Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Mehr als ein Apfeltag!? / 1

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1 Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Mehr als ein Apfeltag!? / 1

2 Motio AG, Lyss Martin Romang Leiter Betriebliche Gesundheitsförderung / 2

3 Motio AG, Lyss Seit 1992 ist die in Lyss gegründete Aktiengesellschaft wegweisend in der Umsetzung von Dienstleistungen für die Gesundheit: zur individuellen Gesundheit und zum Wohlbefinden zur Motivation und Leistungsfähigkeit der Schweizer Bevölkerung / 3

4 Unsere Dienstleistungen für die Gesundheit Beratungsdienstleistungen: Unterstützung in Steuerungsgruppen / Begleitung beim Aufbau von Angeboten (Beispielsweise von GF Schweiz wie S-Tool, Friendly Work Space) / Netzwerk von verschiedenen Partnern Gesundheitstests: BIA-Körperfettanalyse / MediMouse Rückentest / Fitnesstests / Bewegungsund Ernährungsanalyse / Körperstabilitätstests / Hörtest / Sehtest / Gesundheitsseminare: Seminare zu den Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung, Stressbewältigung, Ergonomie am Arbeitsplatz, RückenFit / Gesundheitstage Gesundheitsprodukte: Thera-Band / Herzfrequenzmesser / Blutdruck-Messgeräte / Schrittzähler / 4

5 Kooperationspartner / Referenzen Produktion Schneeberger Lineartechnik HUG AG Wernli AG Diverse Alters-/Pflegeheime Manor Logistik VEBO / 5

6 Etwas in Bewegung setzen und Spuren hinterlassen / 6

7 Kernkompetenzen Beratung Workshop / Seminare Coaching / Supervision Ausbildung Jahresthema Organisationsentwicklung Leadership / Team Executive- Coaching Basismodul Coach Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Change Prozesse Krisenmanagement Struktur / Strategie / Kultur Kommunikation Führungskräfte- Coaching Team-Coaching Coach in Organisationen Skills Supervision Nachdiplomlehrgang Ziele Argumente Betriebsgesundheit Persönlichkeit Laufbahnberatung Methoden Teamentwicklung Moderation Mediation Angebot / 7

8 Referenzen Referenzen / 8

9 Was versteht die Bevölkerung und KMU s unter BGM? / 9

10 Was verstehen wir unter BGM BGM hat zum Ziel Strukturen, Prozesse und Kultur einer Organisation so auszurichten, dass sich Mitarbeitende langfristig leistungsfähig, motiviert und gesund im Arbeitsprozess entwickeln können. Fausch, H. (2011) / 10

11 Warum braucht es überhaupt ein Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)? Studien der Gesundheitsförderung Schweiz und des Staatssekretariates für Wirtschaft SECO belegen: (SECO Gesundheitsbereicht 2011) Fast die Hälfte der Erwerbstätigen in der Schweiz beurteilen ihren Beruf als psychisch und nervlich belastend. 31 % der Berufstätigen geben an, dass ihre Gesundheit durch die Arbeit beeinträchtigt wird. 58 % klagen über Rückenschmerzen 68 % klagen über Schmerzen im Nacken oder Schultern / 11

12 Explodierende Gesundheitskosten Kennzahlen Gesundheitskosten in Mia.CHF ?? Anteil am BIP in % ?? Die Gesundheitskosten in der Schweiz Was heisst das für die Volkswirtschaft? Was heisst das für die Unternehmer?? Quelle: santésuisse und die Konjukturforschungsstelle der ETH Zürich /

13 Warum braucht es überhaupt ein Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)? Jährlich sterben in der Schweiz zwischen und Menschen durch Suizid (ca Männer und 400 Frauen). Das sind dreimal so viel wie Verkehrstote. Damit gehört die Schweiz nach Russland, Ungarn, Slowenien, Finnland und Kroatien zu den europäischen Ländern mit überdurchschnittlich hoher Suizidrate. (Wikipedia) Wie aber kann man diese erschreckenden Zahlen erklären? / 14

14 Die grossen Herausforderungen. Immer kürzer werdende technologische Sprünge und wirtschaftliche Zyklen bedeuten eine enorme Belastung für die erwerbstätigen Menschen Anforderungen an die physische, psychische und örtliche Flexibilität der Arbeitnehmer (z.b. Globalisierung, erhöhte Erreichbarkeit) steigt stetig Die generelle Arbeits- und Informationsdichte für die einzelne Person nimmt laufend zu. Das ist für Körper und Geist erst einmal Stress. Die klassischen Rollenbilder von Frau und Mann verändern sich mit allen Vor- und Nachteilen. 35 % der Schweizer Bevölkerung sind übergewichtig Ab 2016 sind über 50% der Arbeitskräfte über 50 Jahre alt / 15

15 Wem nützt nun aber ein Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)? Bis 20 Mitarbeiter Kleinstunternehmen Bis 500 Mitarbeiter Klein- und Mittelständische Unternehmen ab 500 Mitarbeiter Konzerne / 16

16 BGM für Kleinstunternehmen Umgang und Abbau von Stress Aufklärung über die Anzeichen und Mechanismen von Burnouts Führungsqualitäten Teamentwicklung Coaching in Krisensituationen Firmenübergabe / Generationswechsel Uvm. Bis 20 Mitarbeiter Kleinstunternehmen / 17

17 Klassischer Ablauf eines BGM im KMU! BGM in Mittelständischen Unternehmen (KMUs) hat zum Ziel Strukturen, Prozesse und Kultur einer Organisation so auszurichten, dass sich Mitarbeitende langfristig leistungsfähig, motiviert und gesund im Arbeitsprozess entwickeln können. Hanpeter Fausch 2012 Bis 500 Mitarbeiter Klein- und Mittelständische Unternehmen / 18

18 Klassischer Ablauf eines BGM im KMU! / 19

19 Klassischer Ablauf eines BGM Beispiel: Energie Seeland in Lyss CEO-Letter / 20

20 Mögliche Massnahmen-Planung bei einem Mittelständischen Unternehmen Schulung der Kader-Mitarbeiter der Technischen Abteilung in Projektmanagement Optimierung der Prozesse zwischen Innen- und Aussendienst durch Klärung der Schnittstellen und Zuständigkeiten mit Hilfe von Arbeitsplatzbeschreibungen und Flussdiagrammen Kurs für die Betriebsmonteure: Richtiges "Lüpfen" und Tragen verhindert Rückenschäden Projektbegleitung: Einführung von Jahreszeitkonten und flexibler Arbeitszeit Etc / 21

21 Und was hat der Unternehmer von einem BGM? Einsparungspotenzial reell errechneter Unternehmen Handwerksbetrieb 25 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr Industriebetrieb 75 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr Altersheim 125 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr Spedition 230 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr / 22

22 Und was hat der Unternehmer von einem BGM? Industriebetrieb in der Region Basel Position Zahl / % Anzahl Mitarbeiter 75 Absenzenquote 4.50% Durchschnittliche Lohnsumme pro Mitarbeiter bei 100% Arbeitsleistung / Jahr Fr. 78'000 Lohnsumme alle Mitarbeitenden Fr. 5'850'000 Durchschnittlicher Bruttolohn Person pro Tag bei 253 Arbeitstagen Fr Durchschnittliche Absenzenquote in Industriebetrieben: 2.7% (SECO 2012) Anzahl Mitarbeiter Firma XY Durchschnittliche Absenzenquote bei 253 Arbeitstagen 4.50% Abwesenheitstage der Mitarbeitenden pro Jahr Lohnsumme Brutto Firma XY insgesamt Jahr Fr. 5'850'000 Absenzenkosten / Jahr Direkte Kosten Fr. 263'250 Indirekte Kosten (Gemäss GFS Empfehlung Faktor 2 / Wir Faktor 1.6) Fr. 421'200 Aufwand Krankheits- Unfallabwicklung Organisation der Arbeitsumverlagerung Ersatz Temporär- und Festmitarbeiter (Inkl. Bewerbungung) Total Absenzenkosten pro Jahr Fr. 684'450 Senkung der Ausfalltage (Gesundheitsförderung-CH 11) 12% 24% 36% Prozentuale Reduktion der durchschnittlichen Absenzenquote 0.54% 1.08% 1.62% Senkung in Tagen pro Jahr Direkte Kosten Fr. 31'590 Fr. 63'180 Fr. 94'770 Indirekte Kosten Fr. 50'544 Fr. 101'088 Fr. 151'632 Total eingesparte Kosten pro Jahr Min. / Med. / Max. Fr. 82'134 Fr. 164'268 Fr. 246' / 23

23 Und was kostet ein BGM für KMUs? Erstgespra ch zum Kennenlernen und Austausch von allgemeinen Information (60 bis 90 Minuten) Kostenfrei! Fundierte BGM-Diagnose inkl. Massnahmen und Umsetzungsvorschla ge (Aufwand 3-5 Tage bei 20 bis 60 Mitarbeiter) inkl. Vor- und Nachbereitung Daumenwert: Ca. 15% des potenziellen Einsparungspotenzials Beratung vor Ort Halber Tag Ganzer Tag Ganzta gige Seminare / Workshops bis CHF bis CHF bis CHF bis CHF / 24

24 Und was bringt das BGM? Vorteile auf einen Blick Gesundes Unternehmen Besseres Betriebsklima Bessere Arbeitsbedingungen Bessere organisatorische Abläufe Besserer Informationsfluss Bessere Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden Gesunde Mitarbeitende Steigerung der Leistung und des Engagements Bessere Gesundheit Höhere Arbeitszufriedenheit Weniger Stress Besserer Umgang mit Problemen Finanzieller Gewinn Reduktion der Fehlzeiten um 12% bis 34% Weniger Ersatz- und Aushilfskräfte Weniger Fluktuationen Kosten-Nutzenverhältnisse (ROI) von BGM 1:2 bis 1: / 25

25 Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Mehr als ein Apfeltag! / 26

26 Rückentest mit der MediMouse Es werden zwei Messungen vorgenommen: 1.) Test in aufrechter und gebeugter Haltung: Form und Beweglichkeit der Wirbelsäule 2.) Test mit ausgestreckten Armen und leichter Belastung: Belastbarkeit der Wirbelsäule und der Rumpfmuskulatur

27 Kontakt Motio AG Martin Romang Grenzstrasse 20 B 3250 Lyss martin.romang@motio.ch / 28

28 Etwas in Bewegung setzen und Spuren hinterlassen... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit / 29

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