Turnaround vom Apparthotel mit Kinderteller und Pizza - zum trendigen Ferien- & Wellnesshotel

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1 Turnaround vom Apparthotel mit Kinderteller und Pizza - zum trendigen Ferien- & Wellnesshotel 26. November

2 1. Die Vergangenheit - Geschichte & Entwicklung bis Die Vorbereitung - Visionen, Analysen, Trends & Strategien 3. Die Realität - Preise, Wertschöfpung & Erfahrungen Geschichte 1904: Eröffnung des Hotels Schweizerhof mit 60 Betten 1913: Erweiterungsbau(60 Betten und grosszügige Gesellschaftsräume) 1929: Bau des grossen Ball- und Festsaals Rotonde 1930: Gesamtrenovation und weiterer Ausbau des Hotels auf 200 Betten 1977: Abbruch des alten Hotels Schweizerhof 1981: Eröffnung Apparthotel 1996: Umbau der alten Dependance, 32 Zimmer 2

3 Entwicklung bis 2006 Entwicklung Umsatz 10 ' 20 0 ' '200'000 8'200'000 7' 200' 000 6'200'000 5' 200'000 4'200'000 Total 3'200'000 2'200' 000 F&B 1' 200 ' Logem ent

4 Entwicklung Cash flow bis Kennzahlen Hotel bis Eigentumswohnungen mit Vermietungspflicht (180 Tage pro Jahr) 32 eigene Hotelzimmer - Durchschnitt pro Logiernacht CHF Durchschnitt pro Zimmer CHF Durchschnittlicher Aufenthalt Winter 3.5 Tage - Durchschnittlicher Aufenthalt Sommer 2.7 Tage - Durchschnittlicher Aufenthalt Jahr 3.1 Tage 4

5 Gästemix 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% Winter Sommer 20.0% 10. 0% 0.0% Schweiz Deutschland Holland Diverse Gästemix 80% 30% 70% 25% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 20% 15% 10% 5% Erwachsene Kinder Kinder gratis 0% % 5

6 Vision 2001 Polarisierung Luxus- und Billigsegmente Flexibilität Kurzfristigkeit Hybridität McDonalds und 3*-Restaurant Allgemeine Trends Wellness Lifestyle Sehnsucht nach dem Ursprünglichen 6

7 SWOT Stärken Verankerung als Familienhotel Das ausgezeichnete Image weit über die Region hinaus und die Verankerung als Familienhotel mit vielen Stammgästen Die Kontinuität bei Management und Mitarbeitenden Die Angebotsvielfalt Die durch den neuen Wellnessbereich grösser werdende Wetterunabhängigkeit Die Kombination: Höhenlage/Wellness/gute Erreichbarkeit mit privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln SWOT Schwächen Saisonale Schwankungen Die saisonalen Schwankungen der Auslastung Die fehlende Erfahrung im Wellness-Bereich Wenig Innovation im Bereich F&B Wenig ausländische Gäste 7

8 Führendes Hotel in Lenzerheide Die folgenden Ziele sind als überdachende Generalziele zu verstehen, detaillierte Ziele wurden separat definiert: - Das Hotel Schweizerhof bleibt das führende Haus auf dem Platz Lenzerheide/Valbella. - In neutralen Umfragen/Bewertungen erreicht das Hotel Schweizerhof einen Spitzenplatz unter den ****- Ferienhotels für Familien und Paare (national Platz 1-5). - Das Hotel Schweizerhof erarbeitet aus operativer Tätigkeit genügend Mittel, um die notwendigen Investitionen für die Zukunftssicherung tätigen zu können. - Der Cash Flow liegt mittelfristig bei 12 bis 15%. Zielgruppen Familien mit Vorschulkindern Familien mit Schulkindern Individuelle Paare Young 60 s Wellness/Lifestyle Interest Groups Themenwochen Deutlich reduzieren Starke Position halten Segment aufbauen Segment aufbauen Segment aufbauen Segment ausbauen 8

9 Der Stammgast das unbekannte Wesen Strategie Stammgast Wöchentliche Infoveranstaltung im Hause Ausführlicher Voreröffnungsprospekt Lifecam von der Baustelle Newsletter Keine Preiserhöhungen für Stammgäste Einladung zu Schnupperwochenende und vor allem viele persönliche Gespräche 9

10 Preis & Wertschöpfung Unsere Zielsetzungen Das Hotel Schweizerhof bleibt das führende Haus auf dem Platz Lenzerheide/Valbella. - In neutralen Umfragen/Bewertungen erreicht das Hotel Schweizerhof einen Spitzenplatz unter den ****-Ferienhotels für Familien und Paare (national Platz 1 bis 5). 10

11 2009: 2009: Platz Platz (VJ (VJ25. Platz) Platz) Die Diebesten bestenferien- Ferien-und Wellnesshotels der derschweiz 2008: 2008: Platz Platz (neu) (neu) Beste Beste ****Ferienhotels in inder Schweiz 2009: 2009: Platz Platz (VJ (VJ2. 2. Platz) Platz) Beste BesteFamilienhotels In Inder derschweiz 71 71Bewertungen Durchschnitt 5.6 Hotel Service Gastronomie Zimmer Lage Wellness % Weiterempfehlungsrate 11

12 Zielgruppen Familien mit Vorschulkindern Deutlich reduzieren bis 2006: 40% geplant: 10% effektiv: 35% Familien mit Schulkindern Starke Position halten Bis 2006: 35% geplant: 30% effektiv: 25% Individuelle Paare Als neues Segment aufbauen bis 2006: 15% geplant: 20% effektiv: 20% Young 60 s Als neues Segment aufbauen bis 2006: 0% geplant: 10% effektiv: 5% Wellness/Lifestyle Als neues Segment aufbauen bis 2006: 0% geplant: 20% effektiv: 20% Interest Groups Themenwochen Segment halten bis 2006: 10% geplant: 10% effektiv: 5% Zimmerpreis % % % Winter Sommer Total 12

13 Revpar Winter Sommer Total Durchschnittlicher Aufenthalt vor nach Winter Sommer Total

14 Entwicklung Umsatz 13'200'000 11'200'000 9'200'000 7'200'000 Total 5'200'000 3'200'000 F&B Logem ent '200'000 Unsere Zielsetzungen Das Hotel Schweizerhof erarbeitet aus operativer Tätigkeit genügend Mittel, um die notwendigen Investitionen für die Zukunftssicherung tätigen zu können. - Der Cash Flow liegt mittelfristig bei 12% bis 15%. 14

15 Entwicklung Cash Flow Winter Sommer Total Wellness als USP 15

16 Entwicklung Wellness Winter 866' ' ' ' ' ' ' % 500' ' % 300' ' ' Entwicklung Wellness Winter 60.0% 50.0% 51.4% 40.0% 36.5% 42.1% 42.7% 30.0% 29.1% Total Betriebskosten in % Personalaufwand in % 20.0% 17.5% 10. 0% 0.0%

17 Hotelgäste Kostenstelle WellnessUmbuchung 2009 Total Ertrag Wellness Personalaufwand in % Betriebsaufwand Kostendeckungsbeitrag Wellness in % 1'420' ' % -275' '211 Energiekosten Marketing % '310' ' % -350' ' % +/- VJ 8.4% 7.0% -1.3% -21.4% 43.2% 32.1% 17

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