bad Schönborn Rudolf Breuer, Kronau RZB Motorrad GmbH, Bruchsal S & G Automobil, Karlsruhe s.a.x. Service Gesellschaft mbh, Karlsruhe Sabine El Razouki, Weingarten (Baden) Schäfer Holz- und Fertighausbau e. K., Graben-Neudorf Schneider GmbH & Co. KG, Rheinstetten Schöck Aktiengesellschaft, Baden-Baden Schulz Holzbau GmbH & Co. KG, Weingarten (Baden) Selahattin Turhan, Weingarten (Baden) SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG, Bruchsal Siemens Aktiengesellschaft, Karlsruhe Sigel-Klinik KG, Bad Schönborn Sofya Kara, Graben-Neudorf Spar- und Kreditbank Rheinstetten eg, Rheinstetten Sparkasse Rastatt-Gernsbach, Rastatt Sparkasse Bühl, Bühl Sparkasse Ettlingen, Ettlingen Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe Sparkasse Kraichgau, Bruchsal St. Vincentius-Kliniken, Karlsruhe St. Lambertus-Apotheke, Bad Schönborn Stadtwerke Heidelberg AG, Heidelberg Stefan Hertweck GmbH & Co KG, Gaggenau Stephanie Radtke, Eggenstein-Leopoldshafen Stora Enso Maxau GmbH, Karlsruhe TAKKO Holding GmbH, Graben-Neudorf Terex Deutschland GmbH, Bad Schönborn TheoPrax-Zentrum, Pfinztal Tierschutz Bruchsal und Umgebung e. V., Bruchsal Torsten Eiser, Ubstadt-Weiher Transport-Betz, Malsch UHU Vertrieb GmbH, Bühl VBK - Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH, Karlsruhe Veit Ruser und Partner, Karlsruhe Volker Thomas Barth, Weingarten (Baden) Volksbank Bruhrain-Kraich-Hardt eg, Oberhausen-Rheinhausen Volksbank Bruchsal-Bretten eg, Bretten Volksbank Bühl eg, Bühl Volksbank Karlsruhe eg, Karlsruhe Walksches Haus GmbH & Co. KG, Weingarten (Baden) WEB.DE GmbH, Karlsruhe Weickum GmbH, Weingarten (Baden) Wild design GmbH, Lichtenau Willi Stober GmbH & Co. KG, Karlsruhe ZaTeC Zahnräder GmbH & Co. KG, Malsch ZG Raiffeisen eg, Graben-Neudorf 7

12 Ehrenamt Nachruf Robert Rauch Vizepräsident der IHK Karlsruhe Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe hat mit Robert Rauch einen herausragenden Unternehmer und vor allem einen aufgeschlossenen und liebenswürdigen Menschen verloren. Der Geschäftsführende Gesellschafter der weltweit erfolgreichen familieneigenen Landmaschinenfabrik GmbH in Sinzheim war vor zwei Jahren zum Vizepräsidenten der IHK Karlsruhe gewählt worden. Im Präsidium repräsentierte er die Industrie als wichtigen Wirtschaftszweig der Region und war deren Stimme in diesem Gremium. Die Vollversammlung, der er seit 2005 angehörte, hatte mit ihrer einstimmigen Wahl das ehrenamtliche Engagement sowie die unternehmerische Leistung von Robert Rauch gewürdigt. Fast ein Jahrzehnt engagierte er sich in verschiedenen IHK-Gremien. In seiner Funktion als Vorsitzender des Industrieausschusses initiierte und förderte er den Austausch zwischen den Unternehmen in der Region. Aus seiner eigenen unternehmerischen Praxis heraus wusste er, dass von diesem Austausch jeder profitieren und am Ende die TechnologieRegion Karlsruhe gestärkt werden würde. Von den Vorteilen dieses Standorts war Robert Rauch fest überzeugt. Als er vor der Entscheidung stand, aufgrund des starken Wachstums seines Familienbetriebs einen neuen Standort suchen zu müssen, entschied er sich für einen Standort in der TechnologieRegion Karlsruhe. Diese Entscheidung zeugt zum einen von seiner Standortverbundenheit und zum anderen von seiner unternehmerischen Weitsicht, frühzeitig die Weichen für weitere Entwicklungsmöglichkeiten des Familienbetriebs zu schaffen. Diese Weitsicht bewies er auch als langjähriger Prüfungsvorsitzender im Ausbildungsberuf Industriekaufmann, Fachrichtung Eisen und Metall. Robert Rauch erkannte sehr früh die Bedeutung des Engagements der Wirtschaft in den Schulen und ganz allgemein in Bildungsfragen. Nachdrücklich unterstützte er unter anderem das landesweite Pilotprojekt Wirtschaft macht Schule. An seinem Standort lebte er diese Partnerschaft mit den Schulen und setzte sich für weitere Kooperationen ein. Bürokratisch und ungerecht: Fremdenverkehrsabgabe Baden-Baden Die IHK Karlsruhe begrüßt die Entscheidung des baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) zur Fremdenverkehrsabgabe in Baden-Baden und fordert die endgültige Abschaffung dieser Sondersteuer. Ein Unternehmer aus Baden-Baden hatte gegen die seit drei Jahren erhobene Abgabe geklagt und Recht bekommen. Der VGH hat die kurstädtische Satzung zur Erhebung von Fremdenverkehrsabgaben für unwirksam erklärt. Die Satzung schreibt für verschiedene Branchen unterschiedliche Beitragssätze fest und befreit einzelne Berufsgruppen ganz von der Abgabe. Das Gericht hat unsere Einschätzung bestätigt, es ist nun Zeit, den Baden-Badener Sonderweg zu beenden, kommentieren die beiden IHK- Vizepräsidenten aus Baden-Baden Richard Schmitz und Wolfgang Grenke die Entscheidung. Die IHK hat sich von Anfang an für den Verzicht auf diese Sondersteuer eingesetzt, die ungerecht und mit enormem Bürokratieaufwand verbunden ist. Die Unternehmen haben bereits ihren Teil zur Haushaltskonsolidierung und für die notwendigen Investitionen in die touristische Infrastruktur geleistet. Wie jedes Un- TOU-Ausschuss bei Siemens Qualitativ hochwertige und vor allem sichere elektrische und elektronische Geräte lassen sich nur durch entwicklungs- und produktionsbegleitende Tests und Prüfungen sicherstellen. Über den dafür notwendigen technologischen Aufwand informierten sich die Mitglieder des IHK-Ausschusses Technologieorientierter Unternehmen (TOU) bei einem Besuch des Siemens Typprüfzentrums im Siemens Industriepark Karlsruhe. Wolfgang Richter, Leiter des Typprüfzentrums, erläuterte, dass insbesondere richtlinien- und normenkonforme Prüfverfahren Qualität und Sicherheit fördern. ternehmen muss auch die öffentliche Hand ihre Kosten kritisch überprüfen und nicht weiter an der Stellenschraube drehen, betonen Schmitz und Grenke und verweisen auf die sprudelnden Gewerbesteuereinnahmen von Baden-Baden, die sich seit 2001 fast verdreifachte von rund 14 Millionen Euro auf etwas mehr als 38 Millionen Euro im Jahr Die IHK warnt davor, die rechtswidrige Fremdenverkehrsabgabe jetzt noch auf weitere Berufsgruppen auszudehnen und damit aus ihr eine Art zweite Gewerbesteuer zu machen. Der Gemeinderat Baden-Baden muss die städtische Satzung überarbeiten, wenn die schriftliche Begründung des Gerichtsentscheids vorliegt. Das Typprüfzentrum ist Teil des Siemens- Standorts Karlsruhe. Mit aktuell Mitarbeitern ist die Siemens AG Karlsruhes größter privater Arbeitgeber. Foto: reises fotolia.com 8

13 Ehrenamt Nachruf Hans Brandau Senator E. h. Die Industrie- und Handelskammer hat im November Abschied von Hans Brandau genommen. Bis zu seinem Ausscheiden 2005 war Hans Brandau 25 Jahre im Vorstand des Badischen Gemeinde-Versicherungs-Verbandes. Die Region hat einen erfolgreichen Unternehmenslenker, engagierten Fürsprecher der regionalen Wirtschaft und bewundernswerten Menschen verloren. Von 1993 bis 2005 war Hans Brandau Mitglied der Vollversammlung der IHK Karlsruhe und setzte sich dort stets für die Versicherungswirtschaft ein. Seiner Initiative ist es mit zu verdanken, dass 1978 unter dem Dach der IHK ein Versicherungsausschuss gegründet wurde. Er selbst leitete diesen Ausschuss bis Die IHK Karlsruhe würdigte sein herausragendes Engagement mit einer ihrer höchsten Auszeichnungen, der Nebenius-Medaille in Silber. Für seine Verdienste im Dienst der Allgemeinheit war Hans Brandau auch mit der Würde als Ehrensenator der Berufsakademie Karlsruhe und dem Bundesverdienstkreuz geehrt worden. Seinen Weggefährten war Hans Brandau bekannt als charmanter und humorvoller Mensch, der immer ein offenes Ohr für die Anliegen Anderer hatte. IHK-Tourismusausschuss Nur vernetztes Handeln bringt in der Tourismusbranche langfristigen Erfolg. Das war die Quintessenz der Diskussion in der Sitzung des gemeinsamen Tourismusausschusses der Industrie- und Handelskammern Nordschwarzwald und Karlsruhe. Statt auf Unterstützung aus der Politik zu hoffen, sollten die in der touristischen Dienstleistungskette tätigen Unternehmer gemeinsame Ziele definieren und zusammenarbeiten, so Peter Wagner, Vorsitzender des Tourismusausschusses und Geschäftsführer der Reisebüro Eberhardt GmbH. Viel Energie gehe aus Angst vor der Konkurrenz in Einzelaktivitäten verloren. Sinnvoller sei es, unter dem Dach einer starken Regionalmarke, wie etwa der Marke Schwarzwald oder einem speziellen Reisemotiv, wie Wellness oder Wandern Netzwerke zu bilden und mit gemeinsamen Aktivitäten auf sich aufmerksam zu machen. Ein herausragendes Beispiel für gelungene regionale Kooperationen ist das UNIMOG-Museum in Gaggenau, dem Tagungsort des Ausschusses. Mit dem Museum hat das Murgtal ein Alleinstellungsmerkmal erhalten, von dem nicht nur die umliegenden Betriebe und Einrichtungen in Gaggenau profitieren, sondern der gesamte Tourismus im unteren Murgtal. Ein Besuchermagnet im Murgtal: Das UNIMOG- Museum/Gaggenau. 9

14 IHK: von Karlsruhe bis Brüssel IHK Karlsruhe Das sind die besten Auszubildenden der Region Die fünf allerbesten Absolventen (Christoph Gebele, Robert Bosch GmbH, Frank Hauser, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Andreas Noffke, Audi Zentrum Karlsruhe GmbH, Benjamin Witt, Netplans GmbH und Franziska Lehberger, Mann Mobilia GmbH) erhielten neben einer Ehrenurkunde und einem Buchpreis einen Einkaufsgutschein. gestellt: Die Industrie- und Handelskammer Karlsruhe verzeichnete zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres den höchsten Stand an Lehrverträgen seit 21 Jahren. Um 6,6 Prozent hat deren Zahl gegenüber Oktober 2007 zugelegt. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Plus von über 400 neuen Ausbildungsverträgen auf insgesamt Sie, die Azubis von gestern, sind die dringend benötigten Fachund Führungskräfte der Zukunft. In wenigen Jahren wird es ein Ringen um Experten wie Sie geben. Ihnen stehen alle beruflichen Türen offen. IHK-Vizepräsident Richard Schmitz machte den jahresbesten Auszubildenden der TechnologieRegion in einer Feierstunde im IHK Haus der Wirtschaft Mut. Er lobte ihre hervorragenden Leistungen, für die die über 100 jeweils besten Auszubildenden ihrer Berufsgruppen geehrt wurden. Schmitz sprach von einer ganzen Reihe an Herausforderungen, die es auf dem langen Weg zu dieser Auszeichnung zu überstehen galt. Zunächst die Qual der Wahl, vor einer schier unendlich langen Liste von 350 dualen Ausbildungsberufen zu stehen und sich für einen Beruf zu entscheiden. Schmitz: Woher weiß man, was man sein Leben lang tun möchte? Ob man am Schreibtisch sitzen oder im Blaumann schwitzen möchte, ob man kreativ oder kommunikativ sein will, Filme drehen oder Versicherungen verkaufen will. Die nächsten Herausforderungen waren Suchen und Finden eines Ausbildungsplatzes, die Ausbildung selbst und am Ende das erfolgreiche Bestehen der Prüfungen. Sie haben alle Hürden überwunden. Und das mit Bravour. Die fünf allerbesten Absolventen (Christoph Gebele, Robert Bosch GmbH, Frank Hauser, Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Andreas Noffke, Audi Zentrum Karlsruhe GmbH, Benjamin Witt, Netplans GmbH und Franziska Lehberger, Mann Mobilia GmbH) erhielten aus den Händen des Vizepräsidenten neben einer Ehrenurkunde und einem Buchpreis einen Einkaufsgutschein. Schmitz hob aber auch die Bedeutung des deutschen dualen Bildungssystems insgesamt hervor. Wir sollten auf die unbestrittene Stärke der deutschen Berufsbildung aber noch entschlossener zurückgreifen, um mehr Menschen auf höchstem Niveau zu qualifizieren. Bund, Länder, Hochschulen und Sozialpartner müssen dies systematischer und umfassender voranbringen. Ein,zweiter Königsweg zu Höchstqualifikationen im Berufsbildungssystem wäre effizient, flexibel und bedarfsgenau und würde stärker in die Breite wirken als die bloße Konzentration auf eine Steigerung der Studierquote. Die Weichen für eine steigende Zahl der Fachkräfte seien derzeit gut Die fünf Jahrgangsbesten Gebele; Christoph; Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel; Fachrichtung: Außenhandel; Robert Bosch GmbH; Karlsruhe Hauser; Frank; Chemielaborant/-in; Forschungszentrum Karlsruhe GmbH; Eggenstein-Lepoldshafen Noffke; Andreas; Automobilkaufmann/-frau; Audi Zentrum Karlsruhe GmbH; Karlsruhe Witt; Benjamin; Fachinformatiker/-in; Fachrichtung: Systemintegration; Netplans GmbH; Ettlingen Lehberger; Franziska; Kaufmann/-frau im Einzelhandel; Mann Mobilia GmbH; Karlsruhe Die 96 Besten aus ihrem Beruf Crecelius; Lena; Mediengestalter/-in Bild und Ton; Südwestrundfunk Funkhaus Baden-Baden; Baden-Baden Bentz; Sebastian; Leichtflugzeugbauer/-in; Güntert + Kohlmetz GmbH; Bruchsal Schneider; Manuela; Pharmakant/-in; Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co KG; Karlsruhe Hatwig; Julia; Fachkraft im Gastgewerbe; Wilfried Serr; Baden-Baden Stevens; Corinna; Bürokaufmann/-frau; 1 & 1 Internet AG; Karlsruhe Grave; Manuel; Elektroniker/-in für luftfahrttechnische Systeme; Aerotechnic Vertriebs- und Service GmbH; Rheinmünster Jäger; Ramona; Verkäufer/-in; ALDI GmbH & Co KG; Rastatt Fritzenschaft; Tobias; Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen; Fachrichtung: Versicherung; Allianz Private Krankenversicherung Aktiengesellschaft; Karlsruhe Stefan; Paul; Fachkraft für Schutz und Sicherheit; b. i. g. sicherheit gmbh OBJEKT- UND PERSONENSCHUTZ; Karlsruhe Glasstetter; Heiko Thorsten; Servicekaufmann/-frau im Luftverkehr; Baden-Airpark GmbH; Rheinmünster Kühner; Andreas; Konstruktionsmechaniker/-in; BLANCO GmbH + Co KG; Oberderdingen Kumm; Stefanie; Florist/-in; Blumen-Dürr GmbH; Karlsruhe Linder; Lisa Maria; Hotelfachmann/-frau; Brenner s Park Hotel GmbH; Baden-Baden Zimmer; Peter; Elektroniker/-in für Geräte und Systeme; BRUKER ELEKTRONIK GMBH; Rheinstetten Kreischer; Laura; Fachkraft für Lagerlogistik; BSH Hausgeräte Service Nauen GmbH; Bretten Skubatz; Tobias; Verpackungsmittelmechaniker/-in; Casimir Kast Verpackung und Display GmbH & Co. KG; Gernsbach

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