miteinander lernen (mile4) der Grund- und Hauptschule: Umgang mit Heterogenität Miteinander lernen Freiburger LernbegleiterInnen-Projekt
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- Rosa Haupt
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1 miteinander lernen (mile4) Modellprojekt für f r benachteiligte SchülerInnen der Grund- und Hauptschule: Umgang mit Heterogenität Miteinander lernen Interdisziplinäres res Projekt im Rahmen der erziehungswissenschaftlichen Module 3 (Pädagogische Interaktion),4 (Professionalisierung) und 5 (Diagnostizieren und Fördern) F
2 Angebot für f r Benachteiligte SchülerInnen der Grund- und Hauptschule: Selbstvertrauen stärken fachliche Kenntnisse erweitern positive Gruppenerfahrungen machen verlässliche Kontakte erfahren voneinander miteinander lernen konstruktiven Umgang mit Unterschiedlichkeiten stärken
3 Angebot für f r Studierende beim Einstieg in pädagogische Professionalisierung: Beobachtungs- und Interventionskompetenz: sich in den Bereichen Diagnostik und FörderungF rderung üben (Selbst-)Reflexionskompetenz als Kernelement pädagogischer p Professionalisierung: Theorie-Praxis Praxis-Relationierung durch Supervision, d.h. die eigene Lehr- und Beobachtungspraxis situationsnah, professionell begleitet und theoriefundiert reflektieren Kooperationskompetenz/Teamarbeit, d.h. kontinuierliche eigenverantwortliche Teamteaching-Erfahrung in Schülergruppen und Kooperations-Erfahrung mit LehrerInnen und KommilitonInnen im Seminar machen und reflektieren Sozialkompetenz, d.h. im Umgang mit Heterogenität t (Studierende und SchülerInnen lerinnen), Sensibilität t für f r Dominanz (in Verhalten und Strukturen) und Differenz (sozial, ethnisch, Gender,, Leistungen) stärken
4 Projekt der PH-Freiburg Output für f r Schulen in der Region, den Abnehmern der PH-AbsolventInnen Stärkung von Kooperationen innerhalb der PH Materialsammlung für f r Kasuistik Beitrag zur Ausgestaltung der neuen Studienordnung/ zur Entwicklung des Neuzuschnittes der Lehrerbildung (u.a( u.a.. Supervision in der LehrererInnenbildung)
5 Rahmenbedingungen Lerngruppen mit SchülerInnen (Grund- und Hauptschule, getrennt nach Schularten) werden einmal wöchentlich w von Studierendenteams (2 Studierende) 90 Minuten lang begleitet Studierende ab dem 4. Semester Anerkennung von Leistungsnachweisen für f r das Studium: Testat für f r 6 SWS Modul 5 (Diagnose und Förderung: F Erziehungswissenschaft, Deutsch und Mathematik) Scheine für f r je 4 SWS Module 3 (Pädagogische Interaktion, Individuelle Förderung F mit Lernmaterialien) und 2 SWS 4 (Pädagogische Professionalisierung: Supervision) Blockpraktikum 1 oder 2 nach eigener Wahl Qualifizierte Teilnahmebescheinigung für f r zusätzliche Lehrstunden und zusätzliche Seminarstunden Angebot, die ZuLa in Bearbeitung eines Aspektes aus dem mile-projekt zu schreiben Zeitrahmen: WS 20012/2013 Ende SoSe 2013
6 mile4-team (PH-Dozierende): PH-Team: Jutta Heppekausen (EW - Supervision) Petra Maier (EW: Diagnose und Förderung) F Karla Trimborn (EW: Individuelle Lernmaterialien) Carola Ehret (M: Diagnose und Förderung) F Marianne Schöler (D: Diagnose und Förderung) F Tutorin: N.N. Beratung: Prof. Dr. Gudrun Schönknecht Bisherige Kooperationsschulen: Hebelschule (G und H) Clara-Grunwaldschule (G) Albert-Schweizer Schweizer-Schule Schule (VK)
7 Aufzubringende Zeit (Studierende): 1. Semester : 2 Kompaktseminare: - Einführung in das Projekt (1,5 Tage) - Individuelle Förderung F mit Lernmaterialien (2 Wochenenden) Diagnose und Förderung F (Erziehungswissenschaft) In den beiden Semestern: Mehrere Hospitationen in der Klasse (v.a( v.a.. zu Beginn) 1 1/2 Stunden wöchentlich w (in den Ferien freiwillige Fortsetzung erwünscht): Lernbegleitung in der Schule + Vor- und Nachbereitung. Je Semester einmal Hospitation der Projektleiterin. 2 SWS EW-Begleitveranstaltung Pädagogische Interaktion/Supervision Zeit zur Vor- und Nachbereitung und zur reflexiven Praxis (Lerntagebücher, Studientagebücher) 2 oder 4 SWS Diagnose und Förderung F Mathematik und Deutsch: Sie können k wählen, w in welchem Semester Sie je eine Veranstaltung in D und M machen möchten. m Bereits absolvierte Seminare im Modul 5 müssen m hier nicht wiederholt werden, sondern werden anerkannt.
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9 Ihre Bewerbung Schreiben Sie bis spätestens zum 4. September 2012 eine Bewerbung an Warum ich mile-lernbegleiterin werden möchtem Was ich aus meinen bisherigen Erfahrungen in das Projekt einbringen kann Was ich in diesem Projekt lernen möchtem Kurzer Lebenslauf Auf Grundlage dieser Bewerbungen wird die endgültige Gruppe von TeilnehmerInnen bis zu 07. Spetember durch die Projekteitung festgelegt und Ihnen per mitgeteilt.
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