Symposium des Deutschen Verkehrsforum des DLR und des Forschungsverbandes Leiser Verkehr
|
|
- Gabriel Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 cm 20,5 cm Position: 0/0 3 cm Position: 5/0 Position: 0/3 1 cm Position: 0/4 Weniger Verkehrslärm trotz Wachstum Position: 0/5 Position: 0/.... Symposium des Deutschen Verkehrsforum des DLR und des Forschungsverbandes Leiser Verkehr Position: 0,8/1,... Am 4. und 5. Februar 12 cm Position: 20045/3 in Berlin Angabe der Position: horizontal / vertikal 4,2 cm 4,1 cm Position: 5/15
2 Prof. Dr.-Ing. Rolf-Michael Kretschmer Technischer Vorstand der Freiburger Verkehrs AG 6 cm ACHTUNG: rote Linie nach Einladen v on Bildern immer in den Vordergrund stellen! 4,1 cm Position: 15/x
3 Leise in die Zukunft 1. Der
4 Leise in die Zukunft 1. Der 2. Schallemissionen von Schienenbahnen des städt. Nahverkehrs
5 Leise in die Zukunft 1. Der 2. Schallemissionen von Schienenbahnen des städt. Nahverkehrs - Bericht aus der Praxis
6 Leise in die Zukunft 1. Der 2. Schallemissionen von Schienenbahnen des städt. Nahverkehrs - Bericht aus der Praxis - Orientierungshilfen für die Beurteilung der Schallemissionen
7 Leise in die Zukunft 1. Der 2. Schallemissionen von Schienenbahnen des städt. Nahverkehrs - Bericht aus der Praxis - Orientierungshilfen für die Beurteilung der Schallemissionen 3. Forschungsbedarf
8 Freiburg ist eine Stadt mit Einwohnern - ÖPNV = dynamische Infrastruktur der Stadt (Strab und Bus)
9 Freiburg ist eine Stadt mit Einwohnern -ÖPNV = dynamische Infrastruktur der Stadt (Strab und Bus) -ÖPNV-Qualität: Räumliche Verfügbarkeit der VAG
10 Freiburg ist eine Stadt mit Einwohnern -ÖPNV = dynamische Infrastruktur der Stadt (Strab und Bus) -ÖPNV-Qualität: Räumliche Verfügbarkeit der VAG Zeitliche Verfügbarkeit der VAG
11 Freiburg ist eine Stadt mit Einwohnern -ÖPNV = dynamische Infrastruktur der Stadt (Strab und Bus) -ÖPNV-Qualität: Räumliche Verfügbarkeit der VAG Zeitliche Verfügbarkeit der VAG Preisliche Verfügbarkeit der VAG
12 Freiburg ist eine Stadt mit Einwohnern -ÖPNV = dynamische Infrastruktur der Stadt (Strab und Bus) : Freiburg Innenstadt Verkehrsgebiet VAG ÖPNV 60 % 40 % MIV 40 % 60 %
13 Freiburg ist eine Stadt mit Einwohnern -ÖPNV = dynamische Infrastruktur der Stadt (Strab und Bus) : Freiburg Innenstadt Verkehrsgebiet VAG ÖPNV 60 % 40 % MIV 40 % 60 % VAG: 67 Millionen Fahrgäste/Jahr = Fahrgäste/Tag
14 100% na ch Wegen de r Einwohner 90% 28% 22% 22 % 30% 22% 26% 23% 2 2% 22% 23% 80% 70% 60% 50% 40% 7% 37% 32% 10% 18 % 8% 21 % 25% 13% 10% 17% 24% 21% 16% 12% 11% 10% 11% 21% 19% Fuß Fahrrad ÖPNV Auto 30% 20% 10% 28% 36% 39 % 37% 41% 43% 44% 45% 48% 56% 0% Zürich Münster Freiburg Frankfurt Münc hen Dresden Karlsruhe Hamburg Städtische gebiete 1997 De utschl and, West 19 97
15 Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema?
16 Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Innengeräusche Außengeräusche
17 Innengeräusche Außengeräusche Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Innengeräusche - Betroffen sind die Kunden des ÖPNV
18 Innengeräusche Außengeräusche Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Innengeräusche - Betroffen sind die Kunden des ÖPNV Forderung des VU: - Nicht lautlos, aber angenehmer Geräuschpegel
19 Innengeräusche Außengeräusche Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Außengeräusche - Betroffen ist die Umwelt -- dauernde Belastung
20 Innengeräusche Außengeräusche Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Außengeräusche - Betroffen ist die Umwelt -- dauernde Belastung Forderung des Gesetzgebers: 16. BlmSchv, Schall03 - Grundlage für das Planfeststellungsverfahren: - Grenzwerte für Wohngebiete: Tag: 59 db(a) 49 db(a)
21 Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Innengeräusche Außengeräusche!! Leise Fahrzeuge sind kundenfreundlich
22 Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema? Innengeräusche Außengeräusche!! Leise Fahrzeuge sind kundenfreundlich!! Leise Fahrzeuge ersparen Kosten
23 VDV-Schrift /02 Geräusche von Nahverkehrsschienenfahrzeugen nach BOStrab AG Geräuschfragen ; interdisziplinäre AG des SFA, ABB AG Geräuschfragen
24 AG Geräuschfragen VDV-Schrift /02 Geräusche von Nahverkehrsschienenfahrzeugen nach BOStrab AG Geräuschfragen ; interdisziplinäre AG des SFA, ABB Sachbearbeitung: Prof. Dr.-Ing. Rolf-Michael Kretschmer, Freiburg Dr.-Ing. Jürgen Stieber, München Dipl.-Ing. Paul Berger, Wien Dipl.-Ing. (FH) Peter Forcher, Karlsruhe Dipl.-Ing. Paul H. Gerhardt, Bonn Dipl.-ing. Helm ut Hanel, Heidelberg Dr.-Ing. Friedrich Hanel, Heidelberg Dipl.-Ing. Günter Witte, Hamburg Bearbeitung in der VDV-HGst.: Dipl.-ing. Herbert Sladek
25 Aufgaben der AG Geräuschfragen AG Geräuschfragen
26 Aufgaben der AG Geräuschfragen Die Position des VDV definieren und wahrnehmen AG Geräuschfragen
27 AG Geräuschfragen Aufgaben der AG Geräuschfragen Die Position des VDV definieren und wahrnehmen Den Stand der Technik auf dem Sektor Geräuschentwicklung und abstrahlung unter Auswertung der Erfahrungen unserer VU zu dokumentieren.
28 AG Geräuschfragen Aufgaben der AG Geräuschfragen Die Position des VDV definieren und wahrnehmen Den Stand der Technik auf dem Sektor Geräuschentwicklung und abstrahlung unter Auswertung der Erfahrungen unserer VU zu dokumentieren. Die Umweltfreundlichkeit des schienengebundenen ÖPNV zu verdeutlichen
29 AG Geräuschfragen Aufgaben der AG Geräuschfragen Die Position des VDV definieren und wahrnehmen Den Stand der Technik auf dem Sektor Geräuschentwicklung und abstrahlung unter Auswertung der Erfahrungen unserer VU zu dokumentieren. Die Umweltfreundlichkeit des schienengebundenen ÖPNV zu verdeutlichen Die mit dem Betrieb von Schienenfahrzeugen einhergehenden Geräusche bewerten und auf Akzeptanz prüfen
30 AG Geräuschfragen Aufgaben der AG Geräuschfragen Die Position des VDV definieren und wahrnehmen Den Stand der Technik auf dem Sektor Geräuschentwicklung und abstrahlung unter Auswertung der Erfahrungen unserer VU zu dokumentieren. Die Umweltfreundlichkeit des schienengebundenen ÖPNV zu verdeutlichen Die mit dem Betrieb von Schienenfahrzeugen einhergehenden Geräusche bewerten und auf Akzeptanz prüfen Grenzwerte für die Geräuschabstrahlung von Schienenfahrzeugen definieren
31 VDV-Schrift 154 AG Geräuschfragen VDV-Schrift 154
32 VDV-Schrift 154 = Dokumentation des Standes der Technik AG Geräuschfragen VDV-Schrift 154 Entstehung von Geräuschen Maßnahmen zur Geräuschminderung Grenzwerte für Geräuschemissionen Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Lastenheften Berechnung und Messung von Geräuschesmissionen und - Immissionen
33 VDV-Schrift 154 = Dokumentation des Standes der Technik AG Geräuschfragen VDV-Schrift 154 Entstehung von Geräuschen Maßnahmen zur Geräuschminderung Grenzwerte für Geräuschemissionen Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Lastenheften Berechnung und Messung von Geräuschesmissionen und -Immissionen
34 VDV-Schrift 154 = Dokumentation des Standes der Technik AG Geräuschfragen VDV-Schrift 154 Entstehung von Geräuschen Maßnahmen zur Geräuschminderung Grenzwerte für Geräuschemissionen Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Lastenheften Berechnung und Messung von Geräuschesmissionen und -Immissionen
35 VDV-Schrift 154 = Dokumentation des Standes der Technik AG Geräuschfragen VDV-Schrift 154 Entstehung von Geräuschen Maßnahmen zur Geräuschminderung Grenzwerte für Geräuschemissionen Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Lastenheften Berechnung und Messung von Geräuschesmissionen und -Immissionen
36 VDV-Schrift 154 = Dokumentation des Standes der Technik AG Geräuschfragen VDV-Schrift 154 Entstehung von Geräuschen Maßnahmen zur Geräuschminderung Grenzwerte für Geräuschemissionen Empfehlungen für Pegelhöchstwerte in Lastenheften Berechnung und Messung von Geräuschesmissionen und -Immissionen
37 Problematik für die Empfehlung von Pegelhöchstwerten AG Geräuschfragen Pegelhöchstwerte
38 Problematik für die Empfehlung von Pegelhöchstwerten AG Geräuschfragen Pegelhöchstwerte 1. Sie müssen mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein 2. Sie müssen für die Umwelt Akzeptanz haben 3. Sie können im Konflikt mit anderen Konstruktionsparametern stehen (z.b. Leichtmetallbau) 4. Sie können zu höheren Beschaffungskosten führen
39 Problematik für die Empfehlung von Pegelhöchstwerten AG Geräuschfragen Pegelhöchstwerte 1. Sie müssen mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein 2. Sie müssen für die Umwelt Akzeptanz haben 3. Sie können im Konflikt mit anderen Konstruktionsparametern stehen (z.b. Leichtmetallbau) 4. Sie können zu höheren Beschaffungskosten führen
40 Problematik für die Empfehlung von Pegelhöchstwerten AG Geräuschfragen Pegelhöchstwerte 1. Sie müssen mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein 2. Sie müssen für die Umwelt Akzeptanz haben 3. Sie können im Konflikt mit anderen Konstruktionsparametern stehen (z.b. Leichtmetallbau) 4. Sie können zu höheren Beschaffungskosten führen
41 Problematik für die Empfehlung von Pegelhöchstwerten AG Geräuschfragen Pegelhöchstwerte 1. Sie müssen mit vertretbarem Aufwand realisierbar sein 2. Sie müssen für die Umwelt Akzeptanz haben 3. Sie können im Konflikt mit anderen Konstruktionsparametern stehen (z.b. Leichtmetallbau) 4. Sie können zu höheren Beschaffungskosten führen
42 AG Ger äuschfragen Pegelhöchstwerte
43 Forschungsbedarf Schallemissionen AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte Forschungsbedarf
44 Forschungsbedarf Schallemissionen AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte Forschungsbedarf 1. Klassifizierung Rad-/ Schiene Qualität - Kontrolle und Bewertung der Rauheit von Rad und Schiene 2. Kurvenkreischen 3. Flachrillenweichen ( Rumpeln ) 4. Tonale Geräuschkomponenten (Antrieb) 5. Akustische Eigenschaften der Fahrbahnarten
45 Forschungsbedarf Schallemissionen AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte Forschungsbedarf 1. Klassifizierung Rad-/ Schiene Qualität - Kontrolle und Bewertung der Rauheit von Rad und Schiene 2. Kurvenkreischen 3. Flachrillenweichen ( Rumpeln ) 4. Tonale Geräuschkomponenten (Antrieb) 5. Akustische Eigenschaften der Fahrbahnarten
46 Forschungsbedarf Schallemissionen AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte Forschungsbedarf 1. Klassifizierung Rad-/ Schiene Qualität - Kontrolle und Bewertung der Rauheit von Rad und Schiene 2. Kurvenkreischen 3. Flachrillenweichen ( Rumpeln ) 4. Tonale Geräuschkomponenten (Antrieb) 5. Akustische Eigenschaften der Fahrbahnarten
47 Forschungsbedarf Schallemissionen AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte Forschungsbedarf 1. Klassifizierung Rad-/ Schiene Qualität - Kontrolle und Bewertung der Rauheit von Rad und Schiene 2. Kurvenkreischen 3. Flachrillenweichen ( Rumpeln ) 4. Tonale Geräuschkomponenten (Antrieb) 5. Akustische Eigenschaften der Fahrbahnarten
48 Forschungsbedarf Schallemissionen AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte Forschungsbedarf 1. Klassifizierung Rad-/ Schiene Qualität - Kontrolle und Bewertung der Rauheit von Rad und Schiene 2. Kurvenkreischen 3. Flachrillenweichen ( Rumpeln ) 4. Tonale Geräuschkomponenten (Antrieb) 5. Akustische Eigenschaften der Fahrbahnarten
49 AG Ger äuschfragen Pegelhöchstwerte Pegelhöchstwerte Personenfahrzeuge Außengeräusche Gemessen in 7,5 m Entf ernung v on Gleismitte und 1,2 m Höhe *); bei Anordnung v on schallemmittierenden Einzelkom ponenten auf dem dach zusätzlich in 3,5 m Höhe Betriebszustand Stadtbahn, U- Bahn Niederflurstraßenbahn Pegelart Im Stand mit Eingeschalteten Einzelkomponenten **) db(a) db(a) ohne Klimaanlage: L AM mit Klimaanlage Teillastbetrieb in 1,2 m / 3,5 m Höhe: 55 / / 58 L AM Volllastbetrieb in 1,2 m / 3,5 m Höhe: 60 / / 63 L AM Anfahrt, Bremsung (Bis / aus 30 km/h) : L AFmax, m * Vorbeifahrt mit 60 km/h: L AFmax, m *) Bei Messung in 25 m Entfernung und 3,5 m Höhe gelten um 7 9 db(a) niedrigere Werte gegenüber der Messung in 7,5 m Entfernung und 1,2 m Höhe. **) Die Pegelhöchstwerte dürfen bei den Rundum- und Innenmessungen an keinem Messpunkt überschritten werden.
50 AG Ger äuschfragen Pegelhöchstwerte Pegelhöchstwerte für Einzelkomponenten der Fahrzeuge im Stand Luftpresser (gekapselt) außen in 1 m Abstand von der Schaltquelle *) 65 Um form er außen in 1 m Abstand von der Schaltquelle *) 52 Lüfter außen in 1 m Abstand von der Schaltquelle *) 60 Klimaanlage außen in 1 m Abstand von der Schaltquelle *) Heizung, Lüftung, im Fahrgastraum Klimaanlage Teillastbetrieb 70 Volllastbetrieb 75 Teillastbetrieb 60 Volllastbetrieb 62 L AM / db(a) **) *) nach E DIN und E DIN EN ISO 3095 **) Die Summe der Pegel der Einzelkomponenten muss kleiner sein als der entsprechende Pegel nach Tabelle 1
51 AG Ger äuschfragen Pegelhöchstwerte Pegelhöchstwerte für Personenfahrzeuge Geräusche im Fahrgastraum Betriebszustand Stadtbahn/U-Bahn Niederflurstraßenbahn Pegelart Im Stand mit db(a) eingeschalteten 62 Einzelkomponenten *) db(a) 62 L AM Bei 60 km/h - geschl. Wagenkasten L AM - Gliederfahrzeug im L AM Übergangsbereich *) Die Pegelhöchstwerte dürfen bei den Rundum- und Innenmessungen an keinem Messpunkt überschritten werden.
52 AG Ger äuschfragen Pegelhöchstw erte
Messstation Hamminkeln
Messstation Hamminkeln Plädoyer für einen Vergleich von Messung und Berechnung bei Schienenverkehrslärm Vortrag am 15. Juni 2012, in Hamminkeln D. Windelberg AG Qualität Leibniz Universität Hannover Mathematik
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11081-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 09.11.2015 bis 08.11.2020 Ausstellungsdatum: 09.11.2015 Urkundeninhaber:
MehrDirk Windelberg Güterzug-Schallemissionen: Messung und gesetzliche Bewertung. Stand: Oktober 2008
Dr. Dirk Windelberg AG QUALITÄT Leibniz Universität Hannover Mathematik Dirk Windelberg Güterzug-Schallemissionen: Messung und gesetzliche Bewertung Veröffentlicht in Immissionsschutz 13 (2008), 193-196
MehrTechnische Universität Berlin Fachgebiet Schienenfahrzeuge
Technische Universität Berlin Bedeutung des Bahnlärms: In Deutschland klagen 23 % der Bevölkerung über Bahnlärm, 63 % über Straßenlärm Da die Bahn jedoch nur etwa 1/6 des Marktanteils der Straße hat, fühlen
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
an der Ausbaustrecke Leipzig-Dresden im Bereich Coswig/Weinböhla Auftraggeber: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Auftragnehmer: HOFFMANN.SEIFERT.PARTNER Tel.: (03 51) 4 73 78-0
MehrAutonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR)
Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR) Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln des Forschungsprogramms
MehrSuperleise Lösungen! Reduzieren Sie den Schallpegel Ihrer Wärmepumpe oder Klimaanlage um ein Vielfaches!
www.environ-systems.ch Superleise Lösungen! Reduzieren Sie den Schallpegel Ihrer Wärmepumpe oder Klimaanlage um ein Vielfaches! www.environ-systems.ch Einfache Lösung! Sie suchen eine Lösung zur Dämmung
MehrBahn-Umwelt-Zentrum 1
1 Verkehrsleistungen im Schienenverkehr Güterverkehr knapp 1 Mio. t Güter/Tag 7.000 Züge/Tag 7 Mrd. DM Umsatz/Jahr Personenverkehr 4,6 Mio. Fahrgäste/Tag 30.000 Züge/Tag 22 Mrd. DM Umsatz/Jahr 2 Entwicklung
MehrGeräuschemissionen europäischer Schienenfahrzeuge, Datenerhebung und Bewertung. Stefan Lutzenberger, Christian Gutmann Müller-BBM GmbH
Geräuschemissionen europäischer Schienenfahrzeuge, Datenerhebung und Bewertung Stefan Lutzenberger, Christian Gutmann Müller-BBM GmbH 20. März 2012 Inhalt Einleitung Forschungsvorhaben Ergebnisse der Datenerhebung
MehrVolker Rathje. Lärmarme PKW. und ihr Einfluss auf den Verkehrslärm. Stand der Technik und künftige Minderungspotentiale. Celle
Volker Rathje Lärmarme PKW und ihr Einfluss auf den Verkehrslärm Stand der Technik und künftige Minderungspotentiale Celle 16.11.2006 1 Akustikgebiete in der Gesamtfahrzeugentwicklung Fahrzeug-Außengeräusch
MehrStadtbahn formt Straßenraum
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU KAISERSLAUTERN imove Stadtbahn formt Straßenraum 2. Förderkonferenz StadtRegionalBahn in Kiel am 10. September 2013 1 ÖPNV & Mobilitätsverbund 2 Städtebauliche
MehrGebäude / Messpunktbeschreibung L1_2
07198/e Linie 1 Verlängerung bis Mittelshuchting Erschütterungstechnische Untersuchung Messort L1_2 Anlage.5.1a Blatt 1 Gebäude / Messpunktbeschreibung L1_2 Adresse : Bremen, Am Sodenmatt 51a/51 Lage bei
MehrNORAH Studie DAGA 2012
NORAH Studie Noise-Related Annoyance, Cognition and Health Akustische Kennwerte für den Schienenlärm DAGA 2012 Übersicht 1.) Übersicht akustische Daten je Modul 2.) Berechnungsgrundlagen 3.) Sachstand
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrSchall und Infraschall von Windenergieanlagen
Schall und Infraschall von Windenergieanlagen CLEMENS MEHNERT KOMPETENZZENTRUM WINDENERGIE 06.09.2016 Über die LUBW Die LUBW ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg in Fragen des Umwelt-
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrMonitoring von Güterzügen
Dr. Dirk Windelberg AG QUALITÄT Leibniz Universität Hannover Mathematik Monitoring von Güterzügen Stand: 18. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeifahrpegel: Messung und Berechnung 2 2 Grundlagen 3 2.1
MehrMessprotokoll über die Durchführung von Schallpegelmessungen Kompetenz. Sicherheit. Qualität. Heslerhof Isny/Sommersbach
Messprotokoll über die Durchführung von Schallpegelmessungen Kompetenz. Sicherheit. Qualität. Anlage: Rührwerk Paddelgigant DAP-PL-2885.99 DAP-IS-2886.00 DAP-PL-3089.00 DAP-IS-2722.03 DPT-ZE-3510.00 ZLS-ZE-219/99
MehrLärmschutz im Schienenverkehr
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung Die Seminare sind gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieur - kammer-bau Baden-Württemberg/NRW anerkannt. Maschinenbau, Fahrzeugtechnik
MehrAusgangspunkt. Geräuschimmissionen von Windkraftanlagen. Rubrik Das Interimsverfahren zur Prognose der
Rubrik Das Interimsverfahren zur Prognose der, Fassung 2015-05.1 - eine Ergänzung zu DIN ISO 9613-2 und DIN EN 61400-11 Informationsveranstaltung 22/2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie
MehrWindenergie und Infraschall CLEMENS MEHNERT KOMPETENZZENTRUM WINDENERGIE
Windenergie und Infraschall CLEMENS MEHNERT KOMPETENZZENTRUM WINDENERGIE Über die LUBW Die LUBW ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes, des technischen
MehrMessung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8
Messung der Statistischen Vorbeifahrt von Pkw auf der Haselbrunnstr. 5 in Radolfzell an ZWOPA 0/8 Bundesanstalt für Straßenwesen Messbericht F3-SPB-O2012.08 zum Projekt F1100.5312007.01 Bergisch Gladbach,
MehrSchall. Bürgerinformation Windpark Hünxe und Hünxer Heide Seite 1
Schall Seite 1 Schutz vor Schall Bewertung von Gewerbelärm nach der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (TA-Lärm) Baugebietsart tags nachts Reines Wohn-, Erholungsbzw. Kurgebiet Allg. Wohngebiet
MehrDie CityBahn: Eine Chance für die Region
Die CityBahn: Eine Chance für die Region Prof. Dr. Hermann Zemlin, Geschäftsführer CityBahn GmbH IHK Wiesbaden, 6. August 2018 Die Region wächst. Wiesbaden +5,4% In Wiesbaden, Mainz und Rheingau- Taunuskreis
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrTechnische Universität Berlin
FAKULTÄT V Verkehrs- und Maschinensysteme Institut für Land- und Seeverkehr Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht Dipl.-Ing. Sascha Nesterow TEL.: +49 (0)30 314 24956 FAX: +49 (0)30 314 22529 E-MAIL: sascha.nesterow@tu-berlin.de
MehrPilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher. Sabine Augustin-Gohlke LUWG
Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher Sabine Augustin-Gohlke LUWG Pilotprojekt T30 Herxheimweyher Ergebnispräsentation Einwohnerversammlung 03.12.2014 vd [km/h] Fahrzeuge Verlauf der Geschwindigkeit Tempo
MehrKölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 113 Statistisches Jahrbuch 2012, 90. Jahrgang. Kapitel 4: Verkehr
Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 113 Kapitel 4: Verkehr Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 114 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen 401 Kraftfahrzeuge seit 2000 116 402 Personenkraftwagen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 19.06.2018 bis 10.12.2019 Ausstellungsdatum: 19.06.2018 Urkundeninhaber: Möhler + Partner Ingenieure AG an den en Landaubogen
MehrSind Ertragssteigerungen unter Ausnutzung der Richtcharakteristik von WEA möglich?
6. Branchentag Windenergie NRW 2014 Sind Ertragssteigerungen unter Ausnutzung der Richtcharakteristik von WEA möglich? Dipl.-Ing. Oliver Bunk KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG 1 / 21 Die Idee...
MehrAusgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil
Ausgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil Veranstaltung Wirtschaftliche Entwicklung durch Mobilität? Integrierte Verkehrspolitik als Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Potsdam, 21.
MehrVorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 88 Vollsortimenter am Moselbach. Thema: Lärmimmissionen
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 88 Vollsortimenter am Moselbach Thema: Lärmimmissionen Dipl.-Ing. Kerstin Sommer KÖTTER Consulting Engineers GmbH & Co. KG, Rheine 1 Untersuchungsumfang: I. Geräuschimmissionen
MehrB EBAUUNGSPLAN HÜTTSTALL II S CHALLPROGNOSE G EMEINDEVERWALTUNG S CHALLBACH D ORFSTRASSE 6, SCHALLBACH
Luftbildbasis: mapandroute.com. G EMEINDEVERWALTUNG S CHALLBACH D ORFSTRASSE 6, 79597 SCHALLBACH B EBAUUNGSPLAN HÜTTSTALL II S CHALLPROGNOSE Hinterdorfstraße 11, D-79415 Bad Bellingen 4 Telefon: 07635-28
MehrLärmentwicklung Güterwagen Status quo und Zukunft
Lärmentwicklung Güterwagen Status quo und Zukunft WBN Waggonbau Niesky GmbH, Am Waggonbau 11, 02906 Niesky Niesky, den 19.09.2016 Dr. Thomas Steiner Andreas Helm WBN Waggonbau Niesky GmbH Standort: NIESKY
MehrMobilitätsverhalten in Bremen Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015
Mobilitätsverhalten in Bremen 2008-2013 Pressegespräch Freitag, 4. Dezember 2015 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Abteilung Verkehr Dipl.-Ing. Gunnar Polzin, Abteilungsleiter Verkehr Dipl.-Ing.
MehrTechnikworkshop Monitoring Schallemissionen Schienenverkehr Vorstellung der Monitoringstationen der DB Netz AG im Mittelrheintal
Technikworkshop Monitoring Schallemissionen Schienenverkehr Vorstellung der Monitoringstationen der DB Netz AG im Mittelrheintal Deutsche Bahn AG DB Netz AG, I.NVT 8, M. Krüger, Dr. G. Baumann 30.01.2014
Mehr5. Spartentreffen TRAM im Rahmen der VDV-Jahrestagung am Werkstattbericht: Wachsende Städte mehr Straßenbahn für mehr Kunden
5. Spartentreffen TRAM im Rahmen der VDV-Jahrestagung am 07.06.2017 Werkstattbericht: Wachsende Städte mehr Straßenbahn für mehr Kunden Ronald Juhrs Geschäftsführer Technik/Betrieb Die LVB in Zahlen Linien
MehrLärmarme Stadtbusse Möglichkeiten und Grenzen
Lärmarme Stadtbusse Möglichkeiten und Grenzen Grenzwert-Entwicklung für Lkw und Busse 95 Noise Limits for Trucks and Buses > 150 kw: ECE R51.2 Introduction of a new measurement procedure 2007 70/157/EWG
MehrLärmarme Reifen- München fährt leise
Lärmarme Reifen- München fährt leise Sehr viele Münchnerinnen und Münchner fühlen sich durch den Verkehrslärm stark belästigt. Der Umstieg auf lärmarme Reifen wäre ein mit geringem Aufwand leistbarer Beitrag
MehrVBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet
MehrAG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover
AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, 30167 Hannover Gleispflege Auch ein "normales" Gleis muss im Rahmen der Instandhaltung der Bahn gepflegt werden. Diese Pflege
MehrLuftqualität und Luftreinhalteplan Freiburg
Luftqualität und Luftreinhalteplan Freiburg Qualité de l air et plan de protection de l atmosphère à Fribourg - aktuelle Situation - situation actuelle - Forum Luftreinhaltung im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau,
MehrSchwingungs- und Schalltechnische Untersuchung
I.B.U. Ingenieurbüro für Schwingungs-, Schall- und Schienenverkehrstechnik GmbH Dipl. Ing Udo Lenz Ladenspelderstr. 61 45147 Essen Tel.: +49(0)201 87445 0 I Fax: +49(0)201 87445 45 E-Mail: office@ibugmbh.com
MehrInstitut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen
MehrSCHALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN AM MÜHLWEIHER II IN POXDORF
GEMEINDE POXDORF SCHALLTECHNISCHE UNTERSUCHUNG ZUM BEBAUUNGSPLAN AM MÜHLWEIHER II IN POXDORF Inhalt 21. September 2017 1. ZIEL UND ZWECK DER UNTERSUCHUNG 2. BEURTEILUNGSGRUNDLAGE 3. ORIENTIERUNGSWERTE
MehrITA INGENIEURGESELLSCHAFT FÜR TECHNISCHE AKUSTIK MBH BERATENDE INGENIEURE VBI
Max-Planck-Ring 49, 65205 Wiesbaden Telefon 06122/95 61-0, Telefax 06122/95 61-61 E-Mail ita-wiesbaden@ita.de, Internet www.ita.de von DIBT und VMPA anerkannte Prüfstelle Messstelle nach 26 BImSchG für
MehrLuftqualität und Klimaschutz
Mobilität der Stadt Luftqualität und Klimaschutz Auch wenn die Berliner Luft in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist, wird ihre Qualität weiterhin durch den motorisierten Straßenverkehr beeinträchtigt,
MehrStuttgart, März Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus?
Ist Tempo 30 in der Stadt eine Bremse für den Stadtbus? Der VCD und andere Umweltverbände fordern Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten. Mit dem geringeren Tempo wird der Verkehr sicherer und
MehrSonderprogramm Saubere Luft Masterplan Green-City Sachstand Mai Bereich Umwelt - Bau- und Grundstücksausschuss
Sonderprogramm Saubere Luft Masterplan Green-City Sachstand Mai 2018 1 Bereich Umwelt - Bau- und Grundstücksausschuss 07.05.2018 Masterplan Green City Masterplan Green City enthält Maßnahmen zur Reduzierung
MehrDen Schallquellen auf der Spur
Den Schallquellen auf der Spur Europas modernstes Schalllabor für technische Akustik. TÜV SÜD Industrie Service GmbH Ein akustisches Prüflabor der Superlative. Sie wollen unerwünschte Geräuschentwicklungen
MehrMonatsbericht Bahnlärm Koblenz Station Diehls Hotel GmbH
Monatsbericht Bahnlärm Koblenz Station Diehls Hotel GmbH 0.09.206 30.09.206 Bericht erstellt am 3. Dezember 206 Messbericht Bahnlärm Koblenz 0.09.206 30.09.206 2 Impressum Bearbeitung und Herausgabe: Gesellschaft
MehrAnalyse des Verkehrsverhaltens in wachsendenurbanen Regionen mithilfe Agentenbasierter Modellierung
Analyse des Verkehrsverhaltens in wachsendenurbanen Regionen mithilfe Agentenbasierter Modellierung Jahrestagung 2016 des AK Verkehr Dortmund, 24./25.02.2016 Karsten Hager Prof. Dr. Jürgen Rauh Prof. Dr.
MehrLärmaktionsplanung Schwarzenbek Bahnlärm
Bahnlärm Informationsveranstaltung F. Hänisch Allgemein Lärmpegel Lärm ist das Geräusch der anderen Kurt Tucholsky db(a) = Schalldruckpegel am Ohr, der das subjektive Hörempfinden des Menschen berücksichtigt
MehrBPlan WA Reischach Nord Schalltechnische Stellungnahme zum Verkehrslärm Kr AÖ32
GEO.VER.S.UM H. Pressler Birkenweg 8 93455 Traitsching VG Reischach Gemeinde Reischach Herrn Bgm. Herbert Vilsmaier Herrn Bernhard Reisbeck Eggenfeldener Straße 9 84571 Reischach per email an: reisbeck@reischach.de
MehrStadt-Umland-Bahn Nürnberg Erlangen Herzogenaurach. Trassenforum
Stadt-Umland-Bahn Nürnberg Erlangen Herzogenaurach Trassenforum Auswahl Trassenvarianten Wie kommt man zu einer Entscheidung für eine Vorzugstrasse, wenn es verschiedene Trassenvarianten gibt? Was für
MehrWie versteht man die Tabellen zum Schallgutachten?
Wie versteht man die Tabellen zum Schallgutachten? Wie versteht man die Tabellen zum Schallgutachten? Immissionen? Immission: Die Einwirkung von Schall auf einen Ort. Die lokale physikalische Auswirkung
MehrSymposium Akustische Stadtgestaltung
Ministerialrat Einar Dittmann am 23. und 24. Juli 2015 im Fraunhofer-Institutszentrum in Stuttgart-Vaihingen Gliederung des Vortrages Folie 2 Geräuschemissionen aus dem Straßenverkehr Lärmschutz Lärmvorsorge
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrGSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden
Experience integrated mobility. GSV-Forum City Mobility das Rad ist schon erfunden Städtische Verkehrsinformation und neue Technologien siemens.com/answers Jede Sekunde zwei neue Stadtbewohner! Der Anbruch
MehrInfraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen
Windbranchentag - Stuttgart, 23.Juni 2016 Infraschall von Windkraftanlagen und anderen Quellen Klarheit für Bürger, Kommunen, Projektierer und Behörden: Ergebnisse des baden-württembergischen Infraschall-Messprojektes
MehrZukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte
Zukunft der Region durch nachhaltige Verkehrsentwicklung - Beispiele erfolgreicher Straßenbahnprojekte Vortrag durch Gunnar Heipp Leiter Strategische Planungsprojekte Münchner Verkehrsgesellschaft mbh
MehrGussasphalt mit lärmtechnisch verbesserten Eigenschaften. Thomas Sikinger
TPA Gesellschaft für Qualitätssicherung und Innovation GmbH Peutestr. 75 20539 Hamburg Tel. +49 40/68291-300 Fax +49 40/68291-333 Gliederung Einleitung Grundlagen Regelwerke BM A261 Fazit/Ausblick [ADAC]
MehrSchweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen
Schweißen an Fahrzeugen von Straßen-, Stadt- und U-Bahnen 25. und 26. Mai 2011 Hamburg Leitung: Dipl.-Ing. Michael Vogel Stadtwerke München GmbH Dipl.-Ing. Udo Stahlberg Verband Deutscher Verkehrsunternehmen,
MehrVAP Güterwagenforum 2012 TSI Noise und Güterwagen
VAP Güterwagenforum 2012 TSI Noise und Güterwagen DB Systemtechnik GmbH The Voice of European Railways Nicolas Meunier T.TVI 32(3) Zürich, 10.05.2012 Inhalt 1. 2. 3. Abgeschlossene eingeschränkte TSI NOI
MehrVerkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung
Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung Ergebnisse der Haushaltsbefragung im Oktober 2014 Universitäts- und Hansestadt Greifswald Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung Ergebnisse der
MehrMehr Chancen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Dienstleister für Mobilität insgesamt
Hartmut H. Topp Technische Universität Kaiserslautern Mehr Chancen des Öffentlichen Personennahverkehrs als Dienstleister für Mobilität insgesamt Tagung Mobilpakete eine Zukunftsoption für den ÖPNV? von
MehrBetriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien
Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien www.mobility.siemens.com Betriebserfahrungen mit E-Bussen in Wien Inhalt Projektgeschichte Projektrealisierung Betriebserfahrungen Ausblick Page 2 Projektgeschichte
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen Bewertung mit dem Verkehrsmodell VIS-H+ der Region Hannover Vorstellung der Ergebnisse am 28. Juni 2012 Dipl.-Ing. Florian
MehrSoziokulturelle und funktionale Qualität
Beschreibung Der Schallschutz ist bei Gebäuden ein wichtiges Qualitätsmerkmal und hat eine hohe Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Nutzer. Da der Wohnraum dem Menschen sowohl zur Entspannung
MehrLärmaktionsplanung in Garbsen
in Garbsen Allgemeine Grundlagen Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Themen Rahmenbedingungen der Aktionsplanung Rechtsgrundlagen Physikalische Grundlagen Lärmwirkung Grundsätzlich mögliche Maßnahmen
MehrInstrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main. Axel Fleischer
Instrumente des Parkraummanagements der Stadt Frankfurt am Main Axel Fleischer Symposium Parkraummanagement 6. November 2002 Verkehrsplanerische Ziele Verkehrliche Rahmendaten Stadtweite Regelungen Örtliche
MehrStand /servlet/is/20170/ gegen Lärm bei stationären Geräten
Rubrik Der Leitfaden für die Verbesserung des Schutzes (Klimageräte, Kühlgeräte, Lüftungsgeräte, Luft- Wärme-Pumpen und Mini-Blockheizkraftwerke) der LAI Seminar 6/2014 Thüringer Landesanstalt für Umwelt
MehrEinführung eines Lärm-Monitorings durch netzweite Errichtung von Lärm-Messstellen an Bahnstrecken Dr. Jens Klocksin Leiter Lärmschutz, Umweltschutz und Forschungsangelegenheiten im Eisenbahnbereich, Deutschland-Takt,
MehrMöglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms
Für Mensch & Umwelt 2. Internationaler Bahnlärm-Kongress Boppard Möglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms Dr. René Weinandy Fachgebiet I 3.3 Lärmminderung im Verkehr Inhalt Lärmbelästigung
MehrSchalltechnische Stellungnahme
Optimierung Lärmschutzwand Im Winkel, Schwarzenbek Schalltechnische Stellungnahme für die Stadt Schwarzenbek RitterWulfPlatz 1 21493 Schwarzenbek Projektnummer: 13047 Stand: 07. Januar 2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrErfolgreiche Planung zwischen Stadt und Region am Beispiel Hannover
Erfolgreiche Planung zwischen Stadt und Region am Beispiel Hannover RegioMove 05 in Graz und Maribor 25. - 27. September 2005 Dr. Rainer Hinz Region Hannover 1 Die Region Hannover 21 Städte und Gemeinden
MehrMIV ÖPNV. Hans-Georg Retzko MIV. Motorisierter Individualverkehr ÖPNV-Öffentlicher Personen-nahverkehr. Klein 6. Vol.1 No.
MIV ÖPNV ÖPNV MIVMIV ÖPNV Hans-Georg Retzko 1 Klein 6 2 MIV Motorisierter Individualverkehr ÖPNV-Öffentlicher Personen-nahverkehr Vol.1 No.2 1998 Autumn 043 Girnau 1 SOCIALDATA 31 3,6 2 30 19971216 3 Klein
MehrMasterplan Saubere Luft Markgröningen - Planungswerkstatt. 9. April 2018
Masterplan Saubere Luft Markgröningen 1. Planungswerkstatt 9. April 2018 Agenda Was ist der Masterplan Saubere Luft? Abgrenzung Luftreinhalteplan Luftschadstoffemissionen Bausteine des Masterplans Saubere
MehrStädtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung
Städtische Mobilität als Motor der europäischen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner Amtsleiterin Stadtplanungsamt Karlsruhe Karlsruhe ist nicht der Mittelpunkt der Welt aber hier kreuzen sich
MehrLeitfaden für die Auswahl von Leitstellendisponenten
Leitfaden für die Auswahl von Leitstellendisponenten VDV- Projektarbeitsteam Störungsmanagement Arbeitsgruppe Ausbildung Mitglieder der Arbeitsgruppe in 2005: Jürgen Thiel Münchner Verkehrsgesellschaft
MehrInnenstadtring Hof Teil 1: Saalequerung Stadt Hof
Innenstadtring Hof Teil 1: Saalequerung Stadt Hof Schalltechnische Untersuchungen zum Verkehrslärm Dipl.-Ing. (FH) Michael Hofmann Dr. rer. nat. Daniel Bock 1. Situation und Aufgabenstellung - die Stadt
MehrBericht. Geräuschmessungen an einem Drucker des Typs HL-5380DN der Firma Brother. Brother International GmbH Im Rosengarten 14
G.-Nr. SEGB/849/1998 A.-Nr. 8105081647 Datum 11.11.2008 Zeichen Ov TÜV NORD GmbH & Co. KG Geschäftsstelle Essen Bereich Engineering Abteilung Gebäudetechnik Langemarckstraße 20 45141 Essen Tel.: 0201/825-3462
MehrVolksbankareal Freiburg Schallschutz gegen Aussenlärm. Thiébaut PARENT DS-Plan
Volksbankareal Freiburg Schallschutz gegen Aussenlärm Thiébaut PARENT 15.07.2015 1 Agenda 1 2 3 4 5 Grundlagen Schallmessung Simulation Ergebnisse Schallschutzanforderungen 2 1. Grundlagen Situation Gebäudeansicht
MehrTieffrequente Geräusche
Tieffrequente Geräusche Beispiele aus der Praxis Informationsveranstaltung Nr. 32/2012 7. November 2012 Christoph Fritzsche, TLUG Zum Beispiel: Luft-Wasser-Wärmepumpen 2 Verschiedene Umweltaspekte Wärmepumpen
Mehr2. Berechnen Sie anhand der beigefügten Korrektur-Tabelle den gesamten linearen Schallleistungs-Pegel!
Übungen zur Technischen Akustik SS 13 Aufgabe 1: Ein leerer Raum mit kreisförmiger Grundfläche (Radius = 6m, Höhe = 3m) sei auf allen Flächen mit Ausnahme der Bodens mit einem Material (Absorptionsgrad
MehrKlimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen
Klimafreundliche Mobilität in der Stadtregion von morgen Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Dennis Fiedel LVS Schleswig-Holstein, 12. September
MehrÖsterreichischer Radgipfel Kärnten 2015 Klagenfurt
Grundlagen der Radnetzplanung Österreichischer Radgipfel Kärnten 2015 Klagenfurt Institut für Transportwissenschaft Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik TU-Wien Kontakt: Guenter.Emberger@tuwien.ac.at
MehrBeeinträchtigt der durch Windenergieanlagen verursachte Infraschall die Gesundheit?
Beeinträchtigt der durch Windenergieanlagen verursachte Infraschall die Gesundheit? VHS Erlangen 25. März 2014 Zentrale Fragen Infraschall, was ist das überhaupt? Können Menschen Infraschall hören oder
MehrKölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 151
Statistisches buch Köln 2017, 94. gang Seite 151 Kapitel 4: Verkehr Statistisches buch Köln 2017, 94. gang Seite 152 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick... 153 401 Kraftfahrzeuge in Köln
MehrCO 2 -Fußabdruck für das Jahr 2014 Detailauswertung
CO 2 -Fußabdruck für das Jahr 2014 Detailauswertung AWO Wohn- und Pflegeheim (Beispiel auf Grundlage realer Daten) 1 Emissionen pro Bewohner*in Ihr CO 2 -Fußabdruck im Überblick Erfassungsjahr der Daten:
MehrMessung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS)
ID # NEWS-G, Version 12/2010 Date Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS) Wir würden gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre
MehrMesstechnische Ansprache von Straßenoberflächen zur Bewertung der akustischen Eigenschaften. Dr. Thomas Beckenbauer Müller-BBM
Messtechnische Ansprache von Straßenoberflächen zur Bewertung der akustischen Eigenschaften Dr. Müller-BBM Fragen zum Thema Mit was haben wir es eigentlich zu tun? Wie messen wir den physikalischen Vorgang?
MehrEnergiewende und Lärmschutz
Energiewende und Lärmschutz DEGA-Symposium, Düsseldorf, 24. Oktober 2013 Geräuschqualität von Anlagen der erneuerbaren Energien im Spannungsfeld mit dem modernen Wohnungsbau Detlef Krahé Bergische Universität
MehrStadtwerkstatt Hamburg 20. März 2013 Hamburgs mobile Zukunft Wie bewegt sich die moderne Stadt?
Stadtwerkstatt Hamburg 20. März 2013 Hamburgs mobile Zukunft Wie bewegt sich die moderne Stadt? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof Humboldt-Universität zu Berlin
MehrTypische Ballungsräume und aktuelle Datenlage am Beispiel der Stadt Köln
Der Oberbürgermeister Umwelt- und Verbraucherschutzamt Typische Ballungsräume und aktuelle Datenlage am Beispiel der Stadt Köln 1. Ballungsraum Köln 2. Lärm in der kommunalen Praxis 3. Beispiel konkreter
MehrAusbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover Luftschadstoffuntersuchung der Planvarianten
Ausbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover Luftschadstoffuntersuchung der Planvarianten Dr. rer. nat. Rainer Bösinger Müller-BBM GmbH Niederlassung Karlsruhe Aufgabenstellung Prognose der Emissionen und Immissionen
MehrLIEBER LEISER LERNEN
LIEBER LEISER LERNEN BAUTECHNISCHE UND PÄDAGOGISCHE MAßNAHMEN ZUR LÄRMMINDERUNG IN SCHULEN - FACHVERANSTALTUNG UND AUSSTELLUNG - Möglichkeiten zur Lärmvermeidung und Lärmminderung bei Neubau, Sanierung
Mehr