Forschungs- und Jahresbericht 2015

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1 Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Seite 1

2 Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N Telefon: klaus.von.stosch@upb.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Komparative Theologie/Theologie der Religionen Glaube und Vernunft Christologie und Trinitätstheologie Theologie der Freiheit Forschungsprojekte 1. DFG- Projekt zum Thema Koranische Zugänge zu Jesus Christus in der Perspektive Komparativer Theologie ( ) 2. Teilnahme am Graduiertenkolleg der Stiftung Mercator ( ) 3. DAAD-Hochschuldialogprojekt mit Iran und Libanon ( ), fortgesetzt durch kleinere von dem DAAD geförderte Einzelprojekte 4. Komparative Theologie als Wegweiser in der Welt der Religionen ( ), Partner: Paderborn überzeugt 5. DFG-Projekt zum Thema Freiheit als theologische Basiskategorie ( ) Kurzbeschreibung der Projekte zu 1) Koranische Zugänge zur Jesus Christus in der Perspektive Komparativer Theologie Die Christologie gilt unter Angehörigen des Christentums und Islams gemeinhin als der entscheidende Differenzpunkt beider Religionen. Während für Christen der Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes den entscheidenden Glaubenskern darstellt, scheint eben die Absage an dieses Bekenntnis für den islamischen Glauben grundlegend zu sein. Nicht der Glaube an Gott oder das Gottesbild gilt deswegen in der Regel als das Hauptproblem im islamisch-christlichen Dialog, sondern das christliche Bekenntnis zu Jesus als dem Christus. Auf der anderen Seite gibt es wahrscheinlich keine andere Religion neben dem Christentum, die in den normativen Grundlagen ihres eigenen Glaubens eine so tiefe Wertschätzung von Person und Werk Jesu von Nazaret vorfindet wie der Islam. Von daher Seite 2

3 kann man in der islamischen Tradition immer wieder eine beachtliche Faszination wahrnehmen, die die Gestalt Jesu auf Muslime ausgeübt hat. Jesus von Nazaret erhält an einigen Stellen im Koran sogar eine höhere Stellung als Muhammed. Auf diese Weise geben einige koranische Aussagen, die Jesus z.b. als das Wort Gottes bezeichnen, Anlass, diese Aussagen auf ihren christologischen Gehalt zu untersuchen. Das Projekt will deshalb fragen, ob es von christlicher Seite aus denkbar ist, die koranischen Würdigungen Jesu von Nazaret als eine Form von Jesulogie oder gar Christologie anzuerkennen, die auch Christen etwas Entscheidendes zu sagen hat. Einer christlichen Komparativen Theologie stellt sich in diesem Kontext die Frage, ob sie die islamische Würdigung Jesu von Nazaret ernst nehmen kann, ohne die eigenen, gerade in der Christologie so konstitutiven Geltungsansprüche preiszugeben. Es geht also um die Sondierung, ob man den koranischen Zugang zu Jesus von Nazaret sinnvoll in die christliche Glaubensreflexion integrieren und ob man die Fremdheit dieses Zugangs als Bereicherung der christlichen Identität entdecken kann. Zugleich stellt sich einer muslimischen Komparativen Theologie die Frage, ob auch aus ihrer Sicht das Verhältnis von christlichem Bekenntnis zu Jesus als dem Christus und den koranischen Aussagen so neu gedacht werden kann, dass man von muslimischer Seite eine moderne Christologie in ein fruchtbares Verhältnis zum islamischen Denken setzen kann. Da die innermuslimische Debatte an dieser Stelle zwischen Sunniten und Schiiten spezifische Unterschiede aufweist und auch in der Hadithliteratur und den Kommentierungstraditionen unterschiedliche Zugänge zu Jesus von Nazaret vorliegen, ist es lohnend diese Frage in beiden Denominationen getrennt zu bearbeiten. Schiitisch kann dabei neben den einschlägigen Arbeiten von Mahmoud Ayoub auf neue Forschungen der Universität der Religionen und Denominationen in Qom zurückgegriffen werden, die mit der Universität Paderborn in engem Austausch steht und die in das Projekt eingebunden wird. Sunnitisch wird man insbesondere Neuansätze der Koranhermeneutik fruchtbar machen, wie sie u.a. Mouhanad Khorchide vorgelegt hat. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: DFG zu 2) Graduiertenkolleg Islamische Theologie Das ZeKK ist am standortübergreifenden Graduiertenkolleg für Islamische Theologie beteiligt, das mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Mercator im Jahr 2011 seine Arbeit aufgenommen hat. Es hat sich zum Ziel gesetzt, wissenschaftlichen Nachwuchs für die entstehenden Islamisch-theologischen Fakultäten und Institute auszubilden. Paderborn bringt dabei seine besonderen Kompetenzen in Christlicher und Komparativer Theologie ein und bietet den Graduierten dadurch die Möglichkeit, ihre islamisch-theologische Seite 3

4 Ausbildung im Gespräch mit unterschiedlichen christlichen Theologien und Theologien anderer Religionen zu entwickeln. In Paderborn promovieren mit eigenen Stellen im Rahmen des Graduiertenkollegs Ufuk Topkara und Idris Nassery. In einem Vorläuferprojekt zum Graduiertenkolleg, das ebenfalls von der Stiftung Mercator gefördert wurde, haben bereits Tuba Isik und Muna Tatari erfolgreich promoviert. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: Stiftung Mercator zu 3) Hochschuldialog mit Qom und Beirut Der DAAD hat von einen Hochschuldialog zwischen der Universität Paderborn und Universitäten in Qom/ Iran und Beirut/ Libanon gefördert. Die Partnerschaften ermöglichten Studienreisen für Studierende, Doktoranden und Professoren und förderten damit den aktiven interreligiösen Dialog und den interkulturellen Austausch. Er führte zu einem intensiven Austausch in Forschung und Lehre zur christlichen und islamischen Theologie. Seit 2015 führen wir dieses Projekt fort, indem wir Lehrmaterialien entwickeln, bei denen es darum geht, schiitischen Muslimen christliche Theologie zu erklären und umgekehrt die schiitische Theologie für christliche Studierende zugänglich zu machen. Sowohl in Qom als auch in Paderborn haben sich dazu Arbeitsgruppen gebildet, die die Lehrmaterialien erstellen und die Materialien der je anderen Seite diskutieren. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: DAAD zu 4) Komparative Theologie als Wegweiser in der Welt der Religionen Einer der beliebtesten Vorwürfe gegen Religionen besteht in der Behauptung, dass sie sich gegenseitig ihren Wert und ihre Würde absprechen. Religionen werden verdächtigt, aufgrund ihrer Wahrheits- und Unbedingtheitsansprüche latent gewaltförmig miteinander umzugehen. Eine gegenseitiges Verstehen und gegenseitige Wertschätzung neu ermöglichende Verhältnisbestimmung zwischen den Religionen steht deshalb unter den aufgeklärten Anhängern der Religionen allerorten auf der Tagesordnung. Denn anders scheint weder das Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft noch das Überleben der Menschheit als ganzer möglich zu sein. Umstritten ist allerdings nach wie vor, wie diese positive Wertung theologisch gedacht und legitimiert werden kann. Denn die allgemeine Skepsis gegenüber Ansprüchen auf Letztverbindlichkeit und Wahrheit, die es unserer Zeit erlaubt, die Seite 4

5 Verbindlichkeitsansprüche der verschiedenen religiösen Traditionen ohne Bauchschmerzen nebeneinander stehen zu lassen, kann sich eine konfessorische Theologie nicht zu eigen machen. Insofern stellt sich für jede konfessorische Theologie der Religionen die Grundfrage, wie sie der Vielfalt der Religionen eine positive oder zumindest nicht negative Bedeutung zumessen kann, ohne dabei den Wahrheitsanspruch der eigenen Tradition aufzugeben. In diesem doppelten Anspruch, einerseits andere religiöse Traditionen und deren Anhänger in ihrer Andersheit wertschätzen und andererseits am eigenen Anspruch auf Wahrheit und Verbindlichkeit festhalten zu wollen, liegt m.e. die Grundforderung jeder Theologie der Religionen. Die Tatsache, dass die in ihr entwickelten Standardmodelle diese doppelte Anforderung nicht zu bewältigen vermögen, konstituiert ihr grundlegendes Dilemma. Mit meinem im Frühjahr 2012 erschienenen Buch Komparative Theologie als Wegweiser in der Welt der Religionen habe ich eine theologische Beschäftigung mit der Welt der Religionen vorgelegt, die zeigt, wie man aus christlicher Sicht heraus religiöse Überzeugungen und Letztorientierungen von Personen außerhalb des Christentums würdigen und wertschätzen kann, ohne dabei die grundlegenden Grundpositionen der eigenen Religion zurückzunehmen. Auch über diese Monographie hinaus arbeite ich im Verbund mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Religionen und Kontinenten weiter, an den hermeneutischen, methodischen und philosophischen Grundlagen der Komparativen Theologie. An meinem Lehrstuhl besteht die im deutschen Sprachraum einzigartige Möglichkeit zu den unterschiedlichsten Themen der Komparativen Theologie im Promotionsfach Komparative Theologie eine Doktorarbeit anzufertigen. Interessierte aus aller Welt sind herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden. Um die besonderen Leistungen Paderborns im Kontext Komparativer Theologie bekannt zu machen, besteht eine Forschungskooperation mit dem Verein Paderborn überzeugt, der Tagungen und andere Projekte des ZeKK fördert, um den Beitrag Paderborns zur Etablierung Komparativer Theologie besser sichtbar zu machen und um Paderborn als Standort der Religionen zu stärken. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: Paderborn überzeugt 5) Freiheit als theologische Schlüsselkategorie. Eine Auseinandersetzung mit Libertarismus, Determinismus und Kompatibilismus Das von der DFG geförderte Projekt hat als Ziel die Erarbeitung eines philosophisch verantworteten theologischen Freiheitsbegriffs. Es adressiert dabei folgende Themenfelder: Kritische Analyse gegenwärtiger philosophisch-freiheitstheoretischer Diskurse im Spannungsfeld von Libertarismus, Determinismus und Kompatibilismus Diskursive Vermittlung transzendental- und analytisch-philosophischer Denkformen zur Seite 5

6 Bestimmung eines Konzept von menschlicher Freiheit Rekonstruktion und kritische Analyse theologischer Freiheitskonzepte der Gegenwart Vermittlung und Fortbestimmung philosophischen und theologischen Freiheitsdenkens zur Entwicklung eines konsistenten theologischen Freiheitsbegriffs Geleitet wird das Projekt von Kollegin Saskia Wendel aus Köln und mir. Als wissenschaftliche Mitarbeiter haben wir eingestellt: Dr. Martin Breul und Dr. Aaron Langenfeld. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: DFG Veröffentlichungen zu den Projekten Ad 1) Klaus von Stosch, Jesus als Gott der Sohn? Eine Auseinandersetzung mit der Christologie von Karl-Heinz Menke. In: Julia Knop/ Magnus Lerch/ Bernd J. Claret (Hg.), Die Wahrheit ist Person. Brennpunkte einer christologisch gewendeten Dogmatik. FS K.-H. Menke, Regensburg 2015, ; Christologie und Mission im Kontext Komparativer Theologie. In: Markus Luber/ Roman Beck/ Simon Neubert (Hg.), Christus und die Religionen. Standortbestimmung der Missionstheologie, Regensburg 2015 (Weltkirche und Mission; 5), Ad 2) Buch zum Islam in statu nascendi Ad 3) Film about the other Ad 4) Klaus von Stosch/ Aaron Langenfeld (Hg.), Streitfall Erlösung, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 14).Klaus von Stosch/ Daniel Rumel/ Hermann-Josef Röllicke (Hg.), Buddhismus und Komparative Theologie, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 17); Rita Burrichter/ Georg Langenhorst/ Klaus von Stosch (Hg.), Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 20); Streitfall Komparative Theologie. Eine Erwiderung auf Karl-Heinz Menke. In: IkaZ 44 (2015) ;Art. Komparative Theologie. In: Michael Klöcker/ Udo Tworuschka (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. 44. Ergänzungslieferung, München 2015, I-26: Seite 6

7 Ad 5) in statu nascendi Veröffentlichungen Aufsätze Christologie und Mission im Kontext Komparativer Theologie. In: Markus Luber/ Roman Beck/ Simon Neubert (Hg.), Christus und die Religionen. Standortbestimmung der Missionstheologie, Regensburg 2015 (Weltkirche und Mission; 5), Gemeinsam mit Christiane Tietz/ Maha El Kaisy-Friemuth/ Abdelmalik Hibaoui: Öffentlich und interreligiös. Zukunftsperspektive für christliche und islamische Theologie. In: Mohammad Gharaibeh u.a. (Hg.), Zwischen Glaube und Wissenschaft. Theologie in Christentum und Islam, Regensburg 2015 (Theologisches Forum Christentum Islam), Jesus als Gott der Sohn? Eine Auseinandersetzung mit der Christologie von Karl-Heinz Menke. In: Julia Knop/ Magnus Lerch/ Bernd J. Claret (Hg.), Die Wahrheit ist Person. Brennpunkte einer christologisch gewendeten Dogmatik. FS K.-H. Menke, Regensburg 2015, Wege aus dem Fundamentalismus. Komparative Theologie als Einübung. In: Sonja Angelika Strube (Hg.), Rechtsextremismus als Herausforderung für die Theologie, Freiburg-Basel-Wien 2015, Konversion aus systematisch-theologischer Sicht. In: KatBl 140 (2015) Auf der Suche nach angemessenen Kategorien des Erlösungsglaubens. Muslimische Einsprüche als Lernfeld christliche Soteriologie. In: Klaus von Stosch/ Aaron Langenfeld (Hg.), Streitfall Erlösung, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 14), Gemeinsam mit Elisa Klapheck und Daniel Rumel, Nächstenliebe und Fürsorge in anderen Religionen. Judentum, Islam, Buddhismus. In: Christoph Stiegemann (Hg.), Caritas. Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart. Katalog zur Ausstellung im Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn, Petersberg 2015, Antwort auf Simon Wiesenthal, Die Sonnenblume. Über die Möglichkeiten und Grenzen von Vergebung. Erzählung und Antworten. Hrsg. v. Nicola Jungsberger, Berlin 2015, Komparative Theologie und Religionspädagogik. Versuch eine Replik und Bestandsaufnahme aus komparativ fundamentaltheologischer Sicht. In: Ders./ Rita Burrichter/ Georg Langenhorst (Hg.), Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens, Paderborn 2015, Streitfall Komparative Theologie. Eine Erwiderung auf Karl-Heinz Menke. In: IkaZ 44 (2015) Wie komparativ ist eigentlich die Komparative Theologie? Eine Response auf Hermann- Josef Röllicke. In: Klaus von Stosch/ Daniel Rumel/ Hermann-Josef Röllicke (Hg.), Seite 7

8 Buddhismus und Komparative Theologie, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 17), Art. Komparative Theologie. In: Michael Klöcker/ Udo Tworuschka (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. 44. Ergänzungslieferung, München 2015, I-26: Rezensionen und kleinere Aufsätze Rez. zu Florian Bruckmann/ René Dausner (Hg.), Im Angesicht der Anderen. Gespräche zwischen christlicher Theologie und jüdischem Denken. In: ThRv 111 (2015) 64. Die Umkehr. In: Publik-Forum Extra Leben. Das Magazin mit dem anderen Blick, Februar 2015, 46. Der missverstandene Gott. In: Publik Forum Dossier: Kann Religion Frieden? Was die Macht des Terrors bricht, März 2015, 3-5. Übersetzung ins Türkische von Zülfikar Kam. Erschienen in Mocca 23 (2015) Dialogtext zur Trinität. In: Themenhefte Gemeinde: Miteinander der Religionen, Aachen 2015, Herausgeberschaften 1. Klaus von Stosch Aaron Langenfeld (Hg.), Streitfall Erlösung, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 14). 2. Klaus von Stosch/ Daniel Rumel/ Hermann-Josef Röllicke (Hg.), Buddhismus und Komparative Theologie, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 17). 3. Tuba Isik, Die Bedeutung des Gesandten Muhammad für den Islamischen Religionsunterricht. Systematische und historische Reflexionen in religionspädagogischer Absicht, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 18). 4. Rita Burrichter/ Georg Langenhorst/ Klaus von Stosch (Hg.), Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 20). Vorträge, Tagungen, Kolloquien Mission und interreligiöser Dialog - eine Verhältnisbestimmung. Vortrag im Rahmen des Studientags an der Universität Paderborn um 9-11 Uhr Wege zu einem neuen Umgang mit religiöser Heterogenität im Klassenzimmer, Workshop des Studierendennetzwerks "Leben ist Vielfalt" in Kooperation mit dem PLAZ und dem Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW Uhr Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zum Thema Gewalt in den Religionen in der Katholischen Akademie in Bayern in München um 16:30 Uhr Katholische als Komparative Theologie und die Einheit der Theologie. Seite 8

9 Vortrag auf Fachtagung an der Kath. Akademie in Schwerte am Vormittag LeidFragen. Podiumsgespräch anlässlich des Grundschullehrertags des Erzbistums Köln um 16 Uhr Impulsreferat zum Thema Christlicher Fundamentalismus im Rahmen des Workshops: Was ist religiöser Fanatismus, wo liegen seine Wurzeln und wie wird das Thema im Theater behandelt? Anlässlich der Inszenierung MÄRTYRER von Marius von Mayenburg am Theater Paderborn :30-15:30 Uhr Wahrheit und Vielfalt. Komparative Theologie als Schlüssel zum Umgang mit anderen Religionen. Fortbildungstag für Priester, Diakone und Gemeindereferenten/innen in der Stadtoase Krefeld um 19:30 Uhr Geheimakte Gott. Christlicher Trinitätsglaube und muslimisches Gottesbild im Vergleich in Osnabrück (Vorbereitung von Oberstufenschüler/-innen auf das Zentralabitur) Komparative Theologie als Impuls für Jugendtheologie, Vortrag auf Fachtagung an der Universität Dortmund um 11:30 Uhr Im Gehen entsteht der Weg. Impulse der Komparativen Theologie für die christliche-jüdische Begegnung anlässlich der Woche der Brüderlichkeit im Großen Saal des Neuen Rathauses in Bielefeld um 17 Uhr Predigt zum Handeln Gottes in Kassel um 10 Uhr Religiosität als Heimat? Heimat in Islam und Christentum, Vortrag auf der Gesamtkonferenz Evangelischer Militärgeistlicher in Rösrath um 20 Uhr Kreuz und Auferstehung. Impulse und Gespräch im Gesprächskreis mit jungen Erwachsenen in der Pfarrei St. Petrus in Bonn um 19:30 Uhr Gewalt im Koran und in der Bibel: gottgewollt oder Teufelswerk. Vortrag in Höxter (Kath. Bildungswerk) von 15:30-18:15 Uhr Islam und Gewalt im Liborianum in Paderborn. Lehrerfortbildung des Erzbistums Paderborn zusammen mit Hamideh Mohagheghi Neuzeitliche Denkwege zur Hypostatischen Union. Eine Positionsbestimmung im Gespräch mit Fichte und Wittgenstein. Vortrag auf Christologietagung in Bochum um 16 Uhr Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs. Festvortrag anlässlich des 10jährigen Bestehens des Hauses der Religionen in Hannover Christliches Menschenbild im Gespräch mit dem Islam. Vortrag im Katholisch- Sozialen Institut in Bad Honnef um 11 Uhr Wirtschaftsethik. Vortrag und moderiertes Gespräch mit Birger P. Priddat und Thomas Macho in Köln um 17 Uhr Engelchristologie im Koran? Eine Auseinandersetzung mit Günter Lülings Neuentdeckung des Propheten Muhammad. Vortrag auf einem islamwissenschaftlichen Symposium der Uni Erlangen Christologie als Motor oder Hindernis für den interreligiösen Dialog? Vortrag in Loccum. Seite 9

10 25.6. Wittgenstein's later philosophy as foundation of comparative theology? Vortrag auf Tagung in Cambridge um 18 Uhr Gastvorlesung an Universität Mainz in der Abteilung für Translationswissenschaft in Germersheim zum Thema: Kann man Allah mit Gott übersetzen? Uhr Kinderbibel, Kindertora und Kinderkoran in der Perspektive Komparativer Theologie. Vortrag auf Tagung in Augsburg Uhr Religiöse Pluralität als Aufgabe von Versöhnung. Das Beispiel des islamisch-christlichen Dialogs. Vortrag im Rahmen der XVIII. Dietrich-Bonhoeffer- Vorlesung in Flensburg Limits and Prospects of the Free Will Defense. Vortrag auf Tagung zum Theodizeeproblem in Frankfurt Gastvorlesungen an der University of Religions and Denominations in Qom/ Iran Vorträge zur Trinität und zur Theologie der Religionen in Köln. 23./ Chancen und Grenzen trinitarisch perspektivierter Religionstypologie. Vortrag im Rahmen eines Workshops im Franz-Hitze-Haus in Münster um 16:30 Uhr Lob der Verschiedenheit. Von der Ökumene lernen für den Umgang mit dem Islam. Vortrag im Rahmen des Workshops Theologien im Dialog an der Theologischen Fakultät Paderborn um 19 Uhr Lob der Verschiedenheit. Befruchtende Differenzen zwischen Islam und Christentum in der Karl-Rahner-Akademie in Köln um 19:30 Uhr Glauben wir an denselben Gott? Muslimische und christliche Gottesbilder im Gespräch in der Katholischen Hochschulgemeinde in Bielefeld um 16:30 Uhr Spiritualität im Islam. Was können wir Christen davon lernen? im Pfarrheim St. Joseph in Lüdenscheid um 15 Uhr Jesus im Koran - Reflexionen über ein gemeinsames Oratorium in der Melanchthon-Akademie in Köln. Dissertationen Abgeschlossen 2015 Aaron Langenfeld, Das Schweigen brechen. Christliche Soteriologie im Kontext islamischer Theologie. Promotionsfach: Fundamentaltheologie. Betreute Dissertationen: Freedom of the Will. According to Karl Rahner and Thomas Pröpper in contemporary Catholicism and Mohammad Hossein Tabatabaee in contemporary Shiism. (Bearbeiter: Mohammad Ebrahim Alizadeh) Philosophical theology according to Mulla Sadra and Karl Rahner. (Bearbeiter: Mojtaba Seite 10

11 Beidaghi) Die Besonderheit Jesu in Christentum und Islam. Christologische Untersuchungen aus der Perspektive Komparativer Theologie. (Bearbeiterin: Cornelia Dockter) Seelsorge und Menschenbild im Islam. Untersuchungen im Gespräch mit christlichen Konzepten. (Bearbeiterin: Anna-Maria Fischer) Komparative Theologie und Kunst. Die Debatte um Bilder und Bilderverbot im Dialog der Religionen. (Bearbeiterin: Anna Heiny) Ist Gott schön? - Zur ästhetischen Rekonstruktion der Offenbarungsansprüche in Islam und Christentum.(Bearbeiterin: Cordula Heupts) Gott als Liebe denken. Annäherungen an die Trinitätstheologie aus der Perspektive des muslimisch-christlichen Dialogs. (Bearbeiterin: Katharina Lammers) Theologie der Gewalt - eine exegetische Verhältnisbestimmung zwischen Gewalt und Qur'an. (Bearbeiterin: Hamideh Mohagheghi) Grundlegung zur islamischen Wirtschaftsethik - von Al-Ghazali über Kant zu Habermas. (Bearbeiter: Idris Nassery) Theologie der Konversion. Ein Beitrag zur Diskussion einer schiitischen Theologie der Religionen im Gespräch mit der Spätphilosophie Wittgensteins. (Bearbeiter: Eshagh Rahnama) Liebe und Leerheit. Komparative Studie im Buddhismus und Christentum. (Bearbeiter: Daniel Rumel) Die Christologie Karl Rahners im Gespräch mit koranischen Zugängen zu Jesus Christus in der Interpretaion des schiitischen Islam. (Bearbeiterin: Christine Schlichtig) Grundrisse einer islamischen Anthropologie: Ibn Miskawayh's "Tah?ibul A?laq" im Widerstreit mit Albert Camus' Philosophie. (Bearbeiter: Ufuk Topkara) Kriteriologie interreligiöser Urteilsbildung. (Bearbeiterin: Anne Weber) Unversöhnbare Schuld? Vom Recht auf Vergebung. (Bearbeiterin: Maria Elisabeth Wirth) Weitere Angaben Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft (ibg) Sektion Bundesrepublik Deutschland. Mitglied der Alumni des Jungen Kollegs der Akademie der Wissenschaften von NRW. Mitglied in der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie, der Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Dogmatiker und Fundamentaltheologen sowie der Deutschen Gesellschaft für Religionsphilosophie und der American Academy of Religion Seite 11

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