266. Predigt Wanne-Eickel Jahresthema 2015 Begeistert Glauben: Abraham

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1 Seite Predigt Wanne-Eickel Jahresthema 2015 Begeistert Glauben: Abraham Liebe Gemeinde, liebe Freunde! Einstieg (KLICK! 1. Folie) Unser Jahresthema 2015 heißt "Begeistert Glauben". In einer ersten Predigtreihe dazu möchte ich euch "Glaubenshelden" aus dem Alten Testament vorstellen: Abraham, Daniel, Esther, David. Das Wort Glaubenshelden steht allerdings bewusst in Anführungszeichen. Das waren alles Menschen, die geglaubt haben und die sicherlich das auch mit Begeisterung getan haben, oder? Vor 14 Tagen habe ich in meiner Eingangspredigt ja gesagt, dass Glaubenshelden und Heldinnen uns auch demotivieren können. So toll, so großartig werde ich nie sein können. Also versuche ich es auch erst gar nicht! So wie Daniel zu seinem Glauben gestanden hat in feindlicher Umgebung, das werde ich nie können! Es besteht die Gefahr, dass solche großartigen Menschen uns bremsen. Ich sehe dann nicht mehr auf meine Möglichkeiten, auf meine Gabe, auf meine Fähigkeiten,... weil, dass was David tat, könnte ich nie. Dann gibt es auch noch eine andere Schwierigkeit mit diesen Menschen: Ihr Leben hat herzlich wenig mit meinem Leben zu tun. Abraham ein Nomade der Bronzezeit, Daniel ein hoher Beamter am babylonischen Königshof, David ein König, Esther eine Königin. Ganz schön weit weg, von meinem Leben. Warum ich trotzdem über sie predigen werde, oder warum ein zweiter Blick lohnt: Diese biblischen Glaubenshelden sind ganz normale Menschen gewesen, wie du und ich. Sie sind gar nicht so anders. Es sind Menschen, die atmen, essen und schlafen, hoffen, lieben, träumen, denken, planen, handeln. Menschen die Angst haben, die versagen. Die Bibel stellt diese Menschen realistisch da, auch sie machen ganz böse Fehler. Sie machen das alles in einem anderen Kontext als meiner, aber sie bleiben Menschen, so wie du und ich. Und wenn wir eben ein wenig tiefer schauen, dann können wir von ihnen lernen und uns von ihnen begeistern lassen. Kommen wir zu Abraham. Und stellen als erstes fest: Abraham war kein Held! (KLICK! 2. Folie) Diese Aussage mag euch vielleicht enttäuschen, deshalb möchte ich das begründen. - Was war eigentlich so besonders daran, dass Abraham in das "gelobte" Land zog? Das wird ja oft als absolut halsbrecherisches Unternehmen dargestellt, dessen Ausgang für Abraham und seine Leute auch tödlich hätte ausgehen können. So groß war Abrahams Vertrauen in Gott, dass er sich zu so einer gefährlichen Reise anstiften ließ. (KLICK! 3. Folie) Hallo! Abraham war ein Nomade! Reisen und Umherziehen gehörten zu seinem Leben dazu. Das war sein Lebensstil. Er lebte in einem Zelt, nicht in einem Haus. Außerdem - das wird oft vergessen - hatte er doch mit seinen Vater Terach schon mehr als die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Könnt ihr nachlesen, 1.Mo 11, 31. Schon Terach wollte nach Kanaan. Er zog mit seiner Sippe von Ur aus. Sie blieben allerdings in Haran stecken. Warum wissen wir nicht. (KLICK! 4. Folie) - War Abraham denn ein besonders frommer Mensch? Auch daran habe ich so meine Zweifel. Als er mit seiner Frau Sara einmal nach Ägypten kommt, da gibt er sie als seine Schwester aus, weil er Angst um sein Leben hat. Und der Pharao holt sich die schöne Sara in seinem Palast, wohl in seinem Harem, sicherlich nicht... um sie nur anzusehen. Und Abraham tut nichts. Schließlich wird er wegen Sara reichlich beschenkt. Also für mich grenzt das an Zuhälterei! (1. Mo 12,10-20) Diesen Fehler macht Abraham übrigens zweimal (1.Mo 20)! (KLICK! 4. Folie b) - Und als sich der von Gott versprochene Nachwuchs nicht einstellt, da muss dann Hagar, die Dienerin von Sara herhalten. Ganz schnell lässt sich Abraham von Sara überreden. Wo ist da nun der Glaube, dass Gott zu seinem Wort steht? (1. Mo

2 Seite ,1-3) 1 (KLICK! 4. Folie c) - Und als Gott ihm dann direkt sagt, dass Sara - immerhin als Neunzigjährige - ein Kind bekommen wird, da lacht Abraham! Wo bitte schön ist da Glaube? (1. Mo 17,17) Was macht Abraham zum "Glaubenshelden"? Trotzdem? Wenn ich mir so die Schwächen und Fehler Abrahams ansehe, dann wird mir Abraham ganz sympathisch. Dennoch wir er nicht umsonst als Beispiel oder 1 Allerdings bekommt Abraham erst in 1. Mo 17, die Verheißung, dass der "Nachkomme des Bundes" von

3 Seite Vater des Glaubens genannt 2. Was also können wir von ihm lernen? Oder, warum Abraham ein Vorbild ist, oder werden kann. Abraham 1. Glauben sind gerufen worden (KLICK! 5. Folie) Viele Menschen denken ja, dass Glauben etwas mit menschlicher Leistung zu tun hat. Auch wir Christen tun das, mehr oder weniger. Abraham zeigt uns etwas anderes. Deshalb hier die Frage: Wie ist Abraham überhaupt zum Glauben gekommen? Was hat er getan, damit er an Gott glauben konnte? Die ernüchternde und zugleich faszinierende Antwort: Nichts! Abraham hat nichts getan, damit er glauben konnte. Abraham wird einfach so von Gott angesprochen. Aus dem Nichts. Auch damals lebten wahrscheinlich schon etliche Millionen Menschen auf der Erde. Und unter ihnen wird es sicherlich fromme und gute Menschen gegeben haben. 3 Doch Gott entscheidet sich, seine besondere Geschichte mit Abraham und seinen Nachkommen fortzuschreiben. Alle anderen Menschen rücken aus dem Fokus. Abraham wird von Gott erwählt und es gibt dafür keine Begründung, keine Erklärung, auch keine Anhaltspunkte im Leben von Abraham. Er fängt an zu glauben, weil Gott ihn anspricht. Und ich meine, dass gilt bis heute. Das ich glaube, hat nichts mit irgendeinen Vorzug meiner Person zu tun. Das ich an Gott glaube, verdanke ich nicht meiner tollen Einstellung zum Leben oder meinen guten Taten. Ich glaube, weil mich Gott gerufen hat. Neulich im Bibelgesprächskreis hatte ich ein denkwürdiges Erlebnis. Ich fragte die Teilnehmer, warum sie glauben: "Welche Vorteile hast du durch deinen Glauben? Wie zahlt sich das für dich aus?" Ich erwartete natürlich schon den einen oder anderen Vorteil. Aber: Ich erntete Kopfschütteln und Unverständnis! Es ist gar nicht unsere Frage, was wir für eventuelle Vorteile hätten. Als ob man sich selber für den Glauben entscheidet, nachdem man alle Vor - und Nachteile abgewogen hat. Im Bibelgesprächskreis war die einhellige Meinung, wir glauben, weil Gott uns dazu gerufen hat. Es war nicht die Frage, ob wir davon irgendwie profitieren. Wir hatten wirklich das Gefühl, dass Gott uns erwählt hat und wir seinem Ruf gefolgt sind. Beinahe so, als wenn wir gar keine Wahl gehabt hätten. Natürlich, dass können so nur Christen sagen, die schon eine längere Zeit mit im Boot sind. Wie hieß die Tageslosung von Vorgestern, von Freitag? Weiß das jemand? 5. Mo 7,7f: "Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker - denn du bist das kleinste unter allen Völkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat!" Das kann mich schon begeistern! Wir hier sind schon längst Gerufene. Uns hat Gott auserwählt, weil er uns liebt. Ich glaube, weil Gott selbst dafür gesorgt hat. Ist das nicht toll? Und bevor wir nun auf einem falschen Weg landen: Gott hat alle Menschen auserwählt und gerufen. Gott liebt alle Menschen. Die Frage ist nur das Hören und das Folgen! Abraham 2. Glaubende sind losgegangen (KLICK! 5. Folie b) Ein zweiter Gedanke zu Abraham als Vorbild. Abraham wird von Gott gerufen, er hört und er geht los. Wie ich schon an Anfang gesagt habe, dieses Losgehen ist für einen Nomaden etwas ganz Normales. Sicherlich, die Trennung von dem Rest seiner Verwandtschaft wird ihm schwergefallen sein. Doch

4 Seite Abraham zog mit einer ziemlich großen Gruppe los. 4 Der Ruf Gottes zum Auszug war keine undurchführbare Forderung. Es war kein Himmelfahrtskommando. Er knüpft an Abrahams Alltag als Nomade an. Es war zwar ein Schritt in das Ungewisse, aber keine Überforderung. Gott ruft nicht unbedingt zu außergewöhnlichen Taten. Abraham empfand den Aufbruch weder als ungewöhnlich, noch als Zumutung, noch gar als lebensgefährlich. Gott forderte hier nicht das Besondere, nicht das Außergewöhnliche, nicht das Gefährliche. Auch das ist bis heute so geblieben! Wir alle, wir wurden von Gott gerufen. Die meisten von uns wurden schon vor vielen Jahren zum Glauben berufen. Und da, wo wir heute sind, das ist unser Kanaan. Wir sind ausgezogen, wir haben manches Alte hinter uns gelassen, manche alte Bindung abgebrochen. Wir haben es erreicht: Unser gelobtes Land. Es ist sicherlich nicht perfekt, aber lebenswert. Es ist kein Paradies, aber das wurde Abraham auch nicht versprochen. Natürlich sind wir immer noch auf dem Weg des Glaubens. Doch heute möchte ich euch einmal einladen, zurückzublicken. Wir sind nicht mehr in der Situation, dass Gott uns zu ersten Mal anspricht. Und wir leben auch nicht so, als ob wir gerade erst herausgerufen, zum Glauben gerufen worden sind. Wir sind schon längst ausgezogen. Und in manchen Bereichen unseres Lebens auch angekommen. Da erwarten wir doch gar keine großen Veränderungen mehr. Mich macht das sehr dankbar. Ich denke, es ist auch mal gut, über schon Getanem, über schon gegangenem Wege nachzudenken. Abraham 3. Glaubende warten (KLICK! 5. Folie c) Was war an Abraham noch vorbildlich? 4 Abraham kann ein Heer von 318 Männern aufstellen, um

5 Seite Ich denke, seine Geduld. Abraham war 75 Jahre 5 alt, als er von Gott gerufen wurde. Sicherlich, mit Zahlen in der Bibel muss man vorsichtig umgehen. Entscheidend ist aber, dass Abraham kein junger Hüpfer mehr war. Bis zu diesem Zeitpunkt war er kinderlos geblieben. Und Gott versprach, aus seinem Nachkommen ein großes Volk zu machen. Abraham wäre völlig zufrieden gewesen, wenn er auch nur einen einzigen Nachkommen gehabt hätte. Also zahlreich wie Sand am Meer oder wie die Sterne am Himmel, davon war Abraham weit, weit entfernt. 6 Ganze 11 Jahre warten Sara und Abraham auf die Erfüllung dieser Zusage. Aber nichts passiert (1. Mo 16,16). Dann entscheiden sie sich zu der Sache mit Hagar. Und erst 13 Jahre nach der Geburt von Ismael teilt Gott ihnen mit, dass es nun noch ein Jahr dauern wird, bis ihm und Sara ein eigens Kind geboren wird (1. Mo 17,1.21). Zusammengezählt sind das 25 Jahre von der ersten Verheißung bis zur Geburt von Isaak. Das nenne ich Glauben, ganz geduldiges Glauben. Auf diesem langen Weg geht Abraham nicht verloren. Er macht zwar einen Umweg mit Hagar und Ismael, doch er bleibt an Gott. Bleibt an seiner Berufung, auch wenn er selber daran zweifelt. Auch wenn er lacht, als Gott ihm, den 100 Jährigem, den Nachkommen verspricht. Wie ist das mit unserem langen Atmen auf dem Weg des Glaubens? Wie lange Warten wir auf die Erfüllungen der Verheißungen? Wie schnell werden wir ungeduldig, wenn Gott nicht sofort auf unsere Gebete reagiert? Von Abraham möchte ich lernen, dass es dauern kann. Gottes Uhren gehen anders als unsere. Gottes Weisheit steht weit über unsere. Jes 55:8f: "8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken." (Lut) Glauben heiß vertrauen, dass Gott da ist, auch wenn ich es nicht wahrnehme. Doch dieser Gott, der uns gerufen hat, der uns bis hierher in unser gelobtes Land gebracht hat, diesem Gott will ich vertrauen, dass er uns auch weiterhin führt. Und das er seine Versprechen hält, so wie es am besten für uns ist. Auch wenn das vielleicht erst in 25 Jahren ist. AMEN by Heddo Knieper, Castrop-Rauxel 2015 (ca Wörter, \(Unbenannt))

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