Natur- und Kulturwerte in Graubünden:

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1 «Am Rand ist Zukunft» Chur, 7. April 2005 Natur- und Kulturwerte in Graubünden: welches Potential haben sie für die regionale Entwicklung? Hansjörg Hassler Bio-Bauer Präs. Bündner Bauernverband Nationalrat Urs Wohler Graubünden Ferien, Regionale Tourismusorganisation Graubünden

2 Natur- und Kulturwerte in Graubünden: welches Potential haben sie für die regionale Entwicklung? Teil 1 Die Landwirtschaft garantiert die Grundlagen. Hansjörg Hassler - Bio-Bauer - Präs. Bündner Bauernverband - Nationalrat

3 Der Pfeiler Landwirtschaft Landwirtschaft Flächendeckende Bewirtschaftung Dadurch Landschaftspflege Investitionen mit Auswirkungen Pflege von Traditionen und Brauchtümern

4 Schlussfolgerung: Die Erhaltung der Natur- und Kulturwerte hängt wesentlich von den Bauernfamilien ab.

5 Tourismus und Landwirtschaft profitieren voneinander. Landwirtschaft Sichert eine gepflegte Landschaft Vermittelt Heile Welt Weckt Gefühl dort möchte ich auch sein Ermöglicht aktives Erleben Liefert Emotionen und Erlebnisse für die Kommunikation Tourismus Bringt Wertschöpfung in die Täler und Dörfer: Logiernächte Hotels, Ferienwohnungen, Ferien auf dem Bauernhof, Schlaf im Stroh Ausflüge, Exkursionen Produkte-Verkauf etc.

6 Echtes Well-Feeling.

7 Echte Ferien, klein und fein.

8 Alpines Golfen.

9 Wieviel darf die Landwirtschaft kosten? Die Abgeltungen sind die Entschädigung für die Leistungen, welche im Interesse der ganzen Gesellschaft erbracht werden. Eine gesamtgesellschaftliche Sichtweise ist zwingend notwendig!

10 Kleine Initiativen mit grosser Hebelwirkung (im Erfolgsfall!) Beispiele aus der Region Schams/Rheinwald/Avers: Center da Capricorns Muntsulej Meztga Schons Via Spluga Kirche Zillis Museum Crestawald Heilbad Andeer Ausbau Wanderwege Schlittelweg Mathon Murmeltierpfad

11 Natur- und Kulturwerte in Graubünden: welches Potential haben sie für die regionale Entwicklung? Teil 2 mit klein und fein das Potential nutzen. Urs Wohler Graubünden Ferien, Regionale Tourismusorganisation Graubünden

12 Motivation der Partner Abhängigkeit von Landwirtschaft oder Tourismus Kaum Chancen am Markt Unausgeschöpftes Potenzial Mit dem Potenzial ist es so eine Sache: Vermutlich vorhanden. Beweis fehlt bisher. Potenzial nützt so lange nichts, bis es nicht effektiv in Wert gesetzt wird.... als Nische (= gute Idee, bringt aber nichts ) oder in Masse (= höherer Stellenwert).

13 GRF-Kooperation «klein und fein» 60 politische Gemeinden (GR total: 208) 15 touristische Ansprechpartner 219 Hotels und Gasthäuser Hotel-Logiernächte (Davos: ) 22 kleine Wintersportgebiete CHF Budget/Jahr kein umgesetztes Erfolgsrezept Mee too stark verbreitet

14 «klein und fein», Vision I: Für den Nachfragemarkt: Graubünden steht für den naturnahen Tourismus in Extensivtourismus-Räumen, «klein und fein» wird zur anerkannten Tourismusmarke mit Statur und Vitalität, Erreichen einer hohen regionalen Wertschöpfung, einen spürbaren Beitrag zur Imageförderung Graubündens leisten.

15 «klein und fein», Vision II: Strukturbereinigung nach innen: das touristische kuf-projekt entwickelt sich zu einem höchst effizienten Vermarktungskonzept, wird branchenübergreifend zur Leitmarke der selber beinflussbaren Zukunftsentwicklung.

16 Was haben wir zu bieten? Kleine und feine Orte mit entsprechender Infrastruktur Menschen, die sich für ihren Ort einsetzen Wahres und wohltuendes Graubünden Was müssen wir erreichen Höhere Nachfrage, Auslastung, Frequenzen >> Wertschöpfung Ökonomische und nicht regionalpolitische Anerkennung

17 Die ersten Schritte. Broschüre, Internet, etc. Broschüre (3. Auflage) MILESTONE 2002 Kampagne klein und fein-netzwerk

18 DIE Quellregion des Rheins.

19 Echte Ferien, klein und fein.

20 Was fehlt uns? Genügend starke Wettbewerbsposition Schlagkraft - kritische Masse Optimale Koordination aller Akteure in den Talschaften Ressourcen (CHF, Personen, Know-how für alles)

21 Teilprojekt 1 Stärken- und Schwächenprofil Unklarheit, welche qualitativen und quantitativen Kriterien ein kleiner und feiner Ferienort erfüllen muss. Unklarheit über die Stärken und Schwächen eines kuf- Ortes und darüber, welche Schwächen in welcher Priorität eliminiert werden sollen. Keine qualitativ hochstehenden und durchgängigen Dienstleistungsketten. Einzelne Orte sind damit überfordert, diese Punkte selbst an die Hand zu nehmen.

22 Teilprojekte 2 und 3 Broschüren und Internet

23 klein und fein Hart und Hoch Winter Sommer Greina Surselva Wellness Musik Misox Calancattal Architektur Gerichte Aversertal Val Müstair Skialpin Golf Bergell Poschivao Schlitteln Tierwelt Prättigau Hinterrein Geschichte Weine Val Fex Ruinaulta Curling Reiten

24 Wer muss was machen (können)? Jeder das, was er aufgrund seiner Zweckbestimmung am besten kann! «kleine und feine» Orte: Angebotsentwicklung, Q, lokale Auskunft Netzwerk und GRF: Kommunikation, Support, ERFA

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