HCS 1.5. Die versenkbare Kompressionsschraube.
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- Maximilian Reuter
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1 HCS 1.5. Die versenkbare Kompressionsschraube. Operationstechnik Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Instrumente und Implantate geprüft und freigegeben von der AO Foundation.
2 Bildverstärkerkontrolle Diese Beschreibung reicht zur sofortigen Anwendung der DePuy Synthes Produkte nicht aus. Eine Einweisung in die Handhabung dieser Produkte durch einen darin erfahrenen Chirurgen wird dringend empfohlen. Aufbereitung, klinische Aufbereitung, Wartung und Pflege Allgemeine Richtlinien und Informationen zur Funktionskontrolle und Demontage mehrteiliger Instrumente sowie Richtlinien zur Aufbereitung von Implantaten erhalten Sie bei Ihrer lokalen Vertriebsvertretung oder unter: Allgemeine Informationen zur klinischen Aufbereitung, Wartung und Pflege wiederverwendbarer Medizinprodukte, Instrumentensiebe und Cases von Synthes sowie zur Aufbereitung unsteriler Synthes Implantate entnehmen Sie bitte der Synthes Broschüre «Wichtige Informationen» (SE_023827), als Download erhältlich unter:
3 Inhaltsverzeichnis Einführung HCS Indikationen 4 Operationstechnik Operationstechnik für HCS Schraubenextraktion 12 Implantatentfernung 12 Produktinformation Implantate HCS Instrumente HCS Sets 16 Überblick über die Produktreihe HCS 17 MRT-Hinweise 18 HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 1
4 HCS 1.5. Die versenkbare Kompressionsschraube. Stardrive T4 Für optimale Drehmoment-Übertragung B 2.2 mm Kopfgewinde Schneidnuten an Schraubenkopf Für einfaches Versenken der Schraube. B 1.2 mm Kerndurchmesser Gleiche Steigung von Kopf- und Schaftgewinde Für kontrolliertes Schliessen und Komprimieren des Frakturspalts. Erhältlich in Stahl und Titan Alle kopflosen Kompressionsschrauben von Synthes sind in Edelstahl mit Implantatqualität und in einer hochwertigen biokompatiblen Titanlegierung (TAN) erhältlich. B 1.5 mm Schaftgewinde Selbstbohrende Spitze Kürzere Operationszeit dank vereinfachter Operationstechnik. 2 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
5 Funktionsprinzip: Zugschraubentechnik mittels Kompressionshülse Schritt 1: Schraubeninsertion Schraube zusammen mit der Kompressionshülse in den Knochen einbringen. Schritt 2: Frakturspalt schliessen und komprimieren Sobald die Spitze der Kompressionshülse auf dem Knochen aufliegt, wird der Frakturspalt durch Drehen der Hülse geschlossen und komprimiert. Schritt 3: Versenken Ist die gewünschte Kompression erreicht, die Schraube mit dem Schraubenzieher, unter gleichzeitigem Festhalten der Kompressionshülse, im Knochen versenken. Dabei wird keine weitere Kompression erzeugt. HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 3
6 Indikationen Fixation intraartikulärer und extraartikulärer Frakturen und Non-Unions kleiner Knochen und Knochenfragmente Versteifungen kleiner Gelenke Osteochondrale Frakturen Osteotomien Abrissfrakturen 4 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
7 Operationstechnik für HCS 1.5 1a Vorbohren für die Schraube Instrumente Spiralbohrer B 1.1 mm, Länge 60/35 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Doppelbohrbüchse 1.5/1.1 Eine Stichinzision anlegen und die Bohrbüchse durch das Weichteilgewebe bis zum Knochen einbringen. Den Spiralbohrer durch die Bohrbüchse einbringen und auf die gewünschte Tiefe bohren. Die Bohrtiefe mit dem Bildverstärker überprüfen. Hinweise: Die HCS 1.5 ist eine selbstbohrende Schraube und kann ohne Vorbohren eingebracht werden. Ohne Vorbohren kann die geeignete Schraubenlänge nicht präzise ermittelt werden. Bei hartem kortikalen Knochen kann sich zudem das Einbringen der Schraube schwieriger gestalten. Vorsichtsmassnahme: Den Spiralbohrer nicht mit Gewalt vorschieben oder biegen, da der Spiralbohrer sonst brechen kann. Den Spiralbohrer nicht über den Draht hinaus vorschieben. Nach dem Bohren den Spiralbohrer im Vorwärtslauf des maschinellen Antriebs langsam und gerade herausziehen, um sicherzustellen, dass der Führungsdraht in Position verbleibt. HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 5
8 Operationstechnik für HCS 1.5 1b Vorbohren für den Kopf Instrumente Spiralbohrer B 1.8 mm, Länge 110/85 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung Universalbohrbüchse 2.4 Bei dichtem Knochen kann die Kortikalis zur Erleichterung der Kopfinsertion und zur Vorbeugung von Knochenabsplitterung mit dem Spiralbohrer vorgebohrt werden. Den Spiralbohrer in die Bohrbüchse einführen und die Kortikalis vorsichtig vorbohren. 6 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
9 2 Schraubenlänge bestimmen Instrument Tiefenmessgerät für Schrauben B 1.3 bis 1.5 mm, Messbereich bis 24 mm Mit dem Tiefenmessgerät die Schraubenlänge ermitteln. Hinweis: Bei der Wahl der Schraubenlänge sind folgende Faktoren zu beachten: Kompression des Frakturspalts einrechnen Gewünschte Versenktiefe berücksichtigen Sicherstellen, dass die selbstbohrende Schraubenspitze die ferne Kortikalis nicht durchbricht 3 Schraube aufnehmen Instrumente Kompressionshülse für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Schraubenpinzette, selbsthaltend, Länge 85 mm Um die gewünschte Schraube aus dem Schraubenrechen zu entnehmen, die Kompressionshülse über das Kopfgewinde der Schraube drehen. Alternativ die Schraubenpinzette verwenden. HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 7
10 Bei der Wahl der Schraubenlänge ist die Position der Frakturlinie ausschlaggebend: Korrekt gewählte Schraubenlänge Das Schaftgewinde liegt während des Kompressionsvorgangs unterhalb des Frakturspalts und vollständig im distalen Fragment. Die Fragmente können komprimiert werden. Inkorrekt gewählte Schraubenlänge Das Schaftgewinde liegt sowohl im oberen als auch im unteren Fraktur- oder Osteotomiefragment. Eine Kompression ist nicht möglich. 8 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
11 Operationstechnik für HCS Schraube einbringen und Fragmente komprimieren Instrumente Griff für Kompressionshülse Kompressionshülse für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Den Griff in die Kompressionshülse einführen. Die Schraube durch Drehen der Kompressionshülse in den Knochen einbringen, bis der Frakturspalt oder die Osteotomie geschlossen und komprimiert ist. Hinweis: Die korrekte Lage des Schaftgewindes im distalen Fragment mittels Bildverstärker kontrollieren. Sitzt das Gewinde sowohl ober- als auch unterhalb von Frakturspalt oder Osteotomie, kann keine Kompression erfolgen. Vorsichtsmassnahme: Die Schraube mit der Kompressionshülse vorsichtig festziehen. Gewaltsames Festziehen könnte zum Ausreissen des Schaftgewindes führen. Reisst das Gewinde aus, geht die Kompression ganz oder teilweise verloren. Wird die Schraube anschliessend korrekt versenkt, findet das Gewinde erneut Halt im Knochen und das Risiko einer postoperativen Lockerung der Schraube wird reduziert. Reisst das Gewinde aus, geht die Kompression ganz oder teilweise verloren. Wird die Schraube anschliessend korrekt versenkt, findet das Gewinde erneut Halt im Knochen und das Risiko einer postoperativen Lockerung der Schraube wird reduziert. Sollte der Kompressionsverlust durch das Durchdrehen des Gewindes eine Schraubenextraktion erforderlich machen, entsprechend den Anweisungen zur Schraubenextraktion auf Seite 11 vorgehen. HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 9
12 5 Schraube versenken Instrumente Schraubenziehereinsatz Stardrive, T4, mit Farbmarkierung, für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Handstück mit Schnellkupplung, Länge 110 mm Kompressionshülse für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Den Griff aus der Kompressionshülse ziehen. Den Schraubenziehereinsatz an das Handstück mit Schnellkupplung montieren und durch die Kompressionshülse in den Antrieb der Schraube schieben. Die Schraube durch Drehen des Schraubenziehereinsatzes und gleichzeitigem Festhalten der Kompressionshülse versenken. Hinweis: Die Schraubenposition mittels Bildverstärker kontrollieren. Sicherstellen, dass die Schraubenspitze die ferne Kortikalis nicht durchbricht und der Schraubenkopf ordnungsgemäss versenkt ist. 11 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
13 Operationstechnik für HCS 1.5 Farbmarkierungen Die Farbmarkierungen am Schraubenziehereinsatz kennzeichnen die Position der Schraubenzieherspitze und des Kopfgewindes der Schraube im Knochen. Grüne Markierung direkt oberhalb der Kompressionshülse Die Schraube ist vollständig in die Kompressionshülse geschraubt und die Schraubenzieherspitze sitzt ordnungsgemäss im Antrieb der Schraube. Gelbe Markierung direkt oberhalb der Kompressionshülse Das obere Ende des Kopfgewindes der Schraube ist mit der Knochenoberfläche bündig. Hinweis: Wird die Schraube in einem schrägen Winkel eingebracht, muss sie über die gelbe Markierung hinaus versenkt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht über die Knochenoberfläche herausragt. Rote Markierung direkt oberhalb der Kompressionshülse Das obere Ende des Kopfgewindes der Schraube sitzt etwa 1 mm unterhalb der Knochenoberfläche. HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 11
14 Schraubenextraktion Instrumente Schraubenziehereinsatz Stardrive, T4, mit Farbmarkierung, für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Handstück mit Schnellkupplung, Länge 110 mm Kompressionshülse für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Hohlfräser, komplett, Schneiden linksdrehend, für Schrauben B 2.0 mm Hinweis: Zur Extraktion der HCS 1.5 den Schraubenziehereinsatz mit dem Handstück mit Schnellkupplung verwenden. Hinweis: Falls die Schraube überdreht oder ausreisst, wie folgt vorgehen: Die Kompressionshülse über das Kopfgewinde drehen. Den Schraubenzieher durch die Kompressionshülse in den Antrieb der Schraube einbringen. Schraube durch gleichzeitiges Ziehen an der Kompressionshülse und Drehen von Schraubenzieher und Kompressionshülse gegen den Uhrzeigersinn entfernen. Hinweis: Falls erforderlich, den Antrieb und einen Teil des Kopfgewindes mit einem Hohlfräser (z. B ) oder nach Methode der Wahl freilegen. Implantatentfernung Wenn sich der Arzt für eine Entfernung der Implantate entscheidet, können diese mit üblichen chirurgischen Instrumenten entfernt werden. Für eine Entfernung unter schwierigen Bedingungen ist ein Schraubenextraktionsset mit entsprechenden Anweisungen erhältlich ( ). 11 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
15 Implantate HCS 1.5 HCS 1.5 Kopflose Kompressionsschraube, selbstbohrend L Art. Nr. Schrauben- Schaftgewindelänge (mm) länge (mm) L S 0X X X X X X X X X X X X X S 1 mm X = 2: Stahl X = 4: Titanlegierung (TAN) Alle Implantate sind auch steril verpackt erhältlich. Für sterile Implantate die Artikelnummer um «S» ergänzen. HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 11
16 Instrumente HCS Kompressionshülse für HCS Kopflos Kompressionsschraube B 1.5 mm Schraubenziehereinsatz Stardrive, T4, mit Farbmarkierung, für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm Griff für Kompressionshülse, für HCS Kopflose Kompressionsschraube Handstück mit Schnellkupplung, Länge 110 mm Schraubenpinzette, selbsthaltend, Länge 85 mm Doppelbohrbüchse 1.5/ Universalbohrbüchse Spiralbohrer B 1.1 mm, Länge 60/35 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung 14 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
17 Instrumente HCS Tiefenmessgerät für Schrauben B 1.3 bis 1.5 mm, Messbereich bis 24 mm Spiralbohrer B 1.8 mm, mit Markierung, Länge 110/85 mm, 2-lippig, für Schnellkupplung HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 15
18 Sets Set für Instrumente und Implantate für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm (Stahl) für Vario Case Set für Instrumente und Implantate für HCS Kopflose Kompressionsschraube B 1.5 mm (Titanlegierung) für Vario Case 11 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
19 Überblick über die Produktreihe HCS Gewinde B Material Gewindelänge Schraubenlänge Führungsdraht B 1.5 mm Stahl/TAN Variabel (4 6 mm) 8 20 mm Nicht durchbohrt 2.4 mm Stahl/TAN Kurzes Gewinde (variabel) 9 20 mm 1.1 mm 2.4 mm Stahl/TAN Langes Gewinde (variabel) mm 1.1 mm 3.0 mm Stahl/TAN Kurzes Gewinde (variabel) mm 1.1 mm 3.0 mm Stahl/TAN Langes Gewinde (variabel) mm 1.1 mm 4.5 mm Stahl/TAN Kurzes Gewinde (variabel) mm 2.8 mm 4.5 mm Stahl/TAN Langes Gewinde (variabel) mm 2.8 mm 6.5 mm Stahl/TAN Kurzes Gewinde (variabel) mm 2.8 mm 6.5 mm Stahl/TAN Langes Gewinde (variabel) mm 2.8 mm HCS 1.5 Operationstechnik DePuy Synthes 11
20 MRT-Hinweise Drehmoment, Verlagerung und Bildartefakte gemäss ASTM F , ASTM F e1 und ASTM F Eine nicht klinische Prüfung des Worst-Case-Szenarios in einem 3-T-MRT-System ergab kein relevantes Drehmoment bzw. keine relevante Verlagerung des Konstrukts bei einem experimentell gemessenen lokalen räumlichen Gradienten des magnetischen Feldes von 3.69 T/m. Das grösste Bildartefakt erstreckte sich über etwa 169 mm des Konstrukts, wenn das Gradienten-Echo (GE) zum Scannen verwendet wurde. Die Tests wurden auf einem 3-T-MRT-System durchgeführt. Hochfrequenz-(HF-)induzierte Erwärmung gemäss ASTM F a Nicht klinische elektromagnetische und thermische Simulationen eines Worst-Case-Szenarios führen zu maximalen Temperaturerhöhungen von 9.5 C und einer durchschnittlichen Temperatur erhöhung von 6.6 C (1.5 T) und einer Spitzentemperaturerhöhung von 5.9 C (3 T) unter MRT-Bedingungen, bei denen HF-Spulen (ganzkörpergemittelte spezifische Absorptionsrate [SAR] von 2 W/kg für 6 Minuten [1.5 T] und für 15 Minuten [3 T]) verwendet werden. Vorsichtsmassnahmen: Der oben genannte Test basiert auf nicht klinischen Tests. Der tatsächliche Temperaturanstieg im Patienten hängt von einer Reihe von Faktoren jenseits der SAR und der Dauer der HF-Anwendung ab. Daher empfiehlt es sich, folgende Punkte besonders zu beachten: Es wird empfohlen, Patienten, die MRT-Scans unterzogen werden, sorgfältig auf die gefühlte Temperatur und/oder ihre Schmerzempfindungen zu überwachen. Patienten mit einer gestörten Wärmeregulierung oder Temperaturempfindung sollten keinen MRT-Scan-Verfahren unterzogen werden. Generell wird empfohlen, ein MRT-System mit niedriger Feldstärke zu verwenden, wenn leitfähige Implantate vorhanden sind. Die angewandte spezifische Absorptionsrate (SAR) sollte so weit wie möglich reduziert werden. Die Verwendung des Ventilationssystems kann ferner dazu beitragen, den Temperaturanstieg im Körper zu verringern. 11 DePuy Synthes HCS 1.5 Operationstechnik
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24 Synthes GmbH Eimattstrasse Oberdorf Switzerland Tel: Fax: Derzeit sind nicht alle Produkte in allen Märkten erhältlich. Dieses Dokument ist nicht zur Verteilung in den USA bestimmt. Alle Operationstechniken sind als PDF-Dateien abrufbar unter DePuy Synthes Trauma, ein Geschäftsbereich von Synthes GmbH Alle Rechte vorbehalten DSEM/TRM/0815/0484(2)a 03/16
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