D-EOIC. Safety Air Checkout Piper PA Archer III. Tel. Nr. Safety-Piloten (Ceckout) Frank Widmann: 0172 / Michael Eder: 0173 /

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1 Datum: Name Lizenz & geflogene Muster Lizenz Nr.: Gesamtflugzeit: Landungen gesamt: Flugzeit und LDGs in den letzten 12 Monaten: Letzter Flug am: Unterschrift Dieses Bogen bitte nach dem 2. Flug ausgefüllt und unterschrieben zurück an: Safety Air GmbH Nadistr München oder Fax: Tel. Nr. Safety-Piloten (Ceckout) Frank Widmann: 0172 / Michael Eder: 0173 / Bemerkungen / Trainingsschwerpunkte beim Einweisungsflug Datum / Unterschrift Fluglehrer Bemerkungen / Debriefing Checkout Datum / Unterschrift Safety Pilot

2 Die folgenden Fragen sollten unter Zuhilfenahme des Flughandbuches beantwortet werden uund zum Checkout mitgebracht werden. Anmerkung: Der Fragebogen stellt KEINE Prüfung dar, sondern dient der Vertautmachung mit den Eigenschaften des Flugzeuges. Unklarheiten und Unsicherheiten können so beim Checkout erörtert und ausgeräumt werden. Im Interesse einer fortwährenden Freude aller Mitglieder an diesem Flugzeug wollen wir damit nicht zuletzt einen hohen Sicherheitsstandard für alle gewähleisten. Vielen Dank. A ) Flugzeugsysteme 1. Beschreiben Sie kurz das Flugzeug. 2. Welches ist die maximale Leistung und Drehzahl des Motors? 3. Wie groß ist das maximale Tankvolumen, wie viel ist davon ausfliegbar? Gesamtfassungsvermögen: Ausfliegbar: 4. Wie viel befindet sich bei einer Einfüllung bis zur inneren Markierung in einem Tank? 5. Wie viele Kraftstoffauslässe gibt es, und wo sind sie? 6. Wie viele Positionen hat der Fuel Selector? 7. In welchen Zeitabständen sollten die Tanks (vollbetankt) umgeschaltet werden, und warum? 8. Welcher Treibstoff ist für die Maschine zugelassen und welche Farbe hat er? Treibstoff: Farbe: 9. Welches ist der optimale Füllstand am Ölpeilstab? mindestens aber und max:

3 10. Wie viel Volt hat die Batterie und wo befindet sie sich? Volt Position: 11. Wie groß sollte die durchschnittliche Dauerbelastun des Generators (z.b. bei Nachtflügen) maximal sein? 12. Welche Systeme werden u.a. über die Warntafel Angezeigt? 13. Wann leuchtet Die Warnlampe LOW BUS VOLTAGE Auf? Was ist hierbei zu berücksichtigen? 14. Dürfen die Landeklappen betreten werden?

4 B ) Normalverfahren 1. Erklären Sie der Reihe nach die Verfahren für den normalen Motorstart. 2. Welchen Unterschied gibt es beim Startverfahren bei warmem Motor? 3. Wie ist zu verfahren, wenn beim ersten Anlassversuch zu viel Benzin eingespritzt wurde? 4. In welcher Position sollte der Brandhahn beim Take-Off stehen? 5. Beschreiben Sie kurz das Verfahren für die Gemischverarmung, und wann es angewendet wird. 5. Wann sollte die elektrische Kraftstoffpumpe immer angeschaltet weren?

5 C ) Notverfahren 1. Beschreiben Sie die Notfallcheckliste bei einem Motorausfall während dem Start a) unter 500 ft AGL b) über 1000 ft AGL 2. Was ist bei zu niedrigem Öldruck und/oder zu hoher Öltemperatur zu tun? 3. Was ist zu tun, wenn der Generator während des Fluges keine Leistung abgibt? (Low Voltage Warnleuchte) 4. Beschreiben Sie die Verfahren für einen Motor/Vergaserbrand beim Anlassen 5. Beschreiben Sie die Verfahren für einen Kabel- bzw. Motorbrand während es Fluges

6 D ) Performance 1. Wie hoch ist der durchschnittliche Verbrauch bei 75% Leistung in 5000 ft MSL? 2. Wie hoch ist der durchschnittliche Verbrauch bei 65% Leistung in 5000 ft MSL? 3. Ermitteln Sie für das maximal beladene und vollgetankte Flugzeug die Startrollstrecke über 15m Hinderniß in Augsburg bei einer Außentemperatur von 30 C, Standardluftdruck, 0 Klappen und 5 kt Gegenwind. 4. Ermitteln Sie die Landestrecke über 15m Hindernis für das selbe Flugzeug nach einem Überlandflug bei einer Landung in St. Johan, und einer Außentemperatur von 28 Celsius, Standardluftdruck, volle Klappen und 5 kt Gegenwind. 5. Ermitteln Sie für selbes Flugzeug die Startrollstrecke über 15m in St.Johan, wenn nach der Landung nicht mehr aufgetankt wurde. Welche Reichweite hat das Flugzeug noch? E ) Geschwindigkeiten (in KIAS) VA (Manövergeschwindigkeit): VFE (Maximalgeschw. f. ausgefahrene Klappen): VNE (Höchstzulässige Geschwindigkeit): VNO (Höchstzulässige Reisegeschwindigkeit): VS (Überziehgeschw. ohne Klappen): VSO (Überziehgeschw. in Landekonfiguration) VX (Bester Steigwinkel): VY (Beste Steigrate): VB (Geschw. für bestes Gleiten): VR (Rotationsgeschwindigkeit): VREF (Anfluggeschwindigkeit): VREF 2 (Endanfluggeschwindigkeit bei vollen Klappen):

7 F ) Gewicht und Schwerpunkt 1. Geben sie die Maximalwerte für Normalflugzeuge an: - maximales Rollgewicht: - maximales Startgewicht: - maximales Landegewicht: - maximale Zuladung im Gepäckraum: 2. Ermittlen sie den Schwerkunkt (Gesamtarm) für folgende Situation: Vollgetankt, Pilot und Copilot zusammen 140 kg, Passagire auf der Rückbank 180kg, im Gepäckraum 20kg. G ) Besondere Flugzustände 1. Beschreiben Sie das Verhalten des Flugzeugs und das Verfahren für die Wiederherstellung eines normalen Flugzustandes beim Stall:

8 H ) Besonderheiten, und besondere Systeme ( Kenntnisse aus der EInweisung) 1. Wie verfahren Sie bei einer Fehlfunktion der el. Trimmung? 1. Beschreiben Sie die Bedienung des Autopiloten 2. Wie verfahren Sie, wenn die Maschine ohne Abschalten des Autopiloten vorübergehend in eine andere Flug- oder Kurslage gebracht werden soll? 3. Wie sollte das Kraftstoffmanagementsystem bedient, bzw eingestellt werden? 4. Welche elektrischen Verbraucher laufen nicht über den Radio Master und müssen alle gesondert abgeschaltet werden? 5. Warum sollten beim Einsteigen die Positionen der Magnetschalter überprüft werden?

9 7. Wie und wann wird die Notunterdruckanlage bedient? Bei welchen Instrumenten müssen Sie mit einem Ausfall rechnen? 8. Wann sollte die Notunterdruckanlage nur geprüft werden? Und warum? 9. Welche Checks sollten Sie nach einer härteren Landung ausführen? 10. Die markierten Knöpfe sind auf diesem Gerät gedrückt. Was bedeutet das für die Bedienung? X X X X

10 11. Wo befindet sich der Squelsh - Knopf am Funkgerät? Wann, und wie wird er verwendet? 12. Wie kann auf das 25 khz Raster umgeschaltet werden? 13. Wie können Sie ohne eine Sprechprobe mit dem Kontrollturm feststellen, ob die Sprechtaste (am Steuerhorn oder am Handmikrofon) zuverlässig tastet? 14. In welcher Position besinden sich die 3 Schalter?

11 14. Markieren Sie auf der Abbildung die Position der folgenden Instumente mit der jeweiligen Ziffer: 1. Amperemeter 7. Vergaservorwärmung 2. Day/Night Schalter 8. Hobbs Zähler 3. ELT Fernsteuerung 9. Tach Zähler 4. AUX VAC - Knopf 10. Radio Master 5. Notstatik - Ventil 11. Generator Schalter 6. Triebwerksinstrumente 12. Ventilator Schalter (Öldruck, Temperatur) 13. el. Kraftstoffpumpe

12 Zum Schluß würden wir uns noch über Kommentare und Anregungen zur Einweisung freuen. Was vermissen Sie, was war vielleicht zu unverständlich? Vielen Dank, Ihr Fliegerverein München und die Safety Air GmbH.

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