UNIVERSITÄT POTSDAM Department für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Florian Weck

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1 UNIVERSITÄT POTSDAM Department für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Prof. Dr. Florian Weck Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Potsdam, Karl-Liebknecht-Str , Potsdam Weck, F. & Ihle, W. (2016) Leitfaden für die Anfertigung von Masterarbeiten Der vorliegende Leitfaden soll eine Hilfe für die Erstellung von Masterarbeiten bieten und über die Kriterien informieren, die zu ihrer Bewertung herangezogen werden. Die Masterarbeit (einschließlich der Verteidigung) wird mit 30 Leistungspunkten bewertet. Mit der Arbeit sollen Masteranden zeigen, dass sie innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus der Psychologie selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und die Ergebnisse sachgerecht darstellen können. In der Regel werden empirische Arbeiten vergeben. Diese Arbeiten stellen keine eigenständigen Forschungsprojekte der Masteranden dar, sondern stehen unter der Leitung des Betreuers der Masterarbeit. 1. Vergabe der Arbeit und Exposé Masterarbeitsangebote der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie werden auf der Homepage der Abteilung ( unter Nennung des Betreuers veröffentlicht. In einer Vorbesprechung wird mit dem Betreuer die zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise festgelegt. Danach erstellen die Masteranden ein Kurzexposé, in dem die folgenden Punkte enthalten sind: 1. Darstellung des Themas unter Berücksichtigung der relevanten Literatur 2. Ableitung der Fragestellung (ggf. bereits Hypothesen) 3. Kurze Darstellung des Designs und der geplanten Untersuchungsmethoden 4. Ein Zeitplan über den Ablauf der Arbeiten. Das Exposé stellt die Voraussetzung für die weitere Planung der Masterarbeit dar. Anschließend wird die genaue Durchführung der Masterarbeit gemeinsam mit dem Betreuer geplant. 2. Begleitende Lehrveranstaltungen zur Masterarbeit Optimaler Weise wird das Projektseminar (Projektarbeit, M_PA) der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie parallel zur Planungs- und Bearbeitungsphase der Masterarbeit belegt. Im Rahmen dieses Seminars werden Fertigkeiten zur Durchführung der Masterarbeit vermittelt und weitere Hilfestellungen zur Realisierung der Masterarbeit gegeben. Die Ergebnisse der Masterarbeit sollten im Forschungskolloquium (M_EFD_3) der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie vorgestellt werden. Es bietet sich an, bereits zuvor an dem Kolloquium teilzunehmen und im Rahmen der Diskussion aktueller Forschungsergebnisse (2 LP) einen Einblick in die Ergebnisse und Diskussion anderer Masterarbeiten aus dem klinischen Kontext zu erhalten. 1

2 3. Anfertigung der schriftlichen Arbeit Obwohl in Einzelfällen Abweichungen sinnvoll sein können, sollte jede Masterarbeit möglichst nach der folgenden Gliederung angefertigt werden. Der Umfang der einzelnen Teile sollte in angemessenem Verhältnis zueinander stehen. So sollten sich z. B. theoretische (Einführung, Literatur und Diskussion) und empirische (Methoden und Ergebnisse) Teile ungefähr in ihrem Umfang entsprechen. Für den wünschenswerten Gesamtumfang (ohne Anhang) gibt es keine allgemeingültige Regel. Auf jeden Fall gilt: Qualität vor Quantität. Man kann aber davon ausgehen, dass ein Umfang von Seiten (1 ½zeilig) selten unterschritten wird. In der Regel ist die Arbeit auf Deutsch zu verfassen. In Ausnahmefällen und nach Absprache mit dem Betreuer/in (und den Gutachtern) ist es jedoch möglich die Arbeit auch in Englisch oder in Form eines Artikels für die Einreichung bei einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zu verfassen. Bei der nun folgenden Gliederung werden außerdem Fragen aufgeführt, mit deren Hilfe die Masteranden überprüfen können, inwieweit sie die Ziele jedes Gliederungspunktes erreicht haben. (1) Einleitung Die Arbeit sollte mit einer kurzen Einleitung zur Problemstellung begonnen werden, damit die Literaturübersicht den Lesern nicht übergangslos vorgesetzt wird. Leitfragen: Allgemeine Abgrenzung des Themas Wird das Thema in der Einleitung so abgegrenzt, dass mit dem Themenbereich nicht vertraute Fachleute die Arbeit einordnen können? (2) Theorie In der Literaturübersicht sollen die wesentlichen Entwicklungen im jeweiligen Arbeitsgebiet dargestellt werden, und zwar in einer solchen Form, dass sich zeigt, in welcher Weise die vorliegende Arbeit die Problemstellungen der Literatur weiterführt. Für die Literaturübersicht sollten weitgehend Originalarbeiten verarbeitet werden. Übersichtsarbeiten sollen dagegen erst in zweiter Linie herangezogen werden. Sie dienen vor allem der Bewertung des Forschungsstandes, ersetzen aber nicht eine eigene Meinungsbildung der Masteranden. Es ist darauf zu achten, dass die aktuelle Literatur zum Thema beleuchtet wird. Selbstverständlich können richtungsweisende und methodisch sehr überzeugende Arbeiten zum Thema auch dann in die Darstellung der Theorie aufgenommen werden, wenn sie älteren Datums sind. Leitfragen: Literaturbearbeitung Sind die berücksichtigten Arbeiten für das Thema repräsentativ und relevant? Sind die Inhalte der berücksichtigten Arbeiten gut gegliedert und verständlich dargestellt, so dass themenbezogene Aspekte erkennbar werden? Wird die berücksichtigte Literatur kritisch referiert? (3) Fragestellungen und Hypothesen Im Anschluss daran sollen die Untersuchungsziele sowie die Fragestellungen und präzisen Hypothesen dargestellt werden. Es ist wichtig, Begründungen zu liefern, warum man diese Fragestellungen für wichtig hält oder warum man bestimmte Hypothesen bezüglich der möglichen Ergebnisse hat. Dabei sollte auf eine enge Verbindung zum Literaturteil geachtet werden. Leitfragen: Ableitung der Fragestellung Wird die Fragestellung folgerichtig abgeleitet und nachvollziehbar begründet? Sind die Hypothesen logisch und formal einwandfrei? 2

3 (4) Methoden Im nächsten Teil der Arbeit werden die Methoden ausführlich dargestellt. Die Verfahrensweisen sollten so dargestellt werden, dass sie auch Lesern, die sich nicht intensiv mit der Arbeit beschäftigen, einsichtig sind. Dabei soll auch die Auswahl der Verfahrensweisen begründet werden. Leitfragen: Untersuchungsplan Ist der Untersuchungsplan der Fragestellung angemessen? Sind die Variablen richtig operationalisiert; ist die Operationalisierung nachvollziehbar? (Bei Verwendung von Testverfahren: Werden die Verfahren, sofern es sich nicht um Standardverfahren handelt, hinreichend erläutert)? Werden mögliche Störfaktoren gesehen und bei der Planung berücksichtigt? Untersuchungsdurchführung Wird die Durchführung so geschildert, dass eine unmittelbare Replikation der Untersuchung möglich ist? Wird die Stichprobe hinreichend genau beschrieben? Ist die Datenstichprobe der Fragestellung angemessen? Auswertung Sind die statistischen Methoden adäquat gewählt a) bezüglich der Fragestellung, b) bezüglich der Datenqualität? Werden die statistischen Verfahren kritisch und gezielt eingesetzt? Werden die Voraussetzungen der statistischen Verfahren diskutiert und werden bei Verletzung der Voraussetzungen Alternativen zur Datenanalyse gesehen? (5) Ergebnisse Im darauf folgenden Teil werden die Ergebnisse dargestellt. Hier soll also nicht lediglich ein Tabellenteil vorliegen, sondern die Resultate sollen im Text noch einmal allgemein verständlich ausgedrückt werden. Die Gliederung des Ergebnisteils orientiert sich dabei im Regelfall an den Fragestellungen und Hypothesen. Leitfragen: Ergebnisdarstellung Ist die Ergebnisdarstellung vollständig? Ist bei der Ergebnisdarstellung der Bezug zur Fragestellung ersichtlich? Werden die Einschränkungen genannt, die sich bei einer Verletzung der Voraussetzungen der Methoden ergeben? Sind die Tabellen/Graphiken verständlich und eine echte Hilfe für den Leser? (6) Diskussion Auf die Ergebnisdarstellung folgt eine Ergebnis- und Gesamtinterpretation mit weiterführenden Überlegungen. Hier sollen noch einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse sowie eine Wertung im Hinblick auf die Zielsetzungen der Arbeit insgesamt erfolgen. Dabei sollen die in der Einleitung angeschnittenen Gedankengänge wieder aufgenommen und eine Kontinuität erreicht werden. Hier ist auch noch einmal auf die allgemeinen methodischen Probleme und Limitationen hinzuweisen sowie auf die Möglichkeiten zur Verbesserung der Verfahrensweise bei zukünftigen Forschungen. Stärken der Arbeit können reflektiert werden. Es wird eine umfassende Darstellung der Resultate und ihrer Bedeutung im Hinblick auf den eingangs dargestellten Forschungsstand angestrebt. Leitfragen: Interpretation/Diskussion Werden die Ergebnisse integriert, d.h.: Werden Einzelergebnisse aufeinander bezogen? Werden die Ergebnisse auf die Literatur und die Fragestellung bezogen? Werden Ansätze zu Folgeuntersuchungen diskutiert? 3

4 Wird der eigene Untersuchungsansatz kritisch reflektiert? Werden die eigenen Ergebnisse angemessen generalisiert? Liegt eine Trennung von Ergebnissen und Interpretationen vor? (7) Zusammenfassung Es folgt eine Zusammenfassung der Arbeit auf einer Seite, die zur Veröffentlichung in einem Institutsbericht oder zum Versand an interessierte Forscher etc. geeignet ist. In dieser Zusammenfassung sollen die Problemstellung (evtl. aus der Literatur abgeleitet) und eine Kurzfassung der Methode skizziert sowie die wichtigsten Ergebnisse und Interpretationen dargestellt werden. Die Zusammenfassung sollte dem gesamten Text vorangestellt werden. (8) Literaturverzeichnis Alle im Text zitierten Literaturstellen werden zusammen in einem Literaturverzeichnis aufgeführt (9) Anhang Im Anhang sollen alle ergänzenden, für das Verständnis des Textes jedoch nicht unmittelbar erforderlichen, Informationen und Materialien aufgeführt werden. 4. Untersuchungsmaterial Das Originalmaterial der Arbeit, also Tonbänder, Videobänder, Datenträger etc. (oder Kopien davon), müssen mindestens bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens (Aushändigung des Zeugnisses) aufbewahrt werden, damit es auf Verlangen dem Prüfungsausschuss zugänglich gemacht werden kann. Bei Veröffentlichung der Ergebnisse müssen die Untersuchungsmaterialien darüber hinaus entsprechend den Richtlinien des jeweiligen Organs (z. B. Fachzeitschrift) aufbewahrt werden. Diese Fristen können unter Umständen sehr lang sein (mehrere Jahre nach Veröffentlichung). Sofern das Originalmaterial der Arbeit vom Institut gestellt wurde, bleibt es im Besitz der Abteilung und kann von anderen Masteranden oder für andere Fragestellungen uneingeschränkt weiter verwertet werden. 5. Richtlinien zur formalen Gestaltung Die Abfassung der Masterarbeit sollte nach den Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie erfolgen. Die Hinweise sind in einer in der Bibliothek vorhandenen Broschüre der DGPs ausführlich dargestellt (DGPs: Richtlinien zur Manuskriptgestaltung, Göttingen: Hogrefe, 2007). 6. Bewertungskriterien Die Kriterien, die zur Bewertung von Masterarbeiten herangezogen werden, sind im Folgenden aufgeführt. Jedes dieser Kriterien kann auf eine Skala von 1 (sehr gut, voll gegeben, hoch) bis 5 (ungenügend, fehlend, gering) beurteilt werden. (A) Allgemeine Aspekte der Darstellung (1) Aufbau und Gliederung (2) Klarheit und Verständlichkeit (3) Korrektheit des äußeren Bildes (4) Anschaulichkeit (Tabellen, Graphiken) (B) Literaturteil (1) Gliederung (2) Präzision der Darstellung (3) Umfang/Relevanz der berücksichtigten Literatur (4) Korrektheit der Zitation und des Literaturverzeichnisses 4

5 (5) Integration der dargestellten Ansätze (C) Konkretisierung der Fragestellung (1) Begründung der Fragestellung (2) Formulierung der Hypothesen (3) Vollständigkeit bei der Berücksichtigung relevanter Variablen (D) Datenerhebung und Auswertung (1) Angemessenheit und Beschreibung der Stichprobe (2) Angemessenheit des Untersuchungsplanes und des Versuchsaufbau (3) Dokumentation des Ablaufs der Datenerhebung (4) Objektivität und Vollständigkeit der Datenauswertung (E) Statistische Bearbeitung (1) Angemessenheit der Auswertungsverfahren (2) Richtigkeit der Anwendung der Verfahren (F) Darstellung der Ergebnisse (1) Gliederung und Systematik der Darstellung (2) Präzision der Darstellung (3) Adäquatheit bei der Beantwortung der Fragestellung (G) Darstellung der Diskussion (1) Kurze, allgemeinverständliche Darstellung der wesentlichen Ergebnisse (2) Bewertung der Ergebnisse auf dem Hintergrund der theoretischen Fragestellung und Hypothesen (3) Einordnung der Ergebnisse in die Literatur (4) Angemessenheit der Generalisierung der Ergebnisse (5) Kritische Reflexion der Arbeit (H) Übergreifende Beurteilungsdimensionen (1) Selbständigkeit und Eigeninitiative 7. Verteidigung der Masterarbeit Prüfer: Im Regelfall sind dies der Erstgutachter (Betreuer) und der Zweitgutachter der Masterarbeit. In Ausnahmefällen, in denen eine Betreuung der Arbeit durch einen externen Betreuer erfolgte, dem eine Anreise wegen der Prüfung nicht zumutbar ist, kann nach individueller Absprache ein prüfungsberechtigter Mitarbeiter des Instituts für Psychologie gesucht werden, der zusammen mit dem Zweitgutachter die Prüfung abnimmt. Dauer: 30 Minuten 5

6 Teil 1: Präsentation der Arbeit durch den Prüfling: In den dafür zur Verfügung stehenden 15 Minuten soll die Masterarbeit in ihren wichtigen Teilen dargestellt werden, wobei als Grundgerüst im Regelfall die Gliederung der Arbeit (Theorie, Hypothesen, Methoden, Ergebnisse, Diskussion) zu verwenden ist. Die Theorie ist nur in den für das Verständnis der Arbeit absolut notwendigen Punkten darzustellen (ca. 2-3 Folien). Der Schwerpunkt der Darstellung soll auf den eigenen Ergebnissen und der Diskussion liegen. Die zur Verfügung stehenden 15 Minuten sollen ausgeschöpft, aber nicht überschritten werden. Teil 2: Befragung zur Arbeit und inhaltlich bzw. methodisch angrenzenden Gebieten In diesem, ebenfalls 15 Minuten umfassenden Teil der Prüfung, stellen die Prüfer ihre direkt auf die Arbeit bezogenen Fragen, zum Beispiel zur Interpretation von Ergebnissen, zu möglichen weiterführenden Fragestellungen oder zu Überlegungen für die Auswahl bestimmter methodischer Vorgehensweisen. Zudem sind Fragen, die inhaltliche bzw. methodische Gebiete rund um das Thema der Masterarbeit betreffen, möglich. Bewertung Die Benotung wird dem Prüfling im Anschluss an die Verteidigung mitgeteilt. 6

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