Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohnheim Sophie Ploner

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1 Dienstcharta des Dienstes für Menschen mit Behinderung Wohnheim Sophie Ploner Zu welchem Dienst gehört das Wohnheim Sophie Ploner? Das Wohnheim Sophie Ploner gehört zum Dienst für Menschen mit Behinderung der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Der Dienst für Menschen mit Behinderung hat viele Einrichtungen. Dort leben, arbeiten und wohnen erwachsene Menschen mit Behinderung. Wo sind wir und für wen sind wir da? Im Wohnheim Sophie Ploner leben Menschen mit Behinderung, schweren Verhaltensauffälligkeiten verbunden mit psychiatrischen Begleiterscheinungen und Autismus aus ganz Südtirol. Es befindet sich in Meran/Obermais und ist unter der Telefonnummer erreichbar. Wie arbeiten wir in unserer Einrichtung? Das Betreuungsangebot des Wohnheims Sophie Ploner richtet sich an Menschen mit Behinderung, die aufgrund ihrer besonderen Bedürfnisse und aufgrund von Verhaltenausffälligkeiten Schwierigkeiten haben, sich in ihrer Einrichtung zurechtzufinden. Im Wohnheim Sophie Ploner versuchen wir, zusammen mit Ärzten und Psychologen, den Menschen mit Behinderung soweit zu unterstützen - 1 -

2 und zu stabilisieren, dass er in seine alte Einrichtung zurückkehren kann. Im Wohnheim Sophie Ploner gibt es einen genauen Tages- und Wochenablauf mit strukturierten Zeiten. Die Einrichtung ist klar gegliedert und verzichtet auf unnötige oder störende Reize für die Bewohner/innen. Beschäftigungen und Anleitung zur Mithilfe im Haushalt oder im Garten sowie verschiedene andere Maßnahmen werden gezielt und individuell angeboten. Erfahrungs- und Wahlmöglichkeiten werden den momentanen Bedürfnissen der Person angepasst. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Kommunikationsmethoden, wie Symbolen, Bildern und Gegenständen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der Mensch und gemeinsam arbeiten wir Schritt für Schritt an der Wiederherstellung seiner körperlichen und psychischen Stabilität und der Wiedereingliederung in seine ursprüngliche Wohneinrichtung und Arbeitsgruppe. Dabei arbeiten wir mit der Tageseinrichtung Pastor Angelicus zusammen. Die Angehörigen bzw. gesetzlichen Vertreter unserer Klienten werden von unseren Mitarbeitern laufend von unserer Arbeit informiert. Wie sieht das Wohnheim Sophie Ploner aus? Gartenbereich Aufenthaltsraum Zimmer Das Wohnheim Sophie Ploner ist in einem freistehenden Haus mit Garten in Obermais untergebracht. Es verfügt über 8 Betreuungsplätze. Jede Person bewohnt ein Einzelzimmer, das nach ihren Vorlieben gestaltet wird. In jedem der 3 Stockwerke gibt es eine kleine Küche und - 2 -

3 einen Gemeinschaftsraum. Im Parterre ist der Aufenthaltsbereich mit Esszimmer, Wohnzimmer und Küche untergebracht. Von dort aus gelangt man auch in den frei zugänglichen Garten. Wie funktioniert unser Wohnheim? Wird ein/e Bewohner/in im Wohnheim Sophie Ploner neu aufgenommen, bekommt er zuerst viel Zeit, um sich im neuen Umfeld zurechtzufinden. Wir versuchen, so wenig Anforderungen wie möglich an die neue Person zu stellen. Wenn notwendig, wird die medikamentöse Therapie von den Ärzten der Einrichtung neu eingestellt. Aufgrund den Bedürfnissen der Bewohner/innen und den Beobachtungen des Betreuungsteams erarbeiten wir ein individuelles Programm. Ziel dabei ist es, dem Menschen mit Behinderung Stabilität zu geben und ihn in seiner Selbständigkeit zu fördern, sodass eine Rückkehr in die alte Einrichtung wieder möglich ist. In diesem Prozess arbeiten viele verschiedene Personen mit, wie z.b. Hausarzt, Neurologe, Psychiater, Psychologe, Berater, Betreuer und nicht zuletzt die Angehörigen und natürlich die Person selbst. Alle Bewohner/innen werden von ihren Bezugsbetreuer/innen begleitet. Diese sind Ansprechpartner und unterstützen die Klient/innen bei der Erarbeitung und Umsetzung persönlicher Wünsche und Ziele. Sie organisieren mit bzw. für die Klient/innen alltägliche Dinge wie z.b. Behördengänge und Besorgungen. Im Wohnheim Sophie Ploner ist der Tagesablauf zeitlich strukturiert und gleichbleibend. Dies vermittelt Sicherheit. Über ihre Freizeit entscheidet jede Person selbst. Werden Interessen geäußert oder beobachtet, gibt das Betreuungsteam konstruktive Hilfestellung bei der Umsetzung. Wer möchte, kann bei der Garten- oder Hausarbeit helfen. Wir können den Park, das Schwimmbad und die verschiedenen Räume zur Bewegung, Sinnesförderung oder Entspannung des Pastors Angelicus mitbenutzen. Von Montag bis Samstag wird das Mittag- und Abendessen in der - 3 -

4 Großküche des Pastor Angelicus zubereitet. Am Sonntag kochen wir im Wohnheim. Jeder Bewohner kann den Wäschereidienst des Pastor Angelicus beanspruchen. Das Wohnheim Sophie Ploner ist das ganze Jahr geöffnet. Was kostet unser Dienst? Für unseren Dienst muss bezahlt werden. Die Höhe des Betrages hängt von der individuellen Pflegestufe ab und richtet sich nach den Richtlinien des Landes, die jährlich neu überarbeitet werden. Bei einer Aufnahme muss die Pflegeeinstufung des Klienten abgegeben werden. Sie sind verpflichtet, Änderungen der Pflegeeinstufung dem Dienst mitzuteilen. Bei gleichzeitiger Nutzung einer teilstationären und einer stationären Einrichtung wird nur der Tarif der stationären Einrichtung verrechnet. Bei einer Aufnahme in eine Wohneinrichtung haben Sie die Möglichkeit, beim zuständigen Sozialsprengel ein Ansuchen um Mitbeteiligung je nach wirtschaftlicher Lage zu stellen. In der Anlage finden Sie die derzeit gültige Tabelle. Können unsere Klienten und die Angehörigen mitreden? Wir suchen regelmäßig den Austausch mit Angehörigen. Dies kann über regelmäßigen telefonischen oder persönlichen Kontakt geschehen. Zudem besteht die Möglichkeit für Angehörige am regelmäßig stattfindenden Treffen der behandelnden Ärzte teilzunehmen. Dieses Zusammentreffen wird von der Strukturleiterin organisiert. Die Angehörigen werden zu Versammlungen und Feiern eingeladen. Wie ist die Zusammenarbeit mit anderen Diensten? Unser Dienst pflegt enge Kontakte mit den Diensten des Sprengels, dem Psychologischen Dienst, dem Psychiatrischen Dienst, den jeweiligen Hausärzten und den Ärzten des Krankenhauses. Bei Bedarf wird mit diesen Diensten und Experten aus den unterschiedlichen Bereichen zusammengearbeitet

5 Wie kann ich um Aufnahme in diesen Dienst ansuchen? Die Anfragen um Aufnahme im Wohnheim Sophie Ploner werden von den zuständigen territorialen Diensten gestellt. Gibt es einen freien Platz, entscheidet die Dienstleitung zusammen mit den behandelnden Ärzten, dem Psychologen und der Strukturleiterin, ob die Person aufgenommen werden kann. Dabei wird vor allem darauf geachtet, ob die Person sich im Wohnheim Sophie Ploner zurechtfinden würde, ob sie zu den anderen Bewohnern passt, und ob die Einrichtung das Angebot hat, welches die Person braucht. Sind alle Plätze belegt, gibt es eine Warteliste. Für Fragen stehen Ihnen die Leiterin des Dienstes für Menschen mit Behinderung (Tel / ) oder die Strukturleiterin des Wohnheimes Sophie Ploner (Tel / ) zur Verfügung. Wie erhalten wir Rückmeldung über die Qualität unserer Arbeit? Wir freuen uns, wenn Sie uns Rückmeldungen geben: bei individuellen Gesprächen, in der Strukturbeiratssitzung, bei Elternversammlungen. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Fragebögen zur Erhebung der Zufriedenheit an die Eltern und Angehörigen ausgegeben. Diese Fragebögen werden anschließend ausgewertet und bilden eine gute Grundlage für Ansätze zur Verbesserung. Wo kann man sich beschweren? Eltern, Angehörige, KlientInnen haben das Recht, Beschwerde einzureichen oder Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Ansprechpartner dafür sind die Strukturleiterin und alle Mitarbeiter/innen des Wohnheimes Sophie Ploner, sowie die Leiterin des Dienstes. Beschwerden oder Vorschläge werden sowohl schriftlich als auch mündlich entgegengenommen und mündlich oder schriftlich beantwortet

6 Wie hoch sind die Tarife 2013? Alle Tarife werden jährlich von der Landesregierung festgelegt. Der Tarif für die Wohneinrichtungen setzt sich zusammen aus einem Teil, der von der Pflegeeinstufung abhängt und einem weiteren Anteil je nach wirtschaftlicher Lage. Der tägliche Tarifbeitrag, abhängig von der Pflegeeinstufung, entspricht dem Pflegegeld, welches den Personen pro Tag zusteht. Pro Tag, welcher der Klient in einer stationären Einrichtung lebt, wird ein Tag Pflegegeld verrechnet. Für den Anteil je nach wirtschaftlicher Lage wird ein Höchstbetrag pro Tag von der Landesregierung festgelegt. Dieser Höchstbetrag unterscheidet sich je nach Alter der Klient/innen; ab 60 Jahren entspricht dieser den Tarifen der Altersheime. Für den Anteil je nach wirtschaftlicher Lage kann der Klient bzw. sein/e gesetzliche/r Vertreter/in um Tarifbeteiligung beim zuständigen Sozialsprengel ansuchen. Für die erweiterte Familiengemeinschaft ist eine monatliche Höchstgrenze von 100,00 für die Beteiligung vorgesehen. Für das Wohnheim Sophie Ploner gelten 2013 folgende Tarife pro Tag: Tagestarif (entspricht dem Pflegegeld pro Tag) selbständig 0,00 Pflegestufe 1 17,78 Pflegestufe 2 29,58 Pflegestufe 3 44,38 Pflegestufe 4 59,17 Mitbeteiligung je nach wirtschaftlicher Lage für Personen bis 59 Jahren pro Tag (Ansuchen um Tarifbeteiligung beim Sprengel möglich) 12,00 28,00 Mitbeteiligung je nach wirtschaftlicher Lage für Personen ab 60 Jahren pro Tag (Ansuchen um Tarifbeteiligung beim Sprengel möglich) - 6 -

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