Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)
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- Helene Feld
- vor 5 Jahren
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1 Inputreferat: Donnerstag, 18. September 2014 Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Betriebsgesundheit ist Chefsache und was bringt s?
2 Inhalte des Vortrags Hanspeter Fausch Betriebliches Gesundheitsmanagement inkl. Zertifizierung zu «S-Tool» und «Friendly Workspace» Organisationspsychologe ZHAW MAS in Change Management und Organisationsentwicklung Inhalte / Agenda Umfrageergebnisse der 367 Teilnehmenden Daten, Fakten und Gedanken zu «Leistung und Gesundheit» Vermitteln eines umfassenden BGM-Verständnisses Praxisbeispiel einer Firma Musterablauf BGM Einsparungsmöglichkeiten eines ganzheitlichen BGM s
3 Kernkompetenzen Beratung Workshop / Seminare Coaching / Supervision Ausbildung Jahresthema Organisa)ons- entwicklung Leadership / Team Execu)ve- Coaching Basismodul Coach Betriebliches Gesundheits- management (BGM) Change Prozesse Krisenmanagement Struktur / Strategie / Kultur Kommunika)on FührungskräJe- Coaching Team- Coaching Coach in Organisa)onen Skills Supervision Nachdiplom- lehrgang Ziele Argumente Betriebsgesundheit Persönlichkeit LauPahnberatung Methoden Teamentwicklung Modera)on Media)on Angebot
4 Referenzen Referenzen
5 Ergebnisse der Online-Befragung Online-Umfrage 376 Personen haben den Fragekatalog komplett ausgefüllt. Vielen Dank!
6 Ergebnisse der Online-Befragung Haben Sie bereits vor dieser Befragung von den Vorteilen eines modularen BGM-Konzeptes gehört? Online- Befragung
7 Ergebnisse der Online-Befragung Online- Befragung Wenn ja, wo?
8 Was verstehen KMU s unter BGM?
9 Was verstehen wir unter BGM BGM hat zum Ziel Strukturen, Prozesse und Kultur einer Organisation so auszurichten, dass sich Mitarbeitende langfristig leistungsfähig, motiviert und gesund im Arbeitsprozess entwickeln können. Fausch, H. (2011)
10 Warum braucht es überhaupt ein Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)? Studien der Gesundheitsförderung Schweiz und des Staatssekretariates für Wirtschaft SECO belegen: (SECO Gesundheitsbereicht 2010) Fast die Hälfte der Erwerbstätigen in der Schweiz beurteilen ihren Beruf als psychisch und nervlich belastend. 31% der Berufstätigen geben an, dass ihre Gesundheit durch die Arbeit beeinträchtigt wird und 18% sagen dass sie «emotional verbraucht sind» 58% klagen über Rückenschmerzen 68% klagen über Schmerzen im Nacken oder Schultern
11 Explodierende Gesundheitskosten Kennzahlen Gesundheitskosten in Mia.CHF ?? Anteil am BIP in % ?? Die Gesundheitskosten in der Schweiz Was heisst das für die Volkswirtschaft? Was heisst das für die Unternehmer? Direkte arbeitsbedingte Gesundheitskosten ca. 4.5 Mia.? Quelle: santésuisse und die Konjukturforschungsstelle der ETH Zürich
12 Ergebnisse der Online-Befragung Online- Befragung Wie gross schätzen Sie das Interesse in Ihrem Unternehmen für BGM ein?
13 Einige der grossen Herausforderungen von Heute und Morgen Immer kürzer werdende technologische Sprünge und wirtschaftliche Zyklen bedeuten eine enorme Belastung für Unternehmen und Arbeitskräfte. Die generelle Arbeits- und Informationsdichte für die einzelne Person nimmt laufend zu. Das ist für Körper und Geist erst einmal Stress. Die klassischen Rollenbilder von Frau und Mann verändern sich mit allen dazugehörenden Vor- und Nachteilen. 35% der Schweizer Bevölkerung ist übergewichtig Ab 2020 sind über 1/3% der Arbeitskräfte über 50 Jahre alt, Tendenz stark steigend
14 Ergebnisse der Online-Befragung Online- Befragung Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Betrieb?
15 Ergebnisse der Online-Befragung Online- Befragung Wie viele Mitarbeitende hat Ihr Unternehmen?
16 Wem nützt nun aber ein Betriebliches Gesundheits-Management (BGM)? 1-20 Mitarbeiter Kleinstunternehmen Mitarbeiter Klein- und Mittelständische Unternehmen ab 101 Mitarbeiter Grössere KMU s
17 Klassischer Ablauf eines BGM im KMU!
18 BGM für mittlere Unternehmen Bestehende gesundheitsförderliche Bemühungen im Betrieb für alle sichtbar machen. Aktuelle Absenzen / Fluktuation / Produktivität / etc. ermitteln und mit der Branche vergleichen. Bedarf für Massnahmen mit einer Analyse z.b. mit dem S-Tool der Gesundheitsförderung Schweiz ermitteln. Konkrete Massnahmen aus den Analyseresultaten kreieren und ein Controlling der Massnahmen aufbauen. Controlling auf harten Faktoren, wie Absenzen / Fluktuation / Produktivität / MA- und Kundenzufriedenheit aufbauen Kommunikation und Durchführung der Massnahmen. Jährliche Schwerpunktthemen setzen, damit die Sensibilisierung für Leistung und Gesundheit in der Gesamtorganisation integriert wird «Verhältnisse» herstellen, damit die Arbeitskräfte sich leistungsfähig und gesund in der Organisation weiter entwickeln können Mitarbeiter KMU s und mittelständische Unternehmen
19 Verhältnis- und Verhaltensprävention BGM in Mittelständischen Unternehmen (KMUs) hat zum Ziel Strukturen, Prozesse und Kultur einer Organisation so auszurichten, dass sich Mitarbeitende langfristig leistungsfähig, motiviert und gesund im Arbeitsprozess entwickeln können. Hanpeter Fausch Mitarbeiter Klein- und Mittelständische Unternehmen
20 Klassischer Ablauf eines BGM Beispiel: Energiedienstleister Bern CEO-Letter 1 CEO-Letter
21 Massnahmen-Planung bei einem Mittelständischen Unternehmen Schulung der Kader-Mitarbeiter der technischen Abteilung in Projektmanagement Optimierung der Prozesse zwischen Innen- und Aussendienst durch Klärung der Schnittstellen und Zuständigkeiten mit Hilfe von Arbeitsplatz-beschreibungen und Flussdiagrammen Kurs für die Betriebsmonteure: Richtiges "Lüpfen" und Tragen verhindert Rückenschäden Effizient Sitzungen vorbereiten, durchführen, nachbereiten Projektbegleitung: Einführung von Jahreszeitkonten und flexibler Arbeitszeit Jährliche Schwerpunktthemen wie Stressabbau, Bewegung, Suchtprävention, Leistungsbereitschaft, Emotionale Bindung zur Organisation, Ernährung, etc
22 Ergebnisse der Online-Befragung Was könnten die Chancen für Ihre Unternehmung sein, wenn Sie ein BGM umsetzen würden? Online- Befragung
23 Und was hat der Unternehmer von einem BGM? Einsparungspotenzial reell errechneter Unternehmen Handwerksbetrieb 25 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr Industriebetrieb 75 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr BGM Altersheim 125 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr Spedition 230 Mitarbeiter: Zwischen Fr und Fr / Jahr
24 Und was hat der Unternehmer von einem BGM? Industriebetrieb in der Region Basel Position Zahl / % Anzahl Mitarbeiter 75 Absenzenquote 4.50% Durchschnittliche Lohnsumme pro Mitarbeiter bei 100% Arbeitsleistung / Jahr Fr. 78'000 Lohnsumme alle Mitarbeitenden Fr. 5'850'000 Durchschnittlicher Bruttolohn Person pro Tag bei 253 Arbeitstagen Fr Durchschnittliche Absenzenquote in Industriebetrieben: 2.7% (SECO 2012) Anzahl Mitarbeiter Firma XY Durchschnittliche Absenzenquote bei 253 Arbeitstagen 4.50% Abwesenheitstage der Mitarbeitenden pro Jahr Lohnsumme Brutto Firma XY insgesamt Jahr Fr. 5'850'000 Absenzenkosten / Jahr Direkte Kosten Fr. 263'250 Indirekte Kosten (Gemäss GFS Empfehlung Faktor 2 / Wir Faktor 1.6) Fr. 421'200 Aufwand Krankheits- Unfallabwicklung Organisation der Arbeitsumverlagerung Ersatz Temporär- und Festmitarbeiter (Inkl. Bewerbungung) Total Absenzenkosten pro Jahr Fr. 684'450 Senkung der Ausfalltage (Gesundheitsförderung- CH 11) 12% 24% 36% Prozentuale Reduktion der durchschnittlichen Absenzenquote 0.54% 1.08% 1.62% Senkung in Tagen pro Jahr Direkte Kosten Fr. 31'590 Fr. 63'180 Fr. 94'770 Indirekte Kosten Fr. 50'544 Fr. 101'088 Fr. 151'632 Total eingesparte Kosten pro Jahr Min. / Med. / Max. Fr. 82'134 Fr. 164'268 Fr. 246'
25 Ergebnisse der Online-Befragung Wie viel Verantwortung sollte ein Unternehmen für die Gesundheit seiner Mitarbeitenden übernehmen? Online- Befragung
26 Ergebnisse der Online-Befragung Online- Befragung Was hat Sie bis jetzt davon abgehalten, BGM in Ihrem Betrieb einzuführen?
27 Ergebnisse der Online-Befragung Welche Massnahmen haben Sie im Rahmen eines zukünftigen BGMs geplant? Online- Befragung
28 Inputreferat: Donnerstag, 18. September 2014 Betriebliches Gesundheits-Management (BGM) Betriebsgesundheit muss Chefsache sein, dann gewinnen alle! Unternehmen und Mitarbeitende
29 Und was bringt das BGM? Vorteile auf einen Blick Gesundes Unternehmen Wertschätzenderes Betriebsklima Attraktiverer Arbeitgeber für Arbeitskräfte Effizientere organisatorische Abläufe Gezielterer Informationsfluss Bessere Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden Gesunde Mitarbeitende Steigerung der Leistung und des Engagements Bessere Gesundheit Höhere Arbeitszufriedenheit Weniger Stress Besserer Umgang mit Problemen Finanzieller Gewinn Reduktion der Fehlzeiten um 12% bis 34% (Unfallund Krankheitsbedingt) Höhere Produktivität Weniger Ersatz- und Aushilfskräfte Weniger Fluktuationen Kosten-Nutzenverhältnisse (ROI) von BGM 1:2 bis 1:
30 Wünschen Sie eine Überschlagsrechnung Ihrer Absenzen? Folgendes benötigen wir hierzu: Anzahl 100% Stellen in Ihrer Organisation Gesamtjahreslohnsumme aller Mitarbeitenden oder durchschnittlich pro Mitarbeiter(in) Gesamtabsenzen pro Jahr in Tagen oder % (KTG / BU / NBU) Gerne errechnen wir Ihnen ihr Einsparungspotenzial im Vergleich mit Ihrer Branche gemäss SUVA, SECO und GSF-CH! Geben Sie uns entweder ihre Visitenkarte, mailen, oder telefonieren Sie uns. Industriebetrieb in der Region Basel Position Zahl / % Anzahl Mitarbeiter 75 Absenzenquote 4.50% Durchschnittliche Lohnsumme pro Mitarbeiter bei 100% Arbeitsleistung / Jahr Fr. 78'000 Lohnsumme alle Mitarbeitenden Fr. 5'850'000 Durchschnittlicher Bruttolohn Person pro Tag bei 253 Arbeitstagen Fr Durchschnittliche Absenzenquote in Industriebetrieben: 2.7% (SECO 2012) Anzahl Mitarbeiter Firma XY Durchschnittliche Absenzenquote bei 253 Arbeitstagen 4.50% Abwesenheitstage der Mitarbeitenden pro Jahr Lohnsumme Brutto Firma XY insgesamt Jahr Fr. 5'850'000 Absenzenkosten / Jahr Direkte Kosten Fr. 263'250 Indirekte Kosten (Gemäss GFS Empfehlung Faktor 2 / Wir Faktor 1.6) Fr. 421'200 Aufwand Krankheits- Unfallabwicklung Organisation der Arbeitsumverlagerung Ersatz Temporär- und Festmitarbeiter (Inkl. Bewerbungung) Total Absenzenkosten pro Jahr Fr. 684'450 Senkung der Ausfalltage (Gesundheitsförderung- CH 11) 12% 24% 36% Prozentuale Reduktion der durchschnittlichen Absenzenquote 0.54% 1.08% 1.62% Senkung in Tagen pro Jahr Direkte Kosten Fr. 31'590 Fr. 63'180 Fr. 94'770 Indirekte Kosten Fr. 50'544 Fr. 101'088 Fr. 151'632 Total eingesparte Kosten pro Jahr Min. / Med. / Max. Fr. 82'134 Fr. 164'268 Fr. 246'
31 Etwas in Bewegung setzen und Spuren hinterlassen... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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