Trauma. Asnis III. Kanüliertes Schraubensystem. Operationsanleitung. Implantatdurchmesser 4,0 mm/5,0 mm/6,5 mm/8,0 mm
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- Katja Kalb
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1 Trauma Asnis III Kanüliertes Schraubensystem Operationsanleitung Implantatdurchmesser 4,0 mm/5,0 mm/6,5 mm/8,0 mm
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3 Inhalt Einleitung 4 Eigenschaften und Vorteile 5 Kontraindikationen 7 Zusätzliche Informationen 7 Operationstechnik 4,0 mm 8 5,0 mm 10 6,5/8,0 mm 12 Bestellinformation 4,0 mm Instrumente 15 4,0 mm Schrauben 16 5,0 mm Instrumente 17 5,0 mm Schrauben 18 6,5/8,0 mm Instrumente 19 8,0 mm Instrumente 20 6,5 mm Schrauben 21 8,0 mm Schrauben 23 Die vorliegende Operationsanleitung enthält Empfehlungen zum Gebrauch von Stryker Trauma Implantaten und Instrumenten. Sie beinhaltet notwendige Hinweise, jedoch bleibt es wie bei allen derartigen Instruktionen dem Operateur freigestellt, unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten die Vorgehensweise falls erforderlich in geeigneter Weise individuell anzupassen. Vor der Erstanwendung ist die Teilnahme an einem Workshop erforderlich. Hinweis: Alle in dieser Anleitung beschriebenen Knochenschrauben sind zur Anwendung an oder Fixation von posterioren Elementen (Pedikeln) der zervikalen, thorakalen oder lumbaren Wirbelsäule weder geeignet noch vorgesehen. 3
4 Einleitung Im Laufe des letzten Jahrzehnts haben sich kanülierte Schrauben fast unbemerkt eine herausragende Position in der zeitgenössischen orthopädischen Chirurgie erobert und sich als sehr nützlich erwiesen. Aber trotz der zentralen Rolle, die sie in der neuen minimal-invasiven Chirurgie spielen, wird ihnen nicht die gleiche Anerkennung zuteil wie ihren Verwandten, den Platten, Marknägeln und externen Fixateuren. Dr. Stanley E. Asnis hat Anfang der 80er Jahre Pionierarbeit bei der Entwicklung kanülierter Schrauben zur Fixation von Schenkelhalsfrakturen geleistet und seitdem ständig an der Erweiterung der Indikationen und Verfeinerung der Operationstechnik gearbeitet. Zusammen mit dem Arthroskop und dem Bildwandler haben kanülierte Schrauben die minimal-invasive Chirurgie maßgeblich erleichtert. In der Vergangenheit erforderte die Frakturfixation mittels Schrauben üblicherweise einen großflächigen Zugang zu den Knochenfragmenten unter erheblicher Weichteilresektion. Damit gingen postoperative Beschwerden und ein erhöhtes Infektionsrisiko oder ausbleibende Knochenheilung einher. Die ständige Verbesserung der Bildwandler und das von den Herstellern angebotene breite Sortiment an kanülierten Schrauben machten es möglich, auch solche Frakturen perkutan zu versorgen, die zuvor einer offenen Operationstechnik bedurften. Frakturen können unter Bildwandlerkontrolle reponiert und mit dem Führungsdraht für kanülierte Schrauben vorübergehend fixiert werden. Da die kanülierte Schraube über einen Führungsdraht eingebracht wird, muss die freizupräparierende Knochenoberfläche kaum größer ausfallen als der Schraubendurchmesser. 1 1 Browner, Bruce D., Dr. med. (1996), Einleitung, aus: Asnis, Stanley E. und Kyle, Richard F. (Herausgeber), Cannulated Screw Fixation, Principles and Operative Techniques, Springer p. ix 4
5 Eigenschaften und Vorteile Die kanülierten Asnis TM III Schraubensysteme wurden entwickelt, um das Operationsergebnis zu optimieren bei gleichzeitiger Vereinfachung der Operationstechnik. Die Systeme zeichnen sich durch eine Reihe von Eigenschaften aus, die alle darauf ausgelegt sind, die Platzierung, das Eindrehen und das Entfernen der Schrauben zu verbessern. Flacher Schraubenkopf Reduzierung potentieller Gewebsirritationen Materialvarianten Titanlegierung (TAV) Bessere CT- und MRT-Verträglichkeit und Biokompatibilität Die Typ II anodisierte Oberfläche ist strapazierfähiger und weniger verschleiß- und kerbanfällig* Edelstahl (316 LVM) Kompatibilität mit bestehenden Produktsystemen aus Stahl Klinisch bewährt Verpackungsvarianten Die Implantate werden steril oder unsteril verpackt angeboten Schaft und Kerndurchmesser gleich Für verbesserte Stabilität Gewindevarianten Die Implantate stehen mit Voll- oder Teilgewinde zur Verfügung Gegenläufig schneidendes Gewinde Für eine einfache Implantatentfernung Selbstbohrendes/selbstschneidendes Gewinde Wirkungsvolle Schneidgeometrie für eine verbesserte operative Effizienz Führungsdrähte mit großem Durchmesser Das Asnis TM III System zeichnet sich durch Führungsdrähte größeren Durchmessers aus, deren Gewindespitze optimal in den Knochen greift * Daten bei Stryker vorgehalten 5
6 Eigenschaften und Vorteile Führungsdrähte mit großem Durchmesser Zum Asnis TM III System gehören Führungsdrähte mit einem Durchmesser von 3,2 mm und einem spitz zulaufenden Kern. Dieses Design verringert die Belastungszone am Verbindungsstück zwischen Gewinde und Schaft. Der größere Durchmesser sorgt für mehr Biegefestigkeit und verhindert die Verformung des Drahts. Dies ermöglicht eine präzise Einbringung der Schrauben und vermindert das Risiko, dass der Draht tiefer als beabsichtigt in den Knochen vordringt. Biegefestigkeit (Nmm 2 x 10 3 ) Abb. 1: Biegefestigkeit in Abhängigkeit vom Durchmesser * ,4 2,0 3,2 1,0 1,2 1,6 1,8 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 Führungsdrahtdurchmesser (mm) Modulare Instrumentenbox und Elastosil Handgriffe Das modulare Design der Instrumentenbox bietet eine ästhetische Optik und einen besseren Zugriff auf die Instrumente, was die Operation erleichtert. Die Elastosil Handgriffe liegen rutschfest und sicher in der Hand des Chirurgen. Schrauben zur Auswahl Titan und Stahl 4,0 mm 5,0 mm 6,5 mm 8,0 mm Teilgewinde 1/3 Gewinde 1/3 Gewinde 20 mm Gewinde 40 mm Gewinde 25 mm Gewinde 14 mm - 50 mm* 20 mm - 50 mm* 40 mm mm** 55 mm mm** 40 mm mm** 55 mm - 70 mm** 55 mm - 80 mm** Vollgewinde 10 mm - 50 mm* 20 mm - 50 mm* 30 mm mm** 40 mm mm** 55 mm - 70 mm** Führungsdraht Ø1,4 mm Ø2,0 mm Ø3,2 mm Ø3,2 mm * in 2 mm Schritten ** in 5 mm Schritten * Daten bei Stryker vorgehalten 6
7 Kontraindikationen Bei der Wahl des am besten geeigneten Implantats und Behandlungsansatzes muss auf die Ausbildung, die Routine und das professionelle Urteilsvermögen des Operateurs vertraut werden. Zu den Bedingungen, die mit einem erhöhten Versagensrisiko einhergehen, gehören: jede floride oder vermutete latente Infektion, jede ausgeprägte lokale Entzündung an oder in der Nähe der Operationsstelle; Durchblutungsstörungen, durch die eine ausreichende Blutzufuhr zur Fraktur- oder Operationsstelle nicht gewährleistet wäre; durch Krankheit, Infektion oder ein früheres Implantat minderwertig gewordene Knochensubstanz, die dem osteosynthetischen Material keine ausreichende Stütze und/oder Fixierung bietet; nachgewiesene oder vermutete Materialüberempfindlichkeit; Adipositas: ein übergewichtiger oder adipöser Patient kann das Implantat derart belasten, dass die Fixierung des Implantats oder das Implantat selbst versagt; Patienten mit ungenügender Gewebsabdeckung der Operationsstelle; Fälle, in denen das Implantat mit anatomischen Strukturen oder physiologischen Funktionen in Konflikt geraten würde; jede Geistesstörung oder neuromuskuläre Erkrankung, die in der postoperativen Phase das Risiko eines Fixierungsverlusts oder anderer Komplikationen unannehmbar erhöhen könnte; andere medizinische oder chirurgische Krankheitsbilder, die den potentiellen Nutzen der Operation ausschließen würden. Der Chirurg sollte den Patienten über diese Kontraindikationen sowie eventuelle Einschränkungen informieren. Zusätzliche Informationen Optionen Gewindeschneider/Bohrer: In hartem oder sklerotischem Knochen kann es erforderlich sein, vorzubohren und ein Gewinde zu schneiden. Kanülierter Schraubendreher mit AO Anschluss: Dieser kann entweder mit dem Elastosil Handgriff mit AO Anschluss oder mit einem Antriebsgerät verwendet werden. Sollten Sie ein Antriebsgerät verwenden, müssen Sie das endgültige Festziehen der Schraube UNBEDINGT von Hand vornehmen, um das Gewinde nicht zu beschädigen. Reinigung Verwenden Sie den Reinigungsdraht zur sorgfältigen intra- und postoperativen Reinigung der Kanülierungen. Der korrekte Gebrauch und die Spülung des Instruments mit Kochsalzlösung während der Operation verhindert eine Ansammlung von Bohrspänen. Implantatentfernung Zur Entfernung der Schrauben ist der solide Schraubendreher zu empfehlen. Mit diesem lässt sich ein größeres Drehmoment erzielen, und das Risiko, die Sechskantspitze des Schraubendrehers zu beschädigen, ist geringer. Nicht wiederverwendbare Teile Wichtiger Hinweis: Führungsdrähte sind nicht zur Wiederverwendung bestimmt. Sie sind nur zum einmaligen Gebrauch vorgesehen. Führungsdrähte können während der Operation beschädigt oder verbogen werden. Wenn ein Führungsdraht noch einmal verwendet wird, kann er sich im Bohrer verkanten und ins Becken getrieben werden, wodurch große Blutgefäße oder lebenswichtige Organe verletzt werden können. Publikationen Cannulated Screw Fixation, Principles and Operative Techniques. Stanley E. Asnis, Dr. med. (Herausgeber) Richard F. Kyle, Dr. med. (Herausgeber) ISBN X 7
8 Operationstechnik 4,0 mm Indikationen Frakturen des Fußwurzel- und Mittelfußknochens Frakturen des Olekranon und des distalen Humerus Radius- und Ulnafrakturen Patellafrakturen Distale Tibia- und Pilonfrakturen Frakturen der Fibula, des medialen Knöchels und des Fersenbeins Arthrodesen von Fußwurzel/ Mittelfuß und Mittelfuß/Zehen Metatarsale und phalangeale Osteotomien Osteochondrosis dissecans Fixation von Bändern andere Frakturen von spongiösem Knochen mit kleinen Fragmenten Schritt 1 Einbringung des Führungsdrahts Unter Verwendung der Ø1,4/ 2,7 mm Doppelbohrlehre bringen Sie einen Ø1,4 x150 mm Führungsdraht so tief wie notwendig ein (Abb. 1). Kontrollieren Sie die Reposition und die Platzierung des Führungsdrahts mit dem Bildwandler. Falls erforderlich, bringen Sie weitere Führungsdrähte ein. Entfernen Sie dann die Doppelbohrlehre. Hinweis: Bei besonders festem Knochen kann es hilfreich sein, die Kortikalis mit dem Ø1,4 x150 mm Bohrer für den Führungsdraht zu eröffnen, damit sich dieser bei der Einbringung nicht erhitzt und/oder verformt. Abb. 1 Alternative: Statt des Ø1,4 x150 mm Führungsdrahts können Sie auch den Ø1,4 x150 mm Bohrer verwenden. Der Austausch dieser beiden Instrumente ist während des gesamten Eingriffs möglich. Option mit Kopfraumsenker Option: Zur parallelen Einbringung von Führungsdrähten steht eine Doppelbohrlehre zur Verfügung. Optional Kopfraumsenker oder Unterlegscheibe? Bei Vorliegen geringer Gewebeabdeckung ist es ratsam, den Kopfraumsenker zu benutzen, um den ohnehin flachen Schraubenkopf noch weiter zu versenken (Abb. 1a). Achten Sie dabei darauf, die Senkung nur so weit vorzunehmen, wie es die Stärke der Kortikalis zulässt. Abb. 1a 8 Hinweis: Bei osteoporotischem Knochen oder dünner Kortikalis können Unterlegscheiben verwendet werden, um den Druck des Schraubenkopfes auf eine größere Fläche zu verteilen. Der Kopfraumsenker ist so beschaffen, dass eine Vorbohrung nicht erforderlich ist.
9 Operationstechnik 4,0 mm Schritt 2 Abb. 2 Hinweis: Ermittlung der Schraubenlänge Führen Sie die Skala zur Direktmessung über den Ø1,4x150 mm Führungsdraht (Abb. 2). Die Direktmessungsskala misst bis zur Spitze des Führungsdrahts. Dadurch ist sichergestellt, dass die endgültige Schraubenposition mit der Position der Führungsdrahtspitze übereinstimmt. Wählen Sie eine Schraube entsprechender Länge aus. Eine Längenanpassung ist besonders wichtig, wenn die Schraubenspitze in der Nähe einer Gelenkfläche positioniert wird. Es empfiehlt sich, von dem auf der Direktmessungsskala abgelesenen Maß 2-3 mm abzuziehen, um ein potentielles Eindringen in die Gelenkfläche zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Spitze der Skala zur Direktmessung bei der Ablesung auf dem Knochen aufliegt. Schritt 3 Abb. 3 Hinweis: Einbringung der Schraube Unter Verwendung des kanülierten Schraubendrehers mit Elastosil Handgriff und des Schraubenhalters bringen Sie die gewählte Schraube über den Führungsdraht ein (Abb. 3). Vor dem endgültigen Festziehen lösen Sie den Schraubenhalter. Entfernen Sie dann Schraubendreher und Schraubenhalter. Überprüfen Sie die Position von Führungsdraht und Schraube regelmäßig mit dem Bildwandler. Schritt 4 Abb. 4 Überprüfung der endgültigen Reposition Überprüfen Sie die Endposition der Schraube. Entfernen und entsorgen Sie den Führungsdraht. Wiederholen Sie diese Schritte, falls Sie weitere Schrauben einbringen wollen. 9
10 Operationstechnik 5,0 mm Indikationen Fixation von Fragmenten mittlerer Größe in folgenden Frakturen: Mediale und laterale Knöchel- und Pilonfrakturen Proximale und distale Humerusfrakturen Frakturen des Ellenbogenfortsatzes Tibiaplateaufrakturen Fersenbein-, Sprungbein- und Patellafrakturen Fixation von Bändern des proximalen Humerus Arthrodese der Fußwurzelknochen Schritt 1 Abb. 1 Hinweis: Alternative: Option: Einbringung des Führungsdrahts Unter Verwendung der Ø2,0/3,5 mm Doppelbohrlehre bringen Sie einen Ø2,0 x 150 mm Führungsdraht so tief wie notwendig ein (Abb. 1). Kontrollieren Sie die Reposition und die Platzierung des Führungsdrahts mit dem Bildwandler. Falls erforderlich, bringen Sie weitere Führungsdrähte ein. Entfernen Sie dann die Doppelbohrlehre. Bei besonders festem Knochen kann es hilfreich sein, die Kortikalis mit dem Ø2,0x150 mm Bohrer für den Führungsdraht zu eröffnen, damit sich dieser bei der Einbringung nicht erhitzt und/ oder verformt. Statt des Ø2,0x150 mm Führungsdrahts können Sie auch den Ø2,0x150 mm Bohrer verwenden. Der Austausch dieser beiden Instrumente ist während des gesamten Eingriffs möglich. Zur parallelen Einbringung von Führungsdrähten steht eine Doppelbohrlehre zur Verfügung. Optional Abb. 1a 10 Hinweis: Kopfraumsenker oder Unterlegscheibe? Bei Vorliegen geringer Gewebeabdeckung ist es ratsam, den Kopfraumsenker zu benutzen, um den ohnehin flachen Schraubenkopf noch weiter zu versenken (Abb.1a). Achten Sie dabei darauf, die Senkung nur so weit vorzunehmen, wie es die Stärke der Kortikalis zulässt. Bei osteoporotischem Knochen oder dünner Kortikalis können Unterlegscheiben verwendet werden, um den Druck des Schraubenkopfes auf eine größere Fläche zu verteilen. Der Kopfraumsenker ist so beschaffen, dass eine Vorbohrung nicht erforderlich ist.
11 Operationstechnik 5,0 mm Schritt 2 Abb. 2 Hinweis: Ermittlung der Schraubenlänge Führen Sie die Skala zur Direktmessung über den Ø2,0x150 mm Führungsdraht (Abb. 2). Die Direktmessungsskala misst bis zur Spitze des Führungsdrahts. Dadurch ist sichergestellt, dass die endgültige Schraubenposition mit der Position der Führungsdrahtspitze übereistimmt. Wählen Sie eine Schraube entsprechender Länge aus. Eine Längenanpassung ist besonders wichtig, wenn die Schraubenspitze in der Nähe einer Gelenkfläche positioniert wird. Es empfiehlt sich, von dem auf der Direktmessungsskala abgelesenen Maß 2-3 mm abzuziehen, um ein potentielles Eindringen in die Gelenkfläche zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Spitze der Skala zur Direktmessung bei der Ablesung auf dem Knochen aufliegt. Schritt 3 Abb. 3 Hinweis: Einbringung der Schraube Unter Verwendung des kanülierten Schraubendrehers mit Elastosil Handgriff und des Schraubenhalters bringen Sie die gewählte Schraube über den Führungsdraht ein (Abb. 3). Vor dem endgültigen Festziehen lösen Sie den Schraubenhalter. Entfernen Sie dann Schraubendreher und Schraubenhalter. Überprüfen Sie die Position von Führungsdraht und Schraube regelmäßig mit dem Bildwandler. Schritt 4 Überprüfung der endgültigen Reposition Überprüfen Sie die Endposition der Schraube. Entfernen und entsorgen Sie den Führungsdraht. Wiederholen Sie diese Schritte, falls Sie weitere Schrauben einbringen wollen. Abb. 4 11
12 Operationstechnik 6,5 / 8,0 mm Indikationen Indikationen zur Anwendung der 6,5 / 8,0 mm Schrauben umfassen: Kapselfrakturen des Schenkelhalses Intertrochantäre Femurfrakturen (zur Gewährleistung zusätzlicher Rotationsstabilität bei gemeinsamer Verwendung mit der Omega2 Kompressionshüftschraube) Tibiaplateaufrakturen Fußgelenkarthrodese Frakturen des dorsalen Beckenrings Bruch des Kreuzbein-Darmbein- Gelenks Die Urversion der Asnis Schraube hat sich über 20 Jahre lang klinisch bewährt und als sehr erfolgreich bei der Versorgung von Hüftkapselfrakturen erwiesen. Die kanülierte Asnis TM III Schraube vereinfacht das Verfahren erheblich. Es werden parallele Führungsdrähte gesetzt und kanülierte Schrauben passender Länge über die Führungsdrähte eingebracht. Die eigentlich simple Technik wird nachfolgend dennoch ausführlich beschrieben, um dem Chirurgen einige der Feinheiten darzulegen, die sich im Laufe der Entwicklung kanülierter Schrauben herauskristallisiert haben, um die Fixation der Hüftgelenkskapsel noch erfolgreicher zu machen. Die meisten verschobenen Hüftfrakturen lassen sich reponieren. Der Patient wird in Rückenlage auf dem Extensionstisch gelagert. Traktion wird angewendet, wenn sich das Bein in neutraler Flexion befindet, mit 10 Abduktion und neutraler Rotation. Unter Zug wird die Hüfte mit leichter Kraftanwendung so weit wie möglich nach innen gedreht und dann in eine Stellung von etwa 20 Innenrotation zurückgedreht. Überprüfen Sie die Reposition mit dem Bildwandler. Wenn die Fraktur gut ausgerichtet ist, aber eine leichte Distraktion aufweist, fahren Sie mit der internen Fixation fort und üben Sie Kompression mittels Kompressionsschrauben aus. Wenn sich der Frakturspalt nicht durch Reposition schließen lässt oder der posteriore Femurhals erheblich zertrümmert ist, sollten Sie eine offene Reposition oder einen Gelenkersatz in Erwägung ziehen. Beginnen Sie eine gerade, 6 cm lange laterale Inzision am Höcker des Trochanter major und setzen Sie sie in distaler Richtung fort. Spalten Sie dann die Fascia lata femoris und den M. vastus lateralis in Richtung der Inzision. Schritt 1 Abb. 1 Einbringung eines einzelnen Führungsdrahts Einbringung des Führungsdrahts Wählen Sie unter Bildwandlerkontrolle einen Punkt am Trochanter minor, aber nicht unterhalb davon, etwa mittig zwischen anteriorer und posteriorer femoraler Kortikalis. Bei Patienten mit fester lateraler Femurkortikalis kann diese mit einem 3,2 mm Bohrer eröffnet werden. Bringen Sie den Führungsdraht für die unterste Schraube durch die Bohrlehre knapp über dem Sporn (unterer Schenkelhals) ein und schieben Sie ihn über die Frakturlinie in den unteren Teil des Femurkopfes vor, so dass noch etwa 100 mm subchondralen Knochens bleiben (siehe Abb. 1). In der lateralen Ansicht soll der Führungsdraht auf der Mittellinie zwischen Femurhals und -kopf liegen. Sie können die Anteversion prüfen, indem Sie einen Führungsdraht über den anterioren Schenkelhals legen. Wenn das Bild zeigt, dass dieser Führungsdraht nicht in zufrieden stellender Position liegt, ziehen Sie ihn bis zur Kortikalis wieder heraus und richten Sie ihn anders aus, ohne ein neues Loch in die Kortikalis zu bohren. Überzeugen Sie sich durch Bildwandlerkontrolle in beiden Ebenen von der korrekten Position des Führungsdrahts. 12
13 Operationstechnik 6,5 / 8,0 mm Einbringung mehrerer Führungsdrähte Abb. 2 Parallele Einbringung von Führungsdrähten Abb. 3 Einbringung mehrerer Führungsdrähte Technischer Tipp Das Ziel ist es, drei oder vier Schrauben parallel in der Peripherie des Schenkelhalses so zu positionieren, dass eine Schraube im unteren Teil des Schenkelhalses fast entlang des Sporns, eine mittig im posterioren und eine weitere mittig im anterioren Schenkelhals liegt. Die vierte Schraube sollte bei Frakturen, die reponiert werden müssen, im oberen Teil des Schenkelhalses eingebracht werden. Diese Schrauben bilden die optimalen, biomechanisch stabilen Dreiecks- oder Rautenkonfigurationen. Es stehen eine verstellbare Doppelführungslehre (Abb. 2) sowie zwei feste Führungslehren (Abb.3) zur Verfügung. Eine der beiden festen Führungslehren enthält ein Gitter von Dreiecken verschiedener Größen, die andere weist verschieden große Rauten auf. Für Garden I und II Frakturen sind drei Schrauben in einer Dreieckskonfiguration (eine distale und zwei proximale Schrauben) zu empfehlen, während bei Garden III und IV Frakturen, die einer Reposition bedürfen, vier Schrauben in einer rautenförmigen Anordnung zu wählen sind. Aus zwei Gründen ist die Raute (zwei distale und zwei proximale Schrauben) dem Dreieck vorzuziehen: Erstens passt die Rautenkonfiguration am besten in die ovale Form des Schenkelhalses und zweitens können zwei Löcher auf gleicher Höhe, nämlich auf der Höhe des Trochanter minor oder unterhalb davon zu einer Schwächung führen, die später eine durch den Arzt hervorgerufene subtrochantäre Fraktur nach sich ziehen kann. Führen Sie die feste Dreiecks- bzw. Rautenführungslehre über den ersten exakt positionierten Führungsdraht und bringen Sie dann die weiteren Führungsdrähte ein. Die Führungsdrähte können mit einem Antriebsgerät durch die Kortikalis gebohrt und direkt über die Frakturstelle in den Femurkopf vorgeschoben werden. Eine Vorbohrung ist bei diesem Schritt so gut wie nie erforderlich. Vergewissern Sie sich von der Einbringungstiefe und Position der Führungsdrähte mittels Bildwandlerkontrolle. Daher sollten auch bei Verwendung der Dreieckskonfiguration eine Schraube distal und zwei Schrauben auf gleicher Höhe mehr proximal eingebracht werden. Falls Sie Unterlegscheiben verwenden wollen, achten Sie darauf, dass die Schrauben weit genug voneinander entfernt sind. Schritt 2 Abb. 4 Ermittlung der Schraubenlänge Die Schraubenlänge wird mit dem Längenmesser zur Direktablesung ermittelt. Sollten Sie eine Länge zwischen zwei Maßen auf der Skala ablesen, verwenden Sie die kürzere Länge. Falls Sie Kompression ausüben wollen, wählen Sie die Schraubenlänge 5 mm bis 10 mm kürzer als abgelesen. Dadurch bleibt für das Gewinde noch Platz im Femurkopf, wenn mit der Schraube eine Zugwirkung und Kompression der Fraktur erzielt wird. 13
14 Operationstechnik 6,5 / 8,0 mm Schritt 3 Abb. 5 Einbringung der Schraube Führen Sie über jeden der Führungsdrähte eine kanülierte Schraube und drehen Sie sie mit dem kanülierten Schaft und einem Antriebsgerät auf niedrigster Stufe oder einem manuellen Schraubendreher ein. Die neuartige selbstbohrende und selbstschneidende Spitze der Asnis TM III Schraube durchdringt mühelos auch eine harte Kortikalis. Sollte sich herausstellen, dass die Schraube nicht die optimale Länge hat, können Sie sie wieder entfernen, ohne aber den Führungsdraht herauszuziehen, und dann eine Schraube der richtigen Länge einbringen. Dann entfernen Sie die Führungsdrähte und verschließen die Wunde. Schritt 4 Überprüfung der endgültigen Reposition Kontrollieren Sie die Endposition der Schraube. Entfernen und entsorgen Sie alle Führungsdrähte, da diese nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Wiederholen Sie den Vorgang bei allen Schrauben. Abb. 6 Schritt 5 Entfernung der Schrauben Verwenden Sie zur Entfernung der Schrauben niemals einen abgenutzten, beschädigten oder kanülierten Schraubendreher. Bei der Entfernung der Asnis TM III Schrauben nach Frakturheilung muss sich das Schraubengewinde wieder von innen nach außen durch die femorale Kortikalis schneiden, damit das Gewinde herausgezogen werden kann. Daher ist die Schraube mit einem umgekehrt schneidenden Gewinde ausgestattet. Wenn die schräge Position der Schraube (in einem ca. 135 Winkel zum Schaft) nicht geändert wird, liegt das umgekehrt schneidende Gewinde nicht in der besten Ausgangsposition, um durch die Kortikalis zu schneiden. Ziehen Sie daher leicht am Schraubenkopf und bringen Sie die Schraube in einen ungefähr rechten Winkel zum Knochen. Dadurch kann sich das Gewinde leichter durch die Kortikalis schneiden, und die Schraubenentfernung ist erheblich einfacher. Benutzen Sie für diesen Vorgang unbedingt den soliden Schraubendreher. 14
15 Bestellinformation Instrumente Kat.-Nr. Beschreibung 4,0 mm Instrumente Elastosil Handgriff mit AO Schnellkupplung Doppelbohrlehre Ø1,4/2,7 mm Kanülierter Bohrer Ø2,7 mm mit AO Anschluss Bohrer Ø1,4 x 150 mm Kanülierter Gewindeschneider Ø4,0 mm mit AO Anschluss Kanülierter Kopfraumsenker für Ø4,0 mm Schrauben mit AO Anschluss Längenmesser zur Direktablesung für Drähte Ø1,4/2,0 x 150 mm, Titan Kanülierter Schraubendreher mit Elastosil Handgriff, Sechskant 2,5 mm Kanülierter Schraubendreher mit AO Anschluss, Sechskant 2,5 mm Solider Schraubendreher mit AO Anschluss, Sechskant 2,5 mm Schraubenhalter für Schraubendreher, für Schraubenköpfe von Ø 5,0 mm Reinigungsdraht Ø1,4 mm Extraktor für Ø 4,0 mm Schrauben Schraubenhaltepinzette Doppelführungslehre für Ø1,4 mm Drähte Kanülierter Bohrer Ø 4,0 mm mit AO Anschluss Führungsdraht für 4,0 mm Implantate Asnis TM III 10 x Führungsdraht mit Gewinde Ø1,4 x 150 mm (Einmalartikel) Box Asnis TM III 4,0 mm Plastikdeckel (¾ Länge) Asnis TM III 4,0 mm Instrumenteneinsatz Asnis TM III 4,0 mm Schraubenträger mit Deckel Asnis TM III Plastikbox (¾ Länge) Boxeinsatz 4,0 mm Mindestinstrumentarium Plastikdeckel 4,0 mm Mindestinstrumentarium 15 empfohlene Ausstattung
16 Bestellinformation Implantate 4,0 mm Implantate Teilgewindeschrauben Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S Um unsterile Implantate zu bestellen, lassen Sie das S am Ende der Katalognummer weg. 4,0 mm Implantate Vollgewindeschrauben Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S S 4, S Zur Beachtung: Vollgewindeschrauben werden nur steril verpackt angeboten. 4,0 mm Implantate - Unterlegscheiben Asnis TM III Unterlegscheibe für 4,0 mm Schrauben
17 Bestellinformation Instrumente Kat.-Nr. Beschreibung 5,0 mm Instrumente Elastosil Handgriff mit AO Schnellkupplung Doppelbohrlehre Ø 2,0/3,5 mm Kanülierter Bohrer Ø3,5 mm mit AO Anschluss Bohrer Ø2,0 x 150 mm Kanülierter Gewindeschneider Ø5,0 mm mit AO Anschluss Kanülierter Kopfraumsenker für Ø4,0 mm Schrauben mit AO Anschluss Längenmesser zur Direktablesung für Drähte Ø1,4/2,0 x 150 mm, Titan Kanülierter Schraubendreher mit Elastosil Handgriff, Sechskant 3,5 mm Kanülierter Schraubendreher mit AO Anschluss, Sechskant 3,5 mm Solider Schraubendreher mit AO Anschluss, Sechskant 3,5 mm Schraubenhalter für Schraubendreher, für Schraubenköpfe von Ø6,0 mm Reinigungsdraht Ø2,0 mm Extraktor für Ø5,0 mm Schrauben Schraubenhaltepinzette Doppelführungslehre für Ø2,0 mm Drähte Kanülierter Bohrer Ø5,0 mm mit AO Anschluss Führungsdraht für 5,0 mm Implantate Asnis TM III 10 x Führungsdraht mit Gewinde Ø 2,0 x 150 mm (Einmalartikel) Box Asnis TM III 5,0 mm Plastikdeckel (¾ Länge) Asnis TM III 5,0 mm Instrumenteneinsatz Asnis TM III 5,0 mm Schraubenträger mit Deckel Asnis TM III Plastikbox (¾ Länge) Boxeinsatz 5,0 mm Mindestinstrumentarium Plastikdeckel 5,0 mm Mindestinstrumentarium 17 empfohlene Ausstattung
18 Bestellinformation Implantate 5,0 mm Implantate Teilgewindeschrauben Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr. 5,0 mm Implantate Vollgewindeschrauben S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S Um unsterile Implantate zu bestellen, lassen Sie das S am Ende der Katalognummer weg. Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S S 5, S Zur Beachtung: Vollgewindeschrauben werden nur steril verpackt angeboten. 5,0 mm Implantate - Unterlegscheiben Asnis TM III Unterlegscheibe für 5,0 mm Schrauben
19 Bestellinformation Instrumente Kat.-Nr. Beschreibung 6,5 mm Instrumente Kanülierter Bohrer Ø4,9 mm mit großem AO Anschluss Kanülierter Gewindeschneider Ø6,5 mm mit großem AO Anschluss Schraubenhalter für Schraubendreher, für Schraubenköpfe von Ø8,0 mm Kanülierter Kopfraumsenker für Ø6,5/8,0 mm Schrauben mit AO Anschluss Solider Schraubendreher mit großem AO Anschluss, Sechskant 5,0 mm Reinigungsdraht Ø3,2 mm Elastosil T-Griff mit großem AO Anschluss Kanülierter Schraubendreher mit Elastosil Handgriff, Sechskant 5,0 mm Elastosil Hammergriff mit großem AO Anschluss Schutzhülse mit großem AO Anschluss Schraubeneinführhülse Führungshülse für Ø3,2 mm Führungsdrähte Längenmesser zur Direktablesung für Ø3,2 mm Führungsdrähte, Titan Großer AO/Hall Anschluss Box Asnis TM III 6,5/8,0 mm Plastikdeckel - volle Länge Asnis TM III 6,5/8,0 mm Instrumenteneinsatz Asnis TM III 6,5/8,0 mm Schraubenträger mit Deckel Asnis TM III Plastikbox - volle Länge Boxeinsatz 6,5/8,0 mm Mindestinstrumentarium Plastikdeckel 6,5/8,0 mm Mindestinstrumentarium 19 empfohlene Ausstattung
20 Bestellinformation Instrumente Kat.-Nr. Beschreibung Zusätzliche Instrumente für das 8,0 mm System Kanülierter Bohrer Ø 5,6 mm mit großem AO Anschluss Kanülierter Gewindeschneider Ø 8,0 mm mit großem AO Anschluss Schraubenhalter für Schraubendreher, für Schraubenköpfe von Ø 9,0 mm nur erforderlich, wenn 8,0 mm Schrauben enthalten sind Weitere Instrumente Kanülierter Bohrer Ø6,5 mm mit großem AO Anschluss* Kanülierter Bohrer Ø8,0 mm mit großem AO Anschluss* Kanülierter Schraubendreher mit großem AO Anschluss, 5,0 mm Sechskant Extraktor für Ø6,5/8,0 mm Schrauben Bohrer Ø3,2 x 300 mm Mehrfachbohrlehre für Dreieckskonfiguration mit Elastosil Hammergriff Mehrfachbohrlehre für Dreieckskonfiguration mit großem AO Anschluss Doppelbohrlehre für Dreieckskonfiguration mit Elastosil Hammergriff Doppelbohrlehre für Dreieckskonfiguration mit großem AO Anschluss Schutzhülse mit Elastosil Hammergriff Schnellspannfutter mit Hall Anschluss Mehrfachbohrlehre für Rautenkonfiguration mit großem AO Anschluss Schraubenhaltepinzette *Zur Beachtung: Diese Bohrer sind nur für Vollgewindeschrauben zu verwenden. 6,5 mm System, Fortsetzung Asnis TM III 10xFührungsdraht mit Gewinde Ø 3,2 x 300 mm (Einmalartikel) Asnis TM III Führungsdraht ohne Gewinde Ø 3,2 x 300 mm (Einmalartikel) Asnis TM III Führungsdraht mit Skala und Anschluss Ø 3,2 x 300 mm (Einmalartikel) 20 empfohlene Ausstattung
21 Bestellinformation Implantate 6,5 mm Implantate 20 mm Gewindelänge Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S Um unsterile Implantate zu bestellen, lassen Sie das S am Ende der Katalognummer weg. 6,5 mm Implantate 40 mm Gewindelänge Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S* 6, S* S* 6, S* Um unsterile Implantate zu bestellen, lassen Sie das S am Ende der Katalognummer weg. 21 *Sonderauftrag
22 Bestellinformation Implantate 6,5 mm Implantate Vollgewindeschrauben Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S 6, S S* 6, S* S* 6, S* - 6, S* - 6, S* - 6, S* - 6, S* Zur Beachtung: Vollgewindeschrauben werden nur steril verpackt angeboten. 22 *Sonderauftrag
23 Bestellinformation Implantate 8,0 mm Implantate 25 mm Gewindelänge Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr. 8,0 mm Implantate Vollgewindeschrauben S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S* 8, S* S* 8, S* S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, S* 8, Um unsterile Implantate zu bestellen, lassen Sie das S am Ende der Katalognummer weg. Edelstahl Durchmesser Gesamtlänge Titan Kat.-Nr. mm mm Kat.-Nr S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S 8, S S* 8, S* S* 8, S* - 8, S* - 8, S* - 8, S* - 8, S* Zur Beachtung: :Vollgewindeschrauben werden nur steril verpackt angeboten. 6,5/8,0 mm Implantate - Unterlegscheiben Asnis TM III Unterlegscheibe für 6,5/8,0 mm Schrauben *Sonderauftrag
24 Endoprothetik Traumatologie Spine Micro Implants Orthobiologics Instruments Schmerztherapie Navigation Endoskopie i-suite OP Imaging Betten Notfallausrüstung Deutschland: Stryker GmbH & Co. KG Dr.-Homer-Stryker-Platz Duisburg t: f: Stryker Corporation Alle Rechte vorbehalten. Das Stryker Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen. Stryker behält sich das Recht vor, alle oder einen Teil seiner Produkte zu modifizieren, um höchstmögliche Qualität zu gewährleisten. Gedruckt in Deutschland. Österreich: Stryker GmbH Millennium Tower Handelskai Wien t: f: Schweiz: Stryker Osteonics SA Swiss Sales & Distribution Ch. des Aulx Plan-les-Ouates / Geneva t: f: TR-A3-BR-002 Stand Januar
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