Towers Watson Vertriebswege-Surveys Umwälzungen im Versicherungsvertrieb: Auswirkung der gesetzlichen Veränderungen erst am Anfang
|
|
- Holger Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemitteilung Towers Watson Vertriebswege-Surveys 2015 Umwälzungen im Versicherungsvertrieb: Auswirkung der gesetzlichen Veränderungen erst am Anfang Unabhängige Vermittler verlieren an Einfluss in der gesamten Personenversicherung Köln/Frankfurt, 8. Dezember 2015 Die Vertriebswege in der Personenversicherung 1 in Deutschland 2014 sind zunehmend von regulatorischen Veränderungen betroffen. Dabei zeichnet der Vertrieb in der Privaten Krankenversicherung (PKV) eine deutliche Entwicklung vor, die die Vertriebswege in der Lebensversicherung in den kommenden Jahren in ähnlicher Weise ebenfalls erreichen wird. Dies zeigen die Vertriebswege-Surveys zur Personenversicherung, die die Unternehmensberatung Towers Watson heute in Frankfurt vor Journalisten präsentierte. In der Krankenversicherung hat sich bereits eine deutliche Verschiebung vom unabhängigen Vertrieb zum Ausschließlichkeitsvertrieb ergeben, so Michael Klüttgens, Leiter Versicherungsberatung bei Towers Watson. Nach Einführung der Provisionsdeckelung 2012 haben die unabhängigen Vermittler schon fast 10 Prozentpunkte an die AO verloren ein Trend, den wir von der Grundtendenz auch für die Lebensversicherung erwarten. PKV-Vertrieb zeichnet Entwicklung vor In der PKV baute die Ausschließlichkeitsorganisation (AO) 2014 ihren Marktanteil erneut aus und erwirtschaftete rund 48 Prozent des gesamten Neugeschäfts in Deutschland. Währenddessen sinkt der Anteil der unabhängigen Vermittler (34,3 Prozent) immer weiter ab (Abb. 1). Drastisch ist bei diesem Vertriebsweg außerdem der Rückgang des Neugeschäfts um 17 Prozent (AO: 5 Prozent). In der PKV hat die 2012 eingeführte Provisionsdeckelung den Marktanteil der unabhängigen Vermittler deutlich geschmälert, sagt Ulrich Wiesenewsky, Leiter Distribution Services bei Towers Watson und verantwortlich für die Vertriebswegestudien. Hinzu kommt, dass u.a. die verlängerte Provisionshaftung zu weniger Umdeckungsgeschäft führt und somit stark auf die Neugeschäftszahlen drückt. 1 Umfasst die Sparten Lebens-, Kranken- und Unfallversicherung Seite 1
2 Gesamte Personenversicherung kämpft mit regulatorischen Änderungen Alle Vertriebswege in der Personenversicherung (Leben, Kranken, Unfall) reagieren zusehends auf die Veränderungen durch den Gesetzgeber. So zeichnet sich auch in der Unfallversicherung ab, dass Policen wieder zunehmend über den Ausschließlichkeitskanal und weniger über unabhängige Vermittler verkauft werden. Als wesentlicher Treiber im Lebensversicherungsvertrieb gilt heute vor allem das LVRG: Wir können die Auswirkungen des LVRG zwar erst an den Zahlen für 2015 ablesen, aber eines ist bereits heute deutlich, erklärt Wiesenewsky. Wie in der Krankensparte wird es auch in der Lebensparte zu deutlichen Verschiebungen in der Vertriebswegestruktur kommen. Beim Vertrieb von Lebensversicherungen in Deutschland 2014 haben Banken ihre Führungsrolle nochmals leicht ausgebaut: Sie liegen mit einem Marktanteil von 29,5 Prozent vor dem Ausschließlichkeitsvertrieb (28,7) und den unabhängigen Vermittlern (26,5). Erwartungen in der Lebensversicherung Fast die Hälfte der von Towers Watson befragten Versicherer sieht im Bankkanal weiterhin Wachstumspotenzial für den Gesamtmarkt. Obgleich aus unserer Sicht unsicher ist, ob der Bankvertrieb noch genug Ausbaupotenzial bietet, so Klüttgens. Den Verkauf über AO und unabhängige Vermittler sieht die Mehrheit als gleichbleibend an gefragt jedoch nach seiner Bedeutung für das eigene Unternehmen liegt die AO deutlich weiter vorne als der Maklerkanal. Von Direktvertrieb und Internet-Portalen wird erneut die größte Zunahme erwartet, dies jedoch ausgehend von bislang noch niedrigen Marktanteilen. Prognose 2020: Makler am stärksten betroffen Noch zugespitzter als die befragten Gesellschaften sieht Towers Watson selbst die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren: Eine gute Prognose stellen wir insbesondere für die AO, so Wiesenewsky. Immerhin wird sie am wenigsten durch das LVRG beeinträchtigt. Zugleich investieren viele Versicherer, nach Jahren der Stabilisierung, wieder verstärkt in diesen Kanal. Selbst eine Renaissance des kontrollierten Vertriebs würde uns nicht überraschen, denn künftig werden Abschlussprovisionen zu Gunsten von laufenden Provisionen an Bedeutung verlieren. Towers Watson erwartet bereits kurzfristig, dass die AO ihren Marktanteil weiter ausbauen kann. Am stärksten werden dagegen die unabhängigen Vermittler unter den neuen Vergütungsmodellen leiden, denn sie kommen wie auch im PKV-Vertrieb von einem deutlich höheren Provisionsniveau, erklärt Klüttgens. Direktvertrieb und Internetportale werden relativ gesehen am stärksten wachsen. Klüttgens: Dafür sprechen das sich wandelnde Kundenverhalten, die Digitalisierung der Gesellschaft und die zunehmende Standardisierung von Produkten. Seite 2
3 Grafiken: Abb. 1: Vertriebswegeanteile in der PKV % 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% Vergleich der Jahre 2011 / % 0.8% 0.1% -0.3% -0.1% -2.2% -0.9% AO geb. Struktur unabh. Vermittler Bank Direktvertrieb GKV Sonstige Abb. 2: Vertriebswegeanteile (APE), Neugeschäft in der Lebensversicherung Seite 3
4 Pressekontakt: VOCATO public relations Towers Watson Corinna Bause / Birte Mibach Christina Bertholdt Braugasse 12, D Köln Eschersheimer Landstraße 50 Telefon: / /-15 D Frankfurt cbause@vocato.com / Telefon: bmibach@vocato.com christina.bertholdt@towerswatson.com Über Towers Watson Towers Watson, eine der führenden Unternehmensberatungen weltweit, unterstützt Kunden, ihren Unternehmenserfolg durch ein effektives HR-, Finanz- und Risikomanagement zu steigern. Mit rund Mitarbeitern weltweit entwickelt das Unternehmen Lösungen in den Bereichen betriebliche Altersversorgung und Nebenleistungen, Personal- und Vergütungsmanagement sowie Risiko- und Finanzmanagement, einschließlich der Beratung von Versicherungs- und Rückversicherungsunternehmen. Das Geschäftssegment Risk and Financial Services von Towers Watson bietet Dienstleistungen in den Bereichen Versicherung, Risikomanagement, Rückversicherung und Investment. Towers Watson berät hier mehr als drei Viertel der weltweit größten Versicherungsunternehmen und hat über 400 Softwarekunden. Im Investment Consulting berät Towers Watson mehr als institutionelle Anleger mit Vermögenswerten in Höhe von über 2,1 Billionen US-Dollar. Hintergrundinformationen Zu den Vertriebswegestudien Der Vertriebswege-Survey Leben erscheint 2015 zum 16. Mal in Folge. Seine Marktabdeckung beträgt 95 Prozent des Neugeschäfts im Jahr 2014, inklusive der Towers Watson-Schätzungen: Die Daten der Versicherer, die (dieses Jahr) nicht teilgenommen haben, wurden von Towers Watson durch Informationen aus den Geschäftsberichten und Schätzungen auf Basis eigener Marktkenntnis ergänzt. Der Vertriebswege-Survey Kranken erscheint 2015 zum 9. Mal in Folge. Seine Marktabdeckung beträgt etwa 90 Prozent der Monatssollbeiträge im Neugeschäft 2014, inklusive Towers Watson-Schätzungen auf Basis öffentlicher Informationen und langjähriger Markterfahrung. Seite 4
5 Definition der Vertriebswege für diese Studie Ausschließlichkeitsorganisation An eine einzige Gesellschaft gebundener Vertrieb Unabhängige Vermittler Makler, Mehrfachagenten und Vertriebsgesellschaften (Finanzdienstleister wie MLP) Bankvertrieb Stationärer Filialvertrieb, mobiler Bankvertrieb oder bankeigene Vertriebsgesellschaft Direktvertrieb Akquisition durch Mailings, Tele-Marketing sowie Internetvertrieb Gebundener Strukturvertrieb Geringe Anzahl von Produktpartnern, feste vertragliche Bindung an einen oder ganz wenige Versicherer oder im Eigentum von einem oder wenigen Versicherern, Rekrutierung über untere Hierarchieebene und eigene Firmierung (z. B. DVAG, Ergo Pro, OVB etc.) Ungebundener Strukturvertrieb Kann ähnlich wie der gebundene organisiert sein, wird jedoch, solange er die Kriterien für den gebundenen Strukturvertrieb nicht erfüllt, zu den unabhängigen Vermittlern hinzugezählt. Sonstige Absatzkanäle, die sich keiner der genannten Kategorie zuordnen lassen (z.b. Direktionsgeschäft, spezielle Kooperationen etc.) Internetportale Der Kunde tätigt den Abschluss direkt über ein Vergleichsportal im Internet (z.b. Check 24, Verivox etc.) Aus Kundensicht handelt es sich hierbei um einen Direktvertriebsabschluss, rechtlich gesehen sind die Portale als Makler registriert und würden damit eigentlich eine Unterkategorie der Unabhängigen Vermittler darstellen. Separate Daten zu diesem Kanal sind nur schwer zu eruieren. Seite 5
Vertrieb in der Personenversicherung: Klassische Kanäle trotzen digitalen Vertriebswegen
Willis Towers Watson Vertriebswege-Survey 2015 Vertrieb in der Personenversicherung: Klassische Kanäle trotzen digitalen Vertriebswegen Effekte durch das Lebensversicherungs- Reformgesetz noch nicht erkennbar
MehrVertriebswege in der Lebensversicherung: Makler erleben Renaissance
Willis Towers Watson Vertriebswege-Survey 2016 Vertriebswege in der Lebensversicherung: Makler erleben Renaissance Köln/Frankfurt, 5. Dezember 2017 Die Vertriebswege in der Lebensversicherung in Deutschland
MehrAusschließlichkeit behält Spitzenposition im PKV-Vertrieb
Pressemitteilung Frei zur sofortigen Veröffentlichung. Vertriebswege-Survey zur Krankenversicherung: Ausschließlichkeit behält Spitzenposition im PKV-Vertrieb Unabhängige Vermittler und Direktvertrieb
MehrDruck auf Abschlussprovisionen und Nachwuchsprobleme verändern die Vertriebsstruktur
Pressemitteilung Frei zur sofortigen Veröffentlichung. Vertriebswege-Survey zur Lebensversicherung: Versicherer sehen für Maklervertrieb weniger Wachstumspotenzial Druck auf Abschlussprovisionen und Nachwuchsprobleme
MehrFLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent
Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen
MehrRückgang im PKV-Neugeschäft fordert Branche heraus
Pressemitteilung Vertriebswege-Survey zur Krankenversicherung: Rückgang im PKV-Neugeschäft fordert Branche heraus Ausschließlichkeitsorganisation bleibt stärkster Vertriebskanal, während unabhängige Vermittler
MehrStudie: Perspektiven für das Run-Off- Geschäft in der Lebensversicherung
Studie: Perspektiven für das Run-Off- Geschäft in der Lebensversicherung Abwicklung von Teilbeständen gewinnt als strategisches Mittel an Bedeutung München/Köln, 12. April 2016 Lebensversicherer in Deutschland
MehrI.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz
I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz Schlüsselergebnisse Bruno Catellani, ValueQuest I.VW-HSG / ValueQuest Ergebnisbericht Oktober 2009 Grundlagen der Befragung Methodik & Inhalt Online-Befragung Gleichbleibender
MehrTowers Watson-Studie zur Kfz-Versicherung: Mehrheit der Europäer findet Telematik-Tarife attraktiv
Pressemitteilung Frei zur sofortigen Veröffentlichung. Towers Watson-Studie zur Kfz-Versicherung: Mehrheit der Europäer findet Telematik-Tarife attraktiv Die sechs größten europäischen Kfz-Märkte unter
MehrAdministration der betrieblichen Altersversorgung
2013 Administration der betrieblichen Altersversorgung Marktpraxis und Trends Executive Summary Wie sieht die Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung (bav) in der Praxis aus? Dieser Frage geht Towers
MehrDer demografische Wandel
Der demografische Wandel Auswirkungen für Unternehmen in Deutschland Executive Summary Dezember 2011 Der demografische Wandel Inhaltsverzeichnis Executive Summary 4 Ziel und Teilnehmerkreis der Studie
MehrProduktmanagement avanciert zum strategisch wichtigsten Thema regulatorische Herausforderungen bremsen aber die Entwicklung
Pressemitteilung Umfrage unter Lebensversicherern zeigt hohe Wachstumserwartung für Biometrie-Produkte Produktmanagement avanciert zum strategisch wichtigsten Thema regulatorische Herausforderungen bremsen
MehrVertriebs. lichkeiten Teil 1. Versicherungsforen Leipzig GmbH
Vertriebs Addition kanäle der von Wahrschein Assekuranz lichkeiten Teil 1 Gesetzliche Grundlagen des Versicherungsvertriebs 2003 2016 Europäische Vermittlerrichtlinie IDD Insurance Distribution Directive
MehrMaklerbefragung zum 1. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht
Maklerbefragung zum 1. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Diese in dieser Form erstmalig durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich München für das 1. Halbjahr 2010 fand
MehrTowers Watson Befragungs-Monitor 2014
Towers Watson Befragungs-Monitor 2014 Mitarbeiterbefragungen im Fokus Towers-Watson-Studie Die Ergebnisse im Überblick Mitarbeiterbefragungen haben sich als ein zentrales Instrument zur Messung der Organisationskultur
MehrAbsolutes Rekordjahr für die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG)
Pressemitteilung Frankfurt am Main, den 23. März 2016 Geschäftskennzahlen 2015 Absolutes Rekordjahr für die Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) Höchster Umsatz und Gewinn aller Zeiten Andreas Pohl baut
MehrGerman Pension Finance Watch
German Pension Finance Watch 3. Quartal 2014 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Das Towers Watson German Pension Finance Watch stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen
MehrLVRG zeigt deutliche Wirkung auf Abschlussprovisionen
Sperrfrist bis Dienstag, 20.06.2017, 00.00 Uhr LVRG zeigt deutliche Wirkung auf Abschlussprovisionen sreformgesetz (LVRG) von 2015 ist in Vergütungssystemen der Versicherer angekommen Handlungsbedarf bei
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
Mehr!!! Studie'Zufriedenheit'in'der'AO'
StudieZufriedenheitinderAO AdvilAbefragt40.000Marktteilnehmer DasAdvilA9Netzwerkbefragteim2.Quartal201340.000 MarktteilnehmerausdenAusschließlichkeitsorganisationender VersicherungswirtschaftnachderenaktuellerZufriedenheit.
MehrRegulierung in der Vertriebsvergütung Ist der GDV-Vorschlag zur Deckelung der LV-Provisionen erst der Anfang?
www.pwc.de Regulierung in der Vertriebsvergütung Ist der GDV-Vorschlag zur Deckelung der LV-Provisionen erst der Anfang? Vortrag Universität Köln Ihre Referenten heute Abend PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrRisiko Check-up 2018: Deckungsgrad der Pensionskassen schmilzt, Bereitschaft für nachhaltiges Anlegen wächst
Risiko Check-up 2018: Deckungsgrad der Pensionskassen schmilzt, Bereitschaft für nachhaltiges Anlegen wächst Zürich, 11. September 2018 Nach einem sehr erfreulichen Anlagejahr 2017 (+7.9%) müssen Pensionskassen
MehrMaklertrendstudie 2010/2011 Zurück zur Normalität. durchgeführt von Towers Watson im Auftrag der maklermanagement.ag
Maklertrendstudie 2010/2011 Zurück zur Normalität durchgeführt von Towers Watson im Auftrag der maklermanagement.ag Maklertrendstudie 2010/2011 Im Auftrag der maklermanagement.ag hat Towers Watson im Zeitraum
MehrEinladung. Towers Watson Business Breakfast. Rechnungslegung in der bav Update IAS 19 und neue Ansätze zum Kosten- und Risikomanagement
Einladung Towers Watson Business Breakfast Rechnungslegung in der bav Update IAS 19 und neue Ansätze zum Kosten- und Risikomanagement Am Dienstag, den 11. November 2014, in Frankfurt am Main Am Donnerstag,
MehrGerman Capital Market Update Q4/2009
German Capital Market Update Q4/2009 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Der German Capital Market Update Report stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen aktueller Entwicklungen
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012
Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Beitragseinnahmen 2012 auf bisher höchstem Niveau Schaden-/Unfallversicherung
MehrBefragten sehen den Aktienmarkt weniger positiv als im ersten Quartal Positivere Erwartungshaltung zu Gold Schuldenschnitt in Griechenland erwartet
PRESSEMITTEILUNG Skepsis am Aktienmarkt nimmt zu Citi Investmentbarometer / 2. Quartal 11 Befragten sehen den Aktienmarkt weniger positiv als im ersten Quartal Positivere Erwartungshaltung zu Gold Schuldenschnitt
MehrGerman Pension Finance Watch
German Pension Finance Watch 4. Quartal 2014 Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Das Towers Watson German Pension Finance Watch stellt auf Quartalsbasis die Auswirkungen
MehrStudie: Digitale Versicherung 2017 Umfrage unter 250 Schweizern
Umfrage unter 250 Schweizern April 2017 Adcubum AG 1 Inhalt Studie in der Schweiz zum Thema: Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht Untersuchungsdesign: Online-Befragung über einen Panel-Anbieter
MehrVersicherung digital 2017
Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design
MehrEinladung. Erfolgsfaktor Demografie-Management Status Quo, Herausforderungen und Lösungsansätze
Einladung Erfolgsfaktor Demografie-Management Status Quo, Herausforderungen und Lösungsansätze Am Dienstag, 26. November 2013, in Köln Am Mittwoch, 27. November 2013, in Frankfurt am Main Am Donnerstag,
MehrKonjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die
MehrBanken der Automobilhersteller bauen ihre Marktposition weiter aus. Neugeschäft erreicht mit 33,4 Milliarden Euro (+11 Prozent) neuen Höchststand
Pressemitteilung Banken der Automobilhersteller bauen ihre Marktposition weiter aus Neugeschäft erreicht mit 33,4 Milliarden Euro (+11 Prozent) neuen Höchststand Vertragsvolumen wächst um fünf Prozent
MehrDer Jahresabschlussprozess für Pensionsverpflichtungen. Best-Practice-Elemente der Prozessgestaltung. Towers-Watson-Studie
Juli September 2014 2014 Der Jahresabschlussprozess für Pensionsverpflichtungen Best-Practice-Elemente der Prozessgestaltung Towers-Watson-Studie Executive Summary An der erstmals durchgeführten Towers-Watson-
Mehrfür Ihre Daten Gemeinsam digital? Ergebnisse: Digitale Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten Cloud Unternehmenssoftware
Cloud Unternehmenssoftware Gemeinsam digital? Ergebnisse: Digitale Zusammenarbeit zwischen Höchste Sicherheit Steuerberatern und Mandanten für Ihre Daten Befragung CeBIT 2017 Steuerberater gelten als einer
MehrPressemitteilung. Nr. 9/ Februar Regionale Wirtschaft bleibt im Konjunkturhoch
Pressemitteilung Nr. 9/2019 22. Februar 2019 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 623 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161 6715-0
MehrOVB Holding AG. Hauptversammlung Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Hauptversammlung 2017 47 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,28 Millionen Kunden Rund 5.000 Finanzvermittler Über 100 Produktpartner Köln, 2. Juni 2017 Mario Freis, Vorstandsvorsitzender
MehrPostbank BHW Immobiliencenter Augsburg
Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg Das Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg stellt sich vor: BHW Immobilien GmbH BHW plus Postbank: Ein führendes Produktportfolio und ein Potential mit über 14,6
MehrGeprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen
Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 4 Absatz 1 Nr. 4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 4 Absatz 1 Nr. 6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft
MehrTRENDS III/2018 SONDERTHEMA: LVRG II
TRENDS III/2018 SONDERTHEMA: LVRG II MARKTSTUDIE INFORMATIONSFLYER Ergebnisse aus einer Befragung von Assekuranz- und Finanzvermittlern zur aktuellen Stimmung im Vertrieb von Finanzdienstleistungen Deskriptives
MehrWandel gestalten Chancen nutzen
Wandel gestalten Chancen nutzen DSW Aktienforum 2008 Helmut Achatz Leiter Investor Relations 29. September 2008 Agenda Geschäftsmodell und Positionierung Betriebswirtschaftliche Kennzahlen Marktumfeld
MehrEinladung. Märkte im Umbruch Mitarbeiter engagiert halten. Willis Towers Watson Roundtable-Reihe 23. November 2016 in München
Einladung Märkte im Umbruch Mitarbeiter engagiert halten Willis Towers Watson Roundtable-Reihe 23. November 2016 in München Sehr geehrte Damen und Herren, der Anteil der Mitarbeiter in Deutschland, die
MehrWandel gestalten Chancen ergreifen Vorläufige Geschäftszahlen Frankfurt, 20. Februar 2008
Wandel gestalten Chancen ergreifen Vorläufige Geschäftszahlen 2007 Frankfurt, 20. Februar 2008 MLP schließt 2007 mit deutlichem Wachstum ab Highlights fortzuführende Geschäftsbereiche Gesamterträge 637,1
MehrAMC AMC Assekuranz Marketing Circle GmbH
Umfrage AMC Auswirkungen der EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie auf Versicherungsunternehmen. Sehr geehrte Damen und Herren, die EU-Versicherungsvermittler-Richtlinie kommt! Wie weit sind die Versicherer
MehrDZ BANK neuer Marktführer bei den Zertifikate-Emittenten
Pressemitteilung im 4. Quartal 2008 DZ BANK neuer Marktführer bei den Zertifikate-Emittenten Frankfurt a.m., 4. März 2009 Der deutsche Zertifikatemarkt war im vierten Quartal 2008 durch starke Turbulenzen
MehrNutzung von Wirtschaftsauskünften im Geschäftskundenbereich
Sie benötigen ein neues Titelbild oder brauchen Unterstützung bei der Bildauswahl? Das Marken- Team hilft gerne dabei. marken-team@schufa.de oder Telefon 0611 927 54 Nutzung von Wirtschaftsauskünften im
MehrGenerali Vienna Group
Generali Vienna Group Konzernpräsentation Stand: Oktober 2004 Internet: http://holding.generali.at 1 20.10.2004 Public Relations Inhalt Die Generali Group weltweit Der Versicherungsmarkt weltweit Die Generali
MehrVersicherungsbetriebslehre
www.kiehl.de Versicherungsbetriebslehre Von Professor Dr. Christian Führer und Professor Dr. Arnd Grimmer kiehl Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 A.Risiko und Versicherung > 13 1. Begriff
MehrGWA Frühjahresmonitor 2012
GWA Frühjahresmonitor 2012 Chart-Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Frühjahresmonitor
MehrUmbau oder Neubau. Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen. Dr. Thomas Schlaak,
Umbau oder Neubau Was Energieversorger tun, um Kunden zu überzeugen Dr. Thomas Schlaak, 24.01.2018 Kundenerwartungen Kunden erwarten Veränderung Produkt Kampagnen Entwicklungszyklen Neue Kategorien Kundenerwartungen
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrMeinungen zu Internet-Vergleichsportalen
Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 13. bis 15. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bundesverband
Mehr»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen«
Ergebnispräsentation Stimmungsbarometer»Strategische Ausrichtung von GKV/PKV- Kooperationen«Leipzig, 06.06.2016 Stimmungsbarometer Untersuchungsdesign und Stichprobe Insgesamt 49 Teilnehmer 1. Stichprobe
MehrServicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt
Servicestrategien im Finanzdienstleistungsmarkt Expertenbefragung bei Banken und Versicherungsgesellschaften im Feb. 2014 Ellen Werheid (Consultant) Dr. Oliver Gaedeke (Vorstand) YouGov Deutschland AG
Mehr25. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin
25. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch in Berlin Massenware und Maßanzug aus einer Hand, 12. September 2013 AG Die Genossenschaftliche FinanzGruppe FinanzGruppe Über 30 Mio. Kunden ca. 1.000
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrBilanzpressekonferenz CosmosDirekt
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz CosmosDirekt 10. April 2014 Weiter auf Erfolgskurs Erneut zweistelliges Wachstum Ausbau der Marktanteile in der Breite Fokus auf ertragsorientiertem Wachstum
MehrStudie: Digitale Versicherung 2017
Umfrage unter 1.011 Bundesbürgern März 2017 Adcubum Deutschland GmbH 1 Inhalt Bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht in Deutschland Untersuchungsdesign:
MehrOVB Holding AG. Neunmonatsbericht zum 30. September 2014 Conference Call
OVB Holding AG Neunmonatsbericht zum 30. September 2014 Conference Call rund 45 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,2 Mio. Kunden 5.200 Finanzberater 503.000 Neuverträge im Jahr über 100 Produktpartner
MehrEINLADUNG Expertenkreis Versorgungswerke. Frankfurt am Main, 14. April 2015
EINLADUNG Expertenkreis Versorgungswerke Frankfurt am Main, 14. April 2015 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, niedrigste Zinsen, große Wertschwankungen an den Kapitalmärkten und ein sich ständig
MehrPSD2. Strategische Konsequenzen. Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin
PSD2 Strategische Konsequenzen Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin Strategische Konsequenzen aus PSD2 Gemeinsame Umfrage von Cofinpro und IT Finanzmagazin 04 Cofinpro AG Editorial Die
MehrStudie: Digitale Versicherung 2019
Umfrage unter 1.068 Bundesbürgern März 2019 Adcubum Deutschland GmbH 1 Inhalt Bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht in Deutschland Untersuchungsdesign:
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland
MehrOVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner
MehrGummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen
Pressemitteilung 43.2014 Kienbaum-Trendstudie zu Zusatzleistungen und Flexible Benefits Nur wenige Unternehmen setzen im War for Talent auf flexible Zusatzleistungen Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen
MehrHR Executive-Branchenkonferenz Banken und Versicherungen DACH Am Donnerstag, den 3. April 2014 Im NH City Hotel in Frankfurt am Main
Einladung HR Executive-Branchenkonferenz Banken und Versicherungen DACH Am Donnerstag, den 3. April 2014 Im NH City Hotel in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zur
MehrBerlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen
MehrEinladung. HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen. 16. März 2017 im MesseTurm in Frankfurt am Main
Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen 16. März 2017 im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, das Brexit-Votum stellt die Finanzdienstleistungsbranche erneut
Mehr13. AIMP-Providerumfrage 2018
1. AIMP-Providerumfrage 201 Marktvolumen Trends Projektstrukturen Interessenvertretung professioneller Dienstleister im Interim Management WWW.AIMP.DE Agenda Motive, Methode und Vorgehen Ergebnisse: Markt
MehrMaklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht
Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 4 Fax: 6 51/97 77-9 65 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Sommersaison 215, Erwartungen Wintersaison
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE. Burkhard Keese
GESCHÄFTSERGEBNISSE Burkhard Keese Allianz Deutschland Ein Jahr geprägt von Wachstum, Innovationen und Kundenorientierung Vorjahres-Vergleich +66,3 Tsd. (+0,3%) +1,8 Mrd. (+9,4%) +1,4 Mrd. (+4,6%) Highlights
MehrNeues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten
PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen
MehrAugust 2015. Flexible Benefits. Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen. Towers-Watson-Studie
August 2015 Flexible Benefits Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen Towers-Watson-Studie 2 towerswatson.de Flexible Benefits Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen Inhalt
MehrTrendstudie Versicherungsvertrieb
Trendstudie Versicherungsvertrieb Versicherungs- und Vertriebsgesellschaften, Makler und externe Dienstleister zu aktuellen Branchentrends in Kooperation mit HEUTE UND MORGEN GmbH Venloer Str. 19 50672
MehrProfi-Handbuch Maklermanagement
Haufe Praxisratgeber Profi-Handbuch Maklermanagement Bearbeitet von Frank Baumann, Dr. Matthias Beenken, Hans-Ludger Sandkühler 1. Auflage 2010 2010. Taschenbuch. 316 S. Paperback ISBN 978 3 648 00882
MehrAdministration der betrieb lichen Altersversorgung 2018 Digitalisierung, Effizienz, digitale Kommunikation Zusammenfassung der Studienergebnisse
Administration der betrieb lichen Altersversorgung 2018 Digitalisierung, Effizienz, digitale Kommunikation Zusammenfassung der Studienergebnisse Ihre Ansprechpartner Dr. Michael Paulweber Leiter bav-administration
MehrAugust Demografiemanagement. strategisch planen. Von ersten Schritten zur demografie-festen Organisation. Towers Watson Studie
August 2015 Demografiemanagement strategisch planen Von ersten Schritten zur demografie-festen Organisation Towers Watson Studie Demografische Entwicklung in Deutschland Risiko oder Chance für Unternehmen?
MehrDigitalisierung und Effizienz in der bav-administration Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson
und Effizienz in der bav-administration 2017 Ergebnisse einer Studie von Willis Towers Watson Einleitung ist zurzeit das Top-Thema. Der zunehmende Einsatz digitaler Technik betrifft die Arbeitswelt in
MehrInternationale Lebensversicherungsmärkte Großbritannien. Bharat Bhayani 23. November 2011 in Köln
Internationale Lebensversicherungsmärkte Großbritannien Bharat Bhayani 23. November 2011 in Köln Gliederung Charakterisierung UK-Lebensversicherungsmarkt Transparenz, Verständlichkeit und Angemessenheit
MehrEinladung. Flexible Benefits und Zeitwertkonten Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispielen
Mit Praxisbeispielen von Deutsche Telekom, Deutsche Bank und GE Germany Einladung Flexible Benefits und Zeitwertkonten Instrumente, um dem demografischen Wandel zu begegnen Towers Watson Roundtable Am
MehrGWA Herbstmonitor 2009
GWA Herbstmonitor 2009 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e. V., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor
MehrMarktübersicht und Trends TA L&H Kundenforum am 9. Mai Elke Krüger, Senior Client Manager
Marktübersicht und Trends TA L&H Kundenforum am 9. Mai 2019 Elke Krüger, Senior Client Manager Was war in 2018 und in den letzten Jahren? 2 Gebuchte Bruttobeiträge Gebuchte Bruttobeiträge in Mrd. Entspricht
Mehrlab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september online reporting evolved
online reporting evolved lab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september 2014. nexxar gmbh mariahilfer strasse 121b/4 1060 vienna, austria office@nexxar.com www.nexxar.com
MehrRegion Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014
Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,
MehrDie FORMAXX AG Start up in Financial Services. Bochum,
Die FORMAXX AG Start up in Financial Services Bochum, 06.12.2007 Agenda 2 Arten der Finanzdienstleistungsunternehmen* Banken Versicherungen reine Vertriebsgesellschaften * dargestellte Übersicht entspricht
Mehr1. Welches Wahlrecht steht dem gebundenen Versicherungsvermittler bei der Registrierung zur Verfügung?
Die IHK informiert: Wahlrecht für gebundene Versicherungsvermittler WAHLRECHT FÜR GEBUNDENE VERSICHERUNGSVERMITTLER (Ausschließlichkeitsvertreter) 1. Welches Wahlrecht steht dem gebundenen Versicherungsvermittler
MehrGerald Archangeli Vizepräsident
Ausschließlichkeit: lichkeit: Zukunft oder Auslaufmodell? Gerald Archangeli Vizepräsident Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin - Brüssel 29. September 2008 Saarbrücken I. Situation
MehrVGF Branchenzahlen Februar 2011 Frankfurt am Main VGF VERBAND GESCHLOSSENE FONDS FEBRUAR
08. Februar 2011 Frankfurt am Main FEBRUAR 2011 1 Ordnung muss sein: Die Erhebungsmethodik / 1 Erhebung basiert wie im Vorjahr auf der Definition des relevanten Marktes Relevanter Markt umschließt dabei
MehrExpertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt
III. Quartal 2009 Expertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt 1 Der deutsche Immobilienmarkt 2 Entwicklung Branchensegmente 3 Marktteilnehmer und marktbeeinflussende Faktoren 4 Zusammenfassung 5 Befragungsdesign
MehrNachgefragt! Die Pioneer Investments-Studie zur Altersvorsorge. Pioneer Investments 11. April 2017
Nachgefragt! Die Pioneer Investments-Studie zur Altersvorsorge Pioneer Investments 11. April 2017 Versorgungslücke im Alter und Zukunftsängste: 75% Drei Viertel der Befragten machen sich persönlich Sorgen
MehrVermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung
Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag
MehrEinladung. Aktuelle Trends und Benchmarks in der bav und betriebliche Nebenleistungen. Towers Watson Roundtable. Mit Praxisbeispiel.
Einladung Aktuelle Trends und Benchmarks in der bav und betriebliche Nebenleistungen Towers Watson Roundtable Mit Praxisbeispiel GE Germany Am Dienstag, den 25. November 2014, in Frankfurt Am Donnerstag,
MehrErfolgreiche Bilanz 2010 als Beweis für Verlässlichkeit und Innovation!
Merkur Versicherung AG Graz, 3. 5. 2011 Merkur Versicherung: Erfolgreiche Bilanz 2010 als Beweis für Verlässlichkeit und Innovation! Nachhaltiger Ausbau der Kernkompetenz Gesundheitsvorsorge zum 5. Mal
Mehrbis zum 18. März. Am Mittwoch unterzeichneten Marius Felzmann, Geschäftsbereichsleiter CeBIT der Deutschen Messe AG, Hannover, und
Pressemitteilung 1. Juli 2015 SPERRFRIST: 01. JULI 2015, 17:00 UHR CeBIT 2016 (Montag, 14., bis Freitag, 18. März): Schweiz wird Partnerland der CeBIT 2016 Eidgenossen sind Spitzenreiter in Sachen Digitalisierung
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrNachhaltigkeit ist für institutionelle Anleger noch kein Kernkriterium
Pressemitteilung Schroders Institutional Investor Study 2018 Nachhaltigkeit ist für institutionelle Anleger noch kein Kernkriterium 4. September 2018 Nachhaltiges Anlegen ist bisher ein vergleichsweise
MehrPersonalien der Woche
Porträts und Persönlichkeiten Personalien der Woche In den Vorständen der Axa Gruppe, der R+V Versicherung, der Zurich, der Generali und der Domcura finden Personalwechsel statt und die Gothaer hat einen
MehrGWA Herbstmonitor 2010
GWA Herbstmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes-Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Herbstmonitor
MehrGenerationenkonflikt Digitalisierung Januar 2018
www.pwc.de/familienunternehmen Generationenkonflikt Digitalisierung Digitalisierung bleibt nach wie vor der wichtigste Trend des Jahres Mehr als acht von zehn befragten Familienunternehmen sind der Meinung,
Mehr