Forschungs- und Jahresbericht 2015
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- Tobias Lange
- vor 6 Jahren
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1 Institut für Katholische Theologie Seite 1
2 Institut für Katholische Theologie Institutsübersicht Adresse Warburger Str Paderborn Gebäude N3 Eingang: Pohlweg Homepage Leitung Prof. Dr. Nicole Priesching; Stellvertr.: Prof. Dr. Klaus von Stosch Sekretariat Elke Jürgens Gabriele Meier Kathrin Heithecker Raum: N 3, 144 Tel: Fax: Sprechzeiten: Mo - Fr Forschungsberichte - Frau Prof. Dr. Rita Burrichter - Frau Dr. Ariane Cordes - Frau Prof. Dr. Nicole Priesching - Frau Prof. Dr. Angelika Strotmann - Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch - Herr Prof. Dr. Jan Woppowa Seite 2
3 Kurzdarstellung Die Mitglieder des Instituts forschen auf allen Gebieten der katholischen Theologie und lehren an der Universität Paderborn das Fach innerhalb mehrerer Studiengänge, schwerpunktmäßig solcher, die mit dem Ersten Staatsexamen für Lehrämter aller Schulstufen abschließen. Seit WS 09/10 ist die Kath. Theologie zusammen mit der Evangelischen Theologie auch am 2-Fach-Bachelor beteiligt mit dem Studiengang "Komparative Theologie der Religionen." Die Lehrenden sind einer historisch und kulturwissenschaftlich verantworteten Theologie verpflichtet. Das schließt die Zusammenarbeit mit VertreterInnen anderer christlicher Konfessionen ebenso ein wie die Offenheit für Fragen nach den komplexen Beziehungen zwischen Theologie und Kunst, Literatur, Psychologie, Kulturgeschichte und nichtchristlichen Religionen. Ein besonderer Schwerpunkt der Lehrtätigkeit des Instituts liegt in der Vermittlung lehramtsbezogener Kompetenzen auf der Grundlage fachspezifischen Wissens aus den Gebieten der Systematischen Theologie, Bibelwissenschaft, Praktischen Theologie, Religionspädagogik und Kirchengeschichte. Ein besonderer Forschungsschwerpunkt des Instituts liegt im Dialog von Theologien über Religionsgrenzen hinweg. Mitarbeiter siehe Abteilungen Abteilung 1. Biblische Theologie Prof. Dr. Angelika Strotmann (Neues Testament) wiss. Mitarbeiter (NT): Lukas Hetzelein wiss. Mitarbeiterin (AT): Therese Hansberger (ab ) LfbA Dr. Ariane Cordes (Altes Testament) studentische Hilfskräfte (NT): Julia Barthold, Felix Elbers, Teresa Therre student. Hilfskraft (AT): Hanna Schmidt Emeritus (NT): Prof. Dr. Hubert Frankemölle Emeritus (AT): Prof. Dr. Bernhard Lang 2. Kirchengeschichte und Religionsgeschichte Prof. Dr. Nicole Priesching; Seite 3
4 wiss. Mitarbeiter: David Krebes (bis Mai 2015), Florian Warnsloh (seit September 2015) wiss. Hilfskraft: Ilka Zänger student. Hilfskräfte: Sandra Aras, Daniel Baumann, Julia Busse, Christopher Gierse, Isabelle Hoyer, Julie Mainka, Fabian Potthast, Jessy Stirnberg 3. Systematische Theologie Prof. Dr. Klaus von Stosch; wiss. MitarbeiterInnen: Cornelia Dockter, Katharina Lammers, Dr. Aaron Langenfeld, Anne Weber, Dr. Tuba Isik, Idris Nassery, Ufuk Topkara wiss. Hilfskräfte: Mojtaba Beidaghy, Christian Janßen, Martina Aras (bis zum Sommer Cordula Heupts) stud. Hilfskräfte: Jan Christian Pinsch, Sabrina Strass, Lukas Wapelhorst, Lena Steindl Emeritus: Prof. Dr. Dr. Peter Eicher 4. Praktische Theologie und Religionspädagogik Prof. Dr. Rita Burrichter; wiss. Mitarbeiterin: N.N. stud. Hilfskräfte: Anna Paschen, Anja Schormann abgeordnete Lehrerin für islamische Religionsdidaktik: Naciye Kamcili-Yildiz 5. Religionspädagogik und Religionsdidaktik Prof. Dr. Jan Woppowa student. Hilfkräfte: Katharina Röth, Magdalena Reith wiss. Mitarbeiterin: Carina Caruso OStR i.h. Dr. Volker Garske (beurlaubt im WiSe 2014/15); stud. Hilfskräfte: Fabian Farke 6. Religionspädagogik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion Prof. Dr. Dr. Oliver Reis stud. Hilfskraft: Fabian Potthast Professuren 1. Lehrstuhl für Neues Testament 2. Lehrstuhl für Kirchengeschichte und Religionsgeschichte 3. Lehrstuhl für Systematische Theologie Seite 4
5 4. Lehrstuhl für Praktische Theologie 5. Lehrstuhl für Religionsdidaktik 6. Lehrstuhl für Religionspädagogik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion Stellen Prof. Dr. Angelika Strotmann Neues Testament Mail: Raum: N 3.134, Tel: 2358 Prof. Dr. Nicole Priesching Kirchengeschichte und Religionsgeschichte Mail: nicole.priesching@uni-paderborn.de Raum: N 3.128, Tel: 2356 Prof. Dr. Klaus von Stosch Systematische Theologie Mail: Klaus.von.Stosch@upb.de Raum: N 3.146, Tel: 2362 Prof. Dr. Rita Burrichter Praktische Theologie Mail: rita.burrichter@upb.de Raum: N 3.131, Tel: 2357 Prof. Dr. Jan Woppowa Religionsdidaktik Mail: jan.woppowa@uni-paderborn.de Raum: N3.122, Tel: 5581 Prof. Dr. Dr. Oliver Reis Religionspädagogik mit besonderer Berücksichtigung von Inklusion Mail: oliver.reis@uni-paderborn.de Raum: N3.137, Tel: 3830 OStR i.h. Dr. Volker Garske, Fachdidaktik Mail: vogarske@zitmail.upb.de Raum: N3.108, Tel: 2359 Seite 5
6 LfbA Dr. Ariane Cordes Altes Testament Mail: Raum: N3.104, Tel: 4274 Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Wissenschaftliche Hilfskräfte: Florian Warnsloh Mail: David Krebes (bis Mai 2015) Mail: beide: Kirchengeschichte und Religionsgeschichte Raum: N 3.125, Tel: 2355 Ilka Zänger Mail: izaenger@mail.uni-paderborn.de Kirchengeschichte Raum: N3.125; Tel: 2355 Lukas Hetzelein Mail: lukas.hetzelein@uni-paderborn.de Neues Testament Raum: N3.140, Tel: 2360 Therese Hansberger Mail: hansbeth@uni-muenster.de Raum: N3.125, Tel: 2355 Cornelia Dockter Mail: cdockter@mail.uni-paderborn.de Systematische Theologie Raum: N 4.344, Tel: 4285 Dr. Tuba Isik Mail: tuba.isik@uni-paderborn.de Seite 6
7 ZeKK Raum: N4.344, Tel: 4285 Katharina Lammers Mail: Institut: Studienberatung und Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Raum: N3. 142, Tel: 2354 Anne Weber Mail: Systematische Theologie Raum: W2.205 Idris Nassery Mail: ZeKK Raum: W2.205, Tel: 5530 Dr. Aaron Langenfeld Mail: Systematische Theologie Raum: N4.347, Tel: 4286 Ufuk Topkara Mail: ZeKK Raum: N4.347, Tel: 4286 Martina Aras Mail: Systematische Theologie Raum: N3.166, Tel: 2752 Christian Janßen Mail: Systematische Theologie Seite 7
8 Raum: N3.113 N.N. Prakt. Theologie Raum: N3.119, Tel: 2346 Naciye Kamcili-Yildiz Mail: Islamische Religionsdidaktik Raum: N3.110, Tel: 3893 Carina Caruso Mail: Religionsdidaktik Raum: N3.119, Tel 5517 Studiengänge Die am Institut für Katholische Theologie Studierenden streben mehrheitlich einen Abschluss im Lehramt durch die Erste Staatsprüfung für Lehrämter (auslaufend) bzw. seit dem WiSe 2011/2012 durch ein BA/MA Ed.-Studium an. Es bestehen vier bzw. fünf Lehramtsstudiengänge im BA/MA-Studium: 1. Lehramt an Grundschulen; 2. Lehramt an Haupt- und Realschulen und Gesamtschulen; 3. Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen; 4. Lehramt an Berufskollegs; 5. Lehramt für sonderpädagogische Förderung (bisher nur im BA-Studiengang). Außerdem beteiligt sich das Institut zusammen mit dem Institut für Evangelische Theologie am kulturwissenschaftlichen Zwei-Fach-Bachelor mit dem Fach Komparative Theologie der Religionen und seit dem WS 14/15 mit dem Anteilsfach Theologien im Dialog am Master Kultur und Gesellschaft. Es besteht neben der Möglichkeit einen Dr. phil. zu erwerben auch die Möglichkeit (in Kooperation mit der Theologischen Fakultät in Paderborn) einen Dr. theol. zu erwerben. Initiativen Systematische Theologie: Seite 8
9 2015: Antrag zur Bildung einer Forschergruppe bei der DFG Erfolgreiche Einwerbung des DFG Projekts: Freiheit als theologische Schlüsselkategorie. Eine Auseinandersetzung mit Libertarismus, Determinismus und Kompatibilismus Projektleiter: Prof. Dr. Klaus von Stosch, Prof. Dr. Saskia Wendel; Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Martin Breul, Dr. Aaron Langenfeld Biblische Theologie (und andere Fachbereiche aus der KW-Fakultät): 2015: Antrag zur Bildung eines SFB-Projektes: Transformation des Heiligen (Transformations of the Sacred) Kirchengeschichte/Religionsgeschichte (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin, Evangelisch-Theologische Fakultät Tübingen): 2015: Antrag auf Gewährung einer Sachbeihilfe bei der DFG zum Thema: Beginen im konfessionellen Zeitalter (16. bis 18. Jahrhundert) Einrichtungen Alle hauptamtlich und unbefristet Lehrenden des Instituts sind Mitglied des "Zentrums für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften" (ZeKK), dessen Vorsitzender Prof. Dr. Klaus von Stosch ist. Das ZeKK engagiert sich für die Etablierung islamischer und komparativer Theologie in Paderborn. Aus einem gemeinsam gewonnenen Forschungspreis hat sich eine Kooperation mit der Germanistik in einem literaturwissenschaftlich und theologisch angelegten Projekt zum Islam in Deutschland ergeben. Beim DAAD wurde ein Projekt zum Hochschuldialog mit verschiedenen Hochschulen im Iran und Libanon eingeworben, bei der Stiftung Mercator die Teilnahme am standortübergreifenden Graduiertenkolleg. Die zahlreichen Veranstaltungen des ZeKK (u.a. internationale Summerschule, verschiedene Tagungen und Gastvorlesungen) werden stark vom Institut unterstützt und binden einen Großteil seiner Forschungsenergie. Siehe auch Pressemitteilungen unter "Initiativen" Im Fachbereich Kirchengeschichte wurde das DFG-Projekt "Theologie und Sklaverei von der Antike bis zur Frühen Neuzeit" eingerichtet (seit Juni 2012). Dieses DFG-Projekt wurde Seite 9
10 für 36 Monate bewilligt. Im Fachbereich Systematische Theologie wurde das DFG-Projekt "Koranische Zugänge zu Jesus Christus in der Perspektive Komparativer Theologie" eingerichtet (Laufzeit: 2013 bis 2015). Unter Leitung von Prof. Dr. Jan Woppowa arbeitet kontinuierlich der Fachverbund Katholische Religion zur konzeptionellen und inhaltlichen Steuerung des Praxissemesters und des damit verbundenen Lehrveranstaltungscurriculums. In diesem Zusammenhang wurde ein Forschungsprojekt zur Kompetenzmessung bei Studierenden gestartet. Neuberufungen PD Dr. Dr. Oliver Reis s. Abteilungen Promotionen Juli 2015: Dr. Aaron Langenfeld: Promotion im Fach Fundamentaltheologie bei Prof. Dr. Klaus von Stosch an der Theologischen Fakultät Paderborn (scl) 2015: Jun.-Prof. Muna Tatari: Juniorprofessorin für Islamische Systematische Theologie an der Universität Paderborn Sonstiges 1. Studientag des Instituts Kath. Theologie am 19. Januar zum Thema: Religiöse Identitäten Die vier Vorträge, die alle von Mitgliedern des Instituts gehalten wurden, hatten folgende Themen: Christen und Muslime - Identität der Kirchen- und Religionsgeschichte (N. Priesching) Identität und Verständigung. Anstöße des islamisch-christlichen Dialogs (K. v. Stosch) Wer sind wir und wer sind die anderen? Zur griechischen Übersetzung der Psalmen (A. Cordes) Was ist gute Religionsdidaktik? Ein Beitrag zu einem kompetenzorientierten Lehrerprofil (V. Garske) Am Abschluss des Studientages stand eine offene Podiumsdiskussion mit allen vier ReferentInnen (Moderation: A.Strotmann) Seite 10
11 2. Studientag am 25. Juni 2012 zum Thema: Wie schwarz ist Paderborn? Thema des ersten Teils war die religiöse Vielfalt in Paderborn. Die vier Vorträge hatten folgende Titel: Jüdisches Leben in Paderborn. Gestern und Heute (Tanja Rubens, Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Paderborn) Fernöstliche Religionen in Paderborn (Daniel Rumel, Institut für Kath. Theol.) Islam in Paderborn (Tuba Isik-Yigit, ZeKK) Geschichtsmythos des "schwarzen" Paderborn (Prof. Dr. Dietmar Klenke, Historisches Institut) Moderation: Prof. Dr. Nicole Priesching und Prof. Dr. Klaus von Stosch Es folgte als zweiter Teil des Studientags eine Podiumsdiskussion, die das Thema des Studientages aufgriff: Wie schwarz ist Paderborn? An dieser Diskussion waren neben den vier ReferentInnen auch Vertreter der Stadt Paderborn (Jan van Lübtow), der Initiative "Paderborn überzeugt" (Bernd Schäfers-Maiwald) beteiligt sowie Klaus von Stosch als Vertreter des ZeKK. Die Moderation hatte Nicole Priesching. 3. Studientag am 22. Januar 2013 zum Thema: Charisma und Heiliger Geist Die vier Vorträge hatten folgende Titel: - Der Heilige Geist aus kirchenhistorischer Perspektive (Daniel Steinke) - Ist der Heilige Geist eine Frau? Reflexionen über die Metapher der Weiblichkeit des Heiligen Geistes (Anna Heiny) - Geist und Freiheit (Klaus von Stosch) - Der Heilige Geist im Neuen Testament - Stationen einer Entwicklung (Angelika Strotmann) Moderation: Prof. Dr. Nicole Priesching 4. Besuch des Erbischofs an der Universität Paderborn 4. November 2013: Besuch des Erzbischofs von Paderborn, Hans-Josef Becker, an der Universität Paderborn. Am Vormittag Besuch des Erzbischofs beim Institut für Katholische Theologie. Er informierte sich in einer Gesprächsrunde mit Mitarbeitern des Instituts über aktuelle Forschungsprojekte sowie über das ZeKK. Am Nachmittag traf Erzbischof Becker rund 200 Studierende der kath. Religionslehre im Hörsaal O1 zu einer Vorlesung. Moderation: Prof. Dr. Nicole Priesching Seite 11
12 5. Studientag am 16. Januar 2014 zum Thema: Schuld und Sünde Die vier Vorträge hatten folgende Titel: - Die Begriffe für Sünde/Schuld im Ersten Testament und im frühen Judentum mit Ausblick auf das Neue Testament (Angelika Strotmann) - "Ist doch das schönste Überhaupt!" Zur Herausforderung einer jugendgerechten Rede von Schuld und Erlösung (Jan Woppowa) - Sklaverei und Sünde. Theologiegeschichtliche Perspektiven des Collegio Romano aus dem 17. Jahrhundert (David Krebes) - Was schuldet Gott dem Menschen? (Aron Langenfeld) Seite 12
13 Jahresberichte Frau Prof. Dr. Rita Burrichter Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N3.131 Telefon: Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Ästhetische Fragen im Horizont religiösen Lernens Umgang mit Differenz in religiös-pluraler Gegenwart Umgang mit Heterogenität im Religionsunterricht Religionspädagogische Professionstheorien Forschungsprojekte Entwicklung einer schulformbezogenen theologischen Bilddidaktik Individuelle didaktische Theorien von Lehrerinnen und Lehrer zu Funktion und Wirkung von Kunst im Religionsunterricht Raumbezüge und Raumbeziehungen. Praktisch-theologische Fragen zu historischen und aktuellen Transformationsprozessen im Bereich des Kirchenraums Kompetenzerwerb im Religionsunterricht durch außerschulisches Lernen Religion - Bildung - Konflikt Religionspädagogische Professionstheorien Empirische Untersuchung der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kompetenzen von islamischen ReligionslehrerInnen Kurzbeschreibung der Projekte zu 1) Mit der ästhetischen und biographischen Wendung der Religionspädagogik zu Beginn der 80er Jahre gewinnen Fragen der Perzeption und Rezeption im Kontext religiösen Lernens zunehmend an Bedeutung. Das Forschungsprojekt untersucht Grundfragen und Einzelaspekte dieses Zusammenhangs im Blick auf das kulturgeschichtliche Erbe der christlichen Kunst und im Blick auf den Umgang und die Konfrontation mit bildkünstlerischen Konzepten der Moderne und der Gegenwart. zu 2) Das an der TU Dortmund bei Prof. Dr. Claudia Gärtner angesiedelte und von der DFG geförderte Netzwerk untersucht "Funktion und Wirkung von Kunst im Religionsunterricht". Das Netzwerk ist interdisziplinär, und gleichermaßen empirisch wie Seite 13
14 hermeneutisch ausgerichtet. In ihm arbeiten katholishe und evangelische TheologInnen und KuntpädagogInnen zusammen. Im Netzwerk angesiedelt ist das Teilprojekt "Individuelle didaktische Theorien von Lehrerinnen und Lehrer zu Funktion und Wirkung von Kunst im Religionsunterricht", das sich auf der Grundlage von qualitativ ausgewerteten Gruppendiskussionen mit individuellen bilddidaktischen Theorien und Konzepten von Lehrerinnen und Lehrern befasst. zu 3) Der Kirchenraum ist traditionell Erfahrungs- und Handlungsraum. Religions- und liturgiegeschichtliche Forschungen zeigen Vielfalt und Reichweite liturgischer Handlungsvollzüge und individueller und kollektiver Nutzungsstrategien in der Vergangenheit. Das Forschungsprojekt befasst sich mit historischen und aktuellen Umnutzungs-, Umwidmungs-, Rekonstruktions- und Umbaukonzepten und befragt sie hinsichtlich ihrer künstlerisch- kunsthistorischen, rezeptionsästhetischen, pastoralsoziologischen und -theologischen Konsequenzen und Perspektiven. zu 4) Das Projekt befasst sich mit Fragen zum Kompetenzerwerb im Religionsunterricht. Es untersucht handlungs- und forschungssorientierte Zugänge von Schülerinnen und Schülern im Kontext didaktischer Fragen im Horizont von Kirchen-, Frömmigkeits- und Mentalitätsgeschichte. Entstanden ist dabei die website ""Religion in der Region"" aus gemeinsamen Veranstaltungen von Prof. Dr. Rita Burrichter (Katholische Theologie) und Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke (Evangelische Theologie) an der Universität Paderborn. Angehende Lehrerinnen und Lehrer erkunden und erforschen ""religionshaltige"" Orte und Begebenheiten und entwickeln Konzepte zu deren religionspädagogischer Vermittlung. Interessant und religionsdidaktisch innovativ erscheinen dabei immer wieder nicht nur die ""klassischen"" Orte: Kirchen, Klöster und Kapellen, sondern gerade auch die Orte mit eher allgemeinen religiösen Bezügen: Wasser und Berge, Wege und Brücken, Essen und Trinken, Bräuche und Feste. Besonders herausfordernd erscheinen aber auch gerade die ""profanen"" Orte: Industrieanlagen und Autobahnkreuze, Museen und Sportstadien, Theaterfestspiele und Baumschulen. zu 5) Im Rahmen einer interdisziplinären Arbeitsgruppe befasst sich das Projekt mit erziehungswissenschaftlichen und religionspädagogischen Fragestellungen im Zusammenhang von Religion und religiösen Zuschreibungen in Bildungsprozessen und Bildungskontexten und damit verbundenen Konflikten (zusammen mit Prof. Dr. Christine Freitag und Dr. Evelyn Tegeler, Institut für Erziehungswissenschaften und Prof. Dr. Harald Schoreter-Wittke, Institut für Evangelische Theologie.) Seite 14
15 zu 6) Die Person der Lehrkraft ist in den letzten Jahren in der religionspädagogischen Forschung - wie auch in den Erziehungswissenschaften - stärker in den Mittelpunkt gerückt. Daher sind auch professionstheoretische Fragen in der Religionspädagogik allgemein, insbesondere aber im Blick auf die konfessorische Dimension des Religionsunterrichts, seine kirchliche Bindung und seine Organisationsform, ganz neu in den Blick zu nehmen. zu 7) Das Forschungsprojekt in Zusammenarbeit von ZeKK und PLAZ untersucht die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kompetenzen der (angehenden) LehrerInnen im Unterrichtsfach "islamische Religionslehre" in NRW. Beteiligt sind VertreterInnen von Psychologie (Prof. Dr. Niclas Schaper; Dr. Andreas Seifert; Dipl. Psych. Wolfgang Nelles), Erziehungswissenschaften (Prof. Dr. Bardo Herzig); islamischer Theologie (Dr. Tuba Isik; Naciye Kamcili-Yildiz) und katholischer Theologie (Prof. Dr. Rita Burrichter, Prof. Dr. Klaus von Stosch). Veröffentlichungen zu den Projekten zus. mit Claudia Gärtner, Mit Bildern lernen. Eine Bilddidaktik für den Religionsunterricht, München 2014 (im Druck) Perspektiven der Kirchenpädagogik im Horizont gegenwärtiger praktisch-theologischer Fragestellungen, in: Theologie und Glaube 103, 2013, H.2: Kirchenraum, Zeugen bürgten für Brückenbau. Professionsmetaphern in kirchlichen Dokumenten, in: Katechetische Blätter 138, 2013, Zusammen mit Bernhard Grümme, Hans Mendl, Manfred Pirner, Martin Rothgangel, Thomas Schlag, Professionell Religion unterrichten. Ein Arbeitsbuch, Stuttgart 2012 Burrichter, Rita / Schroeter-Wittke, Harald Ein religionspädagogischer Reiseführer im Internet Weitere Angaben Schriftleiterin der religionspädagogischen Fachzeitschrift "Katechetische Blätter" Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Katholischen Bibelwerks. Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der praktisch-theologischen Fachzeitschrift "Lebendiges Zeugnis" Mitherausgeberin der Reihe "Religionspädagogik innovativ" im Kohlhammer Verlag Stuttgart Bereichsherausgeberin für den Bereich "Methoden und Medien" (zusammen mit Prof. Dr. Mirjam Zimmermann) von WiReLex (wissenschaftlich-religionspädagogisches Lexikon, hg. von Mirjam Zimmermann, Heike Lindner und Rainer Möller), Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Religionspädagogik und Katechetik (AKRK) Seite 15
16 Mitglied in der European Society of Women in Theological Research (ESWTR) Seite 16
17 Frau Dr. Ariane Cordes Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N Telefon: ariane.cordes@uni-paderborn.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Psalmen Septuaginta Septuagintapsalter Seite 17
18 Frau Prof. Dr. Nicole Priesching Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N3.128 Telefon: Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Geschichte der Sklaverei Beziehungsgeschichte Christentum Judentum und Islam im Mittelmeerraum Bistumsgeschichte Paderborn Frauen der Kirchengeschichte Mystik Ordensgeschichte Forschungsprojekte DFG-Projekt: "Theologie und Sklaverei von der Antike bis zur Frühen Neuzeit", Teilprojekt Frühe Neuzeit Kurzbeschreibung der Projekte Sklaverei wurde nicht nur in Amerika bis in das 19. Jahrhundert, sondern auch im christlichen Europa bis in die Frühe Neuzeit praktiziert. Diese Tatsache haben in den letzten Jahrzehnten sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Forschungen erwiesen und damit ältere, häufig ideologisch geprägte Auffassungen von einem allmählichen Niedergang dieser Institution seit dem Ende der Antike widerlegt. Wie ließ sich diese Praxis mit dem Christentum vereinbaren, das jeden Menschen als Ebenbild Gottes versteht, zugleich aber die Sklaverei legitimierte? Um diese Frage zu beantworten, ist ein bislang völlig fehlender theologiegeschichtlicher Zugriff auf diese lange Geschichte der Sklaverei notwendig. In welchen Kontexten reflektieren Theologen über Sklaverei? Aufschlussreich sind exegetische und systematische Entwürfe über Schöpfung, Erbsündenlehre und Heilsgeschichte sowie Debatten des Völkerrechts. Auch die spiritualisierte Rede von Sklaverei (innere Unfreiheit durch Sünde) wirkte sich auf das Verständnis der realen Sklaverei aus. Seite 18
19 Eine longue durée-perspektive von der Antike bis zur Frühen Neuzeit lässt neue Einsichten in Rezeptionsprozesse, Legitimations-und Bewältigungsstrategien erwarten. Dies ist im Hinblick auf die aktuelle Debatte um die Gründe der Abschaffung der Sklaverei und der damit verbundenen Frage nach dem humanisierenden Einfluss des Christentums von größter Relevanz. Veröffentlichungen zu den Projekten Grieser, Heike/ Priesching, Nicole (Hgg.), Gefangenenloskauf im Mittelmeerraum. Ein interreligiöser Vergleich (Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit 13), Hildesheim u.a Grieser, Heike/ Priesching, Nicole, Einleitung, in: Gefangenenloskauf XI-XXIV. Grieser, Heike/ Priesching, Nicole, Sklaverei und christliches Gnadenethos. Einige Deutungen des Philemonbriefes von den Vätern bis zur Barockscholastik, in: Theologie und Sklaverei, 49 S. + Quellenanhang. Priesching, Nicole/ Grieser, Heike (Hgg.), Theologie und Sklaverei von der Antike bis in die frühe Neuzeit. Hildesheim u.a. voraussichtlich (Im Erscheinen). Priesching, Nicole/ Grieser, Heike, Einleitung, in: Theologie und Sklaverei, 13 S. Priesching, Nicole, Seelenheil und Prestige. Die Erzbruderschaft der Gonfalone als Loskauforganisation für den Kirchenstaat, in: Gefangenenloskauf Priesching, Nicole, Sklaverei in der Neuzeit (Geschichte kompakt), Darmstadt Veröffentlichungen Grieser, Heike/ Priesching, Nicole (Hgg.), Gefangenenloskauf im Mittelmeerraum. Ein interreligiöser Vergleich (Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit 13), Hildesheim u.a Nicole Priesching: Rezension zu: Damberg, Wilhelm; Hummel, Karl-Joseph (Hrsg.): Katholizismus in Deutschland. Zeitgeschichte und Gegenwart. Paderborn 2015, in: H- Soz-Kult, , < Nicole Priesching, Das Beginenwesen in der Frühen Neuzeit. Forschungsstand und Forschungsperspektiven. In: Voigt, Jörg/ Schmidt, Bernward/ Sorace, Marco A. (Hgg.), Das Beginenwesen im Spätmittelalter und Früher Neuzeit, Fribourg u. Stuttgart 2016, S Vorträge, Tagungen, Kolloquien Vorträge Die Theologische Fakultät Paderborn in der NS-Zeit" auf dem Studientag der Theologischen Fakultät Paderborn (13. Juni 2015) Katholische Theologie unter Hitlers Regime. Die Theologische Fakultät Paderborn im Nationalsozialismus Eine Bestandsaufnahme Tagungen: 29. Tagung des Schwerter Arbeitskreises Katholizismusforschung ( ) Seite 19
20 Weitere Angaben Mitglied im Beirat für die Caritas-Ausstellung (Paderborn) Mitglied im Diözesangeschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart Mitglied im Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften (ZeKK) Seit Oktober 2013 Institutsdirektorin des Instituts für Katholische Theologie Mitglied in der Vorbereitungsgruppe zum Paderborner Domjubiläum 2018 Mitglied der Kommission für Zeitgeschichte des Erzbistums Paderborn Seite 20
21 Frau Prof. Dr. Angelika Strotmann Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N3.134 Telefon: : Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte biblische Weisheitstheologie und -christologie historischer Jesus synoptische Evangelien mit Schwerpunkt Markus- und das Matthäusevangelium Paulusbriefe Frühjudentum und Neues Testament feministische Exegese und Genderstudies biblische Erinnerungs- und Gedächtniskultur Bibel und Literatur Forschungsprojekte 1. Evangelien und Tora. Zum Toraverständnis der synoptischen Evangelien; 2. Zur Transformation ausgewählter Aspekte der Heiligkeitsverständnisse in der jüdischchristlichen Antike 3. Zwei Kommentarbände zu den beiden Thessalonicherbriefen in der Reihe "Theologischer Kommentar zum Neuen Testament" (Kohlhammer) Kurzbeschreibung der Projekte zu 1) Das Projekt knüpft an einen Schwerpunkt meines Buches "Der historische Jesus: eine Einführung" an und führt ihn weiter. Es handelt sich dabei um die Frage nach der Jüdischkeit Jesu und insbes. um sein Verhältnis zur Tora Israels, das bis heute immer noch tendenziell antijudaistisch interpretiert wird. Da wir nur über die uns zur Verfügung stehenden antiken Quellen die Frage nach der Jüdischkeit Jesu (nicht zu verwechseln mit seiner jüdischen Herkunft) versuchen können zu beantworten, liegt insbesondere eine Untersuchung der historisch zuverlässigsten Quellen, der synoptischen Evangelien, nahe. Diese sind bisher nur in Teilen auf ihr Toraverständnis bzw. auf das Toraverständnis der jeweiligen Jesusfigur hin untersucht worden. Eine umfassende Forschungsarbeit dazu fehlt. Das Projekt ist nur in Teilprojekten Seite 21
22 realisierbar, da neben der Interpretation der drei synoptischen Evangelien (Teilprojekte 2-4) auch das Toraverständnis bzw. die Toraverständnisse verschiedener Gruppen des frühen Judentums zwischen dem 2. Jh. v. bis zum Beginn des 2. Jh. n. untersucht werden müssen (Teilprojekt 1). Im Zentrum steht hier die Frage nach dem Verhältnis von Rolle und Bedeutung der so genannten ethischen Tora zu Rolle und Bedeutung der rituellen Tora. zu 2) Das Projekt ist Teil des fächerübergreifenden Forschungsprojekts "Transformationen des Heiligen", das von einer interdisziplinären ForscherInnengruppe an der Fak. für Kulturwissenschaften getragen wird. Ihm geht es um die Bedeutung des Lexems "heilig" und seiner Derivate in verschiedenen "Heiligkeitsdiskursen" der jüdisch-christlichen Antike. Das Teilprojekt untersucht: 1) ausgewählte Aspekte verschiedener Heiligkeitsdiskurse der Hebräischen Bibel sowie ihre Transformationen innerhalb dieses Schriftenkorpus und durch die griechische Übersetzung der Hebräischen Bibel (Septuaginta). Mitverantwortlich ist Dr. Ariane Cordes (Kath. Theologie); 2) analoge Aspekte des paulinischen Heiligkeitsdiskurses als mögliche Transformationen bestimmter Heiligkeitsdiskurse in den beiden biblischen Korpora und ihrer jüdisch-antiken Umwelt; 3) Sprache und Metaphorik der basileia-verkündigung Jesu in der Jesustradition ebenfalls als mögliche Transformationen bestimmter Heiligkeitsdiskurse in den beiden biblischen Korpora und ihrer jüdisch-antiken Umwelt; 4) vergleicht die untersuchten neutestamentlichen Heiligkeitsdiskurse mit ihnen bekannten Heiligkeitsdiskursen der Umwelt. zu 3) Der Kommentar zum ersten Brief an die Gemeinde in Thessaloniki setzt gegenüber anderen neueren Kommentaren zum 1 Thess folgende Schwerpunkte: besondere Berücksichtigung des sozialgeschichtlichen Hintergrundes des Briefes und seiner AdressatInnen (außergewöhnlich arme christusgläubige Gemeinde), der Genderperspektive (Stichwort: Familienmetaphorik), des jüdischen Hintergrundes (Anknüpfung an frühjüdisches Denken: Konversion, Rolle des Monotheismus etc.; Kontroverse um die "antijudaistische" Passage in 1 Thess 2,14-16 und ihrer Funktion) Veröffentlichungen zu den Projekten zu 1) Der historische Jesus: eine Einführung (UTB), 2. aktualisierte Aufl., Paderborn Seite 22
23 Die Bedeutung geschichtlicher Fakten für die Theologie. Die historische Rückfrage nach der Johannestaufe und das Sündenbewusstsein Jesu als konkretes Beispiel, in: Lehmann, Karl Kardinal / Rothenbusch, Ralf, Gotteswort in Menschenwort. Die eine Bibel als Fundament der Theologie (QD 266), Freiburg/Basel/Wien 2014, zu 2) Zu Opferterminologie und Opferverständnis in der hebräischen Bibel (ca Zeichen), abgeschlossen im September 2013; Publikation ist vorgesehen in einem von Norbert Eke herausgegebenen Band mit dem Arbeitstitel: Bibeltransformationen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven [Konstruktionen / Zugänge] zu David und zum Opfer im Fink-Verlag.. Veröffentlichungen Gott als Vater: Eine Metapher, in: KatBl 140 (2015), Jesus als Asket? In: Bieler, Andrea, u.a. (Hg.), Weniger ist mehr. Askese und Religion von der Antike bis zur Gegenwart, Leipzig 2015, Rezension zu: Loader, William: Making Sense of Sex. Attitudes towards Sexuality in Early Jewish and Christian Literature, in: Theologische Revue 1/111 (2015) Vorträge, Tagungen, Kolloquien Februar 2015 Tagung der AKN in Würzburg, Exerzitienhaus Himmelspforten, mit dem Thema: Kontroverse Stimmen im Kanon; Leitung einer Seminargruppe (drei Einheiten am 10., 11. und 12.2.) zusammen mit Markus Tiwald, Universität Duisburg- Essen, zum Thema: Kontroverse Stimmen im Kanon - Paulus und Matthäus? 14. Juni 2015 Tag der offenen Tür, Universität Paderborn ( ; ): zwei Vorträge mit Textarbeit zusammen mit Hamideh Mohaghegi zum Thema: Gewalt in Bibel (NT) und Qur'an 10. November 2015 Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Jesus-Transformationen" im Institut Evangelische Theologie, Universität Paderborn zum Thema: Der historische Jesus und seine Transformationen in den kanonischen Evangelien 14. November 2015 Tagesveranstaltung (10-16 Uhr) zusammen mit Hamideh Mohaghegi in der KBS Paderborn zum Thema: Gewalt im Neuen Testament und im Qur'an Weitere Angaben Mitherausgeberin der 24bändigen Kommentarreihe "Theologischer Kommentar zum Neuen Testament" (Kohlhammer Verlag) Gutachterin der DFG Mitgliedschaften: Seite 23
24 ESWTR (European Society for Women in Theological Research): zusätzlich Mitglied im Beirat der deutschen ESWTR; Mitglied in der deutschsprachigen Arbeitsgruppe "Neues Testament" GCJZ (Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit): Mitglied im Vorstand der Paderborner GCJZ AKN (Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen katholischen NeutestamentlerInnen) AGENDA. Forum Katholischer Theologinnen e.v. AG Feminismus und Kirchen e.v. ZeKK Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften der KW-Fakultät an der Uni Paderborn, und Vorsitzende der Arbeitsgruppe: Judentum im ZeKK DHV Deutscher Hochschulverband Sonstiges Funktionen an der Universität Paderborn bzw. im Rahmen meiner Professur an der Universität Paderborn Seit Mitglied in der Senatskommission für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement Seit Sprecherin der Regionalkonferenz NRW-Nord der Institute für Katholische Theologie und Mitglied des Katholisch-Theologischen Fakultätentags jedes Semester gemeinsames Doktorandenkolloquium und Oberseminar mit Prof. Dr. Maria Neubrand (Theol. Fakultät Paderborn) Mitglied in der Berufungskommission "Jüdische Studien" (Fakultät KW) Vorsitzende der Habilitationskommission und Gutachterin im Rahmen des Habilitationsverfahrens J. Seidel Seite 24
25 Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N Telefon: klaus.von.stosch@upb.de Homepage: Allgemeine Forschungsschwerpunkte Komparative Theologie/Theologie der Religionen Glaube und Vernunft Christologie und Trinitätstheologie Theologie der Freiheit Forschungsprojekte 1. DFG- Projekt zum Thema Koranische Zugänge zu Jesus Christus in der Perspektive Komparativer Theologie ( ) 2. Teilnahme am Graduiertenkolleg der Stiftung Mercator ( ) 3. DAAD-Hochschuldialogprojekt mit Iran und Libanon ( ), fortgesetzt durch kleinere von dem DAAD geförderte Einzelprojekte 4. Komparative Theologie als Wegweiser in der Welt der Religionen ( ), Partner: Paderborn überzeugt 5. DFG-Projekt zum Thema Freiheit als theologische Basiskategorie ( ) Kurzbeschreibung der Projekte zu 1) Koranische Zugänge zur Jesus Christus in der Perspektive Komparativer Theologie Die Christologie gilt unter Angehörigen des Christentums und Islams gemeinhin als der entscheidende Differenzpunkt beider Religionen. Während für Christen der Glaube an Jesus Christus als Sohn Gottes den entscheidenden Glaubenskern darstellt, scheint eben die Absage an dieses Bekenntnis für den islamischen Glauben grundlegend zu sein. Nicht der Glaube an Gott oder das Gottesbild gilt deswegen in der Regel als das Hauptproblem im islamisch-christlichen Dialog, sondern das christliche Bekenntnis zu Jesus als dem Christus. Auf der anderen Seite gibt es wahrscheinlich keine andere Religion neben dem Christentum, die in den normativen Grundlagen ihres eigenen Glaubens eine so tiefe Wertschätzung von Person und Werk Jesu von Nazaret vorfindet wie der Islam. Von daher Seite 25
26 kann man in der islamischen Tradition immer wieder eine beachtliche Faszination wahrnehmen, die die Gestalt Jesu auf Muslime ausgeübt hat. Jesus von Nazaret erhält an einigen Stellen im Koran sogar eine höhere Stellung als Muhammed. Auf diese Weise geben einige koranische Aussagen, die Jesus z.b. als das Wort Gottes bezeichnen, Anlass, diese Aussagen auf ihren christologischen Gehalt zu untersuchen. Das Projekt will deshalb fragen, ob es von christlicher Seite aus denkbar ist, die koranischen Würdigungen Jesu von Nazaret als eine Form von Jesulogie oder gar Christologie anzuerkennen, die auch Christen etwas Entscheidendes zu sagen hat. Einer christlichen Komparativen Theologie stellt sich in diesem Kontext die Frage, ob sie die islamische Würdigung Jesu von Nazaret ernst nehmen kann, ohne die eigenen, gerade in der Christologie so konstitutiven Geltungsansprüche preiszugeben. Es geht also um die Sondierung, ob man den koranischen Zugang zu Jesus von Nazaret sinnvoll in die christliche Glaubensreflexion integrieren und ob man die Fremdheit dieses Zugangs als Bereicherung der christlichen Identität entdecken kann. Zugleich stellt sich einer muslimischen Komparativen Theologie die Frage, ob auch aus ihrer Sicht das Verhältnis von christlichem Bekenntnis zu Jesus als dem Christus und den koranischen Aussagen so neu gedacht werden kann, dass man von muslimischer Seite eine moderne Christologie in ein fruchtbares Verhältnis zum islamischen Denken setzen kann. Da die innermuslimische Debatte an dieser Stelle zwischen Sunniten und Schiiten spezifische Unterschiede aufweist und auch in der Hadithliteratur und den Kommentierungstraditionen unterschiedliche Zugänge zu Jesus von Nazaret vorliegen, ist es lohnend diese Frage in beiden Denominationen getrennt zu bearbeiten. Schiitisch kann dabei neben den einschlägigen Arbeiten von Mahmoud Ayoub auf neue Forschungen der Universität der Religionen und Denominationen in Qom zurückgegriffen werden, die mit der Universität Paderborn in engem Austausch steht und die in das Projekt eingebunden wird. Sunnitisch wird man insbesondere Neuansätze der Koranhermeneutik fruchtbar machen, wie sie u.a. Mouhanad Khorchide vorgelegt hat. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: DFG zu 2) Graduiertenkolleg Islamische Theologie Das ZeKK ist am standortübergreifenden Graduiertenkolleg für Islamische Theologie beteiligt, das mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Mercator im Jahr 2011 seine Arbeit aufgenommen hat. Es hat sich zum Ziel gesetzt, wissenschaftlichen Nachwuchs für die entstehenden Islamisch-theologischen Fakultäten und Institute auszubilden. Paderborn bringt dabei seine besonderen Kompetenzen in Christlicher und Komparativer Theologie ein und bietet den Graduierten dadurch die Möglichkeit, ihre islamisch-theologische Seite 26
27 Ausbildung im Gespräch mit unterschiedlichen christlichen Theologien und Theologien anderer Religionen zu entwickeln. In Paderborn promovieren mit eigenen Stellen im Rahmen des Graduiertenkollegs Ufuk Topkara und Idris Nassery. In einem Vorläuferprojekt zum Graduiertenkolleg, das ebenfalls von der Stiftung Mercator gefördert wurde, haben bereits Tuba Isik und Muna Tatari erfolgreich promoviert. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: Stiftung Mercator zu 3) Hochschuldialog mit Qom und Beirut Der DAAD hat von einen Hochschuldialog zwischen der Universität Paderborn und Universitäten in Qom/ Iran und Beirut/ Libanon gefördert. Die Partnerschaften ermöglichten Studienreisen für Studierende, Doktoranden und Professoren und förderten damit den aktiven interreligiösen Dialog und den interkulturellen Austausch. Er führte zu einem intensiven Austausch in Forschung und Lehre zur christlichen und islamischen Theologie. Seit 2015 führen wir dieses Projekt fort, indem wir Lehrmaterialien entwickeln, bei denen es darum geht, schiitischen Muslimen christliche Theologie zu erklären und umgekehrt die schiitische Theologie für christliche Studierende zugänglich zu machen. Sowohl in Qom als auch in Paderborn haben sich dazu Arbeitsgruppen gebildet, die die Lehrmaterialien erstellen und die Materialien der je anderen Seite diskutieren. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: DAAD zu 4) Komparative Theologie als Wegweiser in der Welt der Religionen Einer der beliebtesten Vorwürfe gegen Religionen besteht in der Behauptung, dass sie sich gegenseitig ihren Wert und ihre Würde absprechen. Religionen werden verdächtigt, aufgrund ihrer Wahrheits- und Unbedingtheitsansprüche latent gewaltförmig miteinander umzugehen. Eine gegenseitiges Verstehen und gegenseitige Wertschätzung neu ermöglichende Verhältnisbestimmung zwischen den Religionen steht deshalb unter den aufgeklärten Anhängern der Religionen allerorten auf der Tagesordnung. Denn anders scheint weder das Zusammenleben in einer pluralistischen Gesellschaft noch das Überleben der Menschheit als ganzer möglich zu sein. Umstritten ist allerdings nach wie vor, wie diese positive Wertung theologisch gedacht und legitimiert werden kann. Denn die allgemeine Skepsis gegenüber Ansprüchen auf Letztverbindlichkeit und Wahrheit, die es unserer Zeit erlaubt, die Seite 27
28 Verbindlichkeitsansprüche der verschiedenen religiösen Traditionen ohne Bauchschmerzen nebeneinander stehen zu lassen, kann sich eine konfessorische Theologie nicht zu eigen machen. Insofern stellt sich für jede konfessorische Theologie der Religionen die Grundfrage, wie sie der Vielfalt der Religionen eine positive oder zumindest nicht negative Bedeutung zumessen kann, ohne dabei den Wahrheitsanspruch der eigenen Tradition aufzugeben. In diesem doppelten Anspruch, einerseits andere religiöse Traditionen und deren Anhänger in ihrer Andersheit wertschätzen und andererseits am eigenen Anspruch auf Wahrheit und Verbindlichkeit festhalten zu wollen, liegt m.e. die Grundforderung jeder Theologie der Religionen. Die Tatsache, dass die in ihr entwickelten Standardmodelle diese doppelte Anforderung nicht zu bewältigen vermögen, konstituiert ihr grundlegendes Dilemma. Mit meinem im Frühjahr 2012 erschienenen Buch Komparative Theologie als Wegweiser in der Welt der Religionen habe ich eine theologische Beschäftigung mit der Welt der Religionen vorgelegt, die zeigt, wie man aus christlicher Sicht heraus religiöse Überzeugungen und Letztorientierungen von Personen außerhalb des Christentums würdigen und wertschätzen kann, ohne dabei die grundlegenden Grundpositionen der eigenen Religion zurückzunehmen. Auch über diese Monographie hinaus arbeite ich im Verbund mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Religionen und Kontinenten weiter, an den hermeneutischen, methodischen und philosophischen Grundlagen der Komparativen Theologie. An meinem Lehrstuhl besteht die im deutschen Sprachraum einzigartige Möglichkeit zu den unterschiedlichsten Themen der Komparativen Theologie im Promotionsfach Komparative Theologie eine Doktorarbeit anzufertigen. Interessierte aus aller Welt sind herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden. Um die besonderen Leistungen Paderborns im Kontext Komparativer Theologie bekannt zu machen, besteht eine Forschungskooperation mit dem Verein Paderborn überzeugt, der Tagungen und andere Projekte des ZeKK fördert, um den Beitrag Paderborns zur Etablierung Komparativer Theologie besser sichtbar zu machen und um Paderborn als Standort der Religionen zu stärken. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: Paderborn überzeugt 5) Freiheit als theologische Schlüsselkategorie. Eine Auseinandersetzung mit Libertarismus, Determinismus und Kompatibilismus Das von der DFG geförderte Projekt hat als Ziel die Erarbeitung eines philosophisch verantworteten theologischen Freiheitsbegriffs. Es adressiert dabei folgende Themenfelder: Kritische Analyse gegenwärtiger philosophisch-freiheitstheoretischer Diskurse im Spannungsfeld von Libertarismus, Determinismus und Kompatibilismus Diskursive Vermittlung transzendental- und analytisch-philosophischer Denkformen zur Seite 28
29 Bestimmung eines Konzept von menschlicher Freiheit Rekonstruktion und kritische Analyse theologischer Freiheitskonzepte der Gegenwart Vermittlung und Fortbestimmung philosophischen und theologischen Freiheitsdenkens zur Entwicklung eines konsistenten theologischen Freiheitsbegriffs Geleitet wird das Projekt von Kollegin Saskia Wendel aus Köln und mir. Als wissenschaftliche Mitarbeiter haben wir eingestellt: Dr. Martin Breul und Dr. Aaron Langenfeld. Laufzeit des Projekts: / Fördernde Institution: DFG Veröffentlichungen zu den Projekten Ad 1) Klaus von Stosch, Jesus als Gott der Sohn? Eine Auseinandersetzung mit der Christologie von Karl-Heinz Menke. In: Julia Knop/ Magnus Lerch/ Bernd J. Claret (Hg.), Die Wahrheit ist Person. Brennpunkte einer christologisch gewendeten Dogmatik. FS K.-H. Menke, Regensburg 2015, ; Christologie und Mission im Kontext Komparativer Theologie. In: Markus Luber/ Roman Beck/ Simon Neubert (Hg.), Christus und die Religionen. Standortbestimmung der Missionstheologie, Regensburg 2015 (Weltkirche und Mission; 5), Ad 2) Buch zum Islam in statu nascendi Ad 3) Film about the other Ad 4) Klaus von Stosch/ Aaron Langenfeld (Hg.), Streitfall Erlösung, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 14).Klaus von Stosch/ Daniel Rumel/ Hermann-Josef Röllicke (Hg.), Buddhismus und Komparative Theologie, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 17); Rita Burrichter/ Georg Langenhorst/ Klaus von Stosch (Hg.), Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 20); Streitfall Komparative Theologie. Eine Erwiderung auf Karl-Heinz Menke. In: IkaZ 44 (2015) ;Art. Komparative Theologie. In: Michael Klöcker/ Udo Tworuschka (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. 44. Ergänzungslieferung, München 2015, I-26: Seite 29
30 Ad 5) in statu nascendi Veröffentlichungen Aufsätze Christologie und Mission im Kontext Komparativer Theologie. In: Markus Luber/ Roman Beck/ Simon Neubert (Hg.), Christus und die Religionen. Standortbestimmung der Missionstheologie, Regensburg 2015 (Weltkirche und Mission; 5), Gemeinsam mit Christiane Tietz/ Maha El Kaisy-Friemuth/ Abdelmalik Hibaoui: Öffentlich und interreligiös. Zukunftsperspektive für christliche und islamische Theologie. In: Mohammad Gharaibeh u.a. (Hg.), Zwischen Glaube und Wissenschaft. Theologie in Christentum und Islam, Regensburg 2015 (Theologisches Forum Christentum Islam), Jesus als Gott der Sohn? Eine Auseinandersetzung mit der Christologie von Karl-Heinz Menke. In: Julia Knop/ Magnus Lerch/ Bernd J. Claret (Hg.), Die Wahrheit ist Person. Brennpunkte einer christologisch gewendeten Dogmatik. FS K.-H. Menke, Regensburg 2015, Wege aus dem Fundamentalismus. Komparative Theologie als Einübung. In: Sonja Angelika Strube (Hg.), Rechtsextremismus als Herausforderung für die Theologie, Freiburg-Basel-Wien 2015, Konversion aus systematisch-theologischer Sicht. In: KatBl 140 (2015) Auf der Suche nach angemessenen Kategorien des Erlösungsglaubens. Muslimische Einsprüche als Lernfeld christliche Soteriologie. In: Klaus von Stosch/ Aaron Langenfeld (Hg.), Streitfall Erlösung, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 14), Gemeinsam mit Elisa Klapheck und Daniel Rumel, Nächstenliebe und Fürsorge in anderen Religionen. Judentum, Islam, Buddhismus. In: Christoph Stiegemann (Hg.), Caritas. Nächstenliebe von den frühen Christen bis zur Gegenwart. Katalog zur Ausstellung im Erzbischöflichen Diözesanmuseum Paderborn, Petersberg 2015, Antwort auf Simon Wiesenthal, Die Sonnenblume. Über die Möglichkeiten und Grenzen von Vergebung. Erzählung und Antworten. Hrsg. v. Nicola Jungsberger, Berlin 2015, Komparative Theologie und Religionspädagogik. Versuch eine Replik und Bestandsaufnahme aus komparativ fundamentaltheologischer Sicht. In: Ders./ Rita Burrichter/ Georg Langenhorst (Hg.), Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens, Paderborn 2015, Streitfall Komparative Theologie. Eine Erwiderung auf Karl-Heinz Menke. In: IkaZ 44 (2015) Wie komparativ ist eigentlich die Komparative Theologie? Eine Response auf Hermann- Josef Röllicke. In: Klaus von Stosch/ Daniel Rumel/ Hermann-Josef Röllicke (Hg.), Seite 30
31 Buddhismus und Komparative Theologie, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 17), Art. Komparative Theologie. In: Michael Klöcker/ Udo Tworuschka (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. 44. Ergänzungslieferung, München 2015, I-26: Rezensionen und kleinere Aufsätze Rez. zu Florian Bruckmann/ René Dausner (Hg.), Im Angesicht der Anderen. Gespräche zwischen christlicher Theologie und jüdischem Denken. In: ThRv 111 (2015) 64. Die Umkehr. In: Publik-Forum Extra Leben. Das Magazin mit dem anderen Blick, Februar 2015, 46. Der missverstandene Gott. In: Publik Forum Dossier: Kann Religion Frieden? Was die Macht des Terrors bricht, März 2015, 3-5. Übersetzung ins Türkische von Zülfikar Kam. Erschienen in Mocca 23 (2015) Dialogtext zur Trinität. In: Themenhefte Gemeinde: Miteinander der Religionen, Aachen 2015, Herausgeberschaften 1. Klaus von Stosch Aaron Langenfeld (Hg.), Streitfall Erlösung, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 14). 2. Klaus von Stosch/ Daniel Rumel/ Hermann-Josef Röllicke (Hg.), Buddhismus und Komparative Theologie, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 17). 3. Tuba Isik, Die Bedeutung des Gesandten Muhammad für den Islamischen Religionsunterricht. Systematische und historische Reflexionen in religionspädagogischer Absicht, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 18). 4. Rita Burrichter/ Georg Langenhorst/ Klaus von Stosch (Hg.), Komparative Theologie: Herausforderung für die Religionspädagogik. Perspektiven zukunftsfähigen interreligiösen Lernens, Paderborn 2015 (Beiträge zur Komparativen Theologie; 20). Vorträge, Tagungen, Kolloquien Mission und interreligiöser Dialog - eine Verhältnisbestimmung. Vortrag im Rahmen des Studientags an der Universität Paderborn um 9-11 Uhr Wege zu einem neuen Umgang mit religiöser Heterogenität im Klassenzimmer, Workshop des Studierendennetzwerks "Leben ist Vielfalt" in Kooperation mit dem PLAZ und dem Netzwerk Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW Uhr Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zum Thema Gewalt in den Religionen in der Katholischen Akademie in Bayern in München um 16:30 Uhr Katholische als Komparative Theologie und die Einheit der Theologie. Seite 31
32 Vortrag auf Fachtagung an der Kath. Akademie in Schwerte am Vormittag LeidFragen. Podiumsgespräch anlässlich des Grundschullehrertags des Erzbistums Köln um 16 Uhr Impulsreferat zum Thema Christlicher Fundamentalismus im Rahmen des Workshops: Was ist religiöser Fanatismus, wo liegen seine Wurzeln und wie wird das Thema im Theater behandelt? Anlässlich der Inszenierung MÄRTYRER von Marius von Mayenburg am Theater Paderborn :30-15:30 Uhr Wahrheit und Vielfalt. Komparative Theologie als Schlüssel zum Umgang mit anderen Religionen. Fortbildungstag für Priester, Diakone und Gemeindereferenten/innen in der Stadtoase Krefeld um 19:30 Uhr Geheimakte Gott. Christlicher Trinitätsglaube und muslimisches Gottesbild im Vergleich in Osnabrück (Vorbereitung von Oberstufenschüler/-innen auf das Zentralabitur) Komparative Theologie als Impuls für Jugendtheologie, Vortrag auf Fachtagung an der Universität Dortmund um 11:30 Uhr Im Gehen entsteht der Weg. Impulse der Komparativen Theologie für die christliche-jüdische Begegnung anlässlich der Woche der Brüderlichkeit im Großen Saal des Neuen Rathauses in Bielefeld um 17 Uhr Predigt zum Handeln Gottes in Kassel um 10 Uhr Religiosität als Heimat? Heimat in Islam und Christentum, Vortrag auf der Gesamtkonferenz Evangelischer Militärgeistlicher in Rösrath um 20 Uhr Kreuz und Auferstehung. Impulse und Gespräch im Gesprächskreis mit jungen Erwachsenen in der Pfarrei St. Petrus in Bonn um 19:30 Uhr Gewalt im Koran und in der Bibel: gottgewollt oder Teufelswerk. Vortrag in Höxter (Kath. Bildungswerk) von 15:30-18:15 Uhr Islam und Gewalt im Liborianum in Paderborn. Lehrerfortbildung des Erzbistums Paderborn zusammen mit Hamideh Mohagheghi Neuzeitliche Denkwege zur Hypostatischen Union. Eine Positionsbestimmung im Gespräch mit Fichte und Wittgenstein. Vortrag auf Christologietagung in Bochum um 16 Uhr Chancen und Grenzen des interreligiösen Dialogs. Festvortrag anlässlich des 10jährigen Bestehens des Hauses der Religionen in Hannover Christliches Menschenbild im Gespräch mit dem Islam. Vortrag im Katholisch- Sozialen Institut in Bad Honnef um 11 Uhr Wirtschaftsethik. Vortrag und moderiertes Gespräch mit Birger P. Priddat und Thomas Macho in Köln um 17 Uhr Engelchristologie im Koran? Eine Auseinandersetzung mit Günter Lülings Neuentdeckung des Propheten Muhammad. Vortrag auf einem islamwissenschaftlichen Symposium der Uni Erlangen Christologie als Motor oder Hindernis für den interreligiösen Dialog? Vortrag in Loccum. Seite 32
Forschungs- und Jahresbericht 2015
Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Seite 1 Herr Prof. Dr. Klaus von Stosch Institut für Katholische Theologie Zur Person Raum: N 3. 146 Telefon: 05251-60-2362 E-Mail: klaus.von.stosch@upb.de Homepage: http://kw.uni-paderborn.de/institute-einrichtungen/institutfuer-katholische-theologie/personal/von-stosch/
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