Geschäftsbericht 2015 KPT Krankenkasse AG
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- Oldwig Rothbauer
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1 Geschäftsbericht 2015 KPT Krankenkasse AG
2 2 Inhaltsverzeichnis Kennzahlen 3 Erfolgsrechnung 4 Bilanz 5 Geldflussrechnung, Veränderung der flüssigen Mittel 6 Eigenkapitalnachweis 7 Anhang zur Jahresrechnung 8 Bericht der Revisionsstelle 19 Impressum 20
3 3 Kennzahlen Versicherte per Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Versicherte per Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Kennzahlen Schadensatz (Versicherungsaufwand in % des Prämienertrages) 97,5 % 97,1 % Kostensatz (Betriebsaufwand in % des Prämienertrages) 4,6 % 4,9 % Combined Ratio (Schadensatz + Kostensatz) 102,1 % 102,0 % Ergebnis (statutarisch, Swiss GAAP FER) pro Versicherten CHF 1,02 CHF 49,67 in % des Prämienertrages % 0,0 % 1,5 Rückstellungen (statutarisch, Swiss GAAP FER) pro Versicherten CHF 893,03 CHF 859,37 in % der Leistungen netto % 24,5 % 25,5 Reserven (statutarisch, Swiss GAAP FER) pro Versicherten CHF 285,85 CHF 282,69 in % des Prämienertrages % 8,0 % 8,3 Reserven (aufsichtsrechtlich, gemäss Vorgaben BAG) pro Versicherten CHF 465,53 CHF 465,63 in % des Prämienertrages % 13,1 % 13,7 Krankenpflegekosten pro Versicherten CHF 3 642,77 CHF 3 375,38 in % des Prämienertrages % 102,5 % 99,5 Risikoausgleich pro Versicherten CHF 188,66 CHF 126,92 in % des Prämienertrages % 5,3 % 3,7 Betriebsaufwand (Verwaltungskosten) pro Versicherten CHF 164,41 CHF 165,36 in % des Prämienertrages % 4,6 % 4,9 Prämien Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) TCHF TCHF pro Versicherten TCHF TCHF 3 390
4 4 Erfolgsrechnung Obligatorische Freiwillige Krankenpflege- Taggeld- Total Total Ziffer versicherung versicherung KVG KVG Verdiente Prämien für eigene Rechnung Versicherungsaufwand Schaden- und Leistungsaufwand brutto Anteil der Rückversicherer für eigene Rechnung Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellung für eigene Rechnung Risikoausgleich zwischen Versicherern Bruttoergebnis Betriebsaufwand für eigene Rechnung Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Versicherungstechnisches Ergebnis Ergebnis aus Kapitalanlagen Ertrag aus Kapitalanlagen Aufwand aus Kapitalanlagen Veränderung Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Nichtversicherungstechnisches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Jahresergebnis
5 5 Bilanz Aktiven Ziffer Kapitalanlagen Sachanlagen Aktive Rechnungsabgrenzungen Arbeitgeberbeitragsreserven Übrige Forderungen Forderungen gegenüber der KPT-Gruppe Forderungen gegenüber Versicherten Delkredere Flüssige Mittel Total Aktiven Passiven Aktienkapital Gewinnreserven Jahresergebnis Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungsrückstellung Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber der KPT-Gruppe Verbindlichkeiten gegenüber Versicherten Fremdkapital Total Passiven
6 6 Geldflussrechnung Veränderung der flüssigen Mittel Anfangsbestand per Schlussbestand per Veränderung der flüssigen Mittel Ergebnis Abschreibungen Sachanlagen Veränderung Delkredere Zu-/Abschreibungen von Kapitalanlagen Zu-/Abnahme Von versicherungstechnischen Rückstellungen für eigene Rechnung Versicherungstechnische Schwankungsrückstellungen Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Arbeitgeberbeitragsreserven 7 13 Übrige Forderungen Forderungen gegenüber der KPT-Gruppe Forderungen gegenüber Versicherten Passive Rechnungsabgrenzung Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber der KPT-Gruppe Verbindlichkeiten gegenüber Versicherten Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit Investitionen in Kapitalanlagen in Sachanlagen Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Veränderung aufgrund Fusion Kapitalanlagen 986 Sachanlagen 44 weitere Aktiven/Passiven 166 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 864 Veränderung der flüssigen Mittel
7 7 Eigenkapitalnachweis Aktien- Gewinn- Jahres- Total Eigenkapital reserven gewinn kapital Eigenkapital Gewinnverwendung Fusion Agilia AG / Publisana AG per Jahresergebnis Eigenkapital
8 8 Anhang zur Jahresrechnung 1 Grundsätze der Rechnungslegung 1.1 Grundsätze der Rechnungslegung Die statutarische Jahresrechnung wurde in Übereinstimmung mit dem gesamten Swiss-GAAP-FER-Regelwerk dargestellt und entspricht dem schweizerischen Gesetz. Sie basiert auf betriebswirtschaftlichen Werten und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 1.2 Bilanzstichtag Die Jahresrechnung schliesst auf den 31. Dezember ab. 2 Bewertungsgrundsätze Es gilt grundsätzlich das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Passiven. Die Umrechnung von Fremdwährungsposi- tionen erfolgt zu aktuellen Kursen am Jahresende. 2.1 Kapitalanlagen Festverzinsliche Kapitalanlagen Enthalten sind festverzinsliche Anlagen wie Obligationen, Wandelanleihen, Fonds, weitere ähnliche Anlagen und verzinsliche Barguthaben. Die Bewertung der festverzinslichen Kapitalanlagen erfolgt nach der Kostenamortisationsmethode, jene der Barguthaben zu Nominalwerten. Die Money-Market-Anlagen werden zu Marktwerten bewertet. Aktien und ähnliche Anlagen Darunter fallen Beteiligungspapiere wie Aktien, Partizipationskapital, Genussscheine und weitere ähnliche Papiere. Die Bewertung erfolgt zu Marktwerten. Kollektive Anlagen (Fonds) Die kollektiven Anlagen werden als separate Position geführt. Die Bewertung erfolgt wie bei den Aktien zu aktuellen Werten. Immobilien Die Position enthält nicht verkaufte Wohnungen in Studen. Diese werden zu den Herstellkosten bewertet.
9 Anhang zur Jahresrechnung Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen. Die Abschreibungen werden linear über die wirtschaftliche Nutzungsdauer des Anlageguts vorgenommen und wurden wie folgt festgelegt: Anlagekategorie Mobilien und Büromaschinen EDV-Hardware (Server und Netzwerke) Fahrzeuge Aktivierte Umbauten in Mietliegenschaften Nutzungsdauer 10 Jahre 3 Jahre 5 Jahre 4 Jahre Allfällige zusätzlich notwendige Wertverminderungen werden ebenfalls berücksichtigt. Die Werthaltigkeit der Sachanlagen wird an jedem Bilanzstichtag einer Beurteilung unterzogen. Liegen Hinweise einer nachhaltigen Wertverminderung vor, wird eine Berechnung des realisierbaren Werts durchgeführt (Impairment-Test). Übersteigt der Buchwert den realisierbaren Wert, wird durch ausserplanmässige Abschreibungen eine erfolgswirksame Anpassung vorgenommen. 2.3 Arbeitgeberbeitragsreserven Die Bildung und Auflösung der Arbeitgeberbeitragsreserven erfolgt über den Personalaufwand. Die Bewertung erfolgt zu Nominalwerten. 2.4 Forderungen Die Forderungen gegenüber Dritten und nahestehenden Organisationen werden zu Nominalwerten eingesetzt und betriebswirtschaftlich notwendige Wertberichtigungen angemessen berücksichtigt. 2.5 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel werden zum Nominalwert abzüglich allfälliger Wertverminderungen berücksichtigt. 2.6 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Für alle bis zum Abschlussstichtag eingetretenen Schadenfälle werden Rückstellungen gebildet, die eine Schätzung aller inskünftig für diese Schadenfälle noch zu leistenden Zahlungen und Bearbeitungskosten darstellen. Die zur Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen eingesetzten Verfahren beruhen auf anerkannten aktuariellen Methoden sowie auf Kenntnissen der für die Regulierung der Schadenfälle verantwortlichen Fachleute. 2.7 Versicherungstechnische Schwankungsrückstellungen Die Rückstellungen werden für Unsicherheiten in der Bestimmung der versicherungstechnischen Rückstellungen (Parameterund Zufallsrisiko) gebildet. Der Wert orientiert sich dabei am Wert des Standardmodells des versicherungstechnischen Risikos aus dem Schweizer Solvenztest (SST) des Vorjahres.
10 Anhang zur Jahresrechnung Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Für die Kapitalanlagen wird eine angepasste und marktgerechte Rückstellung geäufnet mit dem Ziel, ein antizyklisches Verhalten zu gewährleisten. Dabei orientiert sich die Wertberichtigung an einer risikoadäquaten Zielgrösse pro Anlagekategorie. 2.9 Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Unter dieser Ziffer werden alle weiteren betriebswirtschaftlich notwendigen Rückstellungen berücksichtigt Aktive und passive Rechnungsabgrenzungen Die Rechnungsabgrenzungen enthalten die zeitlich abzugrenzenden Aufwendungen und Erträge. Sie enthalten ebenfalls den Betrag der zu erwartenden Höhe des Risikoausgleichs unter Berücksichtigung der erfolgten Mitgliederschwankung, der Veränderung der Altersstruktur und der provisorischen Abgaben pro Versicherten sowie die Marchzinse aus Kapitalanlagen Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber Dritten und nahestehenden Organisationen werden zu Nominalwerten eingesetzt Eigenkapital Das Eigenkapital setzt sich aus folgenden Positionen zusammen: Kapital der Organisation Hierbei handelt es sich um den Nominalbetrag des Aktienkapitals. Das Aktienkapital ist in Namenaktien mit einem Nennwert von CHF 10. aufgeteilt. Gewinnreserven Die Gewinnreserven umfassen die Erfolge der vergangenen Geschäftsjahre. Gemäss Art. 60 KVG sind die Versicherer dazu verpflichtet, ausreichende Reserven für bereits eingetretene Krankheiten und zur Sicherstellung der längerfristigen Zahlungsfähigkeit zu bilden. Daneben umfassen sie auch Neubewertungsreserven, die sich mit der erstmaligen Anwendung von Swiss GAAP FER per 1. Januar 2012 ergeben haben.
11 Anhang zur Jahresrechnung 11 3 Erläuterungen zur Bilanz 3.1 Kapitalanlagen Bestand Kauf/ Real. Nicht real. Bestand Verkauf Erfolg Erfolg Festverzinsliche Kapitalanlagen Aktien und ähnliche Anlagen Kollektive Anlagen (festverzinsliche) Kollektive Anlagen (Aktien) Kollektive Anlagen (Immobilien) Immobilien Total Die Kapitalanlagen wurden per wie folgt bewertet: Geschätzter Anschaffungs- Marktwert Wert Wert Bilanzwert Festverzinsliche Kapitalanlagen Aktien und ähnliche Anlagen Kollektive Anlagen (festverzinsliche) Kollektive Anlagen (Aktien) Kollektive Anlagen (Immobilien) Immobilien Total Derivate KPT Krankenkasse AG setzt Devisentermingeschäfte und Swaps zur Absicherung von Fremdwährungsrisiken sowie Zinssatzswaps zur Duration-Steuerung ein. Per Bilanzstichtag wird das Devisentermingeschäft bzw. der Swap bewertet und der unrealisierte Erfolg im Ergebnis aus den Kapitalanlagen erfasst. Bezeichnung Nicht real. Erfolg Kontraktwert (Exposure) Forex Swap USD/EUR Forex Swap GBP/CHF Forex Swap USD/CHF Total
12 Anhang zur Jahresrechnung Sachanlagen EDV- Aktivierte Mobilien Anlagen Fahrzeuge Umbauten Total Anschaffungswerte Zugänge Fusion Agilia Krankenkasse AG und Publisana Krankenkasse AG Zugänge Abgänge Stand Kumulierte Abschreibungen Zugänge Fusion Agilia Krankenkasse AG und Publisana Krankenkasse AG Abschreibungen Kumulierte Abschreibungen für Abgänge Stand Total Buchwert Arbeitgeberbeitragsreserven Bestand Bestand Arbeitgeberbeitragsreserven Forderungen gegenüber Versicherten In den Forderungen bei Versicherten werden im Geschäftsjahr nur die fälligen Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern ausgewiesen. 3.5 Versicherungstechnische Rückstellungen für eigene Rechnung Obligatorische Krankenversicherung Taggeld KVG Total Stand Veränderung aufgrund der Übernahme der Agilia Krankenkasse AG und der Publisana Krankenkasse AG Veränderung gemäss aktuarieller Berechnung Stand
13 Anhang zur Jahresrechnung Versicherungstechnische Schwankungsrückstellungen Total Stand Bildung Auflösung Stand Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Stand Bildung Auflösung Stand Die KPT Krankenkasse AG bildet für ihre Kapitalanlagen eine angepasste und marktgerechte Wertberichtigung mit dem Ziel, ein antizyklisches Verhalten mit der Rückstellungsbildung und -auflösung zu gewährleisten. Dabei orientiert sich die Wertberichtigung an einer Zielgrösse von maximal 25 % des Gesamtwerts der Wertschriften Zielgrösse in % Total Kapitalanlagen Maximale Schwankungsreserve Gebuchte Schwankungsreserve Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Stand Verwendung Bildung Auflösung Stand
14 Anhang zur Jahresrechnung Vorsorgeverpflichtungen Personalvorsorgestiftung (Vorsorgeplan mit Überdeckung) Kaderstiftung (Vorsorgeplan mit Überdeckung) Total Überdeckung Wirtschaftl. Anteil der Organisation Veränderung Beiträge Vorsorgeaufwand im Personalaufwand * Die Guthaben gegenüber Vorsorgeeinrichtungen betragen per TCHF 257 (Vorjahr TCHF 200). * Der Wert der Überdeckung umfasst die gesamte Personalvorsorgestiftung und die gesamte Kaderstiftung. Der Anteil der KPT Krankenkasse AG kann nicht einzeln ausgewiesen werden Verbindlichkeiten gegenüber Versicherten Wie im Vorjahr werden die vor dem Bilanzstichtag eingegangenen Prämienzahlungen von Versicherten als Vorauszahlung verbucht. 4 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 4.1 Verdiente Prämien für eigene Rechnung Bruttoprämien Erlösminderungen Prämien Rückversicherer Verdiente Prämien für eigene Rechnung
15 Anhang zur Jahresrechnung Schaden und Leistungsaufwand für eigene Rechnung Bruttoleistungen Kostenbeteiligungen Sonstige Leistungen Anteil der Rückversicherer Nettoleistungen Aufgrund des Ausweises des «Anteils der Rückversicherer» im aktuellen Jahr wurde auch das Vorjahr angepasst. Dies indem dieser separat dargestellt wird und sich die Bruttoleistungen um den gleichen Betrag erhöht haben. Die Korrektur führt zu keiner Veränderung des Erfolgs. 4.3 Betriebsaufwand Personalaufwand Abschreibungen Informatik und Telekommunikation Dienstleistungen Dritter Marketing und Verkaufsunterstützung Übriger Sachaufwand Total Betriebsaufwand Die Honorare der Revisionsstelle betragen: Revisionsdienstleistungen Total Übriger betrieblicher Ertrag und Aufwand Übriger betrieblicher Ertrag Übriger betrieblicher Aufwand Total übriger betrieblicher Erfolg Im übrigen betrieblichen Erfolg sind die Zinserfolge auf Kontokorrentkonten und Bankkonten für den operativen Betrieb enthalten. Daneben werden unter dieser Position auch die Differenzen der Verteilung der CO 2-Abgaben des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) sowie Management-Fee-Entschädigungen verbucht.
16 Anhang zur Jahresrechnung Ergebnis aus Kapitalanlagen Erfolg aus festverzinslichen Kapitalanlagen Zinsertrag Realisierte Gewinne Unrealisierte Gewinne Realisierte Verluste Unrealisierte Verluste Total Aktien und ähnliche Anlagen Dividendenertrag Realisierte Gewinne Unrealisierte Gewinne Realisierte Verluste Unrealisierte Verluste 818 Total Kollektive Anlagen (festverzinslich) Ausgeschütteter Ertrag Realisierte Gewinne Unrealisierte Gewinne Realisierte Verluste Unrealisierte Verluste Total Kollektive Anlagen (Aktien) Ausgeschütteter Ertrag Realisierte Gewinne Unrealisierte Gewinne Realisierte Verluste Unrealisierte Verluste 563 Total Kollektive Anlagen (Immobilien) Ausgeschütteter Ertrag Realisierte Gewinne Unrealisierte Gewinne Realisierte Verluste Unrealisierte Verluste 202 Total
17 Anhang zur Jahresrechnung 17 Immobilien Erträge Immobilienverkauf und -vermietung Übrige Erträge 7 7 Betriebs- und Verwaltungskosten Wertberichtigungen 155 Total Veränderung Rückstellung für Risiken in den Kapitalanlagen Verwaltungsaufwand Kapitalanlagen Total Ergebnis aus Kapitalanlagen Ausserordentliches Ergebnis Im ausserordentlichen Aufwand sind frühere Jahre betreffende Liegenschaftssteuern und ein Nachschuss an die Personalvorsorgestiftung für die von der Agilia Krankenkasse AG und der Publisana Krankenkasse AG übernommenen Mitarbeitenden enthalten. Der ausserordentliche Ertrag besteht unter anderem aus der Rückzahlung von bereits abgeschriebenen Kundenguthaben gemäss Art. 64 KVG. Im Weiteren wurden nicht benötigte Rückstellungen zur Abdeckung des Artikels 106b KVG bezüglich der Prämienkorrektur im Betrag von TCHF aufgelöst, da dieser Betrag aufgrund des Entscheids des Bundesamts für Gesundheit (BAG) bei den Versicherten einverlangt werden musste. Zum Schluss ist auch die einmalige Ausschüttung von Kursgewinnen aus Fremdwährungsgeschäften der Gemeinsamen Einrichtung KVG, Solothurn, enthalten. Im ausserordentlichen Aufwand des Vorjahrs sind unter anderem die Erhöhung der Rückstellung für die bestrittene Forderung eines Leistungserbringers (TCHF 89) sowie die Auszahlung der Liegenschaftssteuern früherer Jahre (TCHF 24) enthalten. Der ausserordentliche Ertrag des Vorjahrs besteht grösstenteils aus der Rückzahlung von bereits abgeschriebenen Kundenguthaben gemäss Art. 64 KVG. 5 Verpfändete Aktiven und nicht bilanzierte Leasing-/Mietverbindlichkeiten 5.1 Verpfändete Aktiven Es bestehen wie im Vorjahr keine verpfändeten Aktiven. 5.2 Nicht bilanzierte Leasinggeschäfte Verbindlichkeiten aus Leasingverträgen TCHF 51 (Vorjahr TCHF 65).
18 Anhang zur Jahresrechnung 18 6 Transaktionen mit nahestehenden Personen und Gesellschaften Die beiden Gesellschaften Agilia Krankenkasse AG und Publisana Krankenkasse AG wurden auf den 1. Januar 2015 vollumfänglich in die KPT Krankenkasse AG integriert. Bei den Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Organisationen und Personen handelt es sich um die Verrechnung von Management- und Serviceleistungen gegenüber Gruppengesellschaften. Die Transaktionen wurden zu marktüblichen Konditionen abgewickelt. Dies gilt auch für die Dienstleistungen der auf den 1. Juli 2015 in die KPT Gruppe aufgenommenen Cent Systems AG. 7 Eventualforderungen/-verbindlichkeiten Es sind keine Eventualforderungen oder -verbindlichkeiten bekannt. 8 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ereignisse nach dem Bilanzstichtag bekannt. 9 Antrag des Verwaltungsrats über die Verwendung des Bilanzergebnisses Der Gewinn des Rechnungsjahres von TCHF 401 wird gemäss Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) mit den Gewinnreserven verrechnet.
19 Ernst & Young AG Belpstrasse 23 Postfach CH-3001 Bern Telefon Fax An die Generalversammlung der KPT Krankenkasse AG, Bern Bern, 22. April 2016 abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung für das am Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der KPT Krankenkasse AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang (Seiten 4 bis 18), für das 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER und entspricht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Ernst & Young AG Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems Rolf Bächler Zugelassener Revisionsexperte (Leitender Revisor) Marco Schmid Zugelassener Revisionsexperte
20 Impressum Herausgeber und Redaktion KPT/CPT Marketing + Kommunikation Postfach 3001 Bern Konzept, Gestaltung und Realisation KPT/CPT, Marketing + Kommunikation, Bern Fotografie Remo Neuhaus, Bern Kontakt KPT/CPT Marketing + Kommunikation Postfach 3001 Bern Telefon +41 (0) Fax +41 (0) kommunikation@kpt.ch Dieser Geschäftsbericht erscheint in deutscher Sprache sowie in französischer und italienischer Übersetzung. Verbindlich ist die Version in deutscher Sprache. KPT/CPT Postfach 3001 Bern kpt@kpt.ch
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