in Bayern Prominente Mitstreiter für den Gesundheitstourismus Inhaltsverzeichnis Gemeinsam Potenziale besser nutzen Seite 2

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1 AUSGABE 3 / GESUNDES BAYERN-INFOLETTER Gesundheitstourismus in Bayern Gemeinsam Potenziale besser nutzen Sehr geehrte Damen und Herren, Prominente Mitstreiter für den Gesundheitstourismus Seite 2 in den vergangenen Monaten haben wir viel miteinander über den Megatrend Gesundheitstourismus und seine Potenziale diskutiert. Dabei haben Sie uns insbesondere auf unseren Regionalkonferenzen in ganz Bayern eindrücklich geschildert, welchen Herausforderungen Sie sich stellen müssen, wenn Sie an diesem Zukunftsmarkt partizipieren möchten. Darum widmet sich die dritte Ausgabe unseres Infoletters als Schwerpunkt den zahlreichen Unterstützern, auf die Sie zur Entwicklung des Gesundheitstourismus zählen können allen voran dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Bleiben Sie auf Ihrem lohnenden Weg in die Zukunft. Ich verspreche Ihnen, Sie müssen ihn nicht alleine gehen! Apropos Unterstützung: Auch wir wollen uns ständig weiter entwickeln. Darum haben wir dieser Ausgabe einen kurzen Fragebogen zu unseren Infolettern beigelegt. Mit der Beantwortung helfen Sie uns, zukünftig noch besser auf Ihre Bedürfnisse einzugehen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Klaus Holetschek, MdL Vorsitzender des BHV Inhaltsverzeichnis Prominente Mitstreiter für den Gesundheitstourismus... Seite 2 Gesundes Bayern auf einen Blick die Kur- und Heilbäder-Karte... Seite 3 Fünf Fragen an Gesundheitsministerin Dr. Melanie Huml... Seite 4 Stimmen & Stimmungen... Seite 5 Einbindung von Medizin und Gesundheitswirtschaft Ansätze, Beispiele, Erfolge... Seite 6 Termine/Impressum... Seite 8

2 Prominente Mitstreiter für den Gesundheitstourismus Gesundheitsreisende haben heute hohe Erwartungen an den Service und verlangen aufeinander abgestimmte medizinisch-therapeutische und touristische Angebote. Der Bayerische Heilbäder-Verband e. V. hat es sich darum zur Aufgabe gemacht, seine Mitglieder dabei zu unterstützen, das Potenzial des modernen Gesundheitstourismus noch besser zu erschließen. Seit Juni tourt der BHV mit seinen Regionalkonferenzen durch ganz Bayern. Er möchte damit, genauso wie mit den Infolettern, über aktuelle Trends im Gesundheitstourismus informieren und Hilfestellungen leisten, auf deren Basis die Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Touristik und Gesundheitsdienstleistungen ihren Prozess zur Weiterentwicklung ihres Kurortes fortführen können. Die bayerischen Staatsministerien Bei seinem Engagement zu diesem Thema hat der BHV prominente Mitstreiter. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie unterstreicht wiederholt die bedeutende Rolle der bayerischen Heilbäder und Kurorte in Bayern und betont ihre Position als eine tragende Säule der Tourismuswirtschaft in Bayern. Staatsministerin Ilse Aigner hat den Gesundheitstourismus als zentrales Zukunftsfeld definiert und im Interview in Ausgabe 1 dieses Infoletters die Bereitschaft bekräftigt, gemeinsam mit den Heilbädern und Kurorten in den Megatrend Gesundheitstourismus zu investieren: Wir wollen die professionelle Vermarktung des Urlaubs- und Gesundheitsstandorts Bayern auch in Zukunft fördern und die weitere Entwicklung der Marke Gesundes Bayern konstruktiv begleiten. Auch im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege spielen die bayerischen Kurorte und Heilbäder als traditionelle Kompetenzzentren in Sachen Gesundheit eine tragende Rolle. Zukünftig sollen sie noch klarer konturiert als gesundheitstouristische Urlaubsziele positioniert werden und dadurch neue Gäste für Bayern gewinnen. Im Interview auf Seite 4 spricht Staatsministerin Dr. Melanie Huml zudem über ihr bundesweit einmaliges, neues Förderprogramm, das die medizinische Qualität an den Standorten mit Spezialisierung und Profilierung durch indikationsbezogene und zielgruppengenaue Angebote weiter steigern soll. IMAG und Referat Gesundheitstourismus Die Bedeutung, die das Wirtschaftsministerium dem Gesundheitstourismus beimisst, lässt sich auch daran ablesen, dass es 2014 ein eigenes Referat für dieses Thema geschaffen hat. Zusätzlich wurden ministerienübergreifende Projekte im Rahmen einer Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMAG) ins Leben gerufen. Im touristischen Segment stellt die Internationalisierung der gesundheitstouristischen Angebote ein konkretes Kooperationsprojekt dar. Mit der IMAG sollen innovative und zukunftsträchtige Ideen und Projekte unterstützt werden. Dabei können die Ministerien den Heilbädern und Kurorten zwar nicht die Aufgabe abnehmen, gesundheitstouristische Angebote zu entwickeln, schaffen aber zusätzliche Synergien und fungieren als verlässliche Partner der Kurorte und Heilbäder in Bayern. Bayerische Gesundheitsagentur Gerade im ländlichen Raum leisten die bayerischen Heilbäder und Kurorte einen enormen Beitrag zur medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung. Den Gesundheitsstandort Bayern zu fördern und die Spitzenposition Bayerns in der Grundversorgung weiter auszubauen, hat auch die Bayerische Gesundheitsagentur (BayGA) zum Ziel. In dieser Funktion ist die 2012 gegründete Gesundheitsagentur mit Sitz in Nürnberg beauftragt, innovative Versorgungskonzepte in der ambulanten Versorgung zu fördern sowie eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Bevölkerung insbesondere im ländlichen Raum zu erhalten und zu verbessern. Dafür verfügt die BayGA über eigene Projektmittel. Darüber hinaus stehen im Rahmen des Nachtragshaushalts 2012 vom Bayerischen Landtag weitere Mittel für eigene Förderprogramme bereit. Bündnis für gesunde Mitarbeiter Neben der Rolle als überregionale Kompetenzzentren für Kur und Rehabilitation und als gesundheitstouristische Destinationen übernehmen die bayerischen Heilbäder und Kurorte auch eine wichtige Rolle bei dem Thema betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind für Unternehmen Basis und Erfolgsgarant zugleich. Die Gesundheitsangebote der bayerischen Kurorte unterstützen Unternehmen und Arbeitnehmer im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Unter dem Motto Wertschöpfung durch Wertschätzung haben der Bayerische Heilbäder-Verband und andere Partner das Bündnis für gesunde Mitarbeiter gegründet. Warum Dr. Melanie Huml das Bündnis ausdrücklich unterstützt und auch die Schirmherrschaft dafür übernommen hat, lesen Sie im Interview auf Seite 4. Es gibt also zahlreiche und gewichtige Fürsprecher, die den Gesundheitstourismus in Bayern mit den Heilbädern und Kurorten gemeinsam voran bringen wollen. Eine weitere Möglichkeit zum Austausch bekommen Sie am bei der vorerst letzten Regionalkonferenz in Bad Kissingen. Neues von Gesundes-Bayern.de Gesundes Bayern auf einen Blick die Kur- und Heilbäder-Karte Sie möchten wissen, wo Sie in Bayern eine Moorkur machen können, welcher Kurort auf die Indikation Diabetes spezialisiert ist oder wo Sie einen bestimmten Gesundheitsexperten finden? Mit der interaktiven Kurort- und Heilbäder-Karte von Gesundes Bayern ( finden Sie die Antworten auf diese Fragen auf einen Klick. Seit März 2015 bietet Gesundes Bayern mit der interaktiven Karte ein innovatives Informations- und Servicetool an, das auf einer bundesweit einzigartigen Gesundheitsfinder-Datenbank und Google Maps basiert. Gesundheitsinteressierte finden hier Informationen zu den 47 bayerischen Kurorten und Heilbädern, aktuelle Gesundheitsangebote oder Gesundheitsexperten. Besonders nutzerfreundlich sind dabei die verschiedenen Filteroptionen wie die Suche nach Indikationen oder Heilmitteln so erhalten Sie schnell einen umfassenden Überblick. Die Karte stellt die Kompetenzen der bayerischen Kurorte und Heilbäder als gesundheitstouristische Destinationen in den Vordergrund und präsentiert diese informativ, serviceorientiert, modern und visuell ansprechend kurzum interaktiv! - Seite Seite 3 -

3 Dr. Melanie Huml, Bayerische Gesundheitsministerin Welche Bedeutung haben die bayerischen Heilbäder und Kurorte für die Gesundheitswirtschaft in Bayern? Die bayerischen Heilbäder und Kurorte sind ein wichtiger Pfeiler des Gesundheitslandes Bayern. Ihnen kommt innerhalb der bayerischen Gesundheitswirtschaft eine große Bedeutung zu. Über Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft sind in den Kurorten und Heilbädern angesiedelt und diese sorgen für einen Umsatz von rund 3,7 Mrd. Euro pro Jahr. Die klassische Kur ist zwar rückläufig. Aber dennoch sind die Heilbäder und Kurorte mit ihrer Infrastruktur und den gesundheitlich-medizinischen Kompetenzen beliebte Ziele bei Gesundheitsurlaubern. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass das auch in Zukunft so bleibt! Die bayerischen Heilbäder und Kurorte bieten ein einzigartiges Angebot an Maßnahmen der sanften Gesundheitsmedizin. Diese Angebote im modernen Gesundheitstourismus sollten noch besser zur Geltung gebracht werden national und international. Wie unterstützt das bayerische Gesundheitsministerium die Heilbäder und Kurorte? Um die medizinische Qualität an den Standorten weiter zu steigern, haben wir schon seit dem ein bundesweit einmaliges Förderprogramm für die bayerischen Heilbäder und Kurorte aufgelegt. Ziel ist es, das eigenständige Gesundheitsprofil der Gemeinden durch moderne und neue Konzepte besonders im Bereich Früherkennung, Prävention und Rehabilitation zu schärfen. So möchten wir mehr selbstzahlende Gastpatienten gewinnen sowie die Qualität und das Angebot der Kuren weiter stärken. Fünf Fragen an Gesundheitsministerin Dr. Melanie Huml Mit dem neuen Förderprogramm werden drei Bereiche gezielt unterstützt: So beinhaltet es die Ausrichtung der Heilbäder und Kurorte auf medizinische Zukunftsthemen wie Burnout, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Allergien. Auch werden Maßnahmen zur Fortbildung und Qualifikation des kurmedizinischen Fachpersonals gefördert. Schließlich fördern wir medizinisch-therapeutische Infrastrukturmaßnahmen zur Steigerung der medizinischen Qualität. Oder wir unterstützen bei der Neuimplementierung moderner Kur- und Heilverfahren zur Erweiterung des Angebotsspektrums. Möglich ist eine Förderung auch, wenn sich Kurorte auf bestimmte medizinische Zukunftsthemen wie Allergien oder Osteoporose und andere spezialisieren. Inwiefern kommt dem Gesundheitstourismus zukünftig eine wichtige Rolle zu? Alle oben genannten Fördermaßnahmen zielen darauf ab, unabhängiger von der klassischen Kur zu werden und die enormen Potenziale im modernen Gesundheitstourismus, die teilweise noch im Dornröschenschlaf liegen, zu heben und zu stärken. Die klassische Kur ist seit Jahren rückläufig gleichzeitig wird aber das Interesse am Thema Gesundheit immer wichtiger. Die Heilbäder und Kurorte mit ihrer bestehenden gesundheitswirtschaftlichen Infrastruktur und den medizinischen Kompetenzen sind prädestiniert für Angebote, die die Nachfrage nach Gesund Leben und Gesund bleiben bedienen. Als Gesundheitspartner bilden die Kurorte und Heilbäder die Basis für ein gesundes Leben bei aktiven und gesundheitsbewussten Menschen für die Bevölkerung der Region, für Gesundheitsurlauber aus der gesamten Bundesrepublik aber auch für ausländische Gäste. Wo liegen Ihrer Meinung nach weitere Schwerpunkte bzw. Potenziale der Heilbäder und Kurorte? Neben der Rolle als überregionale Kompetenzzentren für Kur und Rehabilitation und als gesundheitstouristische Destinationen übernehmen die bayerischen Heilbäder und Kurorte auch eine wichtige Rolle bei dem Thema betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesunde und motivierte Mitarbeiter sind für Unternehmen Basis und Erfolgsgarant zugleich. Die Gesundheitsangebote der bayerischen Kurorte unterstützen Unternehmen und Arbeitnehmer im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Unter dem Motto Wertschöpfung durch Wertschätzung haben der BHV und andere Partner das Bündnis für gesunde Mitarbeiter gegründet. Ich unterstütze das Bündnis ausdrücklich und habe die Schirmherrschaft dafür übernommen. Dabei ist es mir wichtig, dass die betriebliche Gesundheitsförderung ganzheitlich ausgerichtet ist, das heißt sowohl den körperlichen als auch den psychischen, emotionalen und sozialen Bedürfnissen der Mitarbeiter Rechnung trägt. Die Heilbäder und Kurorte sind als Kompetenzzentren für das Thema Gesundheit ideal dafür. Darüber hinaus leisten die Heilbäder und Kurorte einen enormen Beitrag zur medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung gerade im ländlichen Raum. Neben einem attraktiven Betreuungsangebot für die Patienten sollen insbesondere neue medizinische Zukunftsthemen wie Burnout, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Allergien in den Blick genommen werden. Auch die Themen Rehabilitation und Prävention müssen künftig eine noch bedeutendere Rolle spielen und einen Schwerpunkt im Angebot der Heilbäder und Kurorte darstellen. In drei Sätzen: Warum Gesundheitsurlaub in Bayern? Bayerns traumhafte Landschaften, das gesunde Klima und der große Reichtum an natürlichen Heilschätzen bilden die perfekte Kombination für ein unvergleichliches Gesundheitserlebnis. Die geologische Vielfalt Bayerns hat Thermal- und Heilwasserquellen, Mineralquellen, Solequellen und Moore geschaffen, die in Form von hochmodernen Therapieformen Antworten auf die verschiedensten Gesundheitsfragen bieten. Dazu zählen auch zwei der bekanntesten Kurformen, die Kneipp-Kur und die Schroth-Kur, die durch ihren ganzheitlichen Ansatz heute aktueller denn je sind. Stimmen & Stimmungen Gerade im Gesundheitstourismus ist ein Blick über den Talrand für die eigene Weiterentwicklung unabdingbar. Es ist daher gut und wichtig, dass der BHV uns vor Ort Benchmarks aufzeigt, mit uns diskutiert und uns strategisch mitnimmt. Die zukünftige Fokussierung der Kommunikation auf Indikationen begrüßen wir sehr. Christian Loth, Geschäftsführer Ammergauer Alpen GmbH Zum Glück müssen wir in den bayerischen Kurorten und Heilbädern das Rad nicht neu erfinden. Ein gepflegtes Umfeld, tolle Angebote und vor allem eine hervorragende medizinische Kompetenz zeichnen unsere Gesundheitsorte schon jetzt aus! Aber mit unserem Angebot sind wir nicht allein und müssen uns wirksam gegen eine wachsende Konkurrenz durchsetzen, wenn wir auf Dauer gut bestehen wollen. Unter der Marke Gesundes Bayern können wir unsere Kräfte bündeln und zeigen, wie stark wir sind! Die Regionalkonferenz lieferte anschauliche Beispiele, wie wir gemeinsam Gutes noch besser machen können. Die Marke Gesundes Bayern ist aus unserer Sicht nicht nur begrüßenswert, sondern auch für uns Mitglieder eine sehr wichtige Spange, unter der wir uns sehr gut präsentieren können. Wir haben uns gefreut, dass eine Regionalkonferenz in Garmisch-Partenkirchen stattgefunden hat. Leider war die Zahl der Teilnehmer nicht ganz zufriedenstellend, aber die Anwesenden waren wichtige Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen im Landkreis und sehr interessiert. Durch die Veranstaltung ist es bestimmt gelungen, die Bedeutung der strategischen Arbeit im Gesundheitsmarketing eindrucksvoll zu demonstrieren. Peter Ries, Tourismusdirektor Garmisch-Partenkirchen Bernhard Kerler, Erster Bürgermeister Markt Bad Grönenbach Immer wieder wird in deutschlandweiten Umfragen bestätigt, dass die bayerischen Heilbäder und Kurorte im Gesundheitstourismus die Nase vorn haben. Um die Marke Gesundes Bayern weiter zu stärken, braucht es jetzt aber eine klare Profilschärfung. Bei der Regionalkonferenz in Bad Grönenbach haben wir intensiv darüber diskutiert. Ich bin davon überzeugt, dass wir künftig unser Können auf dem Gesundheitssektor sowie unsere medizinisch-therapeutischen Besonderheiten und Kompetenzen noch deutlicher herausstellen müssen. Der Mut für innovative Ideen und die Motivation aller Leistungsträger vor Ort, gemeinsam zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln, wird uns dabei ein ganzes Stück weiterbringen. Birgit Schrott, Tourismusdirektorin Fischen i. Allgäu Abwehrkräfte stärken im Herbst fit für den Winter! Auf einen hitzigen Rekordsommer folgt dieses Jahr ein goldener Herbst. Viele Sonnenstunden, klare Luft und trockenes Wetter bescheren uns ein schillerndes Spätjahr. Jetzt gilt es, den sonnigen Herbst zu nutzen, um die Abwehrkräfte für die kalte Jahreszeit zu stärken! Besonders das Heilklimawandern bietet hervorragende Möglichkeiten, um das Immunsystem für den Winter abzuhärten. Bewegung an der frischen Luft ist gesund Beim Heilklimawandern geht es darum, Ausdauer und Abwehrkräfte durch schonende körperliche Bewegung im Freien zu stärken. Der Körper soll durch gezielte Auseinandersetzung mit leichten Klimareizen fitter und widerstandsfähiger werden. Damit das Heilklimawandern einen optimalen Effekt auf den persönlichen Gesundheitszustand hat, muss das Wandertraining an die jeweilige körperliche Leistungsfähigkeit angepasst werden. So kann das Immunsystem durch abgestimmtes Wandern bei Wind und Wetter auf natürliche Weise gestärkt werden. Heilklimawandern in Bayern In Bayern gibt es zahlreiche heilklimatische Kurorte, die eine geeignete Infrastruktur wie ein vielseitiges Wegenetz mit variierenden Distanzen, Höhengefällen und Schwierigkeitsgraden hierfür vorweisen. Nach dem Heilklimawandern kann die Stärkung der Abwehrkräfte vortrefflich durch andere Reizbehandlungen wie Saunagänge, Kneipp-Kuren und Hydrotherapien ergänzt werden. So kann der Winter kommen! - Seite Seite 5 -

4 Einbindung von Medizin und Gesundheitswirtschaft Ansätze, Beispiele, Erfolge Medizin- und Gesundheitswirtschaft sind in den Heilbädern und Kurorten Bayerns in mehrerlei Hinsicht von zentraler Bedeutung: Sie tragen als oft größter Wirtschaftsfaktor erheblich zur Wertschöpfung bei, sind aber auch für die Nutzung und Entwicklung der gesundheitstouristischen Potenziale der Orte unverzichtbare Partner. Es bedarf einer engen Zusammenarbeit mit Medizin- und Gesundheitswirtschaft. Diese stellt sich jedoch in den Heilbädern und Kurorten Bayerns oft noch schwierig dar. Wie kann angesetzt werden? Zukunftspotenziale im indikationsbezogenen Gesundheitstourismus Die Zukunftspotenziale der bayerischen Heilbäder und Kurorte liegen im eher medizinisch orientierten, auf Indikationen ausgerichteten Gesundheitstourismus. Alterstypische und lebensstilbedingte Erkrankungen nehmen erheblich zu. Der medizinisch orientierte Gesundheitstourismus wird in zwei Bereichen wachsen: Reisen bei Einschränkungen und chronischen Erkrankungen mit spezialisierter gesundheitlicher Versorgung vor Ort, ausgerichtet auf die jeweilige Einschränkung (z. B. Urlaub und Aufenthalte für Allergiker, Schwerhörige, Sehbehinderte, Mobilitätseingeschränkte, Hochbetagte) Gesundheitsreisen bezogen auf die jeweilige Indikation, in den Bereichen Früherkennung, Prävention, Rehabilitation, Patientenreisen in Kliniken und Gesundheitszentren etc. Über den Autor Dipl.-Kfm. Cornelius Obier, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT M GmbH und des Europäischen Tourismus Instituts GmbH, 20 Jahre Erfahrung in mehreren Hundert Beratungsprojekten im Tourismus, nationale und internationale Leitprojekte und Leitstudien im Gesundheitstourismus In beiden Bereichen ist die Kompetenz der Medizin- und Gesundheitswirtschaft unabdingbar. Jedoch verbleiben die herausragenden Kliniken, Gesundheitszentren, Ärzte und Therapeuten in den Heilbädern und Kurorten Bayerns oftmals in einem ungenutzten und wenig gebundenen Status. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen und der Dynamik im Gesundheitsmarkt insgesamt und speziell im Klinikmarkt ist eine in dieser Form ausbleibende Bindung zudem ein zusätzliches Risiko. Wie lässt sich nun die Zusammenarbeit mit Medizin- und Gesundheitswirtschaft in den Heilbädern und Kurorten Bayerns stärken? Grundsätzlich kommen drei Bereiche hierfür in Frage: die Orts- und Infrastrukturentwicklung, die Entwicklung der Leistungs- und Servicekette sowie die Marktbearbeitung. Gemeinsame Orts- und Infrastrukturentwicklung Allzu oft wird die Infrastruktur in Heilbädern und Kurorten ohne Einbeziehung der Nutzenund Nutzungsoptionen der Medizin- und Gesundheitswirtschaft entwickelt. Die Angebots- und Indikationsschwerpunkte der Gesundheitswirtschaft lassen sich jedoch gut mit der öffentlichen Infrastruktur verweben, wie an folgenden Beispielen deutlich wird: Indikationsorientierte Ausrichtung der Kurparke, z. B. Bad Reichenhall Ausrichtung auf das Thema Atemwegerkrankungen und Schaffung einer Verbindung zur Ausrichtung des Ortes als Atemort bzw. Atemkompetenzzentrum ( de, allergikerorientierte Ausrichtung mit dem allergologischen Kommunikationspark Arminiuspark in Bad Lippspringe Indikations- und chronikerorientierte Ausrichtung der Wander- und Radwege, z. B. Nationalparkregion Scuol Samnaun Umsetzung spezieller Wander- und Bikewege mit gluten- oder lactosefreier Rast (www. hohe-tauern-health.at), Venenpfad Bad Bertrich, entwickelt und umgesetzt in Kooperation mit der dortigen Fachklinik für Venenleiden ( gemeinsames Programm mit Tinitus-Experten in Preussisch Oldendorf: Wandern den Ohren zuliebe u. a. Vitalwanderwege und Naturhörstationen mit medizinischer und psychologischer Begleitung Entwicklung von Thermen und Bädern in Verbindung mit Kliniken und anderen Akteuren der Gesundheitswirtschaft zu hochwertigen Therapie- und Anwendungszentren, z. B. die neuen Kurzentren in Weißenstadt am See oder Waren (Müritz) (www. kurzentrum.com), sowie die VAMED Thermen & Gesundheitsresorts ( Tourist-Informationen als Servicestellen mit medizinisch-therapeutisch geschultem Kompetenzbereich bzw. eigenen spezialisierten Infozentren, wie z. B. das Gesundheits-Eck in Garmisch-Partenkirchen inkl. Kursbuchungen, Check-ups, Tipps, Vorträgen und Vermittlung geeigneter Unterkünfte ( oder das Gesundheit ServiceCenter Bad Füssing ( In allen Bereichen bedarf es im Vorhinein einer engen Entwicklungspartnerschaft mit den jeweiligen medizinisch-therapeutischen Einrichtungen, um die erforderliche Qualität und die in der Praxis passende Umsetzung sicher zu stellen. Gemeinsame Entwicklung der Leistungsund Servicekette Gerade im Hinblick auf die Ausrichtung auf Menschen mit Einschränkungen und chronischen Erkrankungen, die eine spezialisierte Versorgung vor Ort benötigen, ist die Zusammenarbeit notwendig. Auch hier einige ausgewählte Beispiele: Mehrere Heilbäder und Kurorte im Allgäu haben sich im Bereich der Chroniker ausgerichtet, z. B. Allergikerfreundlichkeit in Bad Hindelang mit Netzwerk von 110 klassifizierten Unternehmen entlang der gesamten Leistungskette; Oberstaufen mit einem Netzwerk für Diabetiker, Scheidegg mit einem Netzwerk für Zöliakieerkrankte Das Netzwerk Hohe Tauern Health bietet ein Netzwerk mehrerer auf Allergien und Atemwegserkrankungen ausgerichteter medizinisch-therapeutischer und gesundheitstouristischer Leistungsanbieter, die gemeinsam die Leistungskette bearbeiten ( Einen jeweils ausgereiften Ansatz in der Ausrichtung auf Hörgeschädigte findet sich in der Umsetzung der Leistungsketten in Erfurt ( und Stade ( Diese ausgewählten Beispiele zeigen, wie bedeutsam eine in allen Komponenten ausgereifte Leistungs- und Servicekette für eine gesundheitstouristische Marktbearbeitung ist. Die Entwicklung kann in der Regel nur gelingen, wenn Medizin und Gesundheitswirtschaft frühzeitig und intensiv eingebunden werden, besser noch: den Entwicklungs- und Qualitätsprozess selbst begleitend steuern. Gemeinsame Marktbearbeitung Die Marktbearbeitung umfasst die gemeinsame Angebotsentwicklung genauso wie die Kooperation bzgl. Vermarktung und Vertrieb. Für die Vielzahl von Beispielen stehen folgende exemplarisch: VitalWanderwelt Teutoburger Wald und Herz- und Diabeteszentrum NRW Wege zum Wunschgewicht : vier Heilbäder im Teutoburger Wald mit Programm zur nachhaltigen Umstellung von Bewegungs- und Essgewohnheiten inkl. ärztlichem Check up und telemedizinisch betreutem Gewichtsmanagement ( de/vitalwanderwelt/urlaub-zum-wunschgewicht.html) GesundLand Vulkaneifel und Meduna Klinik Bad Bertrich mit dem Diabetes-Programm Mit Zucker auf den Vulkan, gemeinsame Angebotsentwicklung in Zusammenarbeit mit einem Facharzt für Innere Medizin/Diabetologie, Diabetesberaterin und Personal-Trainer ( de/kompetenz-von-reha-bis-gesundheitsurlaub/diabetiker-sporttraining) Herz-Kreislauf-Zentrum Groß Gerungs Klinik und Region positionieren sich als Einheit: Xundheit mit Herz mit ausführlichen Informationen, Tipps, News, Facebook-Auftritt und Kompetenzdarstellung der Klinik ( Gesundheitsprogramm Knie Active in Bad Wildbad, ausführliche und gelungene Vermittlung der Kompetenzen in der Außendarstellung des Ortes zum Thema Arthrose, intensive Einbindung und Zusammenarbeit mit medizinischen Experten ( Gemeinsame Netzwerke als Grundlage Von großer Bedeutung für die Zusammenarbeit sind funktionierende Netzwerke der Medizin- und Gesundheits- sowie der gesundheitstouristischen Anbieter. Aus diesen heraus entstehen oftmals erst die Initiativen, die zu gemeinsamer Infrastruktur, zu gemeinsamen Leistungsketten, Angeboten und Vermarktungsaktivitäten führen. Auch hier wiederum einige Beispiele: Um die Ausrichtung des Gesundlands Vulkaneifel als therapeutische Landschaft mit in den Bereichen Gesundheit, Stress- und Burnout-Prävention zu gewährlisten, hat die Region ein Netzwerk von speziell qualifizierten Leistungsanbietern geschaffen. Inzwischen umfasst das Netzwerk mehrere Hundert qualifizierte Anbieter ( Rund um den Tegernsee existiert mit der Kooperation Gesundes Land ebenfalls ein Netzwerk von Gesundheits- und Tourismusanbietern mit entsprechender Ausrichtung. Über 60 medizinische und therapeutische Anbieter sind Teil des Netzwerks ( Die Gesundheitsinsel Rügen verknüpft das Angebot an Erholungsurlaub mit medizinischem Service. Aktuell sind über 30 Organisationen aus den Bereichen Gesundheit und Tourismus sowie zahlreiche Privatpersonen Mitglied des Netzwerks. Angeschlossen ist außerdem die Gesundheits-Akademie-Rügen zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen sowie interessierten Laien ( Fazit Herausforderungen und Ansatzpunkte für die Heilbäder und Kurorte in Bayern Für eine systematische Einbindung und Nutzung der Kompetenzen der Medizin- und Gesundheitswirtschaft fehlt es in den Heilbädern und Kurorten Bayerns nicht an Voraussetzungen. Beste medizinisch-therapeutische Kompetenzen finden sich nahezu in allen Orten. Diese gilt es, wo noch nicht geschehen, in einer neuen Qualität der Zusammenarbeit einzubinden. Der erste Schritt ist der Aufbau eines Netzwerkes, aus dem sich die weitere Zusammenarbeit ergeben kann, oft in der Infrastruktur- und Angebotsentwicklung. Die nächsten Schritte sind dann oft vorgezeichnet: die Bildung eines Gesundheitsprofils, das Ausprägen einer Leistungsund Servicekette sowie die Entwicklung gemeinsamer Angebote und Produkte. In vielen Orten ist auch die Außendarstellung und das Marketing weiter zu entwickeln: Die gesundheitlichen Kernkompetenzen der Orte in Bayern werden nach wie vor viel zu wenig sichtbar gemacht. Cornelius Obier, PROJECT M - Seite Seite 7 -

5 Der Bayerische Heilbäder-Verband und seine Mitglieder: Bad Neustadt Bad Rodach Bad Steben Bad Königshofen Bad Brückenau Bad Bocklet Weißenstadt Bad Kissingen Bischofsgrün Bad Staffelstein Bad Berneck Bayreuth Bad Alexandersbad Neualbenreuth Bad Windsheim NÜRNBERG Bad Kötzting Hinweis: Sie möchten keinen weiteren Infoletter erhalten? Dann melden Sie sich bitte mit einer kurzen Nachricht an Treuchtlingen REGENSBURG Bad Abbach Bad Gögging Bad Birnbach Eging a.see Bad Griesbach Bad Füssing AUGSBURG Krumbach MÜNCHEN Bad Wörishofen Ottobeuren Bad Endorf Bad Bayersoien Bad Aibling Bad Grönenbach Bad Tölz Prien am Chiemsee Bad Heilbrunn Bad Feilnbach Bad Kohlgrub Oy-Mittelberg Tegernsee/ Bad Wiessee Bad Reichenhall Bad Hindelang Füssen Scheidegg Berchtesgaden- Pfronten Garmisch-Partenkirchen Königssee Oberstaufen Fischen im Allgäu Oberstdorf Termine 27. Oktober 2015 Regionalkonferenz Bad Kissingen 16. November Bayerischer Heilbädertag in Bad Staffelstein Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bayerischen Heilbäder-Verbandes: regionalkonferenzen-gesundes-bayern BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Monica Tetzner Stabsstelle Gesundheitstourismus Tel.: wbpr_ Kommunikation Natalie Schneider Projektbüro Regionalkonferenzen Tel.: Impressum Gestaltung: Atelier & Friends GmbH, Grafenau ViSdP: Monica Tetzner Text & Idee: wbpr_ Kommunikation & PROJECT M Herausgeber: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V. Rathausstraße Bad Füssing - Seite 8 -

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