Einführungs- und Beratungswoche an der PH Freiburg. Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium Fach Erziehungswissenschaft

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1 Einführungs- und Beratungswoche an der PH Freiburg Informationsveranstaltung zum Lehramtsstudium Fach Erziehungswissenschaft Studienfachberatung: Dr. Roswitha Lehmann- Rommel

2 Gliederung 1. Das Institut für Erziehungswissenschaft Übersicht zum Studium in der EW 2. Informationen zu Modul 1: Vorlesungen und Praktikum 3. Worum geht es im Fach EW? 4. Hinweise zum Studium allgemein

3 Institut für EW

4

5 Ihre Ansprechpersonen Wer? Was? Wie? Sekretariate EW Marianne Lorenz (V 203) Andrea Frey (V 204) - Anmeldung für Prüfungen - Fragen zu Veranstaltungen - Abgabe von Leistungsnachweisen Sprechzeiten: Mo - Fr Uhr Mo-Fr 9-12, Informationen des Instituts: Aushänge für Veranstaltungen im KG V, 2. Stock

6 Aus der nicht-amtlichen Fassung der StPO und der PO vom , Stand , Seite Modul 1

7 Modul 1

8 Modul 3+4

9 Eröffnung des Akademischen Jahres 2005/06

10 Gliederung 2. Informationen zu Modul 1: Vorlesungen und Praktikum

11 BA-Sekundarstufenlehramt in EW innerhalb Bildungswissenscha:en Modul I: Erziehungswissenscha:liche Grundlagen Modul I Sem. Elemente des Moduls SWS ECTS Modulprüfung 1 EW 002 Vorlesung: Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Sekundarstufe Di Großer Hörsaal EW 026 Seminar zum Orientierungspraktikum (17 Gruppen) Orientierungspraktikum Seminar zum Orientierungspraktikum 2. Teil (Reflexionstermin) (17 Gruppen) EW 003 Systematische und Historische Erziehungswissenschaft (Di 10-12) minütige Klausur über die beiden Vorlesungen Portfolio

12 Was passiert im ersten + zweiten Semester (BA Sekundarstufe 1)? Prüfungsordnung/ Modulhandbuch, Modulstufe 1 (M1), Fach X (HF) Die fett gedruckten Veranstaltungen werden im aktuellen Semester angeboten! Einführung in die Pädagogik und Didaktik der Sekundarstufe Ringvorlesung (1. Semester) Di (Gr. Hörsaal) Systematische und historische Erziehungswissenschaft (2. Semester) Di (Poenitsch) (KA 101) Seminar zum Orientierungspraktikum (17 Gruppen) 3 ECTS 2 ECTS 4 ECTS

13 Orientierungspraktikum Einordnung & Organisation Orientierungspraktikum Einordnung & Organisation Wichtiger Termin: 11. Januar h Aula Erläuterung zum OSP & Abholung Begleitheft 13 Beratungswoche: Eröffnung Info-Veranstaltung des Akademischen Erziehungswissenschaft Jahres 2005/06

14 Achtung - - OSP nach dem 1. Semester absolvieren!!! - - Ende des 2. Semesters: Vorlegen der Bescheinigung. Ansonsten: Bescheid über das erstmalige Nichtbestehen des OSP wegen Fristüberschreitung - - Antrag auf Fristverlängerung möglich (ZFS) - - bei Nichtbestehen: 1x Wiederholung möglich, (spätestens bis Ende 4. Semester vorlegen)

15 Formaler Rahmen OSP - - Anmeldung für Praktikum: Anmeldung für Begleitseminar LSF: - beachten Sie den Termin fürs SoSe 2017 in den Bemerkungen

16 OSP Leistungsanforderung und bestätigung - - Bestätigung Präsenzzeit und Aufgabendurchführung durch die Schule - - Bestätigung Studienleistung Begleitseminar (Präsenz + Portfolio) durch Dozenten

17 Gliederung 3. Worum geht es im Fach EW?

18 Klausur EW im Modul 1 Themen: - Schulpäd.: Unterricht, Professionalität, Schule, Didaktik /Lehr-Lern- Prozesse, Leistungsbewertung, Heterogenität - AEW: Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe und Theorien: u.a. Erziehung, Bildung Sozialisation in historisch-systematischer Perspektive Die Inhalte der Vorlesung können mithilfe von Literatur nachbereitet werden (vgl. Angaben in den jeweiligen Vorlesungen) Klausur: besteht aus zwei Teilen à 45 Minuten (jeweilige schulpäd. VL + AEW VL), findet in der Prüfungswoche statt. (Anmeldung erforderlich!) Empfehlung: Besuchen Sie beide Vorlesungen im ersten Semester und schließen Sie dieses mit der Klausur ab. Absolvieren Sie unbedingt im Anschluss an das erste Semester das OSP.

19 Allgemeine Erziehungswissenschaft Sitzung 1 Pädagogische Hochschule Freiburg Gegenstandsebenen und Perspektiven Allgemeiner Erziehungswissenschaft Geschichte des pädagogischen Denkens I Lernen II Erziehen päd. Interaktion Pädagogische Ethik Anthropologie III päd. Institutionen IV Erziehung und Gesellschaft Wissenschaftstheorie Grundbegriffe (nach Bellmann 2009, S ) Gegenstand der Allgemeinen Erziehungswissenschaft Lehmann-Rommel

20 Warum ein wissenschaftliches Studium? Warum erst Theorie und nicht gleich Praxis oder praxisrelevante Rezepte?

21 Professionelles Lehrerhandeln Lehrerhandeln in Situation Wissenschaftswissen (explizit) Distanz, Forscherhaltung Erfahrungen in päd. Institutionen Organisationsroutinen, Alltag (Können, implizites Wissen) Planung Blick auf Situation / Wahrnehmung Reflexion Deutung Person: - Werte, Ziele - Wissen - implizite Überzeugungen - Muster im Umgang mit sich, anderen, Welt

22 Aufgabenbereiche Pädagogische Hochschule Freiburg OSP - 1. Beobachten - 2. Angeleitet Unterrichtsteile übernehmen - - Begleitung von Lernaktivitäten - - Teile von Unterrichtsstunden - 3. Interviewen - 4. Reflektieren

23 Vorbereitender Seminarteil 1 Nachbereitender Seminarteil 2 Begleitseminar zum Orientierungspraktikum Entwicklung einer forschenden Haltung Schule und Unterricht gegenüber... Mir selbst gegenüber Wie kann ich ein systematisch Daten über Unterricht und Schule erheben und dann analysieren und auswerten? Wie kann ich ein professionelles Selbst entwickeln und Selbstreflexion und Selbstregulation anbahnen? Ø Beobachten Ø Befragen Ø Sich selbst erproben Ø Befragen 1./2. Semester

24 Gliederung 4. Hinweise zum Studium allgemein

25 z.b. im Umgang mit Texten Pädagogische Hochschule Freiburg Unterschiedliche Ebenen von Lernen Auswendiglernen, Reproduktion des Inhalts Erforderlich: Anstrengung des mechanischen Einprägens, Erfassen der Oberflächenstruktur der Information Verständnisvolle, sinngemäße Wiedergabe des Inhalts Erforderlich: korrekte mentale Repräsentation der Textbasis (implizite Annahmen, explizite Verweise), gewisse Vorkenntnisse vertieftes Verstehen: Elaboration der rezipierten Gedanken, nichttriviale Schlussfolgerungen, Nutzen des Gelernten für Erkennen und Lösen neuer Probleme Transfer auf Fallbeispiele Empfehlung: Besuchen Sie die Veranstaltungen!!!

26 Studienbuch und/ oder Laufzettel Das Studienbuch (und die Laufzettel aus unserem Fach) funktionieren wie eine Checkliste und können Ihnen helfen, Ihr Studium und Ihre Belegungen zu planen und zu dokumentieren (wichtig bei Anerkennung/ Wechsel von Studium/ Hochschule).

27 Allgemeine Empfehlungen Schauen Sie über den Tellerrand: Besuchen Sie die Vortragsveranstaltungen z.b. der Päd. Werkstatt und des Europacafés, aber auch des Studium Generale der Universität Lassen Sie sich im Schreibzentrum beraten! Nutzen Sie die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen und knüpfen Sie Kontakte beim Internationalen Treff der PH! Lernen Sie Sprachen im Sprachzentrum Arbeitsgruppen bilden, frühzeitig Literaturlisten abarbeiten!

28 Ihre nächste Informationsveranstaltung besuchen Sie bitte zu Beginn von Modul 2! Wir wünschen Ihnen ein interessantes und erfüllendes Studium! IHR INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT DR. R. LEHMANN-ROMMEL (STUDIENBERATUNG) PROF. DR. B. FRITZSCHE (INSTITUTSLEITERIN)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

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