Die Diplomarbeit entspricht dem oben genannten Profil in dem Maße, wie die folgenden Anforderungen

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1 Allgemeine Hinweise zur Anfertigung einer empirischen Diplomarbeit in der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Professur Klinische Psychologie (Prof. Hermann) 1. Stellung der Diplomarbeit im Studium und in der Diplomprüfung Nach der geltenden Studienordnung soll die Diplomarbeit zeigen, dass die Kandidatin oder der Kandidat in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine empirische Fragestellung aus der Psychologie selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Das Psychologiestudium ist vom ersten Semester an darauf angelegt, methodisches Denken zu schulen und das Handwerkszeug zur methodisch angemessenen Beantwortung unterschiedlicher Fragestellungen zu vermitteln. Diese Ausrichtung unterscheidet das Psychologiestudium von verschiedenen anderen Studiengängen (z.b. Medizin, Erziehungswissenschaften). Das Profil der Psychologen ist das empirisch versierter "scientific practitioners", die eigenständig Fragestellungen formulieren und in methodisch angemessener Weise bearbeiten können. Die Diplomarbeit sollte dieses Profil bestätigen. Dazu soll in einer beschränkten Zeit (sechs Monate) eine eng umrissene Fragestellung formuliert, mit Mitteln der Empirie beantwortet und beides in knapper und präziser Form - in Anlehnung an das Modell "Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitschrift" - dargestellt werden. 2. Hinweise für die Gestaltung der Arbeit Die Diplomarbeit entspricht dem oben genannten Profil in dem Maße, wie die folgenden Anforderungen erfüllt sind: 1. klare, aus der wissenschaftlichen Literatur abgeleitete Fragestellung, 2. eindeutige Operationalisierung, 3. angemessene Untersuchungsplanung und -durchführung, 4. methodisch angemessene Auswertung, 5. Diskussion der eigenen Befunde in Relation zur wissenschaftlichen Originalliteratur, 6. kurze und prägnante Darstellung, die im Aufbau und im Verhältnis der einzelnen Teile zueinander dem Aufbau von Aufsätzen in wissenschaftlichen Zeitschriften entspricht, 7. strikte Einhaltung der Anfertigungszeit. 1) Die Einleitung (der Theorieteil) der Diplomarbeit hat nicht die Funktion, einen breiten Literaturüberblick zu vermitteln. Wünschenswert ist eine knappe und prägnante Ableitung der Fragestellung aus der wissenschaftlichen Originalliteratur. 2) Die Operationalisierung eines Konzeptes kann selbst Gegenstand der Diplomarbeit sein. Hierzu sind auch Fragebogenkonstruktionen und -überprüfungen zu rechnen. 3) Wichtig für Untersuchungsplanung und -durchführung ist mitzuteilen, was (i.s. eines Arbeitsberichts) gemacht wurde, und warum die einzelnen Untersuchungsschritte (einschließlich der geplanten Datenanalysen) im Hinblick auf die Beantwortung der Fragestellung relevant/funktional sind. Bei der Dokumentation dieses Arbeitsteils ist insbesondere auf eine klare Trennung zwischen Planung und (möglicherweise abweichender) Durchführung der Untersuchung zu achten.

2 4) Alle Auswertungsstrategien und die Ergebnisdokumentation müssen sich unmittelbar aus Untersuchungsplanung und -durchführung ergeben. Wichtig ist hier, dass dem Leser alle Informationen gegeben werden, die ihm die Beurteilung der Richtigkeit der vorgenommenen Datenanalysen gestatten. 5) Die Diskussion kommt bei den meisten Diplomarbeiten zu kurz. Die eigenen Befunde müssen unter Bezug auf die wissenschaftliche Literatur diskutiert werden. Dies gelingt umso eher, je stringenter die Fragestellung daraus abgeleitet war. Eindrucksbildungen dazu, was bei der eigenen Arbeit schiefgelaufen ist, genügen nicht als Diskussion. 6) Auch bei einem Richtwert von Seiten ist festzustellen, dass mit Hilfe von Proportionalschrift und engen Zeilenabständen diese Begrenzung häufig unterlaufen wird. Bei der Beurteilung der Arbeit sind allerdings vor allem Präzision und Prägnanz der Darstellung von Bedeutung sind, ein Überschreiten der Obergrenze von 80 Seiten kann sich durchaus negativ auf die Benotung auswirken. Für die formale Gestaltung sind die Richtlinien der DGPs (und ggf. das Publication Manual der APA) maßgeblich. Bei der Abfassung seiner Diplomarbeit sollte der Kandidat vor allem davon ausgehen, dass eine Benotung mit "gut" oder "sehr gut" voraussetzt, dass ein nicht mit der bearbeiteten Problemstellung vertrauter (d.h. uninformierter) Leser (hier vor allem der Zweitgutachter) in der Lage sein muss, aus dem vorliegenden Text alle für die Beurteilung der Arbeit relevanten Informationen zu entnehmen. Dies bedeutet insbesondere, dass die Ableitung der Hypothesen aus der Literatur für den Leser nachvollziehbar und nachprüfbar sein sollte. Ferner muss sich aus der Darstellung erkennen lassen, dass Untersuchungsdesign und Datenanalysen für die Prüfung der jeweiligen Fragestellung(en) und Hypothesen angemessen sind. 7) Die Diplomarbeit soll auch demonstrieren, dass ein empirisches Vorhaben in einer beschränkten Zeit durchgeführt werden kann. Der Beginn sollte so gewählt werden, dass die Arbeit an einem Stück zu Ende zu führen ist und nicht durch Prüfungsvorbereitungen unterbrochen werden muss. 3. Kriterien zur Beurteilung von Diplomarbeiten Zur größeren Transparenz soll noch einmal deutlich gemacht werden, welche Aspekte im Einzelnen in die Beurteilung eingehen: Allgemeine Aspekte der Darstellung 1. Aufbau und Gliederung 2. Klarheit und Verständlichkeit 3. Korrektheit des äußeren Bildes 4. Anschaulichkeit (Tabellen, Graphiken) 5. Korrektheit der Zitation und des Literaturverzeichnisses Theorieteil/Literaturzitation 1. Angemessenheit der Auswahl der Literatur 2. Präzision der Darstellung 3. Integration der dargestellten Ansätze 4. Eigenständig-kritische Auseinandersetzung mit Befunden und Methoden 5. Begründung der theoretischen Fragestellung

3 Konkretisierung der Fragestellung 1. Umsetzung der theoretischen Fragestellung in die empirische Fragestellung (Operationalisierung) 2. Vollständigkeit bei der Berücksichtigung relevanter Variablen 3. Angemessenheit des Untersuchungsplans Datenerhebung & Auswertung 1. Angemessener Umfang der Stichprobe 2. Auswahl und Beschreibung der Stichprobe 3. Zuverlässigkeit der Datenerhebung bzw. Angemessenheit des Versuchsaufbaues 4. Dokumentation des Ablaufs der Datenerhebung 5. Vollständigkeit der Datenauswertung Statistische Bearbeitung 1. Begründung des statistischen Verfahrens 2. Angemessenheit des statistischen Verfahrens 3. Richtigkeit der Anwendung Darstellung der Ergebnisse und Diskussion 1. Gliederung und Systematik der Darstellung 2. Präzision der Darstellung 3. Adäquatheit der Beantwortung der Fragestellung 4. Bewertung der Ergebnisse hinsichtlich der theoretischen Fragestellung 5. Angemessene Generalisierung der Ergebnisse 6. Einordnung der Ergebnisse in die wissenschaftliche Literatur und Diskussion Übergreifende Beurteilungsdimensionen 1. Selbständigkeit und Initiative bei der Planung 2. Selbständigkeit bei der Durchführung 3. Selbständigkeit bei der Auswertung 4. Unabhängigkeit von der Beratung des Betreuers oder weiterer Personen in inhaltlicher, methodischer oder organisatorischer Hinsicht 4. Spezielle Informationen zur Vergabe und Betreuung von Diplomarbeiten (1) Themenvergabe Grundsätzlich gibt es 2 Wege der Themenvergabe: Einzelarbeit mit eigener Idee zur Fragestellung, die im Rahmen einer eigenständigen Erhebung bearbeitet werden soll, oder eine Einzelarbeit mit einer Fragestellung, die in einem externen Setting (z.b. Klinik, Beratungsstelle, andere Arbeitsgruppe) bearbeitet werden soll Vorgegebene Fragestellung i.d.r. mit Einbindung in ein größeres Projekt mit mehreren Arbeiten Streben Sie eine Einzelarbeit mit eigener Fragestellung an, so sollten Sie zunächst ein Exposé erstellen. Im Exposé sind der Hintergrund der Fragestellung, die Fragestellung, die geplante Studie sowie ein Arbeitsprogramm darzulegen, aus letzterem sollte insbesondere die Machbarkeit der Studie abzuleiten sein. Sie sollten sich dann mit dem Exposé in der Sprechstunde von Prof. Hermann vorstellen.

4 Alle von Mitarbeitern der Professur für Klinische Psychologie zu vergebenden Diplomarbeiten werden per Aushang bzw. auf der Homepage bekannt gegeben, diese Aushänge werden regelmäßig aktualisiert. (2) Betreuung - Zeitplan Betreuungsmodus und Zeitplan müssen individuell mit dem Betreuer abgesprochen werden. Grundsätzlich gilt jedoch: Diplomanden nehmen i.d.r. 2 Semester lang regelmäßig am Forschungs- und Diplomandenkolloquium teil (Anwesenheitspflicht: Mindestens 75 % der Termine müssen wahrgenommen werden) Auch schon vor der Entwicklung einer eigenen Fragestellung steht das Kolloquium allen Interessierten offen und bietet zahlreiche Anregungen Sobald das Thema einer Diplomarbeit mit dem Betreuer abgesprochen ist, sind die persönlichen Kontaktdaten ( , Telefon), der Arbeitstitel der Diplomarbeit im Sekretariat bei Frau Schimpke-Bork (am besten per E- mail) zu hinterlassen, um die Organisation des Kolloquiums zu erleichtern. Als -Kontaktadresse ist zu verwenden. Für die endgültige Übernahme der Betreuung ist ein schriftliches Exposé (6-8 Seiten) beim Betreuer abzugeben, das sorgfältig geprüft wird. Der Dateiname sollte eindeutig sein (z.b. expose_[ihr Name].doc] Im Exposé sind der theoretische Hintergrund, die Fragestellung und die Hypothesen und die geplante Methode (Stichprobe, Messinstrumente, Design, statistische Auswertung) darzustellen. Außerdem ist ein Arbeitsprogramm (inkl. Zeitplan) beizufügen. Jede Arbeit muss zweimal im Kolloquium vorgestellt werden: einmal im Stadium der Planung zur Vorstellung der Fragestellung und des Untersuchungsplanes und ein zweites Mal bei Vorliegen der Ergebnisse zur Vorstellung der Befunde. Einzelbesprechungen mit dem Betreuer sollten vom Diplomanden vorbereitet sein, d.h., der Diplomand sollte konkrete Fragen bzw. Anliegen formulieren und schriftlich vorlegen. Der Diplomand erstellt ein Ergebnisprotokoll der Besprechung (5-Zeiler bis maximal eine Seite) und reicht es zwei Tage später ein. Originalarbeiten, die bei der Besprechung eine Rolle spielen können, sollen vorher als Kopien eingereicht werden. (3) Gliederungsvorschlag für ein Exposé einer geplanten Diplomarbeit 1. Thema bzw. Arbeitstitel 2. Theoretischer Hintergrund (beispielhafte andere, empirische Untersuchungen 3. Skizzierung der geplanten Arbeit 4. Konkrete Fragestellungen bzw. Hypothesen 5. Operationalisierung der Fragestellung 6. Versuchsplan bzw. Arbeitsschritte 7. Form der Auswertung 8. Arbeitsprogramm 5. Notwendige Kenntnisse und Voraussetzungen Um eine Diplomarbeit erfolgreich und zügig bearbeiten zu können, wird empfohlen, sich die dafür notwendigen Kenntnisse vorher anzueignen. Für besonders wichtig erachten wir: Gute bis sehr gute Englischkenntnisse Kenntnisse bei Literaturrecherche und -beschaffung (PubMed, Psycinfo, Bestellungen bei der UB oder über das Netz; Beachten Sie die Angebote der UB zur Handhabung dieser Medien) Statistikkenntnisse (SPSS; beachten Sie die Angebote im Rechenzentrum und in anderen zentralen Einrichtungen) Kenntnisse der formalen Gestaltung (APA-Manual, Manuskriptrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie) 6. Sonstige Hinweise Entsprechend den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie müssen alle Daten sorgfältig archiviert, dokumentiert und bei Abschluss der Diplomarbeit an den Betreuer übergeben werden (CD). Das Recht auf die Daten und deren Veröffentlichung liegt beim Betreuer der Arbeit.

5 Die Veröffentlichung gemeinsam mit dem Betreuer ist ein Ziel und wird angestrebt. 7. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein gutes Verhältnis zum Betreuer bedeutet nicht automatisch eine gute Zensur. Intensive / häufige Betreuung heißt nicht, dass das Ergebnis "perfekt" (also 1 oder 2) sein wird (siehe Kriterien zur Selbständigkeit der Bearbeitung) Auch eine gründliche Durchsicht einzelner Teile seitens des Betreuers bedeutet nicht, dass das Ergebnis "perfekt" (also 1 oder 2) sein muss. gez. Prof. Dr. Christiane Hermann Stand: Februar 2009

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