Handbuch. für die Konstruktion und Montage von Energieführungsketten-Systemen. Version 1.2

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1 Handbuch für die Konstruktion und Montage von Energieführungsketten-Systemen Version 1.2 Murrplastik Systemtechnik GmbH Fabrikstraße Oppenweiler / / info@murrplastik.de

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3 Vorwort Diese Einbau-und Montage-Anleitung soll ein handliches, knapp gefasstes Hilfsmittel zur korrekten und möglichst einfachen Montage von Energieführungs-Systemen sein. Es soll sowohl dem Konstrukteur grundlegende Informationen über die unterschiedlichen Applikationen von Energieführungsketten geben, als auch dem Monteur vor Ort den Einbau solcher Systeme erleichtern. Diesen Aufgaben entsprechend ist das Fachwissen über die Energieführungs-Systeme und die dazugehörige Details mit der notwendigen Genauigkeit dargestellt. Die Zeichnungen in Verbindung mit den dazugehörigen Erläuterungen ermöglichen einen schnellen Einblick in die technischen Zusammenhänge und Daten. Bei Rückfragen oder für weitergehende Informationen steht Ihnen der technische Support in unserem Stammhaus sowie in unseren Auslands-Niederlassungen jederzeit zur Verfügung. Wir hoffen, dass dieses Handbuch für Sie ein nützlicher und zuverlässiger Ratgeber zu Energieführungs-Systemen und deren Applikationen ist. Es erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit bezüglich sämtlicher Einbaumöglichkeiten, sondern stellt die häufigsten Anwendungen dar. Für Anregungen zur Verbesserung und Vervollständigung, die wir dann in der nächsten Auflage mit übernehmen können, sind wir schon heute dankbar. In diesem Zusammenhang möchte ich mich für die vielen interessanten Gespräche bei unseren Kunden bedanken, die den Anstoß zu diesem Handbuch gegeben haben. Helmut Jostmeier Produktmanager Murrplastik Systemtechnik GmbH Postfach 1143 D Oppenweiler % +49 (0 ) 71 91/ (0 ) 71 91/ efk@murrplastik.de 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Kettenapplikationen Freitragende Anordnung Gleitende Anordnung Hängende Anordnung Stehende Anordnung Zugentlastungs-Systeme ZL/RS-ZL Montage des variablen Ablegewannen-Systems VAW Verlegerichtlinien für Energieträger Anhang I - Tiefergelegter Kettenanschluss mit rückwärtigen Radien 48 II - Zuordnung Gleitschienenprofil zur VAW 49 III - Montageskizze Ablegewanne VAW mit Klemmstücken 52 IV - Montageskizze Ablegewanne VAW mit Querverbindern 53 V - Spiel zwischen Ablegewanne und EFK 54 VI - Tabelle Anzugsmomente 55 VII - Abnahmeprotokoll für Energieführungssysteme 56 VIII - Herstellererklärung 59 4

5 1.1 Freitragende Anordnung Anwendungsbeispiel: freitragende Anordnung in einer Trumpf Lasermaschine 5

6 1.1 Freitragende Anordnung Definition: Anwendung: Spezifikation: Vorspannung V: Wenn das Obertrum einer Energieführungskette (im folgenden EFK genannt) über den gesamten Verfahrweg das Untertrum nicht berührt, spricht man von einer freitragenden Anordnung. Diese Applikation von EFK ist die gebräuchlichste aller Einbauarten. Überall dort, wo hohe dynamische Belastungen und lange Lebensdauer gefordert sind, sollte diese Anordnung zum Einsatz kommen. Soweit möglich, sind für diese Anordnung EFK mit Vorspannung (RV = Radius mit Vorspannung) zu wählen. EFK kleinerer Baugrößen werden nur in einer Ausführung mit einer mittleren Vorspannung (R) produziert. Diese Kennzeichnung in Verbindung mit dem Radiuswert (z.b. RV 250) finden Sie im Kettenglied angespritzt. Bitte entnehmen Sie die Informationen über die lieferbaren Radienkombinationen unserem aktuellen EFK- Katalog oder den Datenblättern im Internet. Durch die Vorspannung V erhält das Obertrum im unbeladenen Zustand einen leichten Bogen nach oben, der sich durch die Zuladung mit Energieträgern in die Waagerechte senkt. Dadurch ist ein optimaler Kraftfluss in den Kettengliedern gewährleistet. Der Wert für die Vorspannung V wird in mm/m angegeben. Bitte entnehmen Sie diese Daten dem aktuellen Datenblatt im Internet. 6

7 1.1 Freitragende Anordnung Mitnehmerhöhe: Einbauhöhe: Die Mitnehmerhöhe (H MA) ist immer entsprechend dem doppelten Kettenradius R zu wählen, sodass freitragender Kettenteil (Obertrum) und liegender Kettenteil (Untertrum) parallel zueinander laufen. Das Obertrum ist der bewegte Kettenteil mit dem Mitnehmer-Anschluss (M P ) am Kettenende, der feste Ketten-Anschluss (F P ) ist am Ende des Untertrums platziert. Die benötigte Einbauhöhe (H S ) resultiert aus der rechnerischen Höhe (2 * R + H G ) zzgl. einer benötigten Sicherheit S für den Bogen der Vorspannung. Die typenspezifischen Angaben (siehe Diagramm Datenblatt) für die o.a. Werte beziehen sich auf eine max. mögliche Vorspannung ohne Berücksichtigung der Zuladung. Einbaumasse freitragende Anordnung: 7

8 1.1 Freitragende Anordnung Durchhang (X): Im Einbauzustand kann der freitragende Anteil einen leichten Bogen nach oben oder nach unten machen. Der Bogen nach oben kommt durch die Vorspannung der Kette zustande. Diese Vorspannung wird benötigt, um dem Gewicht der Zuladung entgegenzuwirken. Je nach Zuladung geht der Bogen der Vorspannung in eine Waagerechte oder einen Bogen nach unten - sogenannter Durchhang X - über. Der Richtwert für den maximalen Durchhang ist ca. Kettengliedhöhe H G. Die exakten Werte entnehmen Sie dem Datenblatt oder Katalog. Wir unterscheiden zwischen dem optimalen Zustand mit einem sehr geringen Durchhang FL g, dieser Bereich ist hinsichtlich Standzeit und Abrollverhalten optimal, und dem Bereich FL b mit einem max. zulässigem Durchhang. Dieser Zustand ist in den allermeisten Situationen einwandfrei, nur bei sehr großen Beschleunigungen a > 15 m/s2 (1,5 g) und hoher Verfahrhäufigkeit kann es zu Problemen führen. Ist der Durchhang größer als FL b, ist die Anordnung kritisch und sollte vermieden werden. Der Kraftverlauf in den Seitengliedern ist nicht optimal und ein Ausfall kann nicht ausgeschlossen werden. In diesem Fall sollte eine Unterstützung für den freitragenden Bereich oder eine gleitende Anordnung gewählt werden. Sollte eine Kette nach sehr langer Einsatzdauer den maximal zulässigen Durchhang überschreiten, ist ein Tausch anzuraten. 8

9 1.1 Freitragende Anordnung Zuladung: Belegung: Zugentlastung: Kanallänge: Die zulässige freitragende Länge (F L ) ist in Abhängigkeit von Verfahrweg und Zuladung entsprechend der typenspezifischen Diagramme auszuwählen. Die ausführlichen Tabellen und Diagramme finden Sie in den einzelnen Produkt-Datenblättern oder in der aktuellen Ausgabe des EFK-Katalogs. Die Kettenbelegung ist so zu wählen, dass der Schwerpunkt der Zuladung in der Breitenmitte des Kettenfensters liegt (symmetrische Gewichtsverteilung). Bei Fragen zur Kettenauslegung steht Ihnen unser Support zur Verfügung. Die Energieleiter (Leitungen, Schläuche etc.) sind im oder unmittelbar hinter beiden Kettenanschlüssen mit einer Zugentlastung zu versehen. Weitere Informationen zum Thema Zugentlastung finden Sie ab Seite 34. Um einen problemlosen Ablauf der EFK zu gewährleisten, ist der Einsatz eines Führungskanals notwendig. Die Kanallänge C L richtet sich nach dem halben Verfahrweg L/2, der Länge des Kettenanschlusses G 1 und dem Kreisbogen-Überstand M L. Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem aktuellen Katalog oder den Datenblättern im Internet. 9

10 1.1 Freitragende Anordnung Führungskanal: Die Ablegewanne ist mit einem seitlichen Spiel (SP) zur EFK über die gesamte Länge einzubauen. Das Spiel je Seite SP/2 richtet sich nach der Dicke des Seitenglieds und beträgt mindestens 1 mm und maximal 30% der Dicke des Seitenglieds SG T. Die Höhe der Ablegewanne sollte möglichst der Seitenglied-Höhe H G entsprechen. Eine ausführliche Auswahltabelle der Murrplastik Ablegewannen-Systeme (im folgenden VAW genannt) ist im Katalog EFK unter der Rubrik VAW zu finden. Ablegewanne mit EFK im Schnitt: Schraubverbindung: Sämtliche Schraubverbindungen der Kettenanschlüsse, sowohl die Verbindungen zwischen Metallwinkel und Kunststoffteil am Kettenanschluss als auch die Verbindung zwischen Metallwinkel bzw. KA-F und Maschine, sind durch einen Sicherungslack (z.b. LOCTITE) oder durch selbstsichernde Muttern oder Schrauben gegen Losdrehen zu sichern. Die Verwendung von Fächerscheiben, Sprengringen oder anderen Sicherungsmitteln ist nicht zulässig! Anzugsmomente: Achtung! Bitte entnehmen Sie die erforderlichen Anzugsmomente zur Montage der Kettenanschlüsse an der Maschine/Anlage den Angaben im Anhang VI (Seite 55). An Befestigungsschrauben sowie Zugentlastungen (Typ ZL) ist nach ca. 500 Zyklen das Anzugsmoment zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Zugentlastungen vom Typ RS-ZL bzw. integrierte C-Profile sind nach dem Einbau dauerhaft fixiert und unterliegen nicht dieser Kontrolle. 10

11 1.2 Gleitende Anordnung Anwendungsbeispiel: Tiefergelegter Mitnehmer-Anschluss mit rückwärtigen Kettengliedern in der Triebwerksfertigung bei BMW Birmingham (GB) Definition: Anwendung: Wenn das Obertrum einer EFK auf dem Untertrum gleitet, spricht man von einer gleitenden Anordnung. Diese Applikation von EFK ist überall dort zu finden, wo lange Verfahrwege gefordert sind. Durch die auftretende Reibung zwischen Ober- und Untertrum über den Verfahrweg sind keine so hohen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen wie in der freitragenden Anordnung möglich. 11

12 1.2 Gleitende Anordnung Spezifikation: Biegeradius: Mitnehmerhöhe: (R 150mm) Soweit möglich, sind für diese Anordnung EFK ohne Vorspannung (RK = Radius ohne Vorspannung) zu wählen. EFK kleinerer Baugrößen werden nur in einer Ausführung mit einer mittleren Vorspannung produziert. Diese Kennzeichnung in Verbindung mit dem Radiuswert (z.b. RK 150) finden Sie im Kettenglied angespritzt. Bitte entnehmen Sie die Informationen über die lieferbaren Radienkombinationen unserem aktuellen EFK-Katalog oder den Datenblättern im Internet. Der Biegeradius für eine gleitende Anwendung sollte so klein wie möglich gewählt werden, wobei der Mindestbiegeradius der einzubauenden Energieträger (Leitungen, Schläuche, etc.) zu berücksichtigen und nicht zu unterschreiten ist. Die Anbindungshöhe des Mitnehmer-Anschlusses (H MA ) sollte bei Verwendung eines Biegeradius kleiner oder gleich R 150 mm max. den doppelten Radius betragen (H MA = 2xR) (Höhe Mitnehmer-Anschluss). Der Winkel W darf max. 15 betragen (W 15 ). 12

13 1.2 Gleitende Anordnung Gleitende Anwendung mit tiefergesetztem Kettenanschluss: (R>150mm) Bei der Verwendung von Kettenradien größer 150 mm sollte der Mitnehmeranschluss heruntergesetzt werden, damit sich das Obertrum möglichst frühzeitig ablegen kann und ins Gleiten kommt. Dadurch werden folgende Belastungen stark reduziert: o Spannungen im Kettenglied, die sich durch einen zu langen Durchhang bis zum Berühren des Untertrums ergeben o Spannungen durch Schwingungen im Bereich des Durchhangs Das Heruntersetzen des Mitnehmeranschlusses (H MAT ) erfolgt mit Hilfe rückwärtig drehbarer Kettenglieder (RüR), die unmittelbar nach dem Kettenanschluss zum Einsatz kommen. H MAT (Höhe Mitnehmer-Anschluss) und die dazu benötigte Anzahl an rückwärtigen Kettengliedern entnehmen Sie bitte der Tabelle im Anhang I (Seite 48). Gleitende Anwendung von geschlossenen Energieführungsketten: Geschlossene Energieführungsketten sind problemlos auch in gleitender Applikation einsetzbar. Entsprechend zu den offenen Energieführungsketten sind auch hier die Rahmenbedingungen für einen problemlosen Einsatz zu beachten. Die optimale Höhe des Mitnehmer-Anschlusses H MA ist wie bei offenen Ketten zu wählen.sollte der Mitnehmer-Anschluss tiefergelegt werden, müssen Kettenglieder mit rückwärtigen Radien zum Einsatz kommen. Rückwärtige Radien sind für ge- 13

14 1.2 Gleitende Anordnung schlossene Energieführungsketten nicht lieferbar. Somit müssen die ersten glieder nach dem Mitnehmer-Anschluß in diesem Fall als offene Varianten ausgeführt werden. Einbauvarianten: Rückwärtig drehbare Kettenglieder (RüR) müssen über ein festes Unterlegblech / Mitnehmeranschlussblech unterstützt werden. Durch diese Unterstützung werden die auftretenden Kräfte im Schubbetrieb spannungsfrei über die Kettenglieder in den Kettenanschluss übertragen. Die Standzeit wird dadurch gerade in diesem sensiblen Bereich erheblich verbessert. Unterstützung bei paralleler Platzierung der Kettenanschlüsse am Mitnehmer und am Festpunkt: Das Mitnehmeranschlussblech ist so zu gestalten, dass der Kettenanschluss parallel zur Bewegungsachse steht. Der Mitnehmeranschluss kann oben, unten oder stirnseitig erfolgen. Die folgenden Ausführungen betreffen sowohl den Kettenanschluss mit Metall-Anschlußwinkeln vom Typ KA, als auch die flexible Ausführung vom Typ KA-F. Anbindung unten : Bei der Befestigung des Kettenanschlusses unten oder stirnseitig und der Platzierung des Mitnehmer anschlussbleches unten ist folgendes zu berücksichtigen: o die unterstützten Kettenglieder müssen vollständig aufliegen o das erste Glied nach dem Kettenanschluss bei Drehung/Bewegung darf nicht gegen die Blechkante unten drücken können o das Maß B = 5 mm ist unbedingt einzuhalten 14

15 1.2 Gleitende Anordnung Mitnehmer-Anschluss Festpunkt-Anschluss Mitnehmer-Anschluss Festpunkt-Anschluss Befestigung des Kettenanschlusses unten Unterstützung durch abgekröpftes Blech unterhalb des Kettenstrangs zur Befestigung des Kettenanschlusses und zur Stützung der rückwärtigen Radien. Unterstützt werden müssen mindestens 3 Kettenglieder bzw. alle Kettenglieder mitrückwärtigen Radien. Befestigung des Kettenanschlusses stirnseitig Unterstützung durch abgekröpftes Blech unterhalb des Kettenstrangs zur Befestigung des Kettenanschlusses und zur Stützung der rückwärtigen Radien. Unterstützt werden müssen min. 3 Kettenglieder bzw. alle Kettenglieder mit rückwärtigen Radien. Anbindung oben : Mitnehmer-Anschluss Festpunkt-Anschluss Bei der Befestigung des Kettenanschlusses oben und der Platzierung des Mitnehmeranschlussbleches unten ist folgendes zu berücksichtigen: o die unterstützten Kettenglieder müssen vollständig aufliegen o das erste Glied nach dem Kettenanschluss bei Drehung/Bewegung darf nicht gegen die Blechkanten oben und unten drücken können o das Maß B = 5 mm ist unbedingt einzuhalten o das Maß A ist gem. der Tabelle unten unbedingt einzuhalten Befestigung des Kettenanschlusses oben Unterstützung durch abgekröpftes Blech unterhalb des Ketten-strangs zur Befestigung des Kettenanschlusses und zur Stützung der rückwärtigen Radien. Unterstützt werden müssen min. 3 Kettenglieder bzw. alle Kettenglieder mit rückwärtigen Radien. 15

16 1.2 Gleitende Anordnung Tabelle : Kettentyp Abstand A Kettentyp Abstand A MP 14 5 mm MP mm MP 15 5 mm MP mm MP 18 5 mm MP mm MP 26 5 mm MP mm MP mm MP mm MP mm MP mm MP mm MP mm MP mm MP mm Unterstützung bei schräger Platzierung des Mitnehmer-Kettenanschlusses: Wird das Mitnehmeranschlussblech so gestaltet, dass der Kettenanschluss nicht parallel zum Untertrum befestigt ist, sondern eine Linie mit den nächsten Kettengliedern bildet, ist folgendes zu berücksichtigen: o die Kettenglieder unmittelbar hinter dem Kettenanschluss sind mit einem rückwärtigen Radius zu versehen. Befestigung des Kettenanschlusses unten Mitnehmer-Anschluss Unterstützung durch schräg angeordnetes Blech unterhalb des Kettenstrangs zur Befestigung des Kettenanschlusses und zur Stützung der rückwärtigen Radien. Unterstützt werden müssen min. 3 Kettenglieder bzw. alle Kettenglieder mit rückwärtigen Festpunkt-Anschluss Radien. 16

17 1.2 Gleitende Anordnung Kettenanschluss Typ KA-F für lange Verfahrwege: Bei Kettenlängen größer 20 m Länge (entspricht ca. 40 m Verfahrweg bei mittiger Einspeisung) entstehen durch die Reibung der Kette hohe bis sehr hohe Zugkräfte. Das am stärksten belastete Bauteil ist der Kettenanschluss am Mitnehmer (M P ). Um diese Belastungen problemlos aufnehmen zu können, müssen an diesem Ende (M P ) die flexiblen Kettenanschlüsse vom Typ KA-FB oder Typ KA-FG verwendet werden, da die Befestigung in Verlängerung des Seitenbandes erfolgt und somit kein Moment zwischen Befestigungs punkt und Seitenstrang auftritt. Diese Anschlussvariante gewährleistet eine optimale Kraftübertragung. Kettenanschluss Typ KA mit U-Bügel für lange Verfahrwege: Ist eine Anbindung nur mittels Befestigungswinkel möglich (Typ KA), müssen zur Stabilisierung und dauerhaften Aufnahme der Momente anstelle der Standard-Metallwinkel U-Bügel (Sonderartikel, die nicht im Katalog aufgeführt sind) verwendet werden. Bitte sprechen Sie uns an. Das Maß B entspricht exakt dem Anschlussmaß der Metallwinkel. Dadurch ist ein Austausch problemlos möglich. Die Daten entnehmen Sie bitte dem Katalog oder Datenblatt. 17

18 1.2 Gleitende Anordnung Belegung: Zugentlastung: Leitungen: Kanallänge: Die Kettenbelegung ist so zu wählen, dass der Schwerpunkt der Zuladung in der Breitenmitte des Kettenfensters liegt (symmetrische Gewichtsverteilung). Bei Fragen zur Kettenauslegung steht Ihnen unser Support zur Verfügung. Die Energieleiter (Leitungen, Schläuche) sind im oder unmittelbar hinter dem bewegten Mitnehmer-Anschluss (M P ) mit einer Zugentlastung zu versehen. Eine regelmäßige Kontrolle der korrekten Platzierung der Leitungen in der EFK, speziell im Radienbogen, und ggf. ein Nachjustieren ist empfehlenswert. An dem Ende des festen Ketten-Anschlusses (F P ) darf keine Zugentlastung erfolgen.weitere Informationen zum Thema Zugentlastung finden Sie ab Seite 34. Energieträger in dieser Anordnung unterliegen durch ihr Eigengewicht, bedingt durch die Länge der Leitungen, und der Reibung an der EFK ggf. einer Längenausdehnung, was zu einer unkorrekten Platzierung im Radienbogen, sowie zu Abrieb am Aussenmantel führt (siehe Zugentlastung) Um einen problemlosen Ablauf der EFK zu gewährleisten, ist der Einsatz eines Führungskanals notwendig. Die Kanallänge CL richtet sich nach dem Verfahrweg L, der Länge des Kettenanschlusses G1 und dem Kreisbogen-Überstand ML. Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem aktuellen Katalog oder den Datenblättern im Internet. 18

19 1.2 Gleitende Anordnung Führungskanal: Die Ablegewanne ist mit einem seitlichen Spiel (SP) zur EFK über die gesamte Länge einzubauen. Das Spiel je Seite SP/2 richtet sich nach der Dicke des Seitenglieds und beträgt mindestens 1 mm und maximal 30% der Dicke des Seitenglieds SGT. Die Höhe der Ablegewanne muss mindestens der doppelten Seitenglied-Höhe HG entsprechen. Eine ausführliche Auswahltabelle der Murrplastik Ablegewannen-Systeme ist im Katalog EFK unter der Rubrik VAW zu finden. Ablegewanne mit EFK im Schnitt: Schraubverbindung: Sämtliche Schraubverbindungen der Kettenanschlüsse, sowohl die Verbindungen zwischen Metallwinkel und Kunststoffteil am Kettenanschluss, als auch die Verbindung zwischen Metallwinkel bzw. KA-F und Maschine, sind durch einen Sicherungslack (z.b. LOCTITE) oder durch selbstsichernde Muttern oder Schrauben gegen Losdrehen zu sichern. Die Verwendung von Fächerscheiben, Sprengringen oder anderen Sicherungsmitteln ist nicht zulässig! Anzugsmomente: Achtung! Bitte entnehmen Sie die erforderlichen Anzugsmomente zur Montage der Kettenanschlüsse an der Maschine/Anlage den Angaben im Anhang VI (Seite 55). An Befestigungsschrauben sowie Zugentlastungen (Typ ZL) ist nach ca. 500 Zyklen das Anzugsmoment zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Zugentlastungen vom Typ RS-ZL bzw. integrieren C-Profile sind nach dem Einbau dauerhaft fixiert und unterliegen nicht dieser Kontrolle. 19

20 1.3 Hängende Anordnung Anwendungsbeispiel: hängende Kettenanordnung in einem Handlingsportal der Fa. Bleichert, Osterburken Definition: Anwendung: Wenn der Radienbogen einer Energieführungskette mit vertikaler Bewegungsrichtung nach unten hängt, spricht man von einer hängenden Anordnung. Überall dort, wo Energieträger, geführt durch eine Energieführungskette, eine vertikale Bewegungsrichtung durchlaufen, sollte eine hängende Anordnung zum Einsatz kommen. In dieser Anordnung sind Verfahrwege - oder in diesem Fall Einbauhöhen - von über 100 m realisierbar Gerade im Bereich der Materialflusstechnik - speziell in Hochregallagern mit Regalbediengeräten - ermöglichen so angeordnete EFK eine langlebige und kontrollierte Zuführung von unterschiedlichen Energieträgern. 20

21 1.3 Hängende Anordnung Einbauvorteile: Spezifikation: Biegeradius: Der Vorteil gegenüber einer vertikal stehenden Anordnung liegt in der geringeren Belastung der Energieführungskette.In der stehenden Anordnung liegen die geführten Energieträger im Radienbogen auf. Das Zusatzgewicht belastet nicht nur die Kettenglieder, sondern ganz speziell auch die Kettenanschlüsse, die die gesamte Belastung (EFK + Zuladung) dauerhaft übertragen müssen. Soweit möglich, sind für diese Anordnung EFK ohne Vorspannung (RK = Radius ohne Vorspannung) zu wählen. Diese Kennzeichnung (z.b. RK 150) finden sie im Kettenglied angespritzt. EFK kleinerer Baureihen werden nur in einer Ausführung ( z.b. R 50) mit einer mittleren Vorspannung produziert. Bitte entnehmen Sie die Informationen über die lieferbaren Radienkombinationen unserem aktuellen EFK-Katalog oder den Datenblättern im Internet. Der Biegeradius für eine hängende Anordnung wird meistens sehr klein gewählt, wobei der Mindestbiegeradius der zu führenden Energieträger (Leitungen, Schläuche, etc.) zu berücksichtigen und nicht zu unterschreiten ist. Vertikale Bewegung ohne Querbeschleunigung: Bei dieser Art der Applikation kann grundsätzlich auf eine seitliche Führung verzichtet werden. Allerdings kann es auch ohne Querbeschleinigung zu einer Pendelbewegung des Energieführungsketten-Systems kommen, wenn der Mitnehmeranschluss mit schnell aufeinander folgenden Verfahrzyklen in Verbindung mit hoher Beschleunigung und Geschwindigkeit verfahren wird. Diese Pendelbewegung belastet sowohl die Drehgelenke in den Kettengliedern, als auch die Kettenanschlüsse. Neben sehr hohen Verschleißerscheinungen kann es auch zu einem Bruch der Kettenteile führen. In diesem Fall ist auch hier eine seitliche Führung anzuraten. 21

22 1.3 Hängende Anordnung Vertikale Bewegung mit Querbeschleunigung: Wenn zusätzlich zur vertikalen Bewegung Querbeschleunigungen auf das System einwirken - wie z.b. bei Regalbediengeräten (RGB) - ist in jedem Fall eine seitliche Führung der hängenden EFK vorzusehen. Grundsätzlich sollte bei der Projektierung einer solchen Applikation - Bewegung in X- und Z-Achse - die EFK so angeordnet sein, dass die Wirkrichtung quer zur EFK (X-Richtung) ansteht. So können die Kräfte am besten aufgenommen werden. Führungskanal: Grundsätzlich sind beide hängenden Kettentrums seitlich zu führen. Allerdings muß diese Führung nicht immer durchgehend über den gesamten Verfahrweg sein. Bei der Platzierung des Festpunkts (FP = unbeweglicher Kettenanschluß) in der Mitte des Verfahrwegs, ist eine seitliche Führung nur nach unten erforderlich. Das Trum des Mitnehmer-Anschlusses (MP=beweglicher Kettenanschluß) muß über den gesamten Verfahrweg, evtl. mit Unterbrechungen, geführt werden. Die Höhe des Führungskanals sollte möglichst der Kettengliedhöhe (HG) entsprechen. Der Führungskanal ist mit einem seitlichen Spiel (SP) zur EFK über die gesamte Länge einzubauen. Das Spiel je Seite (SP/2) richtet sich nach der Dicke des Seitenglieds und beträgt mindestens 1 mm und maximal 30% der Dicke des Seitenglieds SG T entsprechen. Als Führungsmöglichkeit bei hängender Anordnung bieten sich auch gespannte und präzies platzierte Stahlseile an. 22

23 1.3 Hängende Anordnung Einbaumaße: Das benötigte Einbaumaß zur Platzierung einer vertikal hängenden Anordnung entspricht dem doppelten Kettenradius zzgl. der Höhe des Kettenglieds und der Sicherheit S. HV = 2 x R + H G + S Das exakte Einbaumaß entnehmen Sie bitte der Tabelle in unserem Hauptkatalog oder dem Internet. Es entspricht dem Maß H SK. Beide hängenden Kettentrums müssen so geführt werden, dass sie parallel zueinander laufen. Zuladung: Bei einer vertikal hängenden Anordnung kann nicht von einer Zuladung im Sinne von Gewichtsbelastung gesprochen werden. Wenn die in der EFK geführten Energieträger korrekt platziert und zugentlastet worden sind, werden die Kettenanschlüsse nur durch das Eigengewicht der EFK belastet. Das Gewicht der Energieträger hängt in diesem Fall ausschließlich 23

24 1.3 Hängende Anordnung an der Zugentlastung. Die möglichen Verfahrwege in dieser Anordnung finden Sie in den techn. Daten des aktuellen EFK- Katalogs oder den Datenblättern im Internet. Belegung: Zugentlastung: Die Kettenbelegung ist so zu wählen, dass der Schwerpunkt der Zuladung in der Breitenmitte des Kettenfensters liegt (symmetrische Gewichtsverteilung). Bei Fragen zur Kettenauslegung steht Ihnen unser Support zur Verfügung. Die Energieleiter (Leitungen, Schläuche, etc.) sind im oder unmittelbar hinter beiden Kettenanschlüssen mit einer Zugentlastung zu versehen, und so in der EFK zu platzieren, dass sie im Radienbogen frei hängen. Ein Aufliegen der Energieträger im Radieninnenbogen ist absolut nicht zulässig, da die Gewichtbelastung der EFK sonst sehr stark ansteigt und die Lebensdauer extrem verkürzen kann. Eine regelmäßige Kontrolle der korrekten Platzierung und ggf. ein Nachjustierung ist empfehlenswert. Leitungen: 24 Energieträger in dieser Anordnung unterliegen durch ihr Eigengewicht einer Längendehnung. Diese führt selbst bei einer zunächst korrekten Platzierung in der EFK zu einem Aufliegen auf der Ketten-Innenseite des Aussenbogens. Alternativ zu herkömmlichen flexiblen Leitungen, wie sie üblicherweise in EFK eingesetzt werden, empfehlen wir den Einsatz spezieller Hängeleitungen. Diese Leitungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein spezielles Trageelement zur Aufnahme der Gewichtskräfte integriert haben und dadurch eine Dehnung fast ausgeschlossen werden kann. Schraubverbindung: Sämtliche Schraubverbindungen der Kettenanschlüsse, sowohl die Verbindungen zwischen Metallwinkel und Kunststoffteil am Kettenanschluss, als auch die Verbindung zwischen Metallwinkel bzw. KA-F und Maschine, sind durch einen Sicherungslack (z.b. LOCTITE) oder durch selbstsichernde Muttern oder Schrauben gegen Losdrehen zu sichern. Die Verwendung von Fächerscheiben, Sprengringen oder anderen Sicherungsmitteln ist nicht zulässig!

25 1.3 Hängende Anordnung Anzugsmomente: Achtung! Bitte entnehmen Sie die erforderlichen Anzugsmomente zur Montage der Kettenanschlüsse an der Maschine/Anlage den Angaben im Anhang VI (Seite 55). An Befestigungsschrauben sowie Zugentlastungen (Typ ZL) ist nach ca. 500 Zyklen das Anzugsmoment zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Zugentlastungen vom Typ RS-ZL bzw. integrieren C-Profile sind nach dem Einbau dauerhaft fixiert und unterliegen nicht dieser Kontrolle. 25

26 1.4 Stehende Anordnung Anwendungsbeispiel: Stehende Kettenanordnung an einem Bestückungsportal der Fa. TDK, Belgien Definition: Anwendung: Wenn der Radienbogen einer Energieführungskette mit vertikaler Bewegungsrichtung nach oben steht, spricht man von einer stehenden Ketten-Applikation. Überall dort, wo Energieträger, geführt durch eine Energieführungs-Kette, eine vertikale Bewegungsrichtung durchlaufen, und eine hängende Kettenanordnung aus Platzgründen nicht realisierbar ist, kommt eine stehende Ketten-Applikation zum Einsatz. Im Gegensatz zur vertikal hängenden Anordnung (Kapitel 1.3) sind hier Verfahrwege - oder in diesem Fall Einbauhöhen - von einigen, wenigen Metern realisierbar. 26

27 1.4 Stehende Anordnung Speziell in den Bereichen der Werkzeug- und Handlingsmaschinen, ermöglichen so angeordnete Energieführungsketten auch bei sehr beengten Platzverhältnissen, eine kontrollierte vertikale Zuführung von Energieträgern. Einbausituation: Gegenüber einer vertikal hängenden Einbauanordnung liegen bei der vertikal stehenden Energieführungskette, die geführten Energieträger immer im Radienbogen auf. Das Zusatzgewicht belastet nicht nur die Kettenglieder, sondern ganz speziell auch die Kettenanschlüsse, welche die gesamte Belastung (Energieführungskette + Zuladung) dauerhaft übertragen müssen. Spezifikation: Biegeradius: Soweit möglich, ist für diese Anordnung eine Energieführungskette ohne Vorspannung (RK = Radius ohne Vorspannung) zu wählen. Diese Kennzeichnung (z.b. RK 150) finden sie im Kettenglied angespritzt. Energieführungsketten kleinerer Baureihen werden nur in einer Ausführung ( z.b. R 50) mit einer mittleren Vorspannung produziert. Bitte entnehmen Sie die Informationen über die lieferbaren Radienkombinationen unserem aktuellen Energieführungsketten- Katalog oder den Datenblättern im Internet. Der Biegeradius für eine stehende Applikation wird meistens sehr klein gewählt, wobei der Mindestbiegeradius der zu führenden Energieträger (Leitungen, Schläuche, etc.) zu berücksichtigen und nicht zu unterschreiten ist. 27

28 1.4 Stehende Anordnung Vertikale Bewegung ohne Querbeschleunigung: Bei dieser Art der Bewegung (Bewegungsrichtung des Mitnehmer-Ansclusses MP erfolgt ausschließlich in Z-Richtung) kann grundsätzlich auf eine seitliche Führung verzichtet werden (Bild 1.4.1). Allerdings empfehlen wir zur Erhöhung der Lebensdauer des Systems die ersten 500mm nach dem Kettenanschluss (mindestens jedoch die ersten zwei Glieder) abzustützen (Bild 1.4.2). Bild Bild Stützkonstruktion 28

29 1.4 Stehende Anordnung Bei stark aufeinander folgenden Verfahrzyklen in Verbindung mit hohen Verfahrparametern, kann es zum Aufschwingen des stehenden Kettenbogens inkl. der Zugentlastung kommen. Um diese hohe Belastung sowohl der Kettenglieder als auch der Kettenanschlüsse zu reduzieren und somit die Standzeit des Systems zu erhöhen, empfehlen wir eine möglichst über den gesamten Verfahrweg gehende Abstützung im Aussenbogen. Stützkonstruktion 29

30 1.4 Stehende Anordnung Vertikale Bewegung mit Querbeschleunigung: Bei einer vertikal stehenden Applikation mit zusätzlicher Querbeschleunigung auf das System, wie z.b. häufig bei Werkzeugmaschinen zu finden - ist in jedem Fall eine seitliche Führung vorzusehen. Wir unterscheiden folgende Systembewegungen und deren Führungsmöglichkeiten: a) Das gesamte Energieführungs-System wird bewegt. In diesem Fall führt die Energieführungskette zwar ausschließlich eine vertikale Bewegung aus, das gesamte System ist aber auf der Anlage / Maschine so platziert, daß es in Y- und / oder X-Richtung zusätzlich verfahren werden kann. Bei einer Zusatzbewegung ausschließlich in Y-Richtung reicht eine Abstützung beider stehender Kettentrums. Diese Abstützung sollte über die gesamte mögliche Verfahrlänge führen. Ist das nicht möglich, kann es bei hoher Verfahrparametern zu reduzierter Standzeit der Kette führen. Stützkonstruktion 30

31 1.4 Stehende Anordnung Bei einer Zusatzbewegung in Y- und X-Richtung ist neben der Abstützung wie oben beschrieben, zusätzlich eine seitliche Führung vorzusehen. Stützkonstruktion mit seitlicher Führung 31

32 1.4 Stehende Anordnung b) Das gesamte Energieführungs-System wird auf der Anlage/ Maschine so platziert, dass es in X-Richtung bewegt wird. Stützkonstruktion mit seitlicher Führung Der Mitnehmer-Anschluss bewegt sich in Y- und Z-Richtung. Das gesamte System wird zusätzlich noch in X-Richtung bewegt. Eine seitliche Führung über den gesamten Verfahrweg ist unbedingt erforderlich. Führungskanal: Einbaumaße: Für eine optimale Standzeit der Energieführungs-Systeme ist eine Abstützung inkl. seitlicher Führung für beide Kettentrums und über den gesamten Verfahrweg zu empfehlen. Genaue Spezifikation sind unter den einzelnen Anbauvarianten aufgeführt (s.o.). Das benötigte Einbaumaß zur Platzierung einer vertikal stehenden Anordnung entspricht dem doppelten Kettenradius 32

33 1.4 Stehende Anordnung zzgl. der Höhe des Kettenglieds zzgl. einer notwendigen Sicherheit S. Bei der stehenden Applikation sollten möglichst nur Energieführungsketten ohne Vorspannung zum Einsatz kommen. Das exakte Maß entnehmen Sie bitte der Tabelle Einbaumaße in unseren Hauptkatalog oder im Internet. Das notwendige Einbaumaß entspricht dem Maß HSK. Belegung: Zugentlastung: Die Kettenbelegung ist so zu wählen, dass der Schwerpunkt der Zuladung in der Breitenmitte des Kettenfensters liegt (symmetrische Gewichtsverteilung). Bei Fragen zu diesem Thema steht Ihnen unser Support jederzeit zur Verfügung. Die Energieleiter (Schläuche, Leitungen, etc.) sind in oder unmittelbar hinter beiden Kettenanschlüsse mit einer Zugentlastung zu versehen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Abschnitt Zugentlastungen. Schraubverbindung: Sämtliche Schraubverbindungen der Kettenanschlüsse, sowohl die Verbindungen zwischen Metallwinkel und Kunststoffteil am KA, als auch die Verbindung zwischen Metallwinkel bzw. KA-F und Maschine, sind durch einen Sicherungslack (z.b. LOCTITE) oder durch selbstsichernde Muttern oder Schrauben gegen Losdrehen zu sichern. Die Verwendung von Fächerscheiben, Sprengringen oder anderen Sicherungsmitteln ist nicht zulässig! Anzugsmomente: Achtung!: Bitte entnehmen Sie die erforderlichen Anzugsmomente zur Montage der Kettenanschlüsse an der Maschine/Anlage den Angaben im Anhang V. An Befestigungsschrauben und Zugentlastungen vom Typ ZL ist nach ca. 500 Zyklen das Anzugsmoment zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Zugentlastungen vom Typ RS-ZL bzw. C-Profile sind nach dem Einbau dauerhaft fixiert und unterliegen nicht dieser Kontrolle. 33

34 2. Zugentlastungs-Systeme ZL/RS-ZL RS-ZL / C-Profil: Idealerweise können Rahmensteg-Zugentlastungen Typ RS-ZL oder alternativ C-Profilschienen mit Bügelschellen in der EFK fixiert werden. Durch die mögliche Platzierung dieser Zugentlastungen im Kettenanschluss, sowohl im Innenbogen als auch im Außenbogen, können pro Kettenende zwei Zugentlastungen in der EFK fest integriert werden. Somit besteht die Möglichkeit, auf schnelle und zuverlässige Art eine größere Anzahl von Energieleitern zu fixieren. KA-F mit RS-ZL KA-F mit C-Profil und Bügelschellen: 34

35 2. Zugentlastungs-Systeme ZL/RS-ZL Kettenverlängerung: Sollte der Abstand zwischen der integrierten Zugentlastung (s.o.) und dem letzten Bewegungspunkt der EFK für die integrierten Energieleiter nicht ausreichend sein - Richtwerte für dieses Abstandsmaß liegen im Bereich des Mindestbiegeradius der Energieleiter - kann die EFK an jedem Kettenende um ein Kettenglied verlängert werden. Dieses Kettenglied erhöht die Distanz zwischen Zugentlastung und Bewegungspunkt (K T ) der EFK um den Betrag der Kettengliedteilung (T), da es nicht unmittelbar für den Verfahrweg benötigt wird und sich dadurch nicht bewegt. In diesem Fall ist allerdings zu berücksichtigen, dass sich derüberstand-kreisbogen (M L ) um den Betrag der Kettenglied- Teilung vergrößert. 35

36 2. Zugentlastungs-Systeme ZL/RS-ZL ZL: Sollte die äußerst komfortable Art der integrierten Zugentlastung - wie sie oben beschrieben wurde - durch einen sehr beengten Einbauraum begrenzt sein, der die Verlängerung des Kreisbogen-Überstands (M L ) nicht zulässt, ist eine Platzierung der Zugentlastung vor dem Kettenanschluss unabdingbar. In diesem Fall sind schraubbare Zugentlastungsleisten vom Typ ZL einzusetzen. Auch diese Zugentlastungsleisten können mittels Distanzhalter doppelstöckig montiert werden, um so eine größere Anzahl von Energieleitern zu fixieren. KA-F mit vorgelagerter ZL: 36

37 3. Variables Ablegewannen System VAW Definition: Montage: Ablegewannen-Systeme für EFK dienen bei kurzen Verfahrwegen - freitragende Anordnung - als Ablage und seitliche Führung des Untertrums. Bei langen Verfahrwegen - gleitende Anordnung - dient ein Ablegewannen-System zusätzlich als Führungsinstrument des sich ablegenden Obertrums. Wird kein Ablegewanne-System verwendet, ist ein korrektes Ablegen bzw. Aufeinandergleiten von Ober- und Untertrum nicht gewährleistet. Dies gilt besonders bei großen Radien, da hier die seitliche Führung fehlt. Die Einspeisung der Energieträger erfolgt meistens in der Mitte des Verfahrwegs, wodurch sich die kürzestmögliche Kette ergibt. Diese Anordnung erfordert allerdings bei gleitender Anordnung ein Gleitschienen-Profil (GSP) über die Hälfte des Verfahrwegs, in der kein Untertrum zu liegen kommt (s. Zeichnung VAW 248). Für die Montage der VAW ist ein nach allen Seiten ebener Untergrund erforderlich. Die Wannenstücke werden auf einer Seite der Länge nach aneinander gereiht und mit Längsverbindern (Siehe Seite 53) an der Außenkontur miteinander verbunden. Die Größen 177 und 248 benötigen 2 Stück Längsverbinder und 2 Klemmstücke je Stoß und Seite (siehe Seite 52). Es muss gewährleistet sein, dass die Ablegewannen-Systeme, die zur Führung der EFK dienen, im Winkel von 90 zum Untergrund platziert werden. Eine versatz- und stoßfreie Verbindung ist so gewährleistet. Aufgrund der Montageart ist ein Verspannen der Wanne, z.b. durch Temperatur schwankungen ausgeschlossen. Nach dem Einstellen der korrekten Wannen-Innenbreite (s.o.) werden die Wannenprofile mit Hilfe der Klemmstücke oder Querverbinder am Untergrund befestigt. Die Klemmung mittels Querverbinder hat den Vorteil, dass automatisch die korrekte Innenbreite eingestellt wird. Die Klemmung mittels Klemmstücken sollte von der Wannen- Innenseite, ggf. zusätzlich von der Außenseite, erfolgen. Das bei gleitender Anordnung erforderliche Gleitschienen-Profil erfordert kein aufwendiges Verschrauben oder Anpassen. Je nach Kettentype wird das Gleitschienen-Profil in die entsprechende Nut der Wannenkontur geschoben. 37

38 3. Variables Ablegewannen System VAW Lieferlängen der VAW: 2000 mm oder 5000 mm Lieferlängen GSP: 2000 mm Eine eindeutige Zuordnung von EFK, Ablegewannen (VAW) und Gleitschienen-Profilen (GSP) finden Sie in unserem aktuellen EFK-Katalog. Zeichnung VAW

39 3. Variables Ablegewannen System VAW Temperatureinflüsse: Durch eine schwimmende Lagerung der Wannen-Seitenteile mittels Klemmstück (KL) oder Querverbinder (QV), werden mögliche Längenausdehnungen bedingt durch Temperaturschwankungen ausgeglichen. Die Wannenteile können sich in Längsrichtung geringfügig verschieben. Bei sehr hohen Temperaturdifferenzen zwischen dem Montagezeitpunkt und dem möglichen Betrieb - z.b. Montage im Winter im Freien, Betrieb im Sommer in direkter Sonnenbestrahlung - und/oder bei sehr langen Wannen-Systemen, reicht die oben beschriebene, spielfreie Art der Montage für ein verzugfreies Betreiben nicht mehr aus. Die Montage der Wannenstücke muß mit einem Dehnungsspalt (siehe Zeichnung Seite 52/53) erfolgen. Bitte entnehmen Sie das notwendige Spaltmaß in Abhängigkeit von der möglichen Temperatur-Differenz aus der nachfolgenden Tabelle. Länge der eingesetzten Seitenteile (mm) Tempertur- Differenz ( K) Spaltmaß SP L (mm) ,8 40 2,4 50 3,0 60 3,6 70 4,2 80 4, ,5 40 6,0 50 7,4 60 8, , ,9 39

40 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Grundlagen: Leitungen bzw. jeder Schläuche, die in Energieführungsketten verlegt werden, haben nur dann optimale Bedingungen, wenn sie in der Neutralen Zone verlaufen. Somit müsste im Idealfall die Leitungs- oder Schlauchmittellinie durch die Drehpunkte der einzelnen Kettenglieder verlaufen. Neutrale Zone Ausschließlich in dieser Anordnung ist eine Relativbewegung zwischen Leitungen bzw. Schläuchen und der Energieführungskette auszuschließen. Konstruktiv ergäbe diese optimale Lösung eine Energieführungskette von geringer Innenhöhe mit z.t. enormer Breite, damit sämtliche Energiezuführungen nebeneinander in der Neutralen Zone verlaufen können. Diese optimale Anordnung von Energieträgern ist allerdings in der Realität fast nie zu erreichen, da der Raumbedarf extrem ungünstig ist (sehr große Breite) und eine Energieführungskette mit geringer Höhe auch nur eine geringe Eigensteifigkeit besitzt. Der zulässige Durchhang X (siehe Seite 8) würde sehr schnell überschritten werden. 40

41 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Um dennoch eine gute Kombination von äußerst geringem Abrieb -bedingt durch die Relativbewegung- und somit hoher Lebensdauer von Leitungen und Schläuchen bei gleichzeitig hoher Steifigkeit der Eneregieführungskette zu bekommen, hat sich eine mehrlagige Konfektionierung mit speziell dafür konstruierten Bauteilen wie Regalsystemen oder Trennstegen durchgesetzt. Beispiel: Mehrlagig aufgebautes Kettenfenster Um die größtmögliche Lebensdauer in diesem sensiblen Bereich zu erhalten, müssen aber auch die folgenden Verlegerichtlinien unbedingt berücksichtigt werden. Biegeradien: Energieträger (Leitungen, Schläuche) für den dynamischen Einsatz besitzen einen vom Hersteller vorgegebenen Mindestbiegeradius. Dieser Radius steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem konstruktiven Aufbau dieser dynamisch belastbaren Bauteile. Im Allgemeinen ist der konstruktive Aufwand und somit auch der Preis für kleinste Biegeradien am größten. Die Größenangaben der Mindestbiegeradien werden meistens in Abhängigkeit vom Außendurchmesser angegeben, z.b. 10 x D in mm (D = Aussendurchmesser Energieträger). Diese Biegeradien dürfen zur Realisierung der vom Hersteller vorgegebenen Lebensdauer nicht unterschritten werden. 41

42 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Somit wird der kleinstmögliche Kettenradius durch die Wahl der Qualität und der Größe der Energieträger vorgegebenen. Um die Biegeradien zu minimieren, ist es sinnvoll, Leitungen mit einer hohen Aderanzahl (> 18 Adern) oder Schläuche mit großem Querschnitt (> 2 ) auf zwei oder mehrere Einheiten aufzuteilen. Wegen der Vielzahl der Anwendungsvarianten und der Komplexität dieser Thematik empfehlen wir Ihnen, unseren kostenlosen Projektierungsservice zu nutzen. Nennen Sie uns Ihre gewünschten Energieträger und Sie bekommen unsere detaillierte Empfehlung. Einen vorbereiteten Fragebogen mit den von uns benötigten Angaben finden Sie im aktuellen EFK-Katalog oder im oder im Internet unter Konfektionierung: Leitungen (Flach- oder Rundkabel sowie Schläuche) sollen nach Möglichkeit einzeln und nebeneinander verlegt werden. Es muss gewährleistet sein, dass diese Leitungen nicht übereinander geraten können. Die lichte Innenhöhe (Hi) der Energieführungskette muss kleiner sein, als die Summe zweier nebeneinander liegender Leitungen (D1, D2 = Außendurchmesser der Leitungen). In einer Formel ausgedrückt: Hi < D1 + D2 42

43 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Nebeneinander liegende Leitungen, die übereinander geraten können, müssen durch Trennstege voneinander getrennt werden, da die Summe der Aussendurchmesser kleiner ist, als die Ketteninnenhöhe Hi,. In einer Formel ausgedrückt: Hi > D1 + D2 Das Verlegen mehrerer Kabel übereinander bzw. das direkte Nebeneinanderlegen von Rundkabeln oder Schläuchen mit größeren Durchmesserunterschieden ist nur bei Verwendung von Trennstegen zu empfehlen. Ein Übereinanderlegen von mehr als drei Lagen ist nicht empfehlenswert. 43

44 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Bei Mehrlagen-Verlegungen sind horizontale Abtrennungen empfehlenswert. Die Leitungen müssen sich in dem Regalsystem frei bewegen können. Die Kabel und Schläuche müssen ohne Zwang den Krümmungsradius durchlaufen. Die Gewichtsverteilung im Kettenglied sollte möglichst symmetrisch erfolgen, d. h., schwere Leitungen/Schläuche sind nach außen, leichte Leitungen nach innen zu verlegen. 44

45 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Leitungen: Leitungen, die auf Trommeln oder in Ringen angeliefert bzw. gelagert werden, müssen korrekt abgerollt und drallfrei in der Energieführungskette verlegt werden. Die Leitungen dürfen nicht in Schlingen abgehoben werden. Hochflexible Kabel oder Einzeladern mit einem Durchmesser bis 6 mm sollten lose zusammengefasst und leicht verdrillt in einem Kabelschutzschlauch verlegt werden. Kabelschutzschlauch Die Kabelschutzschläuche müssen sich im Rahmensteg frei bewegen können. Der Schlauchquerschnitt ist erheblich grö- 45

46 4. Verlegerichtlinien für Energieträger ßer zu wählen als die Summe der einzelnen Querschnitte (max. Befüllung ca. 50%). Druckschläuche: Druckschläuche, z.b. Hydraulik- oder Wasserschläuche müssen sich frei im Kettensteg bewegen können, da sie sich bei Wechselbelastung kürzen und längen können. UNTER DRUCK OHNE DRUCK Informationen über das Längenverhalten von Schläuchen können den Katalogen der Schlauchhersteller entnommen werden. 46

47 4. Verlegerichtlinien für Energieträger Reserven für verschiedene Energiezuführungen (% vom Außendurchmesser) Um eine Energieführungskette optimal zu befüllen, muss um jeden Energieträger herum eine notwendige Platzreserve eingehalten werden. Je nach Qualität der Bauteile, der Dynamik des Systems und der gewünschten Lebensdauer ergeben sich folgende Richtwerte: Energiezuführung Reserve rundum elektr. Rundleitung 10 % elektr. Flachleitung 10 % Pneumatik 5 bis 10 % Hydraulik 20 % Medienschläuche 15 bis 20 % Kabelschutzschlauch 10 % 47

48 5. ANHANG I - Tiefergelegter Kettenanschluss alle Angaben in mm MP 32 / MP 32.2 MP 41 / MP 41.2 MP 52.1 / MP 52.2 MP 62 / MP 62.2 MP 72 MP 82.2 MP Radius R Höhe Mitnehmeranschluss (HMaT) Sicherheit (S) Einbauhöhe inkl. Sicherheit (HS) Überhang (ML) Mehrzahl Glieder davon Anzahl rückwärtiger Kettenglieder

49 5. ANHANG II Zuordnung Gleitschienenprofil zur Ablegewanne 49

50 5. ANHANG II Zuordnung Gleitschienenprofil zur Ablegewanne 50

51 5. ANHANG II Zuordnung Gleitschienenprofil zur Ablegewanne 51

52 5. ANHANG III - Montage Ablegewanne mit Klemmstücken SP L siehe Seite 39 52

53 5. ANHANG IV - Montage Ablegewanne mit Querverbindern SP L siehe Seite 39 53

54 5. ANHANG V - Spiel SP zwischen Ablegewanne und Kette Freitragende Anwendung: Gleitende Anordnung: 54

55 5. ANHANG VI - Anzugsmomente Festigkeitsklassen Gewindegröße M3 0,7 0,9 1,2 1,7 2,0 M4 1,7 2,1 2,8 4,1 4,8 M5 3,4 4,3 5,5 8,1 9,5 M6 5,9 7,3 9,6 14,0 16,0 M8 14,3 17,8 23,0 34,0 40,0 M10 28,3 35,4 46,0 67,0 79,0 M12 49,6 62,1 79,0 115,0 135,0 Achtung! Sämtliche Schraubverbindungen der Kettenanschlüsse, sowohl die Verbindungen zwischen Metallwinkel und Kunststoffteil am Kettenanschluss als auch die Verbindung zwischen Metallwinkel bzw. KA-F und Maschine, sind durch einen Sicherungslack (z.b. LOCTITE) oder durch selbstsichernde Muttern oder Schrauben gegen Losdrehen zu sichern. Die Verwendung von Fächerscheiben, Sprengringen oder anderen Sicherungsmitteln ist nicht zulässig! An Befestigungsschrauben von Kettenanschlüssen und Zugentlastungen vom Typ ZL ist nach ca. 500 Zyklen das Anzugsmoment zu überprüfen und ggf. zu korrigieren. Zugentlastungen vom Typ RS-ZL bzw. C-Profile sind nach dem Einbau dauerhaft fixiert und unterliegen nicht dieser Kontrolle. 55

56 5. ANHANG VII Abnahmeprotokoll eines kompletten Energieführungssystems für: Firma: Strasse: PLZ, Ort: Ansprechpartner: Abt.: Telefon: Fax: Com. / Projekt: Kd.-Nr.: Technische Daten: Kettentyp: Breite: mm Länge: m Radius: mm Kettenanschluss: KA KA-F Verfahrweg: m Geschw.: m/s Beschl.: m/s Einbaulage: Typ VAW: Länge m. GSP: m Länge o. GSP: m Kettenbelegung: 1.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 2.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 3.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 4.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 5.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 6.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 7.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm 8.) Belegung: Ø: mm mind. BR: mm Zusatzgewicht der Kettenbelegung: kg/m Höhe Mitnehmeranschluß (H MA ) Maß zwischen Unterkante Untertrum und Oberkante Obertrum: mm 56

57 5. ANHANG VII Prüfung der Leitungen: Alle Leitungen im Radius in Längsrichtung beweglich? ja/nein Leitungsspiel in beiden Endstellungen des Verfahrwegs geprüft? ja/nein Leitungsspiel in Endstellungen nach ca. 4 Wochen Betrieb geprüft? ja/nein Zugentlastung am Mitnehmer vorhanden? ja/nein Zugentlastung bei freitragender Ausführung am Festpunkt vorhanden? ja/nein Beträgt der Freiraum der Leitungen in der Kette mindestens 10% des Leitungsdurchmessers ja/nein Prüfung der Energieführungskette: Alle Rahmenstege geschlossen? Innenaufteilung nach Vorgabe ausgeführt und fixiert? Aufnahmepunkt am Mitnehmer mit der Ablegewanne in einer Flucht? Kettenanschlüsse nach Vorgabe befestigt und mit Schraubensicherung gesichert? In der mechanischen Endstellung mindestens ein Kettenglied Reserve vorhanden? Rückwärtige Radien mit Stützblech versehen und richtig angeordnet? ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein Prüfung Ablegewanne: Ablegewanne frei von Fremdkörpern? ja/nein Wannen-Innenbreite > 2 mm und < 6 mm Kettenaußenbreite? ja/nein Übergang Gleitschiene - Kettenuntertrum höhengleich? ja/nein Wannenstöße bündig angeordnet und ohne Behinderung? ja/nein Zugentlastung in der Ablegewanne unterhalb der Gleitschiene platziert? ja/nein Ablegewanne parallel zur Mitnehmer-Führung verlaufend? ja/nein ACHTUNG: Bei Verneinung einer der o.a. Prüfpunkte bitte Stellungnahme auf Blatt 3 unter Bemerkungen! 57

58 5. ANHANG VII Kettenfenster (Skizze): Bemerkungen: Hiermit wird die Richtigkeit der Angaben bestätigt. Ort, Datum: Kunde: Murrplastik Systemtechnik: 58

59 5. ANHANG VIII Herstellererklärung / Manufacturer s Declaration / Déclaration du fabricant /Declaración del fabricante Gemäß Anhang IIB nach Maschinenrichtlinie 98/37/EG bestätigen wir As per appendix IIB in accordance with Machine Directive 98/37/EC, we hereby confirm En conformité avec l annexe IIB de la directive Machines 98/37/CE, nous En conformidad con lo establecido en la parte B del anexo II de la Directiva sobre máquinas 98/37/CE das unsere Produktfamilien that our product lines attestons que nos gammes de produits certifica que su familia de productos folgende Richtlinien und Normen einhält: are in compliance with the following guidelines and standards: répondent aux directives et normes suivantes : cumple las siguientes directrices y normas: Murrplastik Systemtechnik GmbH Fabrikstr. 10 D Oppenweiler Energieführungsketten und -systeme cable drag chains and systems Systèmes et chaînes porte-câbles sistema de cadenas portacables y cadenas portacables EN 292 Maschinensicherheit / Safety of machinery Sécurité des machines / Seguridad de las máquinas EN 1050 Leitsätze zur Risikobeurteilung / Principles for risk assessment Principes pour l appréciation du risque / Principios para la evaluación del riesgo Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis die Maschine, in die oben genanntes Produkt eingebaut wurde, den wesentlichen Anforderungen der Richtlinien entspricht. Commissioning is prohibited until the machine, in which the above mentioned product has been installed, is in compliance with the essential requirements stated in the guidelines. En cas d incorporation dans une machine, leur mise en service est interdite tant que la conformité de la machine avec les principales dispositions des directives n a pas été vérifiée. Se prohíbe la puesta en marcha de la máquina hasta que se haya montado en el producto arriba mencionado, que cumple los requisitos esenciales de las directrices. Lutz Scharf-Martini Leiter Technologie-Center Director, Technology Centre Directeur du Centre technologique Änderungsstand 00 Datum: 22. April 2004 Lutz Scharf-Martini 59

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