Sind Journalisten eine besondere Klientel, Prof. Dr. Musalek?

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1 Sind Journalisten eine besondere Klientel, Prof. Dr. Musalek? Prof. Dr. Michael Musalek, Ärztlicher Direktor des Anton Proksch Instituts, Wien, über Alkoholabhängigkeit bei Journalisten. Interview: Katy Bauß Sind Ihnen amtliche Zahlen bekannt, wie viele Journalisten von Alkoholismus betroffen sind? Wir haben alles recherchiert: Es gibt keine Studien oder amtliche Zahlen, die darüber Auskunft geben. Woran liegt es, dass speziell diese Berufsgruppe bisher nicht näher beleuchtet wurde? Zuerst ist da natürlich die Frage, wer sich für ein Thema interessiert und das müsste eigentlich die Berufsgruppe selbst sein. Sie müsste eine entsprechende Studie in Auftrag geben. Das zweite Problem ist, dass Untersuchungen auf diesem Gebiet ohnehin sehr schwierig sind, weil natürlich die Dunkelziffer relativ hoch ist. Können Sie als Leiter der größten Entzugsklinik Europas eine Schätzung abgeben, wie viele Journalisten betroffen sind? Natürlich stellen Journalisten einen Teil unserer Klientel dar. Es ist doch so, dass die Zahl der Missbraucher, also derjenigen, die mehr als 420 Gramm reinen Alkohol pro Woche zu sich nehmen, das entspricht etwas einer Bouteille Wein, in Berufen, in denen Alkohol eine relativ große Rolle spielt, automatisch größer ist. Bei Journalisten ist Alkohol von Haus aus leichter verfügbar. Fast bei jedem Empfang gibt es alkoholische Getränke. Wenn man mehrere Termine am Tag besucht und immer ein Gläschen zu sich nimmt, hat man abends schon einiges getrunken. Das ist ein Punkt. Der zweite Punkt ist: Wir wissen, dass rein zum Stressabbau und zur Spannungslösung Alkohol sehr leicht eingesetzt wird, und daher natürlich in Berufsgruppen, in denen von vornherein schon hoher Druck oder Stress herrscht, natürlich vermehrt zu Alkohol gegriffen wird. Alkohol ist die bestschmeckende tranquillisierende, das heißt angst- und spannungslösende Substanz. So gesehen, muss man davon ausgehen, dass die Zahl der Missbraucher hoch sein wird. Wie erklären Sie sich, dass selbst Berufsverbände, Kranken- oder Rentenversicherer, die bei Berufsunfähigkeit durch Alkoholismus ja sogar eine Rente zahlen, keine Statistiken haben? Ich denke, das hängt einerseits damit zusammen, dass Alkoholabhängigkeit immer noch eine unglaublich stigmatisierende Erkrankung ist. Solange jemand trinkt, ist er angepasst. Ab dem Zeitpunkt, wo er aufhört zu trinken oder zugibt, dass er mit dem Alkohol ein paar Probleme hat, beginnen seine Schwierigkeiten. Viele werden sich deshalb nicht outen. Dass es keine guten Zahlen gibt, hängt andererseits aber auch damit zusammen, dass man natürlich alle Formen der Verzerrung hat. MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 1

2 Gibt es eine Selbsthilfegruppe, die sich speziell mit alkoholabhängigen Journalisten beschäftigt? Unseres Wissens nicht. Es gibt eigentlich nur eine große, wirkliche Selbsthilfegruppe. Das sind die Anonymen Alkoholiker, mit denen wir eng zusammenarbeiten. Wobei deren Angebot sehr divergiert von dem, was wir anbieten, was aber auch gut ist, da Betroffene so verschiedene Möglichkeiten haben. bspw. vormittags zu einem Empfang geht und eine Sektflöte angeboten bekommt, wird es niemand merkwürdig finden, wenn er den Sekt auch trinkt. Wenn ich das hier im Institut mache, würde das sehr auffallen. Das ist das, was wir unter Verfügbarkeit verstehen. Oder wenn ein Chirurg seine Operation um 7 Uhr begonnen hat, um 10 Uhr fertig ist und sie dann mit zwei Gläsern Sekt feiert, wird kaum jemand was dabei finden. Wenn das ein Beamter macht, wird man sich schon die Frage stellen, was ist da los. Und damit wird man eben früh auffällig oder gar nicht. Wissen Sie von Statistiken für andere Berufsgruppen? Eben auch nicht. Wir wissen nur, dass es Berufsgruppen gibt, in denen Alkohol traditionell eine größere Rolle spielt. Das ist zum Beispiel im gesamten Baugewerbe der Fall. Darüber hinaus wissen wir, dass in Stressberufen Alkoholabusus in sehr erheblichem Maße betrieben wird. Und zu diesen Berufen gehört sicher der Journalistenberuf, gehört sicher auch der Politikerberuf, der Arztberuf. Bei Piloten ist es zumindest so, dass sie sehr häufig untersucht und daher schneller auffällig werden. Beim Thema Alkoholismus ist immer wieder von Kontaktberufen die Rede. Angehörige dieser Berufsgruppen sollen häufiger von Alkoholismus betroffen sein. Was heißt Kontaktberuf? Kontakt bezieht sich hier auf den interaktionellen Aspekt. Eine Sekretärin in einem Ministerium hat normalerweise keinen Kontaktberuf. Sie sitzt im Büro und sortiert Akten. Alle, die viel mit Menschen zu tun haben, haben einen Kontaktberuf. Das Wesentliche ist allerdings nicht, ob man mit anderen Menschen zusammenkommt oder nicht, sondern ob Alkohol in einer Berufsgruppe akzeptiert ist. Wenn ein Journalist Wodurch unterscheiden sich Alkoholmissbrauch und Alkoholsucht? Alkoholmissbrauch ist über die Menge definiert, mehr als 420 Gramm reiner Alkohol pro Woche, bzw. durch artfremdes Einsetzen des Alkohols. Man trinkt nicht aus Genuss, sondern wegen der Wirkung. Um Angst zu bekämpfen, um einschlafen zu können, sich runterzuholen oder zur Entspannung. Das wären erste Missbrauchszeichen. Bei der Suchtdiagnostik dagegen spielt die Menge überhaupt keine Rolle. Da sind andere Phänomene wichtig. An erster Stelle natürlich die körperliche Abhängigkeit in Form von Entzugserscheinungen. Hinzu kommt die psychische Abhängigkeit, die sich darin äußert, dass man ohne Alkohol nicht mehr auskommt, unruhig wird, sich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. Ähnlich wie bei Rauchern, die nachts bei Schneegestöber zum Automaten rennen. Dann der Kontrollverlust. Das heißt, dass ich den Alkohol nicht mehr so zu mir nehmen kann, wie ich es eigentlich möchte. Ich weiß, dass er mir nicht gut tut, nehme ihn aber trotzdem zu mir. Oder ich kann meinen Konsum in der Menge nicht mehr steuern: Gehe irgendwo hin, möchte zwei Achtel trinken und stehe mit zwei Litern auf. Dann die Toleranzentwicklung, was bedeutet, dass mit gleicher Menge nicht mehr die gleiche Wir- MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 2

3 kung zu erzielen ist. Und zum Schluss noch das Alkoholverlangen, das so genannte graving. Wie sollten Journalisten mit betroffenen Kollegen umgehen? Das in aller Kürze zu beantworten, ist schwierig. Wesentlich ist sicherlich, dass man zuerst eine Vertrauensbasis braucht. Es einfach jemandem auf den Kopf zuzusagen oder Ankläger zu sein, ist immer schlecht. Ansprechen sollte man den Betroffenen aber auf jeden Fall. Und seine Stellungnahme zulassen. Das man eben nicht sagt: Ich weiß eh, was Sie sagen werden. Sie sind halt Alkoholiker, und da kenn ich eine gute Adresse, da gehen Sie hin und dann wird das schon wieder. Wenn sich Kollegen oder Vorgesetzte so verhalten, ist alles schon schief gegangen. Wesentlich ist, dass man mit zu frühen Stigmatisierungen oder vorschnellen Diagnosen vorsichtig ist, sondern eher auf der Beschwerdeebene mit dem Patienten spricht. Gibt es Erkenntnisse darüber, welche Menschen zu Alkoholmissbrauch und - abhängigkeit neigen? Gibt es sozusagen eine Disposition zum Trinken? Was wir sagen können, ist, dass es ersten eine Ursache der Alkoholkrankheit nicht gibt, sondern dass es meist ein ganzes Bündel von Ursachen ist, die zusammen kommen. Das zweite ist, dass wir unterscheiden zwischen krankheitsauslösenden bzw. prädisponierenden Faktoren, also den Faktoren, die dazu führen, dass man alkoholkrank wird, und so genannten krankheitserhaltenden Faktoren, also solchen, die bewirken, dass man immer weiter trinkt. Die sind manchmal überlappend. Trotzdem gibt es eine ganze Reihe von krankheitserhaltenden Faktoren, die mit den auslösenden nichts zu tun haben. Ein typischer krankheitserhaltender Faktor ist zum Beispiel die Tatsache, dass Alkohol eine depressiogene, eine depressionsfördernde Substanz ist. In der Depression kommt es häufig zu Überforderungssituationen. Wenn Betroffene in solche Überlastungs- und Überforderungssituationen kommen, reagieren sie üblicherweise ängstlich-gespannt und dagegen setzen sie wieder den Alkohol ein. Ein Kreislauf entsteht. Über die Entspannung wieder chronische Einnahme von Alkohol und damit wieder depressiogene Wirkung. Das ist ein Faktor, den wir sehr häufig als krankheitserhaltenden Faktor beobachten können. Auch bei Patienten, bei denen die Ursache der Alkoholkrankheit nicht die Depression war, sondern zum Beispiel ein zu langes, intensives Trinken aufgrund von privaten, finanziellen oder beruflichen Problemen. Es ist sehr wesentlich, dass wir die krankheitserhaltenden Faktoren zuerst erfassen, weil die für die Akuttherapie wichtig sind, während die krankheitsauslösenden Faktoren mehr für die Prophylaxe wichtig sind. Für die Akuttherapie macht es keinen Sinn, sich bspw. mit frühkindlichen Problemen auseinanderzusetzen und zu glauben, dass ein Patient davon abstinent wird. Wenn ein Patient aber immer wieder rückfällig wird und eines seiner Hauptprobleme in der frühen Kindheit liegt, dann wird es schon angebracht sein, sich mit der frühen Kindheit auseinanderzusetzen. Das Entscheidende ist, dass man den Patienten quasi dort abholt, wo er sich jetzt befindet. Das ist auch der Ansatz in Ihrem Institut? Exakt. Unser Ansatz ist ein individueller Ansatz. Früher hat man Therapieprogramme quasi für alle Alkoholkranken gehabt. In den 80er Jahren wurde dann versucht, Untergruppen von Alkoholkranken, so genannte Typologien, zu entwickeln. Weltweit insgesamt 50. Es hat sich keine einzige davon MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 3

4 bewährt. Das Problem ist, dass die Natur nichts von unseren Einteilungsprinzipien weiß. Sie hält sich nicht dran. Und damit haben wir viele Überschneidungsfälle, so dass wir jetzt auf eine individuelle Ebene gehen. Im Einzelfall wird erhoben, welche Faktoren haben zur Krankheit geführt, welche psychischen, welche körperlichen, welche sozialen Faktoren, und vor allem welche psychischen, sozialen und körperlichen Faktoren bzw. Prozesse halten die Krankheit aufrecht. Wie sind die Erfolgsaussichten, wenn sich ein Betroffener in Therapie begibt? Ist sehr schwer zu sagen deshalb, weil das sehr vom Faktor abhängt, ob jemand in eine dauerhafte Therapie geht oder nicht. Wenn es uns gelingt, jemanden in eine dauerhafte Therapie zu bringen sei es auf der Basis einer stationären oder überhaupt gleich ambulanten Therapie, ist die Chance eine 70 zu 30 bis 80 zu 20 Chance, dass er abstinent bleibt. Gelingt das nicht, kehrt sich dieser Prozentsatz um und er hat eine 20 zu 80 bzw. 30 zu 70 Chance. Es ist sicher nicht so, dass alle rückfällig werden, die nicht in eine regelmäßige Therapie gehen, aber die Aussichten, dass sie es schaffen, sind gering. Heißt das, dass Betroffene sich möglicherweise das ganze Leben mit ihrer Alkoholkrankheit beschäftigen müssen? Eines dürfen wir nicht vergessen: Alkoholkrankheit ist eine chronische, eine lebenslange Erkrankung. Sie ist, wenn man nichts dagegen unternimmt, eine tödliche Erkrankung. Sie hat im Vergleich zu anderen tödlichen Erkrankungen aber auch den Vorteil, dass man persönlich etwas gegen sie unternehmen kann. Das heißt nicht, dass ich mich lebenslang dauernd nur mit meiner Krankheit beschäftigen muss, aber wenn erst einmal eine körperliche Abhängigkeit erreicht ist, das heißt, ein Abstinenzsyndrom auftritt, dann ist das ein Point of no Return. Es gibt dann nur noch die Möglichkeit, entweder gar nichts zu trinken oder zu trinken. Was dazwischen, ein bisschen oder so, nicht mehr. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: Die Überlebensraten bei Alkoholabhängigkeit sind ähnlich wie bei schweren Krebserkrankungen. Tragen Konkurrenzkampf, Profilierungsergeiz oder Versagensängste dazu bei, dass Journalisten häufig zur Flasche greifen? Ich denke schon. Das Problem sind chronische Stressoren. Menschen können ganz gut mit akuten Stresssituationen fertig werden. Ich bin oft verwundert, was Patienten alles aushalten können an Desastern, die über sie hereinbrechen. Was wir aber sehr schlecht aushalten, sind chronische Belastungen. Chronische Stressoren sind praktisch immer entweder im Beziehungsbereich gegeben, also im familiären Bereich oder im Berufsbereich. Dort, wo chronische Belastungen vorhanden sind, genügt oft eine relativ geringe Belastung, die dann zu großen Effekten führt. Vergleichbar mit einem Stein. Da können Sie auch mit einem sehr scharfen Strahl Wasser draufspritzen, da passiert überhaupt nichts. Wenn sie ihn aber unter einen tropfenden Hahn legen, haben sie relativ bald eine kleine Mulde. Sind Journalisten eine besondere Klientel? Inwiefern unterscheiden sie sich bspw. vom alkoholkranken Baggerfahrer? Es gibt einen großen Unterschied. Journalisten oder viele Journalisten haben das Problem, dass sie einerseits relativ viel wissen, auf der anderen Seite aber oft nicht alles wissen. Gerade bei der Alkoholkrankheit MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 4

5 spielt das eine große Rolle. Wer überhaupt keine Ahnung von der Erkrankung hat, der ist so überfallen davon, dass plötzlich irgendwelche Symptome auftreten, dass er irgendwann zum Arzt gehen wird. Während natürlich jemand, der einiges gelesen hat, viele Erklärungsmodelle besitzt, warum das jetzt so ist warum er jetzt gerade deprimiert ist, warum er überlastet ist und warum er den Alkohol jetzt trinken muss. Man verstellt sich mit dem eigenen Wissen, das kein vollkommenes ist, oft den Blickwinkel. Und damit dauert es noch länger, bis jemand in Therapie kommt. Glauben Sie, dass die Selbstverleugnung in dieser Berufsgruppe dann auch größer ist? Zumindest nicht klein ist. MediumMagazin Exklusiver Abo-Service unter 5

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