Dipl.-Ing. Michael Neidel. Bedeutung der Daten für die Begutachtung von Investionsfördervorhaben

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1 Dipl.-Ing. Michael Neidel Bedeutung der Daten für die Begutachtung von Investionsfördervorhaben

2 AGENDA 1 Vorfachlicher und fachlicher Teil der Begutachtung 2 Wirtschaftlichkeit / Auslastung 3 Übungseinheiten / Schulungsprogramme 4 Nutzungsanteile / Förderfähigkeit 5 Fachliche Beurteilung / Förderfokus / Bindungsfrist Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 2

3 Die vorfachliche Prüfung Zunächst erfolgt immer die Prüfung der Fördervoraussetzungen. Die erste Einordnung des Vorhabens erfolgt bereits seitens des Fördermittelgebers, dem die Projektanzeige zugestellt wurde. Der Gutachter hat im nächsten Schritt folgende Punkte zu klären, die weitere Unterlagen über die Anzeige hinaus erfordern. - Wirtschaftlichkeit der gesamten Bildungsstätte > grundsätzliche Förderfähigkeit 75 % Auslastung im vergangenen Kalenderjahr erreicht? - Nutzungsanteile der zu fördernden Investitionen > Zuständigkeit der Förderung Überwiegende Nutzung in der ÜLU oder FuW? Anteil der nicht förderfähigen Maßnahmen tolerierbar? Anteil der förderschädlichen Maßnahmen? > Reduzierung des Fördersatzes! - Differenzierung der Maßnahmen nach Beihilferelevanz (Fokus auf den Förderbereich) Bewertung erfolgt durch den Fördermittelgeber Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 3

4 Die fachliche Prüfung Für die fachliche Prüfung ist die eigentliche Investition mit Hilfe von Beschaffungslisten zu beschreiben. Die jeweilige Beschaffungsliste muss einen idr räumlichen Bezug zu einer Übungseinheit herstellen, der dann auch ein Schulungsprogramm zugeordnet ist. - Fachliche Prüfung der Investitionen Ableitung der Notwendigkeit aus dem geplanten Schulungsprogramm - bezogen auf fachliche Inhalte (Notwendigkeit, Zweckmäßigkeit, ) - bezogen auf das fachliche Niveau (Qualität der Investition, Funktionsumfang, ) - bezogen auf die Gruppengröße (Teilnehmerplätze pro Übungseinheit) - bezogen auf das Schulungsvolumen (Parallelität mehrerer Übungseinheiten) Vergleich mit Investitionsalternativen - andere Lösungsansätze - alternative Produkte oder Anbieter - perspektivische Nutzung innerhalb der Zweckbindungsfrist Berücksichtigung technischer Veränderungen Demografische Einflüsse Kooperation mit benachbarten Bildungszentren Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 4

5 Wirtschaftlichkeit Die erste Aussage eines Gutachtens nennt den Auslastungsgrad einer zu modernisierende Werkstatt oder Bildungsstätte. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben, wenn die Bildungsstätte mindestens zu 75 % ausgelastet ist. Dazu müssen folgende Fragen beantwortet werden: Wie groß ist die Bildungsstätte, also wie viel ist 100 %? Hierzu werden aus den Räumen und Werkstätten Übungseinheiten gebildet. Die Anzahl der Übungseinheiten ist gleich der Anzahl der Gruppen, die von ebenso vielen Ausbildern gleichzeitig unterwiesen werden können. Die tatsächliche Belegung aller Übungseinheiten im vergangenen Kalenderjahr lässt sich dem Wert für Vollauslastung gegenüberstellen, um den Auslastungsgrad zu ermitteln. Als Erstes müssen also alle Räume, die unmittelbar der Schulung (Formblatt /12) dienen, zu funktionalen Übungseinheiten (Formblatt I/13) zusammengefasst werden Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 5

6 Bedeutung von Übungseinheiten Die Definition von Übungseinheiten dient der Feststellung der wirklichen, gleichzeitigen Nutzbarkeit von Werkstätten und Räumen, denn für einen Teilnehmer muss i.d.r. mehr als nur ein Arbeitsplatz bereitgestellt werden. Parallelität von Praxis und Theorie wenig genutzte Maschinen für die gemeinsame Nutzung durch eine Gruppe Spezialwerkstätten für die Nutzung verschiedener Teilnehmergruppen Würde jeder vorhandene Arbeitsplatz als gleichzeitig nutzbar betrachtet, dann wäre unter keinen Umständen eine Auslastung darstellbar, die den wirtschaftlichen Betrieb erklärt. Die Auslastung einer Bildungsstätte im vergangenen Kalenderjahr muss aber mindestens 75 % erreicht haben, um die grundsätzliche Fördervoraussetzung erreicht zu haben. Die Bildung von Übungseinheiten hat also das Ziel, die 100%ige Auslastung festzustellen, um sie mit der Realität vergleichen zu können Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 6

7 Zuordnung realer Räume zu Übungseinheiten Sanitär Umkleide Flure Aufenthalt Übungseinheit 1 - Bremsen/Fahrwerk - Theorie Theorie Mech.-Werkstatt Lager Bremsen/Fahrwerk Motortechnik Karosserie Übungseinheit 2 - Motortechnik - Theorie Übungseinheit 3 - Karosserie - Mech.-Werkstatt - Theorie Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 7

8 Bedeutung von Werkstätten, Theorieräumen, Nebenräumen und Verkehrsflächen für die Raumliste I/12 Ob Nebenräume genannt werden müssen, hängt davon ab, ob die Nebenräume ebenfalls investiv gefördert werden sollen. (Regale in Lagern, Spind in Umkleideräumen, ) Für die Bedarfsermittlung und die Feststellung der Auslastung sind alle Räume aufzuführen, die mittelbar und unmittelbar der Lehrgangsdurchführung dienen. Für Ausstattungsvorhaben sind alle Räume aufzulisten, die direkt auszustatten sind. Sind die auszustattenden Räume Teil einer Übungseinheit oder eines Fachbereichs, so sind auch die anderen Schulungsräume der Übungseinheit bzw. des Fachbereiches zu nennen. Bauliche Maßnahmen erfordern die umfassende Benennung aller Räume und Flächen eines Gebäudes. Im Formblatt I/12 kann außer dem gegenwärtigen Zustand auch der geplante Zustand dargestellt werden, damit Umnutzungen, Umstrukturierungen oder räumliche Anpassungen aufgezeigt werden können Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 8

9 ERGÄNZENDE HINWEISE Angaben zu vorhandenen Werkstätten / Räumen Bezeichnung der Bildungsstätte BTZ-Brüsselshain Datum der Eintragung I/ Blatt-Nr.: 1 Gegenwärtiger Zustand Geplanter Zustand (keine Einträge wenn unverändert) Lfd. Nr. Raumbezeichnung Größe m² Zahl der Plätze Lfd. Nr. Raumbezeichnung Größe m² Zahl der Plätze 1 Fahrwerks-/Bremsen-Werkstatt Motortechnik-Werkstatt Mechanik-Werkstatt Mechanik-Werkstatt a Werkzeuglager 25 4 Blechwerkstatt Karosserie-Werkstatt Theorieraum Theorieraum Materiallager 36 7 Aufenthaltsraum 32 8 Umkleideraum 18

10 Nutzungsstruktur eines Fachbereichs gegliedert nach Techniken Sanitär Umkleide Flure Aufenthalt Übungseinheit 1 - Bremsen/Fahrwerk - Theorie Sekundärraum Theorie Sekundärraum Mech.-Werkstatt Lager Primärraum Bremsen/Fahrwerk Primärraum Motortechnik Primärraum Karosserie Übungseinheit 2 - Motortechnik - Theorie Übungseinheit 3 - Karosserie - Mech.-Werkstatt - Theorie Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 10

11 Nutzungsstruktur eines Fachbereichs gegliedert nach Techniken Sanitär Umkleide Flure Aufenthalt Übungseinheit 1 - Bremsen/Fahrwerk - Theorie Sekundärraum Theorie Sekundärraum Mech.-Werkstatt Lager Primärraum Bremsen/Fahrwerk Primärraum Motortechnik Primärraum Karosserie Übungseinheit 2 - Motortechnik - Theorie Übungseinheit 3 - Karosserie - Mech.-Werkstatt - Theorie Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 11

12 Nutzungsstruktur eines Fachbereichs gegliedert nach Techniken Sanitär Umkleide Flure Aufenthalt Übungseinheit 1 - Bremsen/Fahrwerk - Theorie Sekundärraum Theorie Sekundärraum Mech.-Werkstatt Lager Primärraum Bremsen/Fahrwerk Primärraum Motortechnik Primärraum Karosserie Übungseinheit 2 - Motortechnik - Theorie Übungseinheit 3 - Karosserie - Mech.-Werkstatt - Theorie Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 12

13 Nutzungsstruktur eines Fachbereichs gegliedert nach Techniken Sanitär Umkleide Flure Aufenthalt Übungseinheit 1 - Bremsen/Fahrwerk - Theorie Sekundärraum Theorie Sekundärraum Mech.-Werkstatt Lager Primärraum Bremsen/Fahrwerk Primärraum Motortechnik Primärraum Karosserie Übungseinheit 2 - Motortechnik - Theorie Übungseinheit 3 - Karosserie - Mech.-Werkstatt - Theorie Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 13

14 ERGÄNZENDE HINWEISE Bezeichnung der Bildungsstätte Datum der Eintragung I/13 BTZ-Brüsselshain Blatt-Nr.: 1 Angaben zu vorhandenen Übungseinheiten Lfd. Nr. Übungseinheit Bezeichnung der Übungseinheit Lfd. Nr. zugeordnete Räume aus dem Raumprogramm Raumbezeichnungen Größe m² Zahl der Plätze Auslastung Wo/Jahr VZ TZ 1 Übungseinheit 1 W 11 Fahrwerks-/Bremsen-Werkstatt T 02 Theorieraum Übungseinheit 2 W 14 Motortechnik-Werkstatt T 02 Theorieraum W 04 Mechanik-Werkstatt Die Gesamtbelegung einer Übungseinheit wird nur dem Primärraum zugeordnet. 3 Übungseinheit 3 W 17 Karosserie-Werkstatt W 04 Mechanik-Werkstatt T 02 Theorieraum Sekundärräume zeichnen sich dadurch aus, dass ihnen kein eigenständiges Schulungsprogramm abverlangt wird.

15 Nutzungsstruktur eines Fachbereichs gegliedert nach Maßnahmearten Sanitär Umkleide Flure Aufenthalt Übungseinheit 1 - ÜLU-Werkstatt 1 - Spezialtechnik Sekundärraum Theorie Sekundärraum Spezialtechnik, Lager Primärraum ÜLU-Werkstatt 1 Primärraum ÜLU-Werkstatt 2 Primärraum Meisterwerkstatt Übungseinheit 2 - ÜLU-Werkstatt 2 - Theorie Übungseinheit 3 - Meisterwerkstatt - Spezialtechnik - Theorie Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 15

16 Bedeutung von Primär- und Sekundärräumen Jede Übungseinheit kann nur einen Primärraum haben, dem dann auch das Schulungsprogramm der Übungseinheit zugeordnet wird. Der Primärraum ist i.d.r. der Bezugspunkt der Teilnehmer einer Lehrgangsgruppe. Sekundärräume werden durch verschiedene Übungseinheiten anteilig genutzt. Ihre Notwendigkeit leitet sich nicht aus einem eigenen Schulungsprogramm ab. Vielmehr steht die fachliche Notwendigkeit einer besonderen Ausstattung im Vordergrund, die aber zu geringen Zeitanteilen erforderlich ist. Deshalb bietet sich die gemeinsame Nutzung durch mehrere Lerngruppen an. Die Organisation von Fachbereichen kann sowohl Werkstätten wie auch Theorieräume als Primärräume definieren, wie die beiden folgenden Beispiele zeigen Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 16

17 Werkstatt als Primärraum (Bsp. Tischler) Sekundärraum Sekundärraum Theorie Maschinenraum 1 Flure, Sanitär, Flure, Aufenthalt, Lager Primärraum Bank-Werkstatt 1 Übungseinheit 1 - Bank-Werkstatt 1 - Maschinenraum 1 - Maschinenraum 2 - Theorie Sekundärraum Maschinenraum 2 Sekundärraum Lackierkabine Primärraum Bank-Werkstatt 2 Übungseinheit 2 - Bank-Werkstatt 2 - Maschinenraum 1 - Theorie - Lackierkabine Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 17

18 Theorieraum als Primärraum (Bsp. Meisterschule) Sekundärraum Sekundärraum CAD/CAM Metall-Werkstatt Sekundärraum Rapid Prototyping Sekundärraum Maschinenwerkstatt Sekundärraum EDV-Raum Flure, Sanitär, Flure, Aufenthalt, Lager Primärraum Primärraum Primärraum Theorie 1 Theorie 2 Theorie 3 Übungseinheit 1 - Theorie 1 - EDV-Raum Übungseinheit 2 - Theorie 2 - Maschinenwerkstatt - Metall-Werkstatt Übungseinheit 3 - Theorie 3 - Rapid Prototyping - CAD/CAM - EDV-Raum Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 18

19 Alternative Darstellung von Übungseinheiten Fachbereich könnte auch mit virtuellen Übungseinheiten organisiert werden, also ohne Definition von Primärräumen. Diese Variante findet in seltenen Fällen für Theorieraumkontingente Anwendung, also der bedarfsorientierten Belegung gleichartiger Räume. Umso wichtiger ist es dann aber, die wirkliche, anteilige Nutzung der Räume zu ermitteln, weil Investitionsgüter selbst real sind und einem realen Raum mit einer eindeutigen Nutzung zugeordnet werden müssen. Letztlich handelt es sich hierbei um eine raumbezogene Betrachtung, nur mit der Besonderheit, dass die konkrete Einzelraumbelegung für die Zukunft noch nicht bekannt ist. Sehr wohl kann aber eine Gesamtbelegung aller Räume geplant und genannt werden, auf die die Kontingentierung zugreift Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 19

20 Unterschiedliche Übungseinheitendefinition für VZ und TZ Im Prinzip können sich Raumnutzungsstrukturen und gebildete Übungseinheiten für Vollzeitnutzung (VZ) und Teilzeitnutzung (TZ) unterscheiden. VZ meistens mehr praxisorientiert; Werkstätten sind Primärräume der ÜE TZ Meisterschule erfolgt eher ausgehend von Theorieinhalten mit Praxisabschnitten; Theorieräume sind die Primärräume der ÜE Sollte für die selben Räume in VZ und TZ eine unterschiedliche Nutzungsstruktur zugrunde gelegt, dann müsste die Definition von Übungseinheiten mittels Formblatt I/13 für VZ und TZ getrennt erfolgen. ( nicht empfehlenswert, weil unübersichtlich und aufwändig ) Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 20

21 Belegung einer Übungseinheit Jede räumliche Übungseinheit, in der eine Teilnehmergruppe von einem Ausbilder unterwiesen/unterrichtet wird, kann im Verlauf eines Jahres mit verschiedenen Bildungsmaßnahmen belegt werden. Die verfügbare Belegungszeit wird in GruppenWochen pro Jahr (GrWo/J) angegeben. Insbesondere die Maßnahmen der Überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung dauern jeweils eine Woche. Auch die Gruppengröße wird durch die Rahmenpläne beschrieben (i.d.r. 12 Teilnehmer pro Lehrgang, in einzelnen Lehrgängen sind es noch 16 Tn/Lg). Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung sind sehr unterschiedlich organisiert. Derartige Maßnahmen der Anpassungsqualifizierung können einzelne Tage dauern, sich aber auch über mehrere Wochen erstrecken. Aufstiegsqualifizierungen dauern teilweise sogar mehr als ein Jahr. Demgegenüber finden solche lang angelegten Lehrgänge nur an einzelnen Tagen der Woche statt. Auch das lässt sich mit der Einheit GrWo/J darstellen. Folgende Darstellungen zeigen die nutzbaren Zeiten einer Woche, um eine Übungseinheit zu belegen Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 21

22 Zeiträume für die Belegung einer Übungseinheit Vormittag 4 Stunden Mo Di Mi Do Fr Sa So Abend 2 bzw. 4 Std Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 22

23 Vollzeitmaßnahmen bzw. Tagesschulung Vormittag 4 Stunden Mo Di Mi Do Fr Sa So Nachmittag 4 Stunden Abend 2 bzw. 4 Std. Eine Woche hat 40 Stunden für VZ-Maßnahmen Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 23

24 Teilzeitmaßnahmen am Abend und Wochenende Vormittag 4 Stunden Mo Di Mi Do Fr Sa So Nachmittag 4 Stunden Abend 2 bzw. 4 Std. Eine Woche hat je nach Organisationsform 20 bis 40 Stunden für TZ-Maßnahmen Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 24

25 Auslastungsdarstellung einer Übungseinheit über ein Jahr theoretisch 50 Wo/J =125 % 40 Wo/J =100 % Mo Di Mi Do Fr Sa So Durch die Definition von 40Wo/J = 100 % werden organisatorische Freiräume berücksichtigt, damit die Werkstattvorbereitung zwischen den Lehrgängen möglich ist Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 25

26 Zusammenfassung (Übungseinheiten) Eine Übungseinheit ist der Bereich, in dem eine Gruppe von einem Ausbilder ausgebildet werden kann. Eine Übungseinheit hat eine nutzbare Kapazität von 40 GruppenWochen/Jahr. Das gilt sowohl für den Vollzeitbereich (tagsüber) mit 40 Std/Wo, wie auch für den Teilzeitbereich (abends und am Wochenende). Eine Übungseinheit besteht i.d.r. aus einem Primärraum (dem Bezugspunkt für die Gruppe der Lehrgangsteilnehmer) und ggf. einem oder mehreren Sekundärräumen, die anteilig aus mehreren Übungseinheiten heraus genutzt werden können. Die Anzahl der verfügbaren Teilnehmerplätze des Primärraumes begrenzt die Größe der Gruppe. Bzw. die größte geplante Gruppe bestimmt die erforderliche Zahl von einzurichtenden und auszustattenden Arbeitsplätzen. Die Nutzung jeder Übungseinheit wird durch ein Schulungsprogramm beschrieben Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 26

27 Schulungprogramm Die Bildungsmaßnahmen unterscheiden sich nach Maßnahmearten: Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung, Anpassungsqualifizierung, Aufstiegsqualifizierung, Umschulung, Berufsvorbereitung, Berufsorientierung Weiterhin richten sich Bildungsmaßnahmen an konkrete Berufsgruppen. Die thematischen Lehrgangsbezeichnungen definieren nicht immer die zu vermittelnden Fachkenntnisse. Sofern anerkannte und standardisierte Lehrgänge aufgelistet werden, wie die der Überbetrieblichen Ausbildung, so lassen sich daraus auch die Inhalte ableiten. Insbesondere Anpassungsqualifikationen können von der Bildungsstätte frei gestaltet werden und bedürfen gegenüber dem Gutachter einer Beschreibung, damit die geplanten Investitionen in Bezug zum Lehrgangsinhalt gebracht werden können. Deshalb sind ergänzend zum Schulungsprogramm auch die Lehrgangsbeschreibungen mit einzureichen, mit denen auch die Teilnehmer zur Teilnahme umworben werden Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 27

28 ZDH Berlin, Koordinierungsgespräch Innovationsverbund Digitales Handwerk (IDH 4.0) Seite 28

29 Schulungsprogramme beschreiben immer ein Kalenderjahr Um den wirtschaftlichen Betrieb einer Bildungsstätte zu ermitteln, ist die Auswertung der Schulungsprogramme III/3 aller Übungseinheiten für das vergangene Jahr erforderlich. Die Belegungen aller Übungseinheiten werden hierfür in die letzten beiden Spalten (VZ und TZ) des Formulars I/13 übertragen. Die Summen aller Belegungen werden der theoretischen Vollauslastung von (40GrWo/J * Anzahl der ÜE) gegenübergestellt. Das Ergebnis ist die Auslastung* des Bildungszentrums. Nur für die zu fördernden ÜE sind zukünftige Schlungsprogramme erforderlich, die die geplante Nutzung der ÜE nach erfolgter Investition beschreiben. Denn erst das geplante Schulungsprogramm begründet ggf. Modernisierungen oder Ergänzungsbeschaffungen. Aus den Maßnahmen wird die fachliche Notwendigkeit der Modernisierung abgeleitet. Aus den Maßnahmearten wird die grundsätzliche Förderfähigkeit und die Förderzuständigkeit* ermittelt. *) Bezug zu vorfachlichen Prüfung, Seite Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 29

30 Nutzungsanteile und Auslastung ÜE GrWo = 0 % 66,6 % 33,3 % ÜE GrWo = 75 % ÜE GrWo = 25 % Gesamtbelegung Gesamtkapazität = = 62,5 % ÜE GrWo = 100 % ÜE 3 6,6 % ÜE 5 13,3 % GrWo = 50 % 13,3 % 20,0 % 46,6 % GrWo = 125 % Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 30

31 Nutzungsanteil und Auslastung Nutzungsanteile und damit Förderzuständigkeiten bzw. Förderfähigkeiten können sich stark unterscheiden, je nach dem wie der Fokus gesetzt wird: - gesamte Bildungsstätte - Fachbereich - Übungseinheit - einzelne Maschinen Es kann zweckmäßig sein, mittels Begründungen zu einem Investitionsvorhaben auf die spezielle Nutzung hinzuweisen. Wenn z.b. Maschinen mit großem Funktionsumfang für die Meistervorbereitung beschafft werden sollen, die überwiegende Nutzung der Übungseinheit laut Schulungsprogramm, in der die Maschinen stehen werden, erfolgt aber durch Überbetriebliche Ausbildung, dann ist der Fokus auf die Maschine zu legen, um Nutzungsanteile also die Förderzuständigkeit sachgemäß zu ermitteln. Die Abgrenzung der Nutzung kann noch wichtiger werden, wenn das Schulungsprogramm einer Übungseinheit auch Maßnahmen enthält, die nicht förderfähig sind, aber auch keinen Anlass für die Beschaffung geben Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 31

32 Nutzung von Übungseinheiten ÜE 1 ÜE 2 ÜE 3 ÜE 4 Bildungsstätte ÜE 5 ÜE 6 ÜE 7 ÜE 8 Überbetriebliche Unterweisung Berufsorientierungsprogramm Außerbetriebliche Ausbildung Berufsorientierung der Länder Berufsvorbereitung Aufstiegsqualifizierung Anpassungsqualifizierung Ausbildungsbegleitende FuW Umschulung nicht AA (z.b. BW) Agentur für Arbeit Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 32

33 förderfähig - nicht förderfähig - förderschädlich Förderfähig, weil ausdrückliches Förderziel, sind: - Überbetriebliche Ausbildung seitens des BIBB - Fort- und Weiterbildung seitens des BAFA Nicht förderfähige, aber auch nicht förderschädliche Maßnahmen dürfen nicht der Grund für eine zu fördernde Investition sein, dürfen aber bereits geförderte Investitionen mit nutzen: - Berufsorientierung, Berufsbildungsvorbereitung - Umschulung und FuW, wenn die Arbeitsagentur Auftraggeber ist Förderschädliche Maßnahmen dürfen frühestens nach Ablauf der Bindungsfrist geförderte Investitionsgegenstände nutzen, anderenfalls ist sogar mit der Rückforderung von geleisteten Förderungen zu rechnen: - Berufsvorbereitung, Berufsschule - Doppelqualifizierung, Praxisblöcke eines Studiums - Fremdvermietung - Nutzung für Kammer- oder Innungsaufgaben Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 33

34 Nutzunganteile und Maßnahmearten ÜE 1 ÜE 2 Bildungsstätte Wenn in dieser Bildungsstätte nur die ÜE 1 und ÜE 2 modernisiert werden sollen, dann liegt die Zuständigkeit eindeutig mit ÜLU beim BIBB. Überbetriebliche Unterweisung Berufsorientierungsprogramm Außerbetriebliche Ausbildung Berufsorientierung der Länder Berufsvorbereitung Aufstiegsqualifizierung Anpassungsqualifizierung Ausbildungsbegleitende FuW Umschulung nicht AA (z.b. BW) Agentur für Arbeit Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 34

35 Nutzung von Übungseinheiten Wenn in dieser Bildungsstätte nur die ÜE 5 und ÜE 6 modernisiert werden sollen, dann liegt die Zuständigkeit eindeutig mit FuW beim BAFA. ÜE 5 ÜE 6 Bildungsstätte Überbetriebliche Unterweisung Berufsorientierungsprogramm Außerbetriebliche Ausbildung Berufsorientierung der Länder Berufsvorbereitung Aufstiegsqualifizierung Anpassungsqualifizierung Ausbildungsbegleitende FuW Umschulung nicht AA (z.b. BW) Agentur für Arbeit Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 35

36 Nutzung von Übungseinheiten Wenn in dieser Bildungsstätte die ÜE 4 und ÜE 8 modernisiert werden sollen, dann liegt keine Förderfähigkeit vor. ÜE 4 Bildungsstätte ÜE 8 Überbetriebliche Unterweisung Berufsorientierungsprogramm Außerbetriebliche Ausbildung Berufsorientierung der Länder Berufsvorbereitung Aufstiegsqualifizierung Anpassungsqualifizierung Ausbildungsbegleitende FuW Umschulung nicht AA (z.b. BW) Agentur für Arbeit Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 36

37 Fachprüfung (Schulungsprogramm > Raumprogramm) Wenn die grundsätzliche Förderfähigkeit und die Förderzuständigkeit festgestellt ist, kann die fachliche Betrachtung des Investitionsvorhabens erfolgen. Das Schulungsprogramm beschreibt Art und Umfang der Lehrgänge, die in einer Bildungsstätte mit dem Blick auf die unmittelbare Zukunft, aber unter Einbeziehung der mittelfristige Entwicklung, durchzuführen sind. Wenn die Investitionen baulicher Art sind, ist immer auch die Frage zu stellen, ob diese nicht auch Anlass sein kann, demografische Einflüsse zu berücksichtigen, um eine Größenanpassung für die zu erwartende Teilnehmerentwicklung vorzunehmen. Bei baulichen Maßnahmen wird immer die gesamte Bildungsstätte betrachtet, also alle Übungseinheiten mit allen Schulungsprogrammen. Die jeweiligen Bindungsfristen für die Förderungen (10 Jahre bei baulichen Modernisierungen, 25 Jahre für Neubau) bestimmen den Zeitraum für den das zu erwartende Teilnehmeraufkommen ermittelt werden muss. Hierbei werden auch benachbarte Bildungszentren berücksichtigt, um Konzentrationen und Kooperationen im Interesse des wirtschaftlichen Betriebs anzustreben Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 37

38 Fachprüfung (Raumprogramm > Bauplanung) Die Bedarfsermittlung nennt aufgrund eines künftigen Schulungsprogramms ein Raumprogramm. Das Raumprogramm beschreibt die Anzahl erforderlicher spezifischer Werkstätten und Räume mit Platzzahlen und erforderlichen Flächen. Das vom Fördermittelgeber anerkannte Raumprogramm ermöglicht dem Antragsteller die Bauplanung zu veranlassen. Bevor die Bauplanung realisiert werden kann, ist eine baufachliche Stellungnahme erforderlich. Hierbei wird die zweckmäßige Umsetzung des Raumprogramms für den Einsatz als berufliche Bildungsstätte bewertet. Genauso erfolgt die Beurteilung der Kosten im Vergleich zu vergleichbaren Bauwerken und unter Einbeziehung alternativer Lösungen. Bei umfänglichen Modernisierungen stellt sich immer auch die Frage, ob der Neubau eine wirtschaftlichere Variante ist, bei der zusätzlich auch der Standort dem Bedarf angepasst werden kann Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 38

39 Fachprüfung (Ausstattung) Ausstattungsinvestitionen verfolgen idr das Ziel der Modernisierung. Lehrgangsinhalte haben sich aufgrund der technischen Entwicklung beispielsweise verändert oder neue Ausbildungsrahmenpläne sehen neue Unterweisungsthemen vor. Veränderte Vorschriften und Normen können ebenso der Grund für erforderliche Anpassungen und Modernisierungen sein. Im Zusammenhang mit Umstrukturierungen und Neubau kann es aber auch zu kompletten Neuausstattungen von Werkstätten oder Schulungsräumen kommen. Geförderte Ausstattungen unterliegen ebenfalls einer Zweckbindungsfrist (5 Jahre). Trotzdem wird davon ausgegangen, dass in vielen Fällen der zu erwartende Nutzungszeitraum deutlich länger ist. Der Ablauf der Zweckbindung bedeutet nicht, dass eine unmittelbare geförderte Neubeschaffung möglich ist. Umgekehrt kann eine Modernisierung aus sachlichen Gründen auch schon vor Ablauf von 5 Jahren notwendig sein. Dann muss die förderunschädliche Weiternutzung des ersetzten Gegenstandes gewährleistet sein. ( z.b. ehemaliger CAD/CAM-PC wird mit Office-Anwendungen weiter betrieben.) Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 39

40 Fachprüfung (Schulungsprogramm > Ausstattung) In jedem Fall steht aber die Ausstattung der Werkstätten und Schulungsräume im direkten Zusammenhang mit dem Schulungsprogramm. Nicht immer ist das Schulungsprogramm in seiner kurzen Form aussagekräftig genug, um die Notwendigkeit entsprechender Ausstattungen abzuleiten. Deshalb ist es erforderlich, die Ausstattungspositionen der Beschaffungsliste zu begründen. Begründungen müssen sich auf die Art der Ausstattung, den Leistungsumfang des konkreten Werkzeuges oder Gerätes und die Anzahl beziehen. Wenn veraltete Ausstattungen ersetzt werden, muss deren Alter bzw. deren Einschränkungen genannt werden, aus denen die Notwendigkeit der Modernisierung abgeleitet wird. Ergänzungen können funktionale Erweiterungen vorhandener Ausstattungen sein, aber auch die Erhöhung der Anzahl gleichartiger Ausstattungsgegenstände. Ersatz für Verschleiß ist nicht förderfähig, weil bei der ÜLU-Lehrgangsfinanzierung der Verschleiß bereits in den Verbrauchskosten berücksichtigt ist. Für FuW wird erwartet, dass in gleicher Weise der Verschleiß auf die Lehrgangskosten umgelegt wird Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 40

41 Fachprüfung (weitere Entscheidungsgrundlagen) Auch das Raumprogramm, also konkrete Flächen und Proportionen der Räume, sind relevant für die Ausstattung. Mit Stellplänen ist zu zeigen, dass in den vorhandenen Räumen die Aufstellung von Mobiliar und Maschinen überhaupt möglich ist bzw. noch ausreichende Verkehrsfläche und Raum für den Umgang mit Werkstücken übrig bleibt. Die Notwendigkeit von Belüftungen, Beleuchtungen und Abschattungsanlagen sind ebenfalls nur mit Hilfe der Grundrissen von Räumen, Gebäuden und deren Ausrichtung erklärbar. Jeder Antragsteller wird sich vor der Planung einer Investition Gedanken gemacht haben, mit der die konkrete Investitionsentscheidung begründbar ist. Die Aufgabe des Gutachters ist es, genau diese Entscheidungsgrundlage hinsichtlich der Einvernehmlichkeit mit den Förderzielen der Fördermittelgeber zu prüfen Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 41

42 Vielen Dank für Ihr Interesse! Die meisten Antragsteller sehen sich und ihren Antrag als einen Sonderfall. Es gibt aber keine Standards. Jedes Bildungszentrum hat seine besondere Struktur, sein einzigartiges regionales und handwerkliches Umfeld. Jeder Förderfall ist anders. Lassen Sie uns Gutachter an Ihrer besonderen Situation teilhaben. Begründungen helfen uns und letztlich Ihnen, die Investitionsvorhaben ins richtige Licht zu stellen. Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover Dipl.-Ing. Michael Neidel Stellv. Institutsleiter, Gutachtenkoordinator Wilhelm-Busch-Straße Hannover Tel.: Kontaktstudium im Bildungszentrum der HWK Niederbayern-Oberpfalz in Regensburg Seite 42

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