Bürgermeister hinter Gitter
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- Etta Frei
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1 Ausgabe 01/2006 (April 2006) Seite 2 Seite 4 Gesundheitsvortrag Der Wert der Lebensmittel Die Frau im Wechsel Seite 3 Seite 5 Editorial: Der Winter und Franz Buchner ist 50 die Folgen Bürgermeister hinter Gitter Seite 6 Neues aus dem Parlament von NR Jakob Auer Seite 7 Neues von den ATSV-Ringern Wer rastet, der rostet!
2 GESUNDHEIT Gesundheitsvortrag: Die Frau im Wechsel Am 18. Jänner 2006 stand ein Gesundheitsthema auf dem Programm einer Vortragsveranstaltung im Gasthaus Wahlmüller. Univ. Doz. Primarius Dr. Klaus Reisenberger, Vorstand der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus Wels referierte zum Thema Die Frau im Wechsel. Erfreulich viele Besucher folgten der Einladung und zeigten das große Interesse an Gesundheitsfragen. Vor allem der Umstand, dass ein Facharzt sowohl über sein Spezialgebiet umfassend informiert als auch detailliert auf Fragen eingeht, war für den Zuspruch maßgebend. Besonders zu danken ist unserem Teammitglied Oberarzt Dr. Walter Höbling als Initiator und Organisator der Veranstaltung. Auf Grund der positiven Reaktionen auf den Vortrag wird sich die ÖVP-Sattledt im Rahmen ihrer nicht-politischen Aktivitäten künftig vermehrt Gesundheits- und Sozialthemen widmen. Univ. Doz. Primarius Dr. Klaus Reisenberger Seite 2
3 EDITORIAL Liebe Sattledterinnen und Sattledter, Ein langer und strenger Winter ist zu Ende. Wir glauben sagen zu können, dass wir die Schneemassen gut bewältigt haben. Dies ist nicht zuletzt dem unermüdlichen und zeitweise sehr strapaziösen Einsatz zahlreicher Personen zu verdanken. Wir dürfen uns daher auch auf diesem Wege bei den Bediensteten vom Bauhof, bei unseren Schneepflugfahrern und dem Streudienst herzlich für ihre Leistung bedanken. Dieser Winter hat aber auch bei unseren Gemeindestraßen sehr große Schäden hinterlassen. Daraus ergibt sich ein gegenüber früheren Jahren erheblich höherer Sanierungsaufwand. Die Schäden wurden bereits aufgenommen und der notwendige Arbeitsaufwand wurde festgestellt. Schon in den nächsten Wochen werden die dringendsten Reparaturen an den Gemeindestraßen durchgeführt. Überdies wird das umfangreiche Erneuerungsprogramm der Gemeindestraßen auch 2006 fortgesetzt. Wir und das gesamte ÖVP-Team wünschen Ihnen für das bevorstehende Osterfest besinnliche Feiertage und erholsame Stunden. Bürgermeister Ing. Gerhard Huber Parteiobmann Vzbgm. Karl Dietachmair IHRE MEINUNG, ANREGUNGEN, KRITIK? SO SIND WIR IMMER ERREICHBAR Bürgermeister Ing. Gerhard Huber, Tel. 8412, Obmann und Vizebürgermeister Karl Dietachmair, Tel. 8485, Homepage: Seite 3
4 BAUERNBUND Seite 4
5 AKTUELLES Franz Buchner ist 50 Unser Gemeindevorstand, Obmann des Ausschusses für Ver-/Entsorgung und Umwelt, Bauernbund- und Ortsbauernobmann Franz Buchner feierte jüngst seinen 50er. Da er auch Musiker bei der Marktmusikkapelle ist, lud er zu einer Feier im größeren Rahmen in seine Wagenhalle. Nach den kulinarischen Genüssen wurden die Lachmuskeln arg strapaziert. Franz Buchners Schul- und Gemeinderatskollege Franz Huemer jun. erzählte in launiger Weise Episoden aus dem Leben des Jubilars. Etwas später gesellte sich noch ein Sandler zur feiernden Schar, der sich nach anfänglicher Verwirrung als Witzeerzähler entpuppte. Das Geburtstagsgeschenk der ÖVP war eine Eiche, was gut zu Franz Buchners Rolle als zähen Kämpfer für die Anliegen von Gemeinde und Bauern passt. Unser Bürgermeister hinter Gitter Da Bürgermeister Ing. Gerhard Huber weder eine Straßenbaugesellschaft betreibt noch einen Porsche fährt, war es natürlich nur ein Faschingsscherz, als er von der Sattledter Faschingsgilde am Faschingsdienstag kurzzeitig in Haft genommen wurde. Er trug es dem entsprechend mit Humor. Seniorenbund-Obmann Franz Huemer sen. zeigte zudem Erbarmen und spendete dem Häftling Trost und Schnaps. Zur Strafe durfte er dann mit Faschingsprinzessin Ulrike Strasser ein Tänzchen riskieren, was angesichts der niederen Temperatu- ren als eine allgemein ratsame Maßnahme erscheint. Auch andere prominente Sattledter wurden in ähnlicher Weise gequält, womit der Fasching 2006 ein launiges Ende nahm. Am Faschingsdienstag fand auch ein Test neuartiger Gerätschaften statt, welche die Gemeinde künftig einsetzen wird. Seite 5
6 ÖSTERREICH Neues aus dem Parlament! Ein Bericht von Nationalrat Jakob Auer, Bürgermeister von Fischlham Die SPÖ hat zwei linke Hände bei Wirtschaft und Arbeit Den Sozialdemokraten ist es in den letzten Jahren gelungen, alles abzuwirtschaften, wofür sie Verantwortung getragen haben: Bei der Verstaatlichten Industrie wurden unter SPÖ-Führung zehntausende Jobs vernichtet, der Konsum wurde in die Pleite geführt, bei BAWAG und Bank Austria wurden Milliarden verspekuliert, der ARBÖ steckt in Insolvenzgefahr und bei der AMAG negiert die SPÖ Interessen der Mitarbeiter. Der rote Faden der SPÖ, der sich durch 25 Jahre Wirtschaftsaktivitäten zieht sind rote Zahlen: rund 12 Milliarden Euro oder 165 Milliarden Schilling wurden in diesen Jahren vernichtet. Ich weise zudem darauf hin, dass mit dieser SPÖ-Politik auch viele Arbeitsplätze verloren gegangen sind. Und ein Ende ist noch gar nicht abzusehen! Hausapotheken bei praktischen Ärzten gesichert! Die ÖVP hat rasch gehandelt und eine Neuregelung bezüglich Erhalt der Hausapotheken im ländlichen Raum getroffen. Gerade in kleineren Landgemeinden muss eine optimale Versorgung der Menschen mit ärztlichen Leistungen und Medikamenten sichergestellt sein. Vor allem älteren Menschen kann man keine lange Wegstrekken zumuten, um zu notwendigen Medikamenten zu kommen. In einer Ein-Arzt-Gemeinde wird die Regelversorgung mit Arzneimitteln weiter durch die Hausapotheke gewährleistet. In Zwei-Arzt-Gemeinden wird eine Konzession für eine Apotheke möglich sein. Die bestehende Hausapotheke bleibt aber bis zum 65. Lebensjahr des Arztes. Feuerwehren bekommen mehr Geld vom Bund! Mit einer Änderung des Katastrophenfondsgesetzes garantiert der Bund ein Mindestvolumen an Feuerschutzsteuer und Anteilen aus dem Katastrophenfonds von 90 Millionen Euro pro Jahr bis Das bedeutet eine Mindeststeigerung an finanzieller Unterstützung um 35% für die Feuerwehren! Für mich als den Feuerwehrsprecher der ÖVP ist das auch dringend notwendig: Immer mehr Einsätze erfordern nicht nur mehr Geld sondern auch exakte Planbarkeit. Ich bin zuversichtlich, dass der Nationalrat noch im Mai dieses Gesetz beschließen wird. Finanzierung des ländlichen Raumes gesichert! Mit knapp 3,2 Milliarden Euro aus EU-Mitteln haben die österreichischen Landwirte in den Jahren 2007 bis 2013 etwa gleich viel Geld aus Brüssel zur Verfügung wie in den letzten sechs Jahren. Inklusive der Kofinanzierungsmittel durch Bund und Länder kann knapp eine Milliarde Euro pro Jahr für die Ländliche Entwicklung ausgegeben werden. Bundeskanzler Wolfgang Schüssel und Landwirtschaftsminister Josef Pröll haben in Brüssel dafür gesorgt, dass - im Gegensatz zu anderen Ländern - bei uns die finanziellen Mittel für die Ländliche Entwicklung kaum gekürzt werden. Nun liegt es an den SPÖ-regierten Bundesländern, diesem Pakt für die Landwirtschaft zuzustimmen. Denn mit ihrem Veto gäbe es kein Geld aus Brüssel. Seite 6
7 SPORT Wer rastet, der rostet! Unter diesem Motto steht das Jahr 2006 bei den Sattledter Nachwuchsringern. Es wird nicht nur dreimal wöchentlich unter der Leitung von Trainer Jürgen Schöner Kondition, Kraft und Technik trainiert, es werden auch viele Turniere besucht, um das Gelernte im Kampf zu erproben und Routine zu erwerben. So besuchte man am 28. Jänner das 5. Internationale Josef Friedlichkeit Gedenkturnier in Wien. An diesem stark besetzten Turnier nahmen nicht weniger als 130 Starter aus 5 Nationen teil. Von des Sattledtern konnte Ecker Benedikt den 4. Platz und Roitner Stefan den 6. Platz erringen. Für die anderen galt es vor allem Routine zu sammeln. Am Samstag den fand die erste Runde des Schüler Cup in Linz statt. Die Sattledter schlugen sich mit 6 Podestplätzen recht gut, wenn ihnen auch der oberste Stockerlplatz diesmal verwehrt wurde. Ecker Josef 21 kg 2.Platz Ecker Benedikt 32 kg 2.Platz Mauhart Dominik 27 kg 2.Platz Schöner Thomas 25 kg 2.Platz Mauhart Philipp 25 kg 3.Platz Roitner Stefan 32 kg 3.Platz Ecker Johannes 29 kg 6.Platz Schöner Florian Anfängerklasse 5.Platz Brückl Alexander 25 kg 6. Platz Schöne Erfolge, die für die Zukunft noch einiges versprechen. Seite 7
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