Sind Journalisten eine besondere Klientel, Prof. Dr. Musalek?
|
|
- Siegfried Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sind Journalisten eine besondere Klientel, Prof. Dr. Musalek? Prof. Dr. Michael Musalek, Ärztlicher Direktor des Anton Proksch Instituts, Wien, über Alkoholabhängigkeit bei Journalisten. Interview: Katy Bauß Sind Ihnen amtliche Zahlen bekannt, wie viele Journalisten von Alkoholismus betroffen sind? Wir haben alles recherchiert: Es gibt keine Studien oder amtliche Zahlen, die darüber Auskunft geben. Woran liegt es, dass speziell diese Berufsgruppe bisher nicht näher beleuchtet wurde? Zuerst ist da natürlich die Frage, wer sich für ein Thema interessiert und das müsste eigentlich die Berufsgruppe selbst sein. Sie müsste eine entsprechende Studie in Auftrag geben. Das zweite Problem ist, dass Untersuchungen auf diesem Gebiet ohnehin sehr schwierig sind, weil natürlich die Dunkelziffer relativ hoch ist. Können Sie als Leiter der größten Entzugsklinik Europas eine Schätzung abgeben, wie viele Journalisten betroffen sind? Natürlich stellen Journalisten einen Teil unserer Klientel dar. Es ist doch so, dass die Zahl der Missbraucher, also derjenigen, die mehr als 420 Gramm reinen Alkohol pro Woche zu sich nehmen, das entspricht etwas einer Bouteille Wein, in Berufen, in denen Alkohol eine relativ große Rolle spielt, automatisch größer ist. Bei Journalisten ist Alkohol von Haus aus leichter verfügbar. Fast bei jedem Empfang gibt es alkoholische Getränke. Wenn man mehrere Termine am Tag besucht und immer ein Gläschen zu sich nimmt, hat man abends schon einiges getrunken. Das ist ein Punkt. Der zweite Punkt ist: Wir wissen, dass rein zum Stressabbau und zur Spannungslösung Alkohol sehr leicht eingesetzt wird, und daher natürlich in Berufsgruppen, in denen von vornherein schon hoher Druck oder Stress herrscht, natürlich vermehrt zu Alkohol gegriffen wird. Alkohol ist die bestschmeckende tranquillisierende, das heißt angst- und spannungslösende Substanz. So gesehen, muss man davon ausgehen, dass die Zahl der Missbraucher hoch sein wird. Wie erklären Sie sich, dass selbst Berufsverbände, Kranken- oder Rentenversicherer, die bei Berufsunfähigkeit durch Alkoholismus ja sogar eine Rente zahlen, keine Statistiken haben? Ich denke, das hängt einerseits damit zusammen, dass Alkoholabhängigkeit immer noch eine unglaublich stigmatisierende Erkrankung ist. Solange jemand trinkt, ist er angepasst. Ab dem Zeitpunkt, wo er aufhört zu trinken oder zugibt, dass er mit dem Alkohol ein paar Probleme hat, beginnen seine Schwierigkeiten. Viele werden sich deshalb nicht outen. Dass es keine guten Zahlen gibt, hängt andererseits aber auch damit zusammen, dass man natürlich alle Formen der Verzerrung hat. MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 1
2 Gibt es eine Selbsthilfegruppe, die sich speziell mit alkoholabhängigen Journalisten beschäftigt? Unseres Wissens nicht. Es gibt eigentlich nur eine große, wirkliche Selbsthilfegruppe. Das sind die Anonymen Alkoholiker, mit denen wir eng zusammenarbeiten. Wobei deren Angebot sehr divergiert von dem, was wir anbieten, was aber auch gut ist, da Betroffene so verschiedene Möglichkeiten haben. bspw. vormittags zu einem Empfang geht und eine Sektflöte angeboten bekommt, wird es niemand merkwürdig finden, wenn er den Sekt auch trinkt. Wenn ich das hier im Institut mache, würde das sehr auffallen. Das ist das, was wir unter Verfügbarkeit verstehen. Oder wenn ein Chirurg seine Operation um 7 Uhr begonnen hat, um 10 Uhr fertig ist und sie dann mit zwei Gläsern Sekt feiert, wird kaum jemand was dabei finden. Wenn das ein Beamter macht, wird man sich schon die Frage stellen, was ist da los. Und damit wird man eben früh auffällig oder gar nicht. Wissen Sie von Statistiken für andere Berufsgruppen? Eben auch nicht. Wir wissen nur, dass es Berufsgruppen gibt, in denen Alkohol traditionell eine größere Rolle spielt. Das ist zum Beispiel im gesamten Baugewerbe der Fall. Darüber hinaus wissen wir, dass in Stressberufen Alkoholabusus in sehr erheblichem Maße betrieben wird. Und zu diesen Berufen gehört sicher der Journalistenberuf, gehört sicher auch der Politikerberuf, der Arztberuf. Bei Piloten ist es zumindest so, dass sie sehr häufig untersucht und daher schneller auffällig werden. Beim Thema Alkoholismus ist immer wieder von Kontaktberufen die Rede. Angehörige dieser Berufsgruppen sollen häufiger von Alkoholismus betroffen sein. Was heißt Kontaktberuf? Kontakt bezieht sich hier auf den interaktionellen Aspekt. Eine Sekretärin in einem Ministerium hat normalerweise keinen Kontaktberuf. Sie sitzt im Büro und sortiert Akten. Alle, die viel mit Menschen zu tun haben, haben einen Kontaktberuf. Das Wesentliche ist allerdings nicht, ob man mit anderen Menschen zusammenkommt oder nicht, sondern ob Alkohol in einer Berufsgruppe akzeptiert ist. Wenn ein Journalist Wodurch unterscheiden sich Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht? Alkoholmissbrauch ist über die Menge definiert, mehr als 420 Gramm reiner Alkohol pro Woche, bzw. durch artfremdes Einsetzen des Alkohols. Man trinkt nicht aus Genuss, sondern wegen der Wirkung. Um Angst zu bekämpfen, um einschlafen zu können, sich runterzuholen oder zur Entspannung. Das wären erste Missbrauchszeichen. Bei der Suchtdiagnostik dagegen spielt die Menge überhaupt keine Rolle. Da sind andere Phänomene wichtig. An erster Stelle natürlich die körperliche Abhängigkeit in Form von Entzugserscheinungen. Hinzu kommt die psychische Abhängigkeit, die sich darin äußert, dass man ohne Alkohol nicht mehr auskommt, unruhig wird, sich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. Ähnlich wie bei Rauchern, die nachts bei Schneegestöber zum Automaten rennen. Dann der Kontrollverlust. Das heißt, dass ich den Alkohol nicht mehr so zu mir nehmen kann, wie ich es eigentlich möchte. Ich weiß, dass er mir nicht gut tut, nehme ihn aber trotzdem zu mir. Oder ich kann meinen Konsum in der Menge nicht mehr steuern: Gehe irgendwo hin, möchte zwei Achtel trinken und stehe mit zwei Litern auf. Dann die Toleranzentwicklung, was bedeutet, dass mit gleicher Menge nicht mehr die gleiche Wir- MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 2
3 kung zu erzielen ist. Und zum Schluss noch das Alkoholverlangen, das so genannte graving. Wie sollten Journalisten mit betroffenen Kollegen umgehen? Das in aller Kürze zu beantworten, ist schwierig. Wesentlich ist sicherlich, dass man zuerst eine Vertrauensbasis braucht. Es einfach jemandem auf den Kopf zuzusagen oder Ankläger zu sein, ist immer schlecht. Ansprechen sollte man den Betroffenen aber auf jeden Fall. Und seine Stellungnahme zulassen. Das man eben nicht sagt: Ich weiß eh, was Sie sagen werden. Sie sind halt Alkoholiker, und da kenn ich eine gute Adresse, da gehen Sie hin und dann wird das schon wieder. Wenn sich Kollegen oder Vorgesetzte so verhalten, ist alles schon schief gegangen. Wesentlich ist, dass man mit zu frühen Stigmatisierungen oder vorschnellen Diagnosen vorsichtig ist, sondern eher auf der Beschwerdeebene mit dem Patienten spricht. Gibt es Erkenntnisse darüber, welche Menschen zu Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit neigen? Gibt es sozusagen eine Disposition zum Trinken? Was wir sagen können, ist, dass es ersten eine Ursache der Alkoholkrankheit nicht gibt, sondern dass es meist ein ganzes Bündel von Ursachen ist, die zusammen kommen. Das zweite ist, dass wir unterscheiden zwischen krankheitsauslösenden bzw. prädisponierenden Faktoren, also den Faktoren, die dazu führen, dass man alkoholkrank wird, und so genannten krankheitserhaltenden Faktoren, also solchen, die bewirken, dass man immer weiter trinkt. Die sind manchmal überlappend. Trotzdem gibt es eine ganze Reihe von krankheitserhaltenden Faktoren, die mit den auslösenden nichts zu tun haben. Ein typischer krankheitserhaltender Faktor ist zum Beispiel die Tatsache, dass Alkohol eine depressiogene, eine depressionsfördernde Substanz ist. In der Depression kommt es häufig zu Überforderungssituationen. Wenn Betroffene in solche Überlastungs- und Überforderungssituationen kommen, reagieren sie üblicherweise ängstlich-gespannt und dagegen setzen sie wieder den Alkohol ein. Ein Kreislauf entsteht. Über die Entspannung wieder chronische Einnahme von Alkohol und damit wieder depressiogene Wirkung. Das ist ein Faktor, den wir sehr häufig als krankheitserhaltenden Faktor beobachten können. Auch bei Patienten, bei denen die Ursache der Alkoholkrankheit nicht die Depression war, sondern zum Beispiel ein zu langes, intensives Trinken aufgrund von privaten, finanziellen oder beruflichen Problemen. Es ist sehr wesentlich, dass wir die krankheitserhaltenden Faktoren zuerst erfassen, weil die für die Akuttherapie wichtig sind, während die krankheitsauslösenden Faktoren mehr für die Prophylaxe wichtig sind. Für die Akuttherapie macht es keinen Sinn, sich bspw. mit frühkindlichen Problemen auseinanderzusetzen und zu glauben, dass ein Patient davon abstinent wird. Wenn ein Patient aber immer wieder rückfällig wird und eines seiner Hauptprobleme in der frühen Kindheit liegt, dann wird es schon angebracht sein, sich mit der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Das Entscheidende ist, dass man den Patienten quasi dort abholt, wo er sich jetzt befindet. Das ist auch der Ansatz in Ihrem Institut? Exakt. Unser Ansatz ist ein individueller Ansatz. Früher hat man Therapieprogramme quasi für alle Alkoholkranken gehabt. In den 80er Jahren wurde dann versucht, Untergruppen von Alkoholkranken, so genannte Typologien, zu entwickeln. Weltweit insgesamt 50. Es hat sich keine einzige davon MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 3
4 bewährt. Das Problem ist, dass die Natur nichts von unseren Einteilungsprinzipien weiß. Sie hält sich nicht dran. Und damit haben wir viele Überschneidungsfälle, so dass wir jetzt auf eine individuelle Ebene gehen. Im Einzelfall wird erhoben, welche Faktoren haben zur Krankheit geführt, welche psychischen, welche körperlichen, welche sozialen Faktoren, und vor allem welche psychischen, sozialen und körperlichen Faktoren bzw. Prozesse halten die Krankheit aufrecht. Wie sind die Erfolgsaussichten, wenn sich ein Betroffener in Therapie begibt? Ist sehr schwer zu sagen deshalb, weil das sehr vom Faktor abhängt, ob jemand in eine dauerhafte Therapie geht oder nicht. Wenn es uns gelingt, jemanden in eine dauerhafte Therapie zu bringen sei es auf der Basis einer stationären oder überhaupt gleich ambulanten Therapie, ist die Chance eine 70 zu 30 bis 80 zu 20 Chance, dass er abstinent bleibt. Gelingt das nicht, kehrt sich dieser Prozentsatz um und er hat eine 20 zu 80 bzw. 30 zu 70 Chance. Es ist sicher nicht so, dass alle rückfällig werden, die nicht in eine regelmäßige Therapie gehen, aber die Aussichten, dass sie es schaffen, sind gering. Heißt das, dass Betroffene sich möglicherweise das ganze Leben mit ihrer Alkoholkrankheit beschäftigen müssen? Eines dürfen wir nicht vergessen: Alkoholkrankheit ist eine chronische, eine lebenslange Erkrankung. Sie ist, wenn man nichts dagegen unternimmt, eine tödliche Erkrankung. Sie hat im Vergleich zu anderen tödlichen Erkrankungen aber auch den Vorteil, dass man persönlich etwas gegen sie unternehmen kann. Das heißt nicht, dass ich mich lebenslang dauernd nur mit meiner Krankheit beschäftigen muss, aber wenn erst einmal eine körperliche Abhängigkeit erreicht ist, das heißt, ein Abstinenzsyndrom auftritt, dann ist das ein Point of no Return. Es gibt dann nur noch die Möglichkeit, entweder gar nichts zu trinken oder zu trinken. Was dazwischen, ein bisschen oder so, nicht mehr. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Die Überlebensraten bei Alkoholabhängigkeit sind ähnlich wie bei schweren Krebserkrankungen. Tragen Konkurrenzkampf, Profilierungsergeiz oder Versagensängste dazu bei, dass Journalisten häufig zur Flasche greifen? Ich denke schon. Das Problem sind chronische Stressoren. Menschen können ganz gut mit akuten Stresssituationen fertig werden. Ich bin oft verwundert, was Patienten alles aushalten können an Desastern, die über sie hereinbrechen. Was wir aber sehr schlecht aushalten, sind chronische Belastungen. Chronische Stressoren sind praktisch immer entweder im Beziehungsbereich gegeben, also im familiären Bereich oder im Berufsbereich. Dort, wo chronische Belastungen vorhanden sind, genügt oft eine relativ geringe Belastung, die dann zu großen Effekten führt. Vergleichbar mit einem Stein. Da können Sie auch mit einem sehr scharfen Strahl Wasser draufspritzen, da passiert überhaupt nichts. Wenn sie ihn aber unter einen tropfenden Hahn legen, haben sie relativ bald eine kleine Mulde. Sind Journalisten eine besondere Klientel? Inwiefern unterscheiden sie sich bspw. vom alkoholkranken Baggerfahrer? Es gibt einen großen Unterschied. Journalisten oder viele Journalisten haben das Problem, dass sie einerseits relativ viel wissen, auf der anderen Seite aber oft nicht alles wissen. Gerade bei der Alkoholkrankheit MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 4
5 spielt das eine große Rolle. Wer überhaupt keine Ahnung von der Erkrankung hat, der ist so überfallen davon, dass plötzlich irgendwelche Symptome auftreten, dass er irgendwann zum Arzt gehen wird. Während natürlich jemand, der einiges gelesen hat, viele Erklärungsmodelle besitzt, warum das jetzt so ist warum er jetzt gerade deprimiert ist, warum er überlastet ist und warum er den Alkohol jetzt trinken muss. Man verstellt sich mit dem eigenen Wissen, das kein vollkommenes ist, oft den Blickwinkel. Und damit dauert es noch länger, bis jemand in Therapie kommt. Glauben Sie, dass die Selbstverleugnung in dieser Berufsgruppe dann auch größer ist? Zumindest nicht klein ist. MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 5
Inhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
MehrInhalt. Grundlegende Informationen Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
I Wie verläuft die Erkrankung? 23 I Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 l Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkoholgefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet? 30 Vorwort
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrAlkoholismus - Mißbrauch und Abhängigkeit
III Inhaltsverzeichnis Alkoholismus - Mißbrauch und Abhängigkeit Was ist das: Alkoholismus? 1 Welche Haupttypen von Alkoholkranken (nach Jellinek) können wir unterscheiden? 3 Welche Verlaufsphasen finden
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrAlkoholoder. Medikamentenprobleme?
Happy Alkoholoder Medikamentenprobleme? Wer hilft mir, wenn ich Hilfe brauche? Infos für Betroffene und deren Angehörige Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren liegt Deutschland in
MehrAlkohol. 1. Untersuchungsziel
Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrBurnout : Leider keine Modekrankheit Burnout-Spezialistin Dr. Lisa Tomaschek-Habrina im ausführlichen Gespräch mit Thomas Frohnwieser
Burnout : Leider keine Modekrankheit Burnout-Spezialistin Dr. Lisa Tomaschek-Habrina im ausführlichen Gespräch mit Thomas Frohnwieser www.alk-info.com Interview 07/2012 Die Zahl ist erschreckend: Etwa
MehrGesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Blickrichtung Sucht und psychische Erkrankung
Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen Blickrichtung Sucht und psychische Erkrankung Dr. W.-P. Madaus Leit. Arzt im MDK in Bayern Alkoholkrankheit 1968 Anerkennung als Krankheit im Sinne der gesetzlichen
MehrRau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle!
Rau/Dehner-Rau Raus aus der Suchtfalle! Die Autoren Dr. med. Cornelia Dehner-Rau arbeitet als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische
MehrGut leben mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
Dipl.-Psych. Georg Tecker Gut leben mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Ursachen und Verlauf ganzheitlich betrachtet So nutzen Sie alle Therapie- Möglichkeiten optimal Mit vielen persönlichen Tipps und
MehrAlkoholabhängigkeit. W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck
Alkoholabhängigkeit W. Wolfgang Fleischhacker Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie Medizinische Universität Innsbruck Sucht in Österreich Nikotin: ca. 2 Mio Raucher Medikamente: 110.000 Abhängige Alkohol:
MehrModul 15. Modul15. Arbeitsbogen 15.1 Selbsthilfegruppe und Abstinenz. Infoblatt 15.1 Ambulante Nachsorge
Modul15 Modul 15 Arbeitsbogen 15.1 Selbsthilfegruppe und Abstinenz Ambulante Nachsorge 1 Modul15 Selbsthilfegruppe und Abstinenz Arbeitsbogen 15.1 1. Wie viel Prozent der Frauen/Männer, die in den ersten
Mehrby Sascha
by Sascha www.retrox.de.vu Spielsucht??? Ich halte mein Referat über Spielsucht. Wahrscheinlich könnt ihr mit Spielsucht nicht unbedingt besonders viel anfangen. Ging mir genauso! Habt ihr euch mal gefragt,
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrAbhängigkeit Krankheit oder schuldhaftes Verhalten?
Abhängigkeit Krankheit oder schuldhaftes Verhalten? Suchtbedingte Schuldgefühle und ihre fatalen Wirkungen im Krankheitsverlauf von Heinz-Josef Janßen, Hamm/Westf. 1 0. Worum geht es? Es geht um die Abhängigkeitskrankheit
MehrNormalgebrauch, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht. Patientenunterricht am Dr. med. Werner Traub
1 Normalgebrauch, Gewöhnung, Missbrauch, Sucht Patientenunterricht am 15.3.2011 Dr. med. Werner Traub 2 Wir erhoffen uns von Alkohol und anderen Drogen, dass sie das Zusammensein mit anderen lockern (..Was
MehrAlkohol, Alk, Bölkstoff, Feuerwasser - und was ist damit?
Alkohol, Alk, Bölkstoff, Feuerwasser - und was ist damit? Eure Klasse soll in den nächsten 3 Wochen an einem Wettbewerb am HLG teilnehmen. Die besten 6. Klassen können tolle Preise gewinnen. Voraussetzungen:
MehrWas ist Sucht/Abhängigkeit?
Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
Mehr3. Wie häufig trinken Sie 6 oder mehr Standarddrinks an einem einzigen Anlass?
AUDIT Die 10 Fragen In diesem Fragebogen werden Sie nach Ihren Trinkgewohnheiten gefragt. Bitte beantworten Sie die Frage so genau, wie möglich. Als Mengeneinheit wird hier von «Standarddrink» gesprochen.
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
Mehr!!! Medikamente richtig einnehmen
Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks
MehrDer falsche Weg. Beziehungsprobleme rauben den Schlaf. Positive Erlebnisse können auch den Schlaf rauben. Wann habe ich eine Schlafstörung?
Wann habe ich eine Schlafstörung? 19 Beziehungsprobleme rauben den Schlaf Ein möglicher Auslöser ist eine Trennung. Trennungen gehören zu den traumatisierendsten und am schwersten zu verarbeitenden Erlebnissen:
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrLebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage
Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung
MehrVon Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt
Von Monika Horneff, Dipl.Soz.Päd.(FH), Adaptionseinrichtung An der Bergstrasse, Heppenheim Caritas-Verband Darmstadt Zahlen, Daten, Fakten Begriffsbestimmungen Alkoholabhängigkeit Entstehungsbedingungen
MehrGesund bleiben, Lebensqualität erhalten
Gesund bleiben, Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol Herausgeber Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung
MehrAlkohol am Arbeitsplatz
Alkohol am Arbeitsplatz Eine Herausforderung für f r FührungskrF hrungskräfte und Kollegen Alkohol am Arbeitsplatz Eine Übersicht: Trinkkultur und Verhalten Zahlen Daten Fakten Gebrauch, Missbrauch und
MehrBin ich süchtig? Tipp
Süchtig nach Internet & Handy? Bin ich süchtig? Immer wieder hört man von Eltern und Lehrer/innen, wie ungesund es ist, zu lange vor dem Computer zu sitzen angeblich kann man sogar richtig süchtig werden.
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.03.2009 Expertengespräch zum Thema Plasmozytom Wir haben ihn eben schon im Film gesehen zusammen mit Wolfgang S., heute ist er hier: Prof.
MehrÜbersetzung Video Helen (H), 14jährig
Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:
MehrPsychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
Döpfner Petermann Ratgeber Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher 2., aktualisierte Auflage Inhalt 1 Zur Orientierung....................................
MehrBin ich süchtig? Tipp
Süchtig nach Internet & Handy? Bin ich süchtig? Immer wieder hört man von Eltern und Lehrer/innen, wie ungesund es ist, zu lange vor dem Computer zu sitzen angeblich kann man sogar richtig süchtig werden.
MehrBin ich süchtig? Tipp
Süchtig nach Internet & Handy? Bin ich süchtig? Immer wieder hört man von Eltern und Lehrer/innen, wie ungesund es ist, zu lange vor dem Computer zu sitzen angeblich kann man sogar richtig süchtig werden.
MehrLandes-Gesundheits-Bericht 2015
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nord-Rhein-Westfalen Landes-Gesundheits-Bericht 2015 Informationen über Gesundheit und Krankheiten in Nord-Rhein-Westfalen. in Leichter
MehrJugendliche und Alkoholsucht Ein Selbst-Test für Jugendliche mit 42 Fragen
Jugendliche und Alkoholsucht Ein Selbst-Test für Jugendliche mit 42 Fragen Voraussetzung für das Gelingen dieser Eigendiagnose ist allerdings das ehrliche, selbstkritische Beantworten der 42 Fragen. 1.)
MehrFÜR ELTERN. KinDER und. Sie sind verantwortlich. für ein Kind oder. einen Jugendlichen. vielleicht als Eltern oder auch allein,
HILFEN FÜR ELTERN seelisch Erkrankter KinDER und Jugendlicher Sie sind verantwortlich für ein Kind oder einen Jugendlichen Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz vielleicht
MehrTinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben
MehrGenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch
Votum für höhere Steuern und Warnhinweise auf Alkoholika GenoGyn-Prävention-aktiv : Frauenärzte gegen Alkoholmissbrauch Köln (8. Februar 2011) - Legal und oft verharmlost: Alkohol ist das am weitesten
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 11.11.2008 Expertengespräch zum Thema Leberkrebs Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Prof. Dr. Michael Manns, Direktor der Klinik für Gastroenterologie,
MehrHeutige Themen. 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau. 2. Sucht im Alter
Heutige Themen 1. Kurze Vorstellung: - Person - Suchtberatung der Perspektive Thurgau 2. Sucht im Alter 1. Perspektive Thurgau Wer sind wir und wie beraten wir? Grundinformationen Wir unterstehen gemäss
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrUniversität Bremen. aber ich. unternehmen. eratung. Dipl.-Psych Bremen. uni-bremen.de. u www
Universität Bremen Betriebl. Sozialberatungg Postfach 33 04 40 28334 Bremen Betriebliche Sozialberatung Dipl.-Psych. Kassandra Ruhm Bibliothekstraße Gebäude GW 2, Raum B 3740 28359 Bremen Ihr Zeichen:
MehrBeCOME-Studie: Interessentenscreening
BeCOME-Studie: Interessentenscreening Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent! Vielen Dank, dass Sie an unserer BeCOME-Studie teilnehmen möchten! Um herauszufinden, ob Sie für eine Teilnahme
MehrDie Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus
20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt
MehrBeCOME-Studie: Interessentenscreening
BeCOME-Studie: Interessentenscreening Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent! Vielen Dank, dass Sie an unserer BeCOME-Studie teilnehmen möchten! Um herauszufinden, ob Sie für eine Teilnahme
MehrBin ich süchtig? Tipp
Süchtig nach Internet & Handy? Bin ich süchtig? Immer wieder hört man von Eltern und Lehrer/innen, wie ungesund es ist, zu lange vor dem Computer zu sitzen angeblich kann man sogar richtig süchtig werden.
MehrAnamnesebogen Schmerzen
Anamnesebogen Schmerzen Personendaten Name, Vorname:. Datum:. Geburtsdatum:. Adresse:. Telefon:. Beruf / Arbeit:.. E-Mail:. Familienstand:... Haben Sie Kinder?... Wenn ja, wie viele?... Alter / Geschlecht?
Mehrin vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe
in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 15.04.2008 Service und Tipps zu Angstbewältigung bei Krebs Wer Krebs hat, hat sicher auch einen ständigen Begleiter, den er am liebsten nicht hätte: Es ist
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/6 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 15.04.2008 Service und Tipps zu Angstbewältigung bei Krebs Wer Krebs hat, hat sicher auch einen ständigen Begleiter, den er am liebsten nicht
MehrAnamnesebogen (Psychotherapie)
D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen
MehrAlkoholprävention im Alter
Alkoholprävention im Alter Ein Gläschen in Ehren will niemand verwehren 1 Alkoholprävention im Alter Ein unterschätztes und unterbehandeltes Thema! Spielt sich hinter verschlossenen Türen ab Symptome können
MehrMit einer chronischen Erkrankung leben
Mit einer chronischen Erkrankung leben Was bedeutet es für mich chronisch krank zu sein? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie chronisch krank sind, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu
MehrPETER CALEB Management- & Wirtschaftsberatung
Vier-Schritte-Programm zum richtigen Umgang mit Stress im Unternehmen Schritt 1: Selbsttest: Stehe ich unter negativem Stress? Es gibt viele Faktoren, die darauf hinweisen, dass Sie in Ihrer Firma krank
MehrIst stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt?
Ist stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt? Wer will Alkoholiker behandeln? Ambulant vor stationär? Aufenthaltsdauer entscheidend? Dr. med. Peter Allemann Chefarzt Stv, Klinik Südhang
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrNAME: 1. Rauchen Sie oder haben Sie jemals regelmäßig geraucht (ca. 1 Packung in der Woche oder mehr)?
1 Anamnesebogen Allgemeinmedizin NAME: BERUF: ALTER: GESCHLECHT: weiblich männlich Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie dabei, ihre Krankengeschichte möglichst gründlich verstehen zu können.
MehrAlkohol. Tabellen. 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp. forsa marplan Mark- und Mediaforschungsgesellschaft
Tabellen 20. Juli 2018 N8414/36512 Fr/Sp forsa marplan Mark und Mediaforschungsgesellschaft mbh Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Titel der
MehrEin bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten 1 Grundlagen Durch Behinderung verlorene Lebensjahre DALY:
MehrAnamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen
Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrFragebogen bei Schleudertrauma/Schädel-Hirntrauma
Fragebogen bei Schleudertrauma/Schädel-Hirntrauma Name: Vorname:.. Geb. Datum: Adresse:... PLZ/Ort:. Tel:... E-Mail:.@... Bitte bringen Sie diesen Fragebogen fertig ausgefüllt und Unterschrieben zur ersten
MehrALKOHOLPRÄVENTION IN UNTERSCHLEISSHEIM KOOPERATIONSANGEBOT DER STADT UNTERSCHLEISSHEIM MIT DEM KREUZBUND E.V.
ALKOHOLPRÄVENTION IN UNTERSCHLEISSHEIM KOOPERATIONSANGEBOT DER STADT UNTERSCHLEISSHEIM MIT DEM KREUZBUND E.V. Was wird konsumiert? Weltweit beträgt der Konsum an reinem Alkohol pro Kopf 6,2 Liter pro Jahr
MehrFragebogen zu Ihrem Stressmanagement
So machen Sie den Stresstest: PDF ausdrucken, ausfüllen und an mich schicken. Adresse am Ende der PDF Datei. Fragebogen zu Ihrem Stressmanagement Nennen Sie spontan 3 Situationen, die bei Ihnen Stress
MehrKinder machen Stress - aber schützen vor Burnout!
Kinder machen Stress - aber schützen vor Burnout! Dr. Dagmar Siebecke, Technische Universität Dortmund Zahlreiche Studien belegen, dass der soziale Rückhalt in einer Partnerschaft eine wichtige die Gesundheit
MehrEs gibt kein fremdes Maß
Inhalt Zur Einführung: Die Sache mit dem Alkohol....... Bin ich s oder bin ich s nicht?............... Präalkoholische Phase................. Prodomalphase.................... Kritische Phase....................
MehrAnamnesebogen Hypnosetherapie
Anamnesebogen Hypnosetherapie Bitte beantworten Sie mir folgende Fragen und senden Sie mir die Antworten per E-Mail an dr.kalb@t-online.de vorab zu. Bringen Sie den Bogen unterschrieben zum Termin mit.
MehrModulare Kombinationsbehandlung: Individuelle Therapien erhöhen Behandlungserfolg
Kombinationsbehandlung hilft Alkoholabhängigen Modulare Kombinationsbehandlung: Individuelle Therapien erhöhen Behandlungserfolg Oldenburg (11. Januar 2011) - Weihnachten, Silvester, Geburtstage: Die typischen
MehrAnamnesebogen fü r Hypnose-Behandlüngen
LebensWANDEL 1 Anamnesebogen fü r Hypnose-Behandlüngen Personendaten Name, Vorname: Adresse: Geburtsdatum: Telefon: E-Mail Behandlungsziele Grund des Besuchs: Hauptziel der Hypnosebehandlung: Nebenziele
MehrFRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT
6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu
MehrBarrierefreie Gesundheits-Versorgung
Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
Mehrerreichen kann, auch wenn man übermäßig trinkt. Man konstruiert sich wirksame Fassaden eines scheinbar produktiven Lebens. Fassaden, hinter denen man
erreichen kann, auch wenn man übermäßig trinkt. Man konstruiert sich wirksame Fassaden eines scheinbar produktiven Lebens. Fassaden, hinter denen man sich versteckt und die man wie ein Alibi vor sich herträgt.
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrPM-AT
Die Kunst, ein Motorrad zu restaurieren. Erfahrungen eines COPD-Patienten PM-AT-2010-146-6049483 Nycomed Pharma GmbH, Euro Plaza Gebäude F, Technologietsr. 5, 1120 Wien Stand: September 2010 Vor ein paar
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
SCHUTZ VOR GEWALT IM NACHTLEBEN Abends begegnet man in den deutschen Städten vielen Jugendlichen. Sie treffen sich mit Freunden und gehen auf Partys. Besonders wenn zu viel Alkohol getrunken wird, kann
MehrKommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006
Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung
MehrKommunikation. Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com)
Kommunikation Matthias Volkenandt (www.volkenandt.com) Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung Die Kommunikation bestimmt maßgeblich das
MehrStressempfinden ist subjektiv
Leiden Sie unter Stress? 13 und reagieren Sie möglichst schnell schon auf kleinste Anzeichen von Stress und Unwohlsein. 52 66 Punkte: Sie haben ein hohes Stressempfindenund fühlen sich leicht bis an die
MehrÜbersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
MehrVORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am
VORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am 21.02.2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Prof. Dr. phil. Egon Stephan, Direktor der Schlafambulanz am Psychologischen Institut der Universität zu
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
MehrGeorg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a
Erfahrungsbericht - Hepatitis C Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a Hamburg (2. Oktober 2009) - Nach einer schweren Verletzung, bei der ich im Krankenhaus Bluttransfusionen
Mehr1.1 WAS IST EINE DEMENZ?
1.1 WAS IST EINE DEMENZ? Derzeit leiden in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz Tendenz steigend. Demenzen treten überwiegend in der zweiten Lebenshälfte auf. Ihre Häufigkeit nimmt mit steigendem
MehrEU-Projekt unterstützt Betroffene und Pädagogen
Erste Hilfe für Kinder von psychisch Kranken EU-Projekt unterstützt Betroffene und Pädagogen St. Pölten, Österreich (26. Mai 2010) - Erkranken Eltern an psychischen Leiden, hat das auch für die Kinder
MehrDr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln
Dr. med. Anette Delbrück Kopfschmerzen und Migräne erfolgreich behandeln 16 Kopfschmerzen und Migräne richtig verstehen! Grundregeln der Kopfschmerzdiagnostik Vor Beginn einer Kopfschmerzbehandlung ist
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrAnamnesebogen. Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele? Feste oder wechselnde?
Anamnesebogen Das vorgestellte Kind ist das. Kind in der Familie Welche Schule/Kita besucht das Kind: Name der Lehrerin/Erzieherin: Lieblingsfächer: Hassfächer: Hat es in der Schule Freunde? Wie viele?
Mehr