Mahn- und Gedenkstätten
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- Christa Kappel
- vor 7 Jahren
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1 Mahn- und Gedenkstätten Hessen Allmendfeld - Gelnhausen
2 64579 Allmendfeld Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Querbalken: Den Toten der Heimat. Standort: Auf dem Friedhof in Allmendfeld. Errichtung: Alsfeld Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Tafel unter der Karte von Deutschland mit den Gebieten vor dem I. Weltkrieg und des Sudetenlandes: Über 5000 heimatvertriebene Deutsche aus dem Sudetenland, aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern und aus den Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa sowie Flüchtlinge aus Mitteldeutschland fanden nach dem Zweiten Weltkrieg in Alsfeld und seinen Ortsteilen Zuflucht und zweite Heimat. Sie und ihre Nachkommen haben großen Anteil an der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung unserer Stadt. Standort: Am Weinhaus am Marktplatz neben dem Pranger in Alsfeld. Enthüllung: Gestiftet von der Stadt Alsfeld Alsfeld Bezeichnung: Wegweiser aus Naturholz. Inschrift: Unter dem Wappen der Bundesrepublik Deutschland: Königsberg 1000 km, Berlin 450 km, Breslau 600 km, Eger 300 km, Marienburg 900 km, Tropau 500 km, Stettin 570 km, Danzig 900 km. Bei den Entfernungsangaben befindet sich das entspr. Stadtwappen. Standort: Ludwigsplatz in Alsfeld. Gestiftet von der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Alsfeld Amöneburg Bezeichnung: Gedenkkreuz Inschrift: Unseren Toten in der alten Heimat. Standort: An der Burgmauer am Weinberg. Enthüllung: 1952
3 35614 Aßlar Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Tafel am Sockel des Kreuzes: Den Toten der Heimat. Links und rechts des Kreuzes stehen Steine mit je drei Wappen der deutschen Ostgebiete. Standort: Friedhof am Kirchberg in Aßlar. Einweihung: Bad Arolsen Bezeichnung: Mahnmal. Inschrift: Neben der Karte des dreigeteilten Deutschlands in den Grenzen von 1937: Deutschland unteilbar. Nach 1990 wurde an der rechten Seite eine Tafel beigefügt: Seit dem 03. Oktober 1990 umfasst das vereinte Deutschland die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins. Das vereinte Deutschland erhebt keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch in Zukunft nicht geltend machen. Die Bestätigung der Grenzen des vereinigten Deutschlands ist ein wesentlicher Bestandteil der Friedensordnung in Europa: Standort: Kirchplatz in Bad Arolsen. Errichtung: Bad Hersfeld Inschrift: Bronzetafel: Patenschaft Stadt und Kreis Mährisch- Schönberg, Stadt Bad Hersfeld und Kreis Hersfeld begründet Standort: Vor der Stadtmauer am Linggplatz in Bad Hersfeld. Errichtung: 1954, Erneuerung 1974 und 1986.
4 36251 Bad Hersfeld Bezeichnung: Gedenktafeln. Inschrift: Obere Bronzetafel: Zum 1250 jährigen Bestehen der Kreisstadt Bad Hersfeld Heimatkreis Mährisch-Schönberg. Wappen von Bad Hersfeld und Mährisch- Schönberg. Errichtung: 1974 Inschrift: Untere Bronzetafel: Laß dir die Fremde zur Heimat, nie aber die Heimat zur Fremde werden. 750 Jahre Stadt Mährisch- Schönberg Errichtung: Standort: Neben dem Patenschaftsgedenkstein an der Stadtmauer an der Hospitalgasse in Bad Hersfeld. Gestiftet von der Stadt Bad Hersfeld Bad Hersfeld Bezeichnung: Siedlerstein. Inschrift: Nebenerwerbssiedlung Wilhelmshof, erbaut Hier fanden 50 heimatvertriebene Familien aus dem Sudetenland, Schlesien, Ostpreußen, Ungarn, Polen, Russland und Jugoslawien eine neue Heimat. Standort: Hohe Luft, Königsberger Straße in Bad Hersfeld. Einweihung: Bad Hersfeld Bezeichnung: Gedenkaufschrift. Inschrift: Zwischen den Heimatwappen von: Sudetenland, Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Ungarn: 1952 den Heimatvertriebenen erbaut. Vor dem Haus mit der Gedenkaufschrift befindet sich ein Gedenkstein mit der Inschrift: Den Gründern und Förderern der Eichhofsiedlung. Standort: Eichhofsiedlung an der Breslauer Straße Ecke Eichhofplatz in Bad Hersfeld. Hergestellt und Unterhaltet durch die Hessische Heimstätte Bad Homburg Bezeichnung: Mahnmal. Inschrift: Den Toten in der Heimat. Standort: Friedhof in Ober-Eschbach, Stadtteil von Bad Homburg. Einweihung:
5 61348 Bad Homburg Bezeichnung: Gedenksäule. Inschrift: Am steinernen Sockel befinden sich Wappen von: Baltikum, Berlin-Brandenburg, Danzig, Niederschlesien, Oberschlesien, Ostpreußen, Pommern, Siebenbürgen, Sudetenland, Westpreußen. Darüber erscheinen Motive der Vertreibung. In der Mitte der Säule das Spruchband: Jeder hat ein Recht auf Heimat! Laßt uns der verlorenen gedenken! Darüber Tafel mit Inschrift: Neu begannen die Bauleute, Ingenieure, Glasschleifer, die Seifen-, Oblaten-, Hut-, Schuh- und Korbmacher und alle anderen. Mit unserem Aufbau danken wir. Standort: Jubiläumspark an der Landgrafenstraße in Bad Homburg. Einweihung: Bad Homburg Bezeichnung: Denkmal der Marienbader. Inschrift: Heimatland Egerland, Marienbad dankt Bad Homburg v.d.h Zur Erinnerung an unseren Heimatkreis Marienbad. Standort: Bad Homburg. Errichtung: Gestiftet vom Heimatverband der Marienbader Bad Orb Bezeichnung: Gedenkinschrift. Inschrift: Friedhof der Heimatvertriebenen. Hier ruhen Deutsche aus den Ostgebieten, die nach der Austreibung aus ihrer Heimat im Lager Wegscheide verstarben. Diese Ehrenstätte wurde im Jahre 1967 endgültig gestaltet. Standort: Vertriebenenfriedhof Wegscheide in Bad Orb Bad Orb Bezeichnung: Gedenkkreuz. Standort: Vertriebenenfriedhof Wegscheide in Bad Orb. Errichtung: 1967 vom Bund der Kriegsgräberfürsorge.
6 63619 Bad Orb Bezeichnung: Ostdeutsches Mahnmal. Inschrift: Unvergessene ostdeutsche Heimat. Errichtet 1989 Landsmannschaft Schlesien in Bad Orb. Darüber Wappen von: Brandenburg, Pommern, Ostpreußen, Schlesien, dem Sudetenland, Westpreußen, Danzig. Standort: Burghof in Bad Orb. Einweihung: Bad Sooden-Allendorf Inschrift: Den Gefallenen und Vermißten zweier Weltkriege u Den Opfern der Vertreibung des Heimatkreises Luditz zum Gedenken. Der Nachwelt zur Erinnerung und Mahnung. Standort: Im Kurpark von Sooden Bad Vilbel Bezeichnung: Ostdeutsches Mahnmal mit Wegweiser. Inschrift: Mahnmal: Den Toten der Heimat, den Opfern der Vertreibung Wegweiser: Königsberg 1110 Km, Troppau 620 Km, Eger 250 Km. Neben den Stadtbezeichnungen befinden sich die entsprechenden Stadtwappen. Standort: In Dortelweil, Stadtteil von Bad Vilbel. Gestiftet vom BdV- Ortsverband Dortelweil. Errichtung des Gedenksteins: Errichtung des Wegweisers: Bad Vilbel Inschrift: 40 Jahre Vertreibung aus unserer Heimat Jahre Sudetenlandsiedlung. Standort: In der Sudetenlandsiedlung in Bad Vilbel. Errichtung: 1986.
7 34537 Bad Wildungen Bezeichnung: Mahntafel. Inschrift: Über der Karte des geteilten Deutschland in den Grenzen von 1937: Das unteilbare Deutschland. Unter der Karte: Das Selbstbestimmungsrecht gilt auch für Deutsche. Standort: Brunnenanlage in Bad Wildungen. Errichtung: Bebra Bezeichnung: Ehrentafel. Inschrift: Unseren Toten. In Gott sind alle daheim. Die Heimatvertriebenen. Standort: Auf dem Friedhof in Bebra. Errichtung: Beerfelden Odw. Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: Unvergessene Heimat. Tag der Heimat Standort: In Beerfelden im Odenwald. Errichtung: Bensheim Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Querbalken des Holzkreuzes: Den Toten zum Gedenken. Standort: Auf dem Friedhof Bensheim - Mitte. Gestiftet von der Stadt Bensheim. Einweihung: 1987.
8 64625 Bensheim Bezeichnung: Patenschaftsdenkmal. Inschrift: Auf dem Sockel der Rübezahl-Skulptur: Patenschaft Bensheim Arnau imriesengebirge Standort: Grünanlage an der Darmstädter Straße in Bensheim Biblis Bezeichnung: Gedenkstein Unter Eiche. Inschrift: Am 30. März 1985 wurde diese Eiche als Symbol des Friedens und der Freiheit vom Bund der Vertriebenen, Ortsverband Biblis gepflanzt. 50 Jahre Vertreibung 1946/1996. Standort: Auf dem Alten Friedhof in Biblis. Gestiftet und Gepflegt vom BdV-Ortsverband Biblis. Errichtung: Biblis Inschrift: Gedenkstätte für die Toten der sudetendeutschen Heimatstadt Domstadtl. Standort: Alter Friedhof in Biblis. Einweihung: Biblis Bezeichnung: Ehrenmal. Inschrift: Zum Gedenken an die Toten der alten und der neuen Heimat Jahre Vertreibung. Gestiftet 1995 von den Egerländer Gmoi Ried z`biblis. Standort: Auf dem Alten Friedhof in Biblis. Errichtung: 1995.
9 64584 Biebesheim Bezeichnung: Gedenkkreuz mit Sockel. Inschrift: 1950 Den Toten der Heimat. Standort: Friedhof in Biebesheim. Errichtung: Gestiftet von der Interessengemeinschaft der Heimatvertriebenen Biebesheim Bezeichnung: Glasmalerei. Inschrift: Im oberen Bereich des Fensters: Mutter Anna Patronin der Heimatvertriebenen, bitte für uns! Links und rechts am Fensterrand befinden sich acht Heimatwappen. Standort: Im Seitenschiff der kath. Kirche in Biebesheim. Gestiftet vom BdV- Ortsverband Biebesheim. Einweihung: 30. Oktober Biebesheim Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Auf eine stilisierten Karte der Oder- Neiße-Gebiete: 1945 St. M. Goretti. Erbaut von Heimatvertriebenen aus dem Osten. Standort: An der Außenwand der katholischen St. Maria Goretti-Kirche in Biebesheim. Gestiftet vom BdV-Ortsverband Biebesheim Biebesheim Inschrift: Heimat du bleibst unvergessen. Darunter Wappen mit Bezeichnungen von: Schlesien, Sudetenland, Ostpreußen, Danzig, Pommern, Donauschwaben. Standort: Auf dem Friedhof in Biebesheim. Errichtung: 1995.
10 35216 Biedenkopf Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Sechs Wappen von Heimatgebieten der Vertriebenen mit entsprechenden Bezeichnungen: Danzig, Posen-Westpr., Ostpreußen, Niederschlesien, Oberschlesien, Sudetenland. Standort: In der Kreisberufschule in Biedenkopf Birkenau Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Querbalken des Kreuzes: Den Toten unserer Heimat. Standort: Auf dem Alten Friedhof in Birkenau. Errichtung: Birkenau Nieder - Liebersbach. Errichtung: Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Unseren Toten hier und in der alten Heimat. Standort: Auf dem Friedhof von Birkenau Bischofheim Bezeichnung: Gedenkstein mit Hochkreuz. Inschrift: Auf dem Gedenkstein: Zum Gedenken den Toten der Heimat. Standort: Friedhof in Bischofsheim. Errichtung: 1950.
11 65474 Bischofsheim Inschrift: Wir gedenken unserer Toten in Treue und Ehrfurcht Egerländer Gmoi Bischofsheim. Standort: Auf dem Friedhof in Bischofsheim. Gestiftet von Mitgliedern der Egerländer Gmoi Bischofsheim. Errichtung: Biskirchen Bezeichnung: Hochkreuz mit Sockel Inschrift: Am Sockel des Holzkreuzes: Den Toten der Heimat. Standort: In Biskirchen Bobstadt Inschrift: Zum Gedenken an die Toten der Heimat. Wir suchen unsere Ehre darin Ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind. 2.Kor. 5.9 Standort: Auf dem Friedhof in Bobstadt, einem Ortsteil von Bürstadt. Errichtet: Braunfels Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Tafel unter dem Querbalken: Zum Gedenken an unsere Toten in der alten Heimat Sudetenland. Standort: Friedhof St. Georgen in Braunfels. Errichtung: 1950, erneuert 1986.
12 63486 Bruchköbel Bezeichnung: Gedenkstein mit Tafel. Inschrift: Mit allen deutschen Heimatvertriebenen und Flüchtlingen bewahrt Bruchköbel das Gedenken an die unvergessene Heimat Der Magistrat der Stadt Bruchköbel. Standort: Karlsbader Platz in Bruchköbel. Errichtung: Burg Bezeichnung: Gedenkstein. Inschrift: 1946 wurde in Burg ein Auffanglager für Heimatvertriebene eingerichtet Sudetendeutsche, die aus ihrer angestammten Heimat vertrieben worden sind, kamen nach langen Irrfahrten hier in Burg an und wurden durch dieses Lager geschleust um in den Dillkreisgemeinden eingegliedert zu werden. Viele von uns sind an den Folgen dieser inhumanen Ausweisung gestorben. Wir haben zwar unsere Heimat verloren, - sie bleibt uns unvergessen aber hier ein neues Zuhause erworben. Dank sei allen, die damals Hilfe leisteten. Gestiftet, Sudetendeutsche Landsmannschaft. Standort: Am Bürgerhaus in Burg, Ortsteil von Herborn. Enthüllung: Burghaun Inschrift: Vergiss die Heimat nicht. Augezd Kr. Sternberg, Sudetenland. Burghaun, die Patengemeinde. Erstellt Jahre nach Vertreibung, im 25. Jahr der Patenschaft. Standort: Schlosspark in Burghaun. Gestiftet von der Gemeinde Burghaun und der Heimatgemeinschaft Augezd. Errichtung: Butzbach Inschrift: Stadt und Stift Tepl ihren Gefallenen und den Opfern der Vertreibung Standort: In Butzbach. Gestiftet von der Stadt Butzbach. Errichtung:
13 35510 Butzbach Inschrift: Zum Gedenken an die verlorene Heimat. Über der Inschrift befinden sich Wappen von: Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Siebenbürgen und des Sudetenlandes. Standort: An der Hauptstraße in Kirch-Göns, einem Ortsteil von Butzbach. Errichtung: Bürstadt Inschrift: Den Toten der Heimat im Osten zum Gedenken. Standort: Auf dem Friedhof in Bürstadt. Errichtung: Crumstadt Inschrift: Gedenkstätte der Heimatvertriebenen. Allen Neubürgern gewidmet. Gemeinde Crumstadt Standort: Auf dem Friedhof in Crumstadt. Errichtung: Darmstadt Bezeichnung: Mahnmal. Inschrift: Mauer links: Flucht, Vertreibung, Deportation. Vor 50 Jahren wurden wir als Deutsche aus unserer Heimat vertrieben. Deportiert und in Arbeits- und Todeslager interniert. Wir hatten schreiendes Unrecht, Not und Tod zu ertragen. Aus der läuternden Kraft des Leides erwachsen, forderten wir in unserer Charta vom 5. August 1950 den Verzicht auf Rache und Vergeltung, den Wiederaufbau Deutschlands und die Schaffung eines geeinten, friedlichen und freien Europas, in dem alle Menschen und Völker ohne Furcht und Zwang leben können. Wir riefen und rufen Völker und Menschen, die guten Willens sind, auf, Hand anzulegen ans Werk, damit, aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird. Wir gedenken unserer Toten. Mauer rechts: 50 Jahre neue Heimat. Manchmal fällt einem von uns, die wir Unrecht zu erleiden hatten, ein Kind, eine Frau, ein Mann ein, dem wir sagen wollen: Ich danke Dir! Ob in den alten Heimatländern oder in den Arbeits- und Todeslagern nach 1945 oder auf der Flucht, ob nach endlich erreichter Freiheit in Deutschland oder in einem jener Länder, in die eine gütige Macht unsere Wege lenkte. Überall trafen wir auch Menschen, die uns halfen zu überleben, die uns wie in der Stadt Darmstadt und in den Kreisen Darmstadt und Dieburg ermutigten eine neue Heimat aufzubauen. Bund der Vertriebenen. Standort: Waldfriedhof in Darmstadt. Errichtung: 1995.
14 64283 Darmstadt Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Ihrer Toten. Der in den Weltkriegen und in den Befreiungskämpfen Gefallenen, der durch Gewalt und im Elend Umgekommenen, gedenkt die Deutsch Baltische Landsmannschaft. Diese Ehrentafel setzte die Landsmannschaft gemeinsam mit ihrer Patenstadt Darmstadt A.D Standort: An einer Mauer auf dem Kapellenplatz in Darmstadt. Errichtung: Darmstadt- Eberstadt Bezeichnung: Deutschland- Wegweiser mit Gedenktafel. Inschrift: Auf dem Wegweiser: Königsberg 960 km, Ostpreußen Immanuel Kant, Käthe Kollwitz, R. Herder. Breslau Schlesien 600 km, Herzogin Hedwig, Gerhart Hauptmann, J.F. August Borsig. Danzig 840 km, Nicolaus Copernicus, Emil von Behring, Kurt Schumacher, Aachen 200 km, Stettin 570 km, Hamburg 420 km, München 300 km. Auf der Gedenktafel davor: 1985 im 40. Jahr der Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus ihrer ostdeutschen Heimat und 35 Jahre nach dem feierlichen Verzicht der deutschen Vertriebenen auf Rache und Vergeltung wurde dies Denkmal von den ostdeutschen Landsmannschaften errichtet. Es soll stets an die völkerrechtliche Zugehörigkeit der deutschen Provinzen Ost-und Westpreußen, Schlesien, Oberschlesien, Pommern und Ostbrandenburg zu Deutschland erinnern und für die gesamte deutsche Kultur bedeutende ostdeutsche Persönlichkeiten ehren. Es soll uns mahnen, daß nicht Anwendung von Gewalt, sondern gegenseitiges Anerkennen des Rechts und der geschichtlichen Wahrheit Grundlagen eines dauerhaften Friedens sind. Standort: Reuterallee / Thüringerstraße in Darmstadt Eberstadt. Enthüllung: Dodenau Bezeichnung: Hochkreuz. Standort: 300 m westlich von Dodenau in Richtung Hobe. Einweihung: , am Tag der Heimat.
15 64521 Dornheim Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Zum Gedenken der Toten in unserer unvergesslichen Heimat. Die Heimatvertriebenen Standort: Auf dem Friedhof in Dornheim Dreieich Bezeichnung: Ehrenmal. Inschrift: Treue um Treue. Sudetenland, Pommern, Schlesien, Ostpreußen, Donau-schwaben. Bund der Vertriebenen Deutschen Standort: Friedhof in Sprendlingen, Ortsteil von Dreieich. Errichtung: Echzell Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Querbalken des Kreuzes: Den Toten der Heimat. Am Sockel befinden sich vier Wappen der verlorengegangenen Provinzen: Schlesien, Sudetenland, Pommern, Ostpreußen. Standort: Auf dem Friedhof in Echzell. Gestiftet vom BdV- Ortsverband Echzell. Errichtung: Edermünde Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Tafel auf dem Stein vor dem Holzkreuz: Den Toten der Heimat errichtet von der Sudetendeutschen Landsmannschaft Besse Standort: Auf dem Friedhof in Besse, einem Ortsteil von Edermünde.
16 63329 Egelsbach Inschrift: Egelsbach hat uns eine neue Heimat gegeben. Dafür danken wir. Bund der Vertriebenen. Standort: Am Rathaus in Egelsbach. Errichtung: Egelsbach Inschrift: Wir gedenken in Ehrfurcht alle Opfer der Vertreibung Standort: Auf dem Ehrenfriedhof in Egelsbach. Einweihung: Ehringshausen Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Heimat deine Toten leben. Standort: An der katholischen Kirche in Ehringshausen. Errichtung: Eppstein Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Den Lieben um die wir trauern. Standort: Friedhof in Niederjosbach, Ortsteil von Eppstein. Errichtung: 1950.
17 64711 Erbach Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Auf den Steinplatten am Kreuzansatz: Den Toten der fernen Heimat. Standort: Auf dem Friedhof in Erbach Espenau Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: Den Toten der Heimat. Standort: Auf dem Pringelsberg in Espenau-Hohenkirchen. Errichtung: Im Mauerwerk befinden sich Urnen mit Erde aus den Vertreibungsgebieten Espenau Bezeichnung: Holzkreuz mit Erinnerungstafel. Inschrift: Tafelinschrift: Zum Gedenken an 50 Jahre Vertreibung. BdV Espenau. Standort: Am Schäferberg, neben der kath. Kirche. Errichtung: Kreuzerrichtung Ewersbach Inschrift: Zum Gedenken der Toten unserer Heimat im Osten 1945 Bund der Vertriebenen. Standort: Beim Zentralehrenmal auf dem Friedhof in Berg-Ewersbach, Ortsteil von Dietzhölztal. Errichtung: Oktober 1990.
18 34587 Felsberg Bezeichnung: Glocke der Heimat. Inschrift: An der Glocke: Ich rufe die Heimat. Tafel im Torbogen der Burg Heiligenberg: In den Jahren 1945/46 wurden mehr als 17 Millionen Deutsche aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. 2,1Millionen kamen bei der Vertreibung ums Leben Heimatvertriebene fanden Aufnahme im Kreis Melsungen. Sie stifteten am 20. Juli 1952 die Glocke der Heimat. Standort: Heiligenberg in Gensungen, Ortsteil von Felsberg. Errichtung: Felsberg Bezeichnung: Meilenstein. Inschrift: Heimat jenseits des Böhmerwaldes, des Thüringer Waldes für viele Wolfershäuser, die 1945/46 ihre Heimat verlassen mußten. Sudetenland: Bischofteinitz 501 km Eger 364 km Graslitz 342 km Miels Schlesien: Breslau 638 km Ostpreußen: Königsberg 988 km Pommern: Stettin 554 km Berlin 400 km. Errichtet von den Heimatvertriebenen am Standort: Dorfplatz in Wolfershausen, Ortsteil von Felsberg. Errichtung: Felsberg 467 km Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Vertriebenen Gedenkstätte der Gemeinde Wolfershausen. Errichtet am Standort: An der Guxhagener Straße in Wolfershausen, Ortsteil von Felsberg. Errichtung: Felsberg Bezeichnung: Ostlandkreuz. Standort: Am südlichen Ortseingang nach Neuenbrunslar, Ortsteil von Felsberg. Errichtung: 1953.
19 36103 Flieden Bezeichnung: St. Hedwig -Bildstock. Inschrift: Frontseite: Anno 1946 fanden 1000 Deutsche aus dem Osten nach ihrer Vertreibung hier eine neue Heimat. Rückseite: Hedwig von Schlesien, geboren auf Burg Andechs, gestorben in Trebnitz Standort: In Flieden. Errichtung: Flörsheim am Main Bezeichnung: Gedenkstätte. Inschrift: 2Den Toten der Heimat, den Opfern von Flucht und Vertreibung Standort: Friedhof in Flörsheim am Main. Einweihung: Herbst Frankenberg Bezeichnung: Ehrenmal. Inschrift: Vorne und an den beiden Seiten befinden sich Bronzewappen von: Bütow, vom Kreis Frankenberg und der Kreisstadt Frankenberg. Auf der Rückseite: Patenstadt Bütow Pommern Kreis und Stadt Frankenberg Standort: Vor der Kulturhalle in Frankenberg / Eder. Errichtung: Frankenberg Inschrift: Wir mahnen zum Frieden. Die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, die Toten der Flucht und Vertreibung von aus Ost-Westpreußen, Danzig; Pommern, Schlesien, Sudetenland und Ungarn. Bund der Vertriebenen Kreisverband Frankenberg. Standort: In der Grünanlage beim Kreishaus in der Bahnhofstraße in Frankenberg.
20 35066 Frankenberg Inschrift: Unvergessene Heimat Bütow in Pommern Standort: Auf dem Friedhof in Frankenberg. Errichtung: Friedberg Bezeichnung: Gedenkkreuz mit Gedenksteinen. Inschrift: Querbalken des Kreuzes: Den Toten die wir in der Heimat ließen. Gedenkstein links: Ihren Gefallenen und Toten zum Gedenken, die Stadt Seestadtl Sudetenland. Gedenkstein rechts: Seinen Gefallenen und Toten der Vertreibung zum Gedenken, der Landkreis Tepl. Standort: Auf dem Friedhof in Friedberg. Errichtung: Fulda Inschrift: Den Opfern des Ostens. Heimatvertrieben, weil Deutsch geblieben. Kreisverband der Heimatvertriebenen Fulda Standort: In den Frauenberganlagen in Fulda. Enthüllung: Fulda Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: Der Toten der Stadt Oberglogau /Oberschlesien, der Gefallenen des ersten und der Opfer des zweiten Weltkrieges und der seit 1945 in der Vaterstadt bei der Vertreibung oder später an neuer Wohnstatt Verstorbenen, gedenken in Verbundenheit und in Treue zur alten Heimat die zum siebten Male in der Patenstadt Fulda vereinten Oberglogauer. Pfingsten R.I.P. Darunter Wappen von Oberschlesien, Oberglogau und Fulda. Standort: An der Mauer unterhalb der Michaelskirche in Fulda.
21 36041 Fulda Bezeichnung: Heimatdenkmal am Haimberg. Standort: Die ca. 10 m hohe Stele steht zwischen Haimbach und Mittelrode, zwei Stadtteilen von Fulda. Errichtung: Fulda Bezeichnung: Heimatdenkmal. Inschrift: Tafel am Sockel: Recht muß Recht bleiben, auch das Recht auf Heimat. Den Toten der Vertriebenen zum Gedenken. O Herr, gib uns die Heimat wieder! Errichtet von der 1. Egerländer Gmoi Haimbach und Umgebung Standort: Neben dem Heimatdenkmal am Haimberg ( s.o.) Fulda Inschrift: Wir gedenken der verlorenen Heimat. BDV Standort: Am Platz der Heimat in Gläserzell, Stadtteil von Fulda. Errichtung: Fulda Bezeichnung: Gedenktafel. Inschrift: In treuer Verbundenheit zur angestammten Heimat im Elbtal und Böhmischen Mittelgebirge gedenken wir aller Toten aus Stadt und Kreis Leitmeritz, der Gefallenen beider Weltkriege, aller Opfer von Krieg und Verbrechen, der Opfer der Vertreibung von , sowie aller fern der Heimat Verstorbenen. August 1997, 23. Bundestreffen in der Patenstadt Fulda. Heimatkreis Leitmeritz e.v. Darunter Wappen von Fulda und Leitmeritz. Standort: An der Mauer unterhalb der Michaeliskirche. Errichtung: 1997.
22 36039 Fulda Inschrift: In den Jahren schufen sich hier 39 Familien aus vormals deutschen Ostgebieten auf 5 Vollbauern- und 34 Nebenerwerbsstellen eine neue Heimat. Dieser Stein steht für ihren Glauben an eine friedliche Zukunft. Er soll eine Mahnung sein, allen Menschen das Recht auf Heimat zuzugestehen Bund der Vertriebenen. Niesig. Darunter Wappen von Sudetenland, Schlesien, Slowakei, Ostpreußen und der Donauschwaben. Standort: Ortseingang von Fulda-Niesig. Einweihung: 20. Mai Führt im Odenwald Bezeichnung: Vertriebenenkreuz. Inschrift: Stein am Kreuzansatz: Den Toten der Heimat BDV Führt Standort: Auf dem Friedhof in Führt. Errichtung: Führt im Odenwald Bezeichnung: Gedenkkreuz. Inschrift: Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange nachdem er vorbei ist holt er seine Opfer. Martin Kessel. Den Gefallenen der beiden Weltkriege, den Opfern der Verschleppung, den Toten in der verlorenen Heimat gedenken wir in Ehrfurcht! Guttenbrunn. Standort: Auf dem Gemeindefriedhof in Führt. Errichtung: Fürstenhagen Bezeichnung: Gedächtnisstätte. Inschrift: Gedenket eurer Heimat und der Toten. Sudetenland, Schlesien, Pommern, Ost- Westpreußen, Brandenburg Standort: Hessisch Lichtenau-Fürstenhagen. Einweihung:
23 63688 Gedern Bezeichnung: Mahnmal. Inschrift: Den unvergesslichen Toten der Heimat. Widmung der Ausgewiesenen in Ober- Seemen. Standort: Friedhof in Gedern - Ober- Seemen. Errichtung: Geinsheim Inschrift: Den Toten der Heimat. BDV Geinsheim Standort: Auf dem Friedhof in Geinsheim. Errichtung: Geisenheim Inschrift: Unseren Toten in der unvergessenen Heimat. Standort: Ehrenfriedhof in Geisenheim. Errichtung: Gelnhausen Bezeichnung: Vertriebenenkreuz. Inschrift: Den Opfern der Zwangsvertreibung Den Gefallenen der Kriege und Standort: Ehrenteil des Friedhofs in Gelnhausen. Errichtung: Gestiftet von der Stadt Gelnhausen 1951.
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