Der letzte Flussfischer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der letzte Flussfischer"

Transkript

1 Der letzte Flussfischer Hans Graf betreibt den Fischfang nun bereits in der siebten Generation doch davon leben kann er im Gegensatz zu seinen Vorfahren nicht. Vanessa Buff

2 Über den Strand tanzen vier dünne Lichtkegel. In ihrem Schein wabert der Atem der Männer; weisse Schleier, die sich langsam in der nächtlichen Dunkelheit auflösen, während die Lichter mal hierhin, mal dorthin zucken. «Und, wie wird das Wetter morgen?», fragt einer der vier. «Soll wieder besser werden vielleicht reisst es sogar auf», antwortet ein anderer. Dann herrscht wieder Stille. Nur das Gluckern der Wellen ist zu hören, und hin und wieder ein Klatschen, wenn ein Kiesel im Wasser landet. Die vier Fischer aus Stein am Rhein haben gerade halt am gegenüberliegenden Ufer gemacht und begutachten nun im Licht ihrer Stirnlampen den Fang eine Handvoll Fische, Algen und hin und wieder ein grosser Stein der letzten Tour. Hans Graf ist einer von ihnen. Er hat das Steiner Wasser gepachtet und fischt nun bereits in der siebten Generation. Er ist ausserdem der Letzte, der die Flussfischerei im Mit blossen Händen befreien die Fischer ihren Fang aus dem Netz kalte Finger kennen sie nicht. Bilder vbu

3 Kanton Schaffhausen noch gewerblich betreibt im Nebenberuf, denn davon leben könnte er im Gegensatz zu seinen Vorfahren nicht. «Es «Vor 2003 hätte man mit dem Fischfang vielleicht noch knapp eine Familie ernähren können» steckt natürlich eine Leidenschaft dahinter», erzählt Graf. «Und ein gewisser Ehrgeiz, weil meine Familie das schon so lange macht. Ohne ginge es nicht.» Sichern der Äschenpopulation Graf konzentriert sich auf den Fang von Äschen die wichtigsten Fische in der Region und eine begehrte Spezialität. Diese Familientradition hat er mit allem nötigen Material von seinem Onkel übernommen, gleichzeitig absolvierte er aber auch eine Lehre als Schreiner. Heute ist er in seinem Hauptberuf als Vorarbeiter tätig, die Zeit, die er mit Fischen verbringt, muss er jeweils kompensieren. Das heisst im Klartext: morgens eine Stunde vor allen anderen ankommen, eine Stunde früher Feierabend machen und danach direkt auf den Rhein, um dort für drei bis vier Stunden zu fischen und am nächsten Morgen vor der Arbeit die Fische auszunehmen. Während der Äschensaison, die von Anfang Oktober bis Ende Dezember dauert, unternimmt er diese Touren an durchschnittlich zwei Abenden pro Woche. Dazu kommen zwei Wochen Ende März, in denen Im heissen Sommer 2003 starben im Kanton Tausende von Äschen. Da in der Folge ein Fangverbot erlassen wurde, brachen die Fangzahlen (hier in Kilogramm) massiv ein. Erst ab 2007 durften unter Einschränkung wieder Äschen gefischt werden. Grafik: SNamSo, Quelle: Fischereistatistik Kanton Schaffhausen

4 er an vier bis fünf Abenden sogenannte Laichzüge unternimmt. Dabei werden die Äschen gefangen, ihre Eier werden abgestreift und in die Kantonale Fischzuchtanstalt gegeben. Zwar haben die Tiere währenddessen Schonzeit, doch darf Graf die gefangenen Fische sowie den Beifang trotzdem behalten, da er damit gleichzeitig für den Fortbestand der Population sorgt. Und das ist bitternötig: Als im Supersommer 2003 die Temperatur des Rheins bis auf 26 Grad anstieg, verendeten oberhalb des Rheinfalls gut 97 Prozent, unterhalb des Rheinfalls etwa 90 Prozent des Bestandes an über einjährigen Äschen. Die Fangzahlen gingen von Kilo im Jahr 2002 auf 50 Kilo im Jahr 2004 zurück (siehe Grafik). Zwar hat sich die Population seither wieder ein wenig erholt, laut Graf habe man vor gut vier Jahren sogar gehofft, über den Berg zu sein. Doch seither entwickelten sich die Zahlen nicht wie gewünscht. «Diesen Winter musste ich die Saison frühzeitig beenden es hätte sich sonst einfach nicht mehr gelohnt», so Hans Graf. Eine Handvoll Äschen Aus der Dunkelheit kommt plötzlich ein Seil herangeknallt. Das Geräusch, mit dem es an der Holzoberfläche des Bootes abprallt, zersprengt die Stille über dem Rhein wie ein Gewehrschuss. Einer der Männer fängt es auf und hält es fest, während der andere langsam davonrudert, weg von dem zweiten Boot, von wo das Seil geworfen wurde. Die vier Steiner Fischer haben ihr Netz zum zweiten Mal an diesem Abend ausgeworfen und fahren nun langsam flussabwärts. Magerer Ertrag: Nur ein Kübel voll Äschen schaut am Ende heraus.

5 Das Netz ist unten mit Gewichten beschwert und oben mit Schwimmern versehen, damit es nah am Grund entlangstreift, ohne von oben herab zu sinken. So bleiben möglichst viele Fische in den Taschen hängen oder zumindest wäre es so vorgesehen. Denn in der Realität ist das Ergebnis mager, nur ein Kübel voll Äschen sowie ein wenig Beifang schaut am Ende des Abends heraus. «Vor 2003 hätte man mit dem Fischfang vielleicht noch knapp eine Familie ernähren können», sagt Hans Graf. Doch seit sich die Äschen so schlecht entwickeln, ist das Gewerbe, das Graf schon vorher nur im Nebenberuf betrieben hat, fast eher zu einem Hobby geworden. Dies auch deshalb, weil man zum Ausbreiten des Netzes mindestens zu viert sein muss zwei halten das Seil, zwei rudern die Boote. Der Ertrag dieses Abends bringt Graf gerade so viel ein, dass er den Hobbyfischern, die ihm zur Hand gehen, eine Entschädigung zahlen kann. «Wenn ich mir selber keinen Lohn berechne, bin ich geradeso eben aus», sagt Graf. Am Morgen danach nimmt Graf die Fische aus, bevor er sie an die umliegendes Restaurants verkauft. Vor allem für die Äschen findet er immer problemlos Abnehmer.

6 «Käufer wollen Edelfische» Was also schon vor 2003 schwer war, nämlich in Schaffhausen vom Äschenfang leben zu können, ist heute schlicht unmöglich geworden. Doch warum schwenken die Fischer nicht einfach auf einen anderen Fisch um sässen sie mit dem «Ich werde fischen, so lange ich es noch kann» Rhein vor der Tür nicht direkt an der Quelle? Oder gibt es in Schaffhausen schlicht keine Nachfrage nach heimischem Fisch? Hört man sich in Fischerkreisen um, wird klar, dass sich die Antwort aus einer Vielzahl von Gründen zusammensetzt. Alfred Springmann, Präsident des Kantonalen Fischereiverbandes, ist überzeugt, dass es an sich genügend Fische im Rhein gäbe, um damit ein zumindest kleines Geschäft betreiben zu können. «Das Problem liegt aber in den vorhandenen Arten: Die Käufer wollen nun mal Edelfische, und von denen gibt es nicht mehr so viele. Würde man ihnen Hechte oder Barben verkaufen, würden sie die Nase rümpfen.» Hinzu kommen Probleme praktischer Natur. Neben dem bereits erwähnten Personalaufwand, der für eine gewerbliche Fischerei nötig ist, stellt auch der Rhein selbst eine Herausforderung dar: Anders als im Bodensee können Netze nicht einfach über Nacht ausgelegt werden, da sie sonst davongeschwemmt würden. Und selbst wenn sich die Fischerei im Sommer lohnen würde was aufgrund von Schonzeiten und dem Vorkommen der Tiere nicht mehr der Fall ist, wäre es unmöglich, bei dem Betrieb auf dem Rhein die Netze zwischen die Boote zu spannen. Ständig müsste man Platz für einen Weidling, ein Schlauchboot oder eine Fähre machen. Und schliesslich ist auch das Angebot selbst ein Problem, denn rarmachen sich nicht nur die Äschen, sondern auch die Hechte, Forellen und Eglis. «Ich habe mir gerade noch die Fangzahlen aus den 70er- Jahren angeschaut», erzählt Patrick Wasem, Kantonaler Fischereiaufseher, als er am nächsten Morgen bei Hans Graf in Stein am Rhein vorbeischaut. «Damals hat man hier noch um die 5000 Hechte pro Jahr gefangen; heute sind es noch etwa 100.»

7 Zu sauberes Wasser Woran das liegt, kann niemand so recht beantworten. Die Forellen beispielsweise verenden an einer Krankheit, von der man bisher noch nicht viel weiss ein Problem, mit dem aber nicht nur die Schaffhauser kämpfen, sondern das auch in anderen Teilen Europas bekannt ist. Für die Fischer zwischen Schaffhausen und dem Bodensee kommen ausserdem noch Probleme mit fischfressenden Vögeln sowie mit nährstoffarmem Wasser hinzu. Denn da Jungfische sich oftmals von Plankton ernähren, wirkt es sich sofort auf die Populationen im Rhein aus, wenn der Bodensee «zu sauberes» Wasser führt. Patrick Wasem: «Das ist natürlich eine Abwägungssache. Und die meisten Menschen wollen eben einen saubereren See, als es den Fischern vielleicht lieb wäre.» Während Wasem diese Worte sagt, steht er auf dem Boot von Hans Graf, das am Morgen nach der letzten Tour wieder an der Steiner Schifflände festgemacht ist. Stück für Stück untersucht er die gefangenen Fische, tötet die einen mit einem schnellen Schlag auf den Kopf und wirft die anderen zurück in ei- Fischereiaufseher Wasem übernimmt das Abstreifen der Äschen. Die befruchteten Eier kommen anschliessend in die Fischzuchtanstalt in Neuhausen.

8 nen Holztank im Wasser. Heute seien nur zwei Weibchen dabei, deren Eier man abstreifen könne, sagt er. Und dann packt er auch schon eines davon, fährt mit Druck über dessen Bauch und fängt die herausspritzenden Fischeier in einer Plastikschüssel auf. Dann kommen noch ein paar Tröpfchen Samen eines Äschenmännchens und ein wenig Flusswasser dazu. «Drei Minuten warten und schon sind die Eier befruchtet», sagt Wasem und schwenkt grinsend die Plastikschüssel. Später wird Wasem die Eier nach Neuhausen in die Fischzuchtanstalt bringen, für die er als Fischereiaufseher zuständig ist. Dort werden die Fische so lange bleiben, bis sie gross genug sind, um wieder in den Rhein ausgesetzt zu werden. Ein Teil der Äschen kommt ausserdem jeden Sommer in zwei deutsche Zuchtanstalten am Bodensee. Falls es wieder einmal ein solches Fischsterben geben sollte wie 2003, hätte man das rheinische Genmaterial in Sicherheit gebracht und könnte wenn nötig wieder mit der Aufzucht beginnen. Es ist klar, dass die Schaffhauser Fischer nicht darauf hoffen. Doch für Hans Graf ist ebenfalls klar, dass er auch in diesem Fall mit der Fischerei weitermachen würde. «Wenn ich einmal alt bin», antwortet er auf die Frage, wann für ihn der Punkt erreicht sei, an dem er einen Schlussstrich ziehen würde. Oder anders gesagt: «Ich werde fischen, so lange ich es noch kann.»

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.

Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander. Berufsfischerei auf dem Chiemsee Mit seiner Wasserfläche von über 84 qkm ist der Chiemsee der zweitgrößte, ganz auf deutschem Boden befindliche Binnensee, was ihm den Titel "Bayerisches Meer" eingebracht

Mehr

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11

Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Predigt Lesejahr C LK 5,1-11 Einmal im Jahr darf der Kaplan es wagen, die Predigt in Reimform vorzutragen. Total erkältet, die Nase verstopft, hab ich auf schöne Reime gehofft. Den Heiligen Geist musste

Mehr

Der Wal. Kanada Grönland

Der Wal. Kanada Grönland Der Wal Ludek Pesek Die Eskimos leben in Gegenden, wo es meistens sehr kalt ist. In Kanada und in Grönland befinden sich Eskimos. Sie haben keinen Bürgermeister aber einen Häuptling. Kanada Grönland Europa

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi

Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Prinzessin Ardita Ein albanisches Märchen. Recherchiert von Ardita Rexhepi Es war einmal ein König, der hatte eine wunderschöne und kluge Tochter, Prinzessin Ardita. Es kamen viele Prinzen und Kapitäne

Mehr

Jan Fosse Das ist Alise

Jan Fosse Das ist Alise Leseprobe aus: Jan Fosse Das ist Alise (Seite 7-13) 2003 by marebuchverlag Hamburg. Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag. Ich sehe Signe auf der Bank liegen dort in der Stube und sie blickt auf

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch

Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider

Mehr

gesellschaft Übersicht Politik Gesellschaft Wirtschaft Kultur Klima Sport Leute Dossiers

gesellschaft Übersicht Politik Gesellschaft Wirtschaft Kultur Klima Sport Leute Dossiers Jungfrau Zeitung - Deutlich weniger Schrott in der Aare Inserieren Abo Team Kontakt gesellschaft Suche News Agenda Anzeigen Magazin Forum Galerie Suche Verlag Übersicht Politik Gesellschaft Wirtschaft

Mehr

Die Vielfalt der Donau

Die Vielfalt der Donau Die Vielfalt der Donau Immer wieder wird in den Fischerhütten an den Stammtischen das Thema Donau diskutiert. Die Vielfalt der Fischarten und die Größe der gefangenen Fische bleibt nach wie vor ein aktuelles

Mehr

Übereinkunft zwischen der Schweiz und dem Land Baden-Württemberg über die Fischerei in den Stauhaltungen des Rheins beim Kraftwerk Rheinau

Übereinkunft zwischen der Schweiz und dem Land Baden-Württemberg über die Fischerei in den Stauhaltungen des Rheins beim Kraftwerk Rheinau Originaltext 0.923.413 Übereinkunft zwischen der Schweiz und dem Land Baden-Württemberg über die Fischerei in den Stauhaltungen des Rheins beim Kraftwerk Rheinau Abgeschlossen in Rheinau am 1. November

Mehr

Heinz Stefan Herzka / Heiri Steiner. Trotzball

Heinz Stefan Herzka / Heiri Steiner. Trotzball Heinz Stefan Herzka / Heiri Steiner Trotzball Das ist der Trotzball. Er kann sich schwer machen, so schwer wie ein Fels. Er kann sich leicht machen, so leicht wie eine Wolke. Der Trotzball macht sich leicht

Mehr

In Wirklichkeit war es anders

In Wirklichkeit war es anders In Wirklichkeit war es anders Ein Junge saß am Fluss. Die Sonne schien und ließ das Wasser blitzen und funkeln. Da hinten wachsen die Ufer zusammen. fließendes Gewässer Dort wird der Fluss immer schmaler,

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Abbildungen Die Inschrift Schließlich kam der Tag, an dem sich mein Sommerjob bei den Green Vista Estates seinem Ende näherte. Bald sollte die Schule wieder anfangen, doch war ich darüber gar nicht so begeistert,

Mehr

Ostseeinsel Fehmarn 01. bis 6. April 2014

Ostseeinsel Fehmarn 01. bis 6. April 2014 Nach dem eiskalten Erlebnis vom letzten Jahr, beschlossen wir es heuer besser zu machen: die Reise an die Ostsee startete zwei Wochen später. Am Abend des 31. März ging es los: Mikes vollgestopfter Touareg

Mehr

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre Erschienen 2019-01-11 Copywrite by Alexander Spanny VORANKÜNDIGUNG Weiter Kurzgeschichten sind bereits in Arbeit und

Mehr

Kiia dreht sich wieder der Frau zu. Eine griechische Göttin? Hatte sie das richtig verstanden? Hier, sagt die Frau. Das ist meine Visitenkarte.

Kiia dreht sich wieder der Frau zu. Eine griechische Göttin? Hatte sie das richtig verstanden? Hier, sagt die Frau. Das ist meine Visitenkarte. Bei Karstadt Was meinst du dazu?, fragt Kiia. Sie betrachtet sich aufmerksam im Spiegel. Auf dem Kopf trägt sie eine Mütze mit Karomuster. Mama?, fragt Kiia wieder. Wie findest du sie? Kiia stopft schnell

Mehr

4.2.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der kleine Polarforscher

4.2.1 Textheft zum Bilderbuchkino Der kleine Polarforscher Durchblick-Filme Bundesverband Jugend und Film e.v. Das DVD-Label des BJF Ostbahnhofstr. 15 60314 Frankfurt am Main Tel. 069-631 27 23 www.durchblick-filme.de E-Mail: mail@bjf.info www.bjf.info Durchblick

Mehr

Absender Bezeichnung, Bezeichnung. Situation Äschenbestand

Absender Bezeichnung, Bezeichnung. Situation Äschenbestand Absender Bezeichnung, Bezeichnung Situation Äschenbestand im Zürcher Rhein 213 Impressum: Fischerei- und Jagdverwaltung des Kantons Zürich Postfach, 89 Zürich www.fjv.zh.ch September 213 3 Einleitung Vor

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Station 1: Fischerboote auf dem See

Station 1: Fischerboote auf dem See Station 1: Fischerboote auf dem See Am See Genezareth leben viele Fischer. Sie fahren mit Booten auf den See. Nehmt die CD und lauscht gemeinsam dem Rauschen der Wellen am Strand. Stellt eure Füße auf

Mehr

Virgin Lake A dream comes true

Virgin Lake A dream comes true Virgin Lake A dream comes true Nach jahrelanger Suche sind wir fündig geworden Wir das sind drei Freunde die durch die Fischerei zueinander gefunden haben und ein gemeinsames Ziel hatten einen eigenen

Mehr

Ihr seid das Licht der Welt.

Ihr seid das Licht der Welt. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein Eine etwas andere Adventsgeschichte Ulrich Walter Ulrich Walter 1 1. Ihr seid das Licht der Welt. Es kann

Mehr

Die Fischer vom Urftsee

Die Fischer vom Urftsee Seit der Fertigstellung der Urftsperrmauer im Jahr 1905 war Talsperrenwärter und Aufseher am neu geschaffenen Urftstausee Josef Esch. Mit seiner Familie bezog er im April 1906 das Haus Nr. 27 der Urfttalsperrenstraße

Mehr

Die Fischarten des Kantons Schaffhausen

Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Band (Jahr): 48 (1996) PDF erstellt am: 26.10.2017 Nutzungsbedingungen

Mehr

Bartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Bartgeier. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Bartgeier Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Michel Gunther / WWF-Canon Steckbrief Grösse:

Mehr

Schwimmende Dörfer. Bevor sie auf den See hinaus fahren, kommen die Fischer zu dieser Hütte, um für guten Fang und sicheres Geleit zu beten.

Schwimmende Dörfer. Bevor sie auf den See hinaus fahren, kommen die Fischer zu dieser Hütte, um für guten Fang und sicheres Geleit zu beten. Bevor sie auf den See hinaus fahren, kommen die Fischer zu dieser Hütte, um für guten Fang und sicheres Geleit zu beten. Seite1/29 Copyright 2010 Lucas Wahl Die schwimmenden Dörfer ziehen mehrmals im Jahr

Mehr

Osterwaller in der Wallerwelt,

Osterwaller in der Wallerwelt, Osterwaller in der Wallerwelt, von Björn Holm ( catfish ) Hallo ich wollte Euch hier mal einen kleinen Bericht zukommen lassen, über unsere Ostertour vom 30.03. - 06.04.13 in die Wallerwelt von Markus

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

Die große Hitze. Algen verwandelten durch die erhöhte Hitze und Wassertemperaturen von bis 25 die Gewässer in eine sauerstoffarme Geisterlandschaft.

Die große Hitze. Algen verwandelten durch die erhöhte Hitze und Wassertemperaturen von bis 25 die Gewässer in eine sauerstoffarme Geisterlandschaft. St. Pölten, am 18. August 2015 Die große Hitze 38, 3 Wochen Tropenhitze, Algenteppiche und Gewässerverunreinigungen haben viele Gewässer in Niederösterreich und seine Bewohner im Juli/August 2015 schwer

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Ostseeinsel Fehmarn 24. bis 31. März 2015

Ostseeinsel Fehmarn 24. bis 31. März 2015 Auch in diesem Jahr konnten wir es wieder kaum erwarten die Reise an zu treten. Als Neuzugang in unserer Runde durften wir den Kollegen Buletti begrüssen. So wurde der Stauraum in Mikes Touareg noch etwas

Mehr

Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern

Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den Einsatz umweltschonender Ressourcen und Materialien. Alle Rechte vorbehalten 2014 Patmos Verlag

Mehr

S T A T I S T I K. Was wurde in den letzten Jahren an den grossen Flüssen erreicht? Trends welche schmerzen. Version. 001

S T A T I S T I K. Was wurde in den letzten Jahren an den grossen Flüssen erreicht? Trends welche schmerzen. Version. 001 S T A T I S T I K T Y P I S C H E R F L U S S A B S C H N I T T T R E N D S D I E W I R L I E B E R N I C H T S E H E N W Ü R D E N Version. 1 Erstellt von : Andi Binder DATUM: 12. November 218 Was wurde

Mehr

Insel Barsø. Eine kleine Insel in Dänemark [BARSØ] Die erste Tour auf die Insel von Marc Bade

Insel Barsø. Eine kleine Insel in Dänemark [BARSØ] Die erste Tour auf die Insel von Marc Bade Insel Barsø Eine kleine Insel in Dänemark Die erste Tour auf die Insel von Marc Bade [BARSØ] Einen Tag den Meerforellen nachstellen, mitten in der Hornhechtzeit Silver Catch wünscht euch viel Spass beim

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Reimpredigt am 5. So. i. J. (Lj. C, Fasnachtssonntag): Lk 5,1-11 Pfr. Dr. Johannes Mette, Pforzheim

Reimpredigt am 5. So. i. J. (Lj. C, Fasnachtssonntag): Lk 5,1-11 Pfr. Dr. Johannes Mette, Pforzheim Reimpredigt am 5. So. i. J. (Lj. C, Fasnachtssonntag): Lk 5,1-11 Pfr. Dr. Johannes Mette, Pforzheim Liebe Mitfeiernde, eine Frau aus der Gemeinde hat mich neulich gefragt: Wird die Predigt an Fasching

Mehr

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.

Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben

Mehr

Zeit wird knapp. Zeit wird knapp - 1 -

Zeit wird knapp. Zeit wird knapp - 1 - Zeit wird knapp - 1 - 35 Jahresringe hätten sich in meinem Stamm angesammelt wenn ich als Baum aufgewachsen wäre. Ein Baum wäre jetzt gerade seinen Jugendjahren entwachsen, aber für mich hat heute mein

Mehr

Johannes 21,1-14. Jesus war auferstanden. Jesus zeigte seinen Freunden immer wieder, dass er lebt. Und dass er immer bei uns ist.

Johannes 21,1-14. Jesus war auferstanden. Jesus zeigte seinen Freunden immer wieder, dass er lebt. Und dass er immer bei uns ist. Johannes 21,1-14 Leichte Sprache Die Freunde gehen fischen und Jesus steht am Strand Jesus war auferstanden. Jesus zeigte seinen Freunden immer wieder, dass er lebt. Und dass er immer bei uns ist. Einmal

Mehr

ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen

ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen ich sie drei Tage später so schön und unnütz neben den Bahngleisen wiedersah, die mich nach Jaén, Martos und zum Schnee in den Bergen zurückführen würden, hatte ich gelernt, dass man Namen nicht kauen

Mehr

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch.

Der Wunderhund. Aus: Schroeder/Kirchhoff: Wir lesen Deutsch. Schneewittchen Schneewittchen ist ein kleines, schönes Mädchen. Das Kind hat keine Mutter, sondern eine Stiefmutter. Die Stiefmutter ist die zweite Mutter des Kindes. Sie will die schönste Frau im Land

Mehr

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große

Mehr

Was ist aus dem Frosch geworden?

Was ist aus dem Frosch geworden? Was ist aus dem Frosch geworden? von Peter Härtling Vor zwei Jahren war ich mit meinem Kind in Holland am Meer. Das Wetter war gut, wir gingen oft baden. Mein Sohn Clemens, der damals fünf Jahre alt war,

Mehr

Siebenschläfer: Wie wird der Sommer?

Siebenschläfer: Wie wird der Sommer? Siebenschläfer: Wie wird der Sommer? Am Montag, 27. Juni, ist der Siebenschläfertag. Das ist ein ganz bekannter Tag in der Meteorologie. Alljährlich stellen die Menschen dann die Frage: Wie wird denn jetzt

Mehr

Aufgabe 4: Stolperstellen im Satz

Aufgabe 4: Stolperstellen im Satz Schüler/in Aufgabe 4: Stolperstellen im Satz Ich erkenne das Wort, das nicht in den Satz passt. Lies die Sätze still. Streich in jedem Satz das Wort durch, das nicht hineinpasst. Du hast 3 Minuten Zeit.

Mehr

Rumpelstilzchen. Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg.

Rumpelstilzchen. Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg. Rollen: - Erzähler - Müller - König - Müllerstochter - Rumpelstilzchen - Bote Rumpelstilzchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm, adaptiert von Michael Prangenberg. Es war einmal ein Müller, der war arm,

Mehr

Die Mannschaft. 1 Lies Matthäus 4, und Matthäus 10, 1-4 aufmerksam. Ergänze im Netz die Namen der 12 Jünger.

Die Mannschaft. 1 Lies Matthäus 4, und Matthäus 10, 1-4 aufmerksam. Ergänze im Netz die Namen der 12 Jünger. Die Mannschaft 1 Lies Matthäus 4, 18-22 und Matthäus 10, 1-4 aufmerksam. Ergänze im Netz die Namen der 12 Jünger. Das Programm Lies Lukas 4, 18 und gib die 4 Ziele des Wirkens Jesu an. Gottes Geist ruht

Mehr

Fangbuch Name. Fischereiverein Altenstadt e.v.

Fangbuch Name. Fischereiverein Altenstadt e.v. Fangbuch 2017 Name Fischereiverein Altenstadt e.v. Gewässerordnung Gültig ab 01.01.2017 Ergänzend zur Gewässerordnung des Vereins gilt das BAYERISCHE FISCHEREIGESETZ (BayFiG)! Allgemeines Die Gewässerordnung

Mehr

Carp Session Rädlinger See

Carp Session Rädlinger See Carp Session Rädlinger See (Satzdorfer See) Im Jahr 2015 planten Ich Daniel Müller, mein Papa Werner Müller und mein Cousin Sascha Müller schon für 2016 eine Carp Session. Nachdem wir im Jahr 2015 ein

Mehr

Ono und René. Oh, schau her, hier kommt der Verrückte!"

Ono und René. Oh, schau her, hier kommt der Verrückte! E-mail: tapori@bluewin.ch www.tapori.org Tapori-Brief Nr.60 - Juli/August 2006 Ono und René Oh, schau her, hier kommt der Verrückte!" Ono weiss genau, warum die Kinder seiner Siedlung ihn den Verrückten

Mehr

Joh 21,1-14. Leichte Sprache. Jesus war auferstanden. Jesus zeigte den Jüngern immer wieder, dass er lebt. Einmal war es so:

Joh 21,1-14. Leichte Sprache. Jesus war auferstanden. Jesus zeigte den Jüngern immer wieder, dass er lebt. Einmal war es so: Joh 21,1-14 Leichte Sprache Jesus war auferstanden. Jesus zeigte den Jüngern immer wieder, dass er lebt. Einmal war es so: 7 Jünger waren zusammen. Die 7 Jünger waren: Petrus Thomas Nathanael Johannes

Mehr

Bart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner

Bart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner Bart Moeyaert Du bist da, du bist fort Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler Illustriert von Rotraut Susanne Berner ISBN: 978-3-446-23469-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

Singdrossel, sagte die Mutter zu dem Mädchen. Und

Singdrossel, sagte die Mutter zu dem Mädchen. Und interessierte das nicht. Oder es interessierte sie vielleicht, aber sie hörte es nicht. Und dann eines Abends wurde die Mutter ganz still. Auch das Mädchen wurde ganz still.was passierte dann«, fragte

Mehr

Die einzigartige Familie

Die einzigartige Familie Die einzigartige Familie Beeilt euch, das Flugzeug fliegt schon bald, ruft die Mutter. Familie Indracolo packt ihre Koffer, sie fliegen nach Mubia, das liegt zwischen Fiarala und Gianduna.,,Das Taxi ist

Mehr

Grundsatz: Wir wollen den Fisch fangen nicht der Fisch uns!

Grundsatz: Wir wollen den Fisch fangen nicht der Fisch uns! Grundsatz: Wir wollen den Fisch fangen nicht der Fisch uns! Bevor wir anfangen zu Fischen sollten wir uns deshalb folgende Fragen beantworten: Wo lebt der Fisch den wir fangen wollen? (z.b. Hinterwasser)

Mehr

Die 42 rheinischen Sätze

Die 42 rheinischen Sätze Die Wenkersätze Die 42 rheinischen Sätze... 2 Die 38 westfälischen Sätze... 4 Die 40 Sätze Nord- und Mitteldeutschlands sowie der späteren Erhebung Süddeutschlands... 6 Die 42 rheinischen Sätze 1. Thu

Mehr

Wie zwei Bären wieder Freunde werden

Wie zwei Bären wieder Freunde werden Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,

Mehr

100 Jahre DLRG. Niveau A2. 1 Was bedeutet die Abkürzung DLRG? Sehen Sie die Fotos an und kreuzen Sie an.

100 Jahre DLRG. Niveau A2. 1 Was bedeutet die Abkürzung DLRG? Sehen Sie die Fotos an und kreuzen Sie an. 100 Jahre DLRG 1 Was bedeutet die Abkürzung DLRG? Sehen Sie die Fotos an und kreuzen Sie an. a) Deutsche Leichtathletik- und Ruder-Gesellschaft b) Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft c) Deutsche Literatur-

Mehr

Reisebericht Buroysund April 2009

Reisebericht Buroysund April 2009 Reisebericht Buroysund April 2009 Am 19.04.2009 machten wir uns wieder zu viert (Klaus, Peter, Sepp und Walter) auf den Weg nach Buroysund, damit Klaus, der im September keinen Heilbutt gefangen hat dies

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

D E R R H E I N INHALT. Köln- Niehl, der 02. und 09. März

D E R R H E I N INHALT. Köln- Niehl, der 02. und 09. März D E R R H E I N INHALT Köln- Niehl, der 0. und 09. März Köln- Niehl, der. und 09. März Heute führt uns der rote Faden an den Rhein. Raue, silbrige Wellen tauchen vor uns auf. Darüber wölbt sich ein Himmel,

Mehr

Am Samstag um 10 Uhr morgens gelang es, die jungen Wilden zu filmen. Wildhüter Ernst Nüesch zuständig für Zürich Nord über die Stadtfüchse

Am Samstag um 10 Uhr morgens gelang es, die jungen Wilden zu filmen. Wildhüter Ernst Nüesch zuständig für Zürich Nord über die Stadtfüchse Die Stadtfüchse in Wipkingen haben Junge Am Samstag 7.5.2011 um 10 Uhr morgens gelang es, die jungen Wilden zu filmen Zum Film O-Ton Wildhüter Ernst Nüesch zuständig für Zürich Nord über die Stadtfüchse

Mehr

16. Sonntag im Jahreskreis (B) 19. Juli jähriges Gründungsjubiläum der KLB Ehenfeld

16. Sonntag im Jahreskreis (B) 19. Juli jähriges Gründungsjubiläum der KLB Ehenfeld Christian Kalis Diözesanlandvolkpfarrer KLJB- und KLB-Seelsorger im Diözesanverband Regensburg 16. Sonntag im Jahreskreis (B) 19. Juli 2015 50jähriges Gründungsjubiläum der KLB Ehenfeld 1. Lesung: Jer

Mehr

Lars Daneskov. Wer. Ein Buch für große Geschwister

Lars Daneskov. Wer. Ein Buch für große Geschwister Lars Daneskov Wer wohnt denn da in Mamas Bauch? Ein Buch für große Geschwister Lars Daneskov Für Karina Wer wohnt denn da in Mamas Bauch? Illustriert von Claus Bigum Deutsch von Angelika Kutsch In Mamas

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Christine Schmidt. a) ist b) sein c) heiße

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2013 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

TAPE# von. Carsten Göttel

TAPE# von. Carsten Göttel TAPE#21122012 von Carsten Göttel Carsten Göttel Kasernenstraße 25 40213 Düsseldorf Mobil: 0157/72870000 E-Mail: info(at)carstengoettel.com EXT. TAG Ein kurzer hektischer Schwenk einer EB-KAMERA. Es ist

Mehr

Am 9. August machte ich mich auf den Weg zum Piteälven, welchen ich eigentlich, von Örnvik aus, sieben Tage stromaufwärts und danach wieder zurück

Am 9. August machte ich mich auf den Weg zum Piteälven, welchen ich eigentlich, von Örnvik aus, sieben Tage stromaufwärts und danach wieder zurück Am 9. August machte ich mich auf den Weg zum Piteälven, welchen ich eigentlich, von Örnvik aus, sieben Tage stromaufwärts und danach wieder zurück befahren wollte. Nach einer langen und ermüdenden Fahrt

Mehr

Landschulwoche Montag,

Landschulwoche Montag, Landschulwoche Montag, 3.6.2013 Am Montag bin ich mit meiner Mutter ins Schulhaus Chrümig gegangen. Wir haben alle Sachen gepackt. Wir sind mit dem Auto über Solothurn, Bern, Zürich in den Kanton Thurgau

Mehr

Und es bedeutet einen extra Urlaubstag. Aber wach muss man eben bleiben.

Und es bedeutet einen extra Urlaubstag. Aber wach muss man eben bleiben. Gefährlich Manchmal muss Max scharf bremsen. In Frankreich haben sie lange Kurven. Es weht ein starker Wind. Ab und zu wirbelt etwas über die Fahrbahn. Auf der Straße liegen sogar Äste. Max ist schon ein

Mehr

Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon Telefax

Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon Telefax Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch Seite 3 A. Anzahl der ausgestellten Fischereiberechtigungen für die staatlichen

Mehr

Dorsch vom Boot. Der Dorsch ruft & schmeckt! [Dorsch, mein Speisefisch Nr. 1] Incl. Rezept für Dorschfrikadellen - von Marc Bade

Dorsch vom Boot. Der Dorsch ruft & schmeckt! [Dorsch, mein Speisefisch Nr. 1] Incl. Rezept für Dorschfrikadellen - von Marc Bade vom Boot Der Dorsch ruft & schmeckt! Incl. Rezept für Dorschfrikadellen - [Dorsch, mein Speisefisch Nr. 1] Silver Catch wünscht euch viel Spass beim lesen und evtl. sieht man sich ja mal auf dem Wasser.

Mehr

Die Berufung der ersten Jünger Lukas 5, 1-11

Die Berufung der ersten Jünger Lukas 5, 1-11 Fiire mit de Chliine Die Berufung der ersten Jünger Lukas 5, 1-11 Thema: Gedanken zum Text: Material: Mitte: Begrüssung: Kerze anzünden: Lied: Einstimmung: Biblische Geschichte, Jesus kennen lernen / Vertrauen

Mehr

Text des Logovid. Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität. Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen

Text des Logovid. Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität. Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen Text des Logovid Lesen (kurzer Texte) mittlere Komplexität Urlaubsgeschichten sehen, lesen, verstehen Kreuzfahrt Indischer Ozean und Urlaub auf den Malediven - 1 - 1. Die Kreuzfahrt Eheleute Meier machen

Mehr

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung

Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Kurzdarstellung einer Unterrichtssequenz zum Thema Überfischung Thema der Unterrichtssequenz: Mein Fisch, dein Fisch, kein Fisch!? Std. Thema der Stunde Prozessbezogene geographische 1. Welche Meinung

Mehr

DEPARTEMENT [68] HAUT-RHIN JÄHRLICHE BEKANNTMACHUNG FISCHEREI-ÖFFNUNGSZEITEN 2017

DEPARTEMENT [68] HAUT-RHIN JÄHRLICHE BEKANNTMACHUNG FISCHEREI-ÖFFNUNGSZEITEN 2017 DEPARTEMENT [68] HAUT-RHIN JÄHRLICHE BEKANNTMACHUNG FISCHEREI-ÖFFNUNGSZEITEN 2017 GEWÄSSER UND WASSERFLÄCHEN ERSTER KATEGORIE : ab 11 März bis 17 September 2017 * GEWÄSSER UND WASSERFLÄCHEN ZWEITER KATEGORIE

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Mal schnell zum Romsdalfjord,

Mal schnell zum Romsdalfjord, Mal schnell zum Romsdalfjord, fangen wir mal von vorne an, für dass Frühjahr 2013 hatte ich aus verschiedensten Gründen keinen Trip nach Norge geplant, berufliche Verpflichtungen, viele private Termine

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

Hast Du zu Hause einen Globus, oder hat vielleicht einer Deiner Freunde einen? Dann schau ihn Dir einmal genau an!

Hast Du zu Hause einen Globus, oder hat vielleicht einer Deiner Freunde einen? Dann schau ihn Dir einmal genau an! Hast Du zu Hause einen Globus, oder hat vielleicht einer Deiner Freunde einen? Dann schau ihn Dir einmal genau an! Du wirst entdecken, dass die größten Flächen gar nicht braun oder grün sind, sondern blau!

Mehr

Pro Anima Newsletter November Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!

Pro Anima Newsletter November Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Pro Anima Newsletter November 2017 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Der November war ein ereignisreicher Monat. Leider waren die meisten Ereignisse nicht sehr positiv. Wir haben weiterhin nicht

Mehr

Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden.

Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch andere Ostsee-Arten ersetzt werden. Ostsee-Quiz Seehund Ziel: Dieses Quiz eignet sich sehr gut dazu, den Wortschatz, das Wissen und die Fähigkeiten der Schüler zur Ostsee zu verbessern. Der Seehund dient hier als Beispiel und kann durch

Mehr

Leng, Lenger, am Lengsten... Erlebnisreportage von Jon vonzun

Leng, Lenger, am Lengsten... Erlebnisreportage von Jon vonzun Leng, Lenger, norwegen am Lengsten... Erlebnisreportage von Jon vonzun Lumb und Leng, teils über der Metermarke, sind hier keine Seltenheit. Aber auch viele andere Meeresräuber gehen hier an die Haken.

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2016

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur. Jahreskennzahlen Fischerei 2016 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Landschaft und Natur Jahreskennzahlen Fischerei 2016 Fischerei- und Jagdverwaltung Postfach 8090 Zürich Telefon +41 52 397 70 70 Telefax +41 52 397 70 80 E-Mail fjv@bd.zh.ch

Mehr

Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen.

Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Ich habe drei verschiedene Augen, und trotzdem kann nichts sehen. Und zu Fahrern und Spaziergängern sage ich wann zu halten oder wann zu gehen. Wenn man mich behalten will, muss man mich sorgsam schützen.

Mehr

Nach diesem Erfolg wurde heute abend mal wieder gefeiert. Zu Abendessen gab es? Den leckersten Fisch, den ich je gegessen habe

Nach diesem Erfolg wurde heute abend mal wieder gefeiert. Zu Abendessen gab es? Den leckersten Fisch, den ich je gegessen habe Nach diesem Erfolg wurde heute abend mal wieder gefeiert. Zu Abendessen gab es? Den leckersten Fisch, den ich je gegessen habe Heute soll es auf die Insel Barmen gehen. Wir kennen dort einen sehr schön

Mehr

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären

德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären 德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu

Mehr

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7)

Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Alltagssituationen für das 2. Jahr (Lektionen 5,6,7) Was sagt man in dieser Situation? 1. Sie fragen nach der Uhrzeit? Wie spät ist es? Wie viel kostet deine Uhr? Es ist 7 Uhr. 2. Sie fragen nach den Öffnungszeiten?

Mehr

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen

Petra Ouschan. Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Petra Ouschan Das schaffst du, Anna! Ein Mitmach-Buch zum selbst-gewählten Wohnen Meinungen sind verschieden Anna lebt bei ihrem Vater. Früher ist sie in ein Schule mit Heim gegangen. Weil die Schule so

Mehr

Moby Dick. In Einfacher Sprache

Moby Dick. In Einfacher Sprache Moby Dick In Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Diese Ausgabe ist eine Bearbeitung des Buches Moby Dick von Herman Melville. 2008 Eenvoudig Communiceren, Amsterdam 2018 Spaß

Mehr

fühle mich fallengelassen. Was er mir sagen will, ist klar, doch ich möchte es nicht hören. Pat? Rede mit mir. Wie fühlst du dich?, fragt er mich und

fühle mich fallengelassen. Was er mir sagen will, ist klar, doch ich möchte es nicht hören. Pat? Rede mit mir. Wie fühlst du dich?, fragt er mich und fühle mich fallengelassen. Was er mir sagen will, ist klar, doch ich möchte es nicht hören. Pat? Rede mit mir. Wie fühlst du dich?, fragt er mich und streichelt mich immer weiter. Das bald darauf entstehende

Mehr