Gesundheitstourismus in Bayern

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1 AUSGABE 1 / GESUNDES BAYERN-NEWSLETTER Gesundheitstourismus in Bayern Gemeinsam Potenziale besser nutzen Bayerns Platz im Gesundheitstourismus: Heute und in Zukunft an der Spitze Seite 2 Sehr geehrte Damen und Herren, der G7-Gipfel in Elmau war auch für die bayerischen Kurorte und Heilbäder gute Werbung: Er hat die landschaftliche Schönheit Bayerns wieder einmal ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit gebracht. Aber Natur allein reicht nicht aus, gerade wenn es darum geht, das wachsende Potenzial ausländischer Gäste zu erschließen. Gesundheitsreisende haben heute hohe Erwartungen an den Service und verlangen aufeinander abgestimmte medizinisch-therapeutische und touristische Angebote. Der BHV hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Mitglieder dabei zu unterstützen, das Potenzial dieses modernen Gesundheitstourismus noch besser zu erschließen. Diesen Prozess wollen wir gemeinsam mit Entscheidern aus Politik und Wirtschaft in den Heilbädern und Kurorten fortführen. Genau deshalb halten Sie diesen ersten Infoletter in der Hand. Mit den anstehenden sechs Regionalkonferenzen und begleitenden Infolettern werden wir Sie über aktuelle Trends im Gesundheitstourismus auf dem Laufenden halten und Ihnen Hilfestellungen leisten, auf deren Basis Sie Ihre Entscheidungen zur Weiterentwicklung Ihres Kurorts treffen können. Klaus Holetschek, MdL Vorsitzender des BHV Inhaltsverzeichnis Bayerns Platz im Gesundheitstourismus: Heute und in Zukunft an der Spitze... Seite 2 Kneipp-Tipps für heiße Tage mit Kneippen die Hitze lindern... Seite 3 Fünf Fragen an Staatsministerin Ilse Aigner... Seite 4 Stimmen & Stimmungen zur BHV-Frühjahrstagung in Bad Endorf... Seite 5 Wachstumsmarkt Gesundheitstourismus: Perspektiven für Bayern... Seite 6 Neues von Gesundes-Bayern.de... Seite 7 Termine/Impressum... Seite 8

2 Bayerns Platz im Gesundheitstourismus: Heute und in Zukunft an der Spitze Bayern mit seinen 47 Heilbädern und Kurorten ist bei Gesundheitsurlaubern im deutschlandweiten Vergleich erste Wahl. Damit das so bleibt, unterstützt der BHV das Engagement seiner Mitglieder beim Ausbau des gesundheitstouristischen Angebots unter der Dachmarke Gesundes Bayern. Neben der klassischen Kur rücken individuelle Gesundheitsreisen zunehmend in den Fokus. Der BHV informiert seine Mitglieder über sich verändernde Anforderungen des Gesundheitstourismus und unterstützt sie bei der Anpassung ihres Angebots zum Erhalt der Spitzenposition auch in der Zukunft. Von Juni bis Oktober 2015 informiert der BHV im Rahmen von sechs Regionalkonferenzen Entscheider aus Politik, Touristik und Gesundheit über die weiteren Pläne zur Marke Gesundes Bayern, stellt gelungene Beispiele des modernen Gesundheitstourismus vor und gibt Anregungen, wie die bayerischen Kurorte ihre Marktstellung bei Gesundheitsreisen ausbauen können. Viele Jahre war vom schleichenden Niedergang der Kurorte die Rede, vor allem wegen des teilweisen Rückzugs der Sozialversicherungsträger aus der Kur aufgrund der Gesundheitsreformen. Dieser Entwicklung stellen sich die BHV-Mitglieder und entwickeln neben dem Standbein der Kur ein weiteres Standbein mit großem Wachstumspotenzial weiter: den Gesundheitstourismus. Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der Erhalt der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit wird heute von vielen Menschen als ihre persönliche Verantwortung gesehen und sie sind gewillt, darin zu investieren auch ohne Erstattung durch Krankenkassen. Wer hätte bessere Chancen, von diesem gesellschaftlichen Trend zu profitieren als Heilbäder und Kurorte? Sie sind mit ihrer langen Gesundheitshistorie darauf ausgerichtet, Gesundheit zu fördern. Und für diesen Zweck verfügen sie über eine einzigartige Kombination aus Gesundheitseinrichtungen, Fachleuten und landschaftlicher Idylle. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Ob Kurorte in anderen Teilen Deutschlands oder im Ausland, ob ganze Tourismusverbände oder einzelne Hotels: Alle versuchen von dem Gesundheitstrend zu profitieren und sind teilweise bereits gut aufgestellt. Was ist zu tun? Zunächst einmal sollten sich alle Verantwortlichen in einem Kurort intensiv mit den Trends im Gesundheitstourismus auseinandersetzen (siehe Kasten). Das gilt für Lokalpolitiker und das Tourismus-Management ebenso wie für Hotellerie und Gesundheitsdienstleister. Welche Maßnahmen Kurorte daraus im nächsten Schritt ableiten, um sich als Destination für Gesundheitsreisen fit zu machen, hängt ganz von den jeweiligen Voraussetzungen ab. Bei diesem Prozess unterstützt der BHV die Mitglieder mit Know-how, zeigt Erfolgsbeispiele und stellt die Plattform Gesundes Bayern zur Verfügung. Unterstützung durch den BHV Die Regionalkonferenzen und dieser Infoletter sind Teil dieses Unterstützungsangebots. Sie fördern den Prozess, die Marke Gesundes Bayern auszubauen und unter ihrem Dach neue Angebote und Produkte zu entwickeln. Auf der BHV-Frühjahrstagung in Bad Endorf waren die Reaktionen der Mitglie- Moderner Gesundheitstourismus ist zunehmend medizinisch-therapeutisch abzusichern messbare Ergebnisse und Wirkungsnachweise sind gefragt, reine Wohlfühlangebote verlieren zusehends an Bedeutung. wird indikationsorientierter Menschen mit akuten und chronischen Leiden, Unverträglichkeiten oder mit erhöhtem Erkrankungsrisiko nutzen Urlaube, um gezielt an der Verbesserung ihrer Leiden zu arbeiten. wird nachhaltiger Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitschecks sowie Coachingangebote werden immer bedeutender. Das Ziel ist, den Lebensstil langfristig zu ändern, Altersbeschwerden, -krankheiten und Attraktivitätsverlust entgegenzuwirken. fordert deshalb neue Kombinationen und Paketangebote, die über den Urlaubsaufenthalt hinausgehen gesundheitlicher Mehrwert wird in das Leben zu Hause übertragen. braucht starke Anbieternetzwerke zwischen professionellen Gesundheitsdienstleistern und der Hotellerie, Fitnessanbietern und Ärzten etc., um den vielfältigen Anforderungen der Gäste gerecht zu werden. wird zunehmend differenzierter für Anbieter ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten der Spezialisierung auf Subthemen und für die Ausbildung von Alleinstellungsmerkmalen (zum Beispiel nach Indikationen). - Seite 2 -

3 Kneipp-Tipps für heiße Tage mit Kneippen die Hitze lindern Kaltes Wasser weckt alle Lebensgeister! Wer es richtig macht, sorgt nicht nur für eine frische Abkühlung während der heißen Sommerhitze, sondern tut auch noch was Gutes für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Denn kneippen beugt schweren Beinen, Herz- und Kreislaufproblemen vor, stärkt die Abwehrkräfte und kann Migräne sowie Rückenschmerzen und Allergiebeschwerden lindern. Es steigert die Konzentration und schüttet Serotonin aus wodurch man sich sofort fit und agil fühlt. der bei Vorstellung des Projekts Weiterentwicklung der Marke Gesundes Bayern und somit die Intensivierung des Gesundheitstourismus in Bayern äußerst positiv. Gleichzeitig wurde immer wieder betont, wie wichtig es ist, lokale Entscheider aus Politik und Wirtschaft in den Prozess einzubinden und sie angemessen über das Thema und die Herausforderungen zu informieren. Deshalb richten sich die Regionalkonferenzen explizit auch an alle wesentlichen Verantwortungsträger in den Kurorten Politik, Fachkreise und Dienstleister. Wenn all diese Gruppen kooperieren und ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, kann das Marktpotenzial des modernen Gesundheitstourismus noch besser erschlossen werden. Eigeninitiative ist gefragt Die Regionalkonferenzen wollen allen Beteiligten in den Kurorten Orientierung geben, welch wirtschaftliches Potenzial im Gesundheitstourismus steckt, wie erfolgreiche weitere Schritte aussehen können und auch welche Stolpersteine es gibt. Die Veranstaltungen können aber nur Hilfestellung sein, denn letztlich müssen die Kurorte selbst aktiv werden. Es bleibt in der Verantwortung der einzelnen Orte, einen Plan zu entwickeln und das Angebot für Gesundheitsreisende neuen Typs systematisch weiter auszubauen. Auf eines können sich die Kurorte aber verlassen: Mit dem Angebot Gesundes Bayern erhalten ihre Bemühungen deutlich Rückenwind. Der BHV will die Marke weiter ausbauen und mit Qualitätsstandards hinterlegen, die für herausragenden Service im Gesundheitstourismus stehen. Die Internetpräsenz wird laufend weiterentwickelt und in Verbindung mit dem telefonischen Beratungsangebot Gesundheitsreisende gezielt zu den jenigen Kurorten führen, die am besten für das persönliche Gesundheitsanliegen bzw. die Indikation des Gastes geeignet sind. VORSCHAU Der nächste Infoletter berichtet von den Inhalten und Ergebnissen der ersten BHV- Regionalkonferenzen und geht dabei auf konkrete Strategien ein, wie sich Kurorte als Destination für zeitgemäßen Gesundheitstourismus aufstellen können. Stichworte sind: Spezialisierung, Managementkompetenz und Interkommunale Kooperation. So einfach geht s Unterwegs in Bayern finden sich viele Kneipp sche Anlagen. Gerade an heißen Sommertagen laden zudem auch Bäche, Flussufer oder Weiher, die nicht allzu tief sind, zum Wassertreten ein. Dann heißt es ab ins Wasser, aber langsam, und auf der Stelle treten im Storchengang. Dabei sollen die Beine bei jedem Schritt mit der Fußspitze nach unten ganz aus dem Wasser. Nach etwa 30 Sekunden sollte man kurz pausieren, um die Füße und Waden wieder aufzuwärmen. Dann geht es in eine neue Runde idealerweise bis zu fünf Mal. Darauf sollte man achten Die ideale Wassertemperatur beträgt circa 8 bis 12 Grad. Kneippen sollte man nur im aufgewärmten Zustand und auch nicht unmittelbar vor bzw. nach dem Essen. Bei Vorerkrankungen gilt es, unbedingt den Arzt zu fragen. Wer das alles beachtet, kann sich und seiner Gesundheit mit einer erfrischenden Abkühlung nur Gutes tun. - Seite 3 -

4 Fünf Fragen an Staatsministerin Ilse Aigner Ilse Aigner, Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Welche Bedeutung haben die bayerischen Kurorte und Heilbäder für den bayerischen Tourismus? Bayern gehört zu den führenden Ganzjahres- Destinationen in Europa und ist das Tourismusland Nummer 1 in Deutschland. Dabei nehmen die bayerischen Kurorte und Heilbäder eine sehr wichtige Rolle ein: Mit 22,3 Millionen Übernachtungen erfolgte 2014 bayernweit jede vierte Übernachtung in einem Kurort oder Heilbad. Ein Bruttoumsatz von jährlich 3,7 Milliarden Euro und etwa Arbeitsplätze unterstreichen deren Leistungsfähigkeit. Gerade im ländlichen Raum bilden die bayerischen Kurorte und Heilbäder eine tragende Säule der Tourismuswirtschaft in Bayern. Mit ihrem breitgefächerten Angebot für gesundheitsbewusste Gäste haben die Kurorte und Heilbäder großen Anteil daran, dass Bayern schon heute das beliebteste Reiseziel für Gesundheits urlaub im deutschsprachigen Raum ist. Wir ruhen uns aber nicht auf den Erfolgen aus, sondern versuchen gemeinsam mit den Kurorten und Heilbädern weiter in den Megatrend Gesundheitstourismus zu investieren. Sie haben als bayerische Wirtschaftsministerin den Gesundheitstourismus als zentrales Zukunftsfeld definiert. Was versprechen Sie sich davon? Die klassische Kur ist rückläufig nichtsdestotrotz ist das Interesse an Gesundheits themen wie beispielsweise Prävention riesig. Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit Gesundheit, um vital und leistungsfähig zu bleiben. Gesundheit wird zum Lifestyle : Da entstehen neue, attraktive Zielgruppen, die willens und in der Lage sind, viel Geld dafür zu bezahlen, um Urlaub mit Gesundheit zu verbinden. Dafür bieten die bayerischen Kurorte und Heilbäder optimale Voraussetzungen. Die bayerischen Kurorte und Heilbäder sind traditionell Kompetenzzentren für das Thema Gesundheit. Dazu verfügen sie über die einzigartigen, natürlichen und ortsgebundenen Heilmittel, wie Sole und Moor oder bieten Naturheilverfahren an, wie beispielsweise nach Kneipp. Erfahrene medizinischtherapeutische Fachkräfte beraten und begleiten Gäste und Patienten fachkundig und individuell. Hinzu kommt die einmalig schöne bayerische Landschaft, in die unsere Heilbäder und Kurorte eingebettet sind. Wir wollen die bayerischen Kurorte und Heilbäder, insbesondere im Wettbewerb mit ausländischen Anbietern, noch klarer konturiert als gesundheitstouristisches Urlaubsziel positionieren und dadurch neue Gäste für Bayern gewinnen. Wir sehen die Chance, in diesem Zukunftsfeld langfristig Trendsetter zu bleiben. Was ist das Ziel? Was ist Ihre Vision für die bayerischen Kurorte und Heilbäder 2025? In drei Stichworten: hochspezialisiert, international, digital. Der Gesundheitstourismus in Bayern lebt von seiner Angebotsvielfalt, die es ermöglicht, unterschiedlichsten Bedürfnissen der Gäste Rechnung zu tragen. Allerdings bedeutet das nicht, dass überall alles angeboten wird. Gefragt sind mehr Spezialisierung und Profilierung durch indikationsbezogene und zielgruppengenaue Angebote. Hier setze ich auf die Innovationskraft und den Kooperationswillen unserer Kurorte und Heilbäder. Mein Ziel ist auch eine intensivere Bearbeitung internationaler Märkte für die bayerischen Kurorte und Heilbäder. Warum sollte ein ausländischer Patient, der sich beispielsweise in einer bayerischen Klinik einer Operation unterzieht, nicht danach auch die Anschlussbehandlung oder Rehabilitationsmaßnahme in einem bayerischen Kurort machen? In zehn Jahren sehe ich beispielsweise bayerische Kurorte und Heilbäder, die mit Gesundheitstouristen vor, während und nach einem Aufenthalt auf allen digitalen Kanälen in Verbindung stehen und so neue Stammgäste gewinnen. Die bayerischen Kurorte und Heilbäder sind 2025 mehr denn je moderne Kompetenzzentren in Sachen Gesundheit, national und international! Was tut das bayerische Wirtschaftsministerium, um die Kurorte und Heilbäder dabei zu unterstützen? Das Wirtschaftsministerium ist immer bereit, innovative und zukunftsträchtige Ideen und Projekte zu unterstützen und Hilfestellung zu leisten. Wir wollen die professionelle Vermarktung des Urlaubs- und Gesundheitsstandorts Bayern auch in Zukunft fördern und die weitere Entwicklung der Marke Gesundes Bayern konstruktiv begleiten. Wir haben daneben eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die insbesondere auf die Internationalisierung der gesundheitstouristischen Angebote abzielt. Die Bedeutung, die wir dem Thema beimessen, lässt sich auch daran ablesen, dass wir in unserem Hause ein eigenes Referat für Gesundheitstourismus geschaffen haben. Wir können den Kurorten und Heilbädern nicht ihre Aufgabe abnehmen, gesundheitstouristische Angebote zu entwickeln und zu vermarkten. Aber wir setzen uns für faire Rahmenbedingungen im europäischen Gesundheitsmarkt ein und wollen ein verlässlicher Partner unserer Kurorte und Heilbäder in Bayern sein. In drei Sätzen: Warum Gesundheitsurlaub in Bayern? In Bayern kann ich zu jeder Jahreszeit aus einem außergewöhnlich breitgefächerten Urlaubsangebot mit qualitätsgesicherten Gesundheitsanwendungen wählen, die durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Ich genieße die abwechslungsreichen und landschaftlich reizvollen Regionen Bayerns, in denen die Heilbäder und Kurorte liegen und die zu weiteren gesundheitsfördernden Aktivitäten einladen. Und natürlich schätze ich die Menschen und ihre authentische Gastlichkeit, die einen Gesundheitsurlaub in Bayern so einmalig und zu einem rundum erholsamen Aufenthalt machen. - Seite 4 -

5 Stimmen & Stimmungen zur BHV-Frühjahrstagung in Bad Endorf Ich sehe in der Weiterentwicklung der Marke Gesundes Bayern eine große Chance. Ein starker Markenauftritt, der die Gesundheitskompetenzen der bayerischen Kurorte und Heilbäder bündelt und klar kommuniziert, bietet den Gästen einen entscheidenden Mehrwert und unterstützt bei der Reiseentscheidung. Die in Bad Endorf beschlossene Markenoffensive bietet durch die geplanten Regionalkonferenzen die Möglichkeit, alle Beteiligten in den Prozess einzubinden, um gemeinsam die jeweiligen Potenziale im Gesundheitsland Bayern zu stärken und die Impulse zur Weiterentwicklung der Marke Gesundes Bayern des Bayerischen Heilbäder-Verbandes zu unterstützen. Die bayerischen Kur- und Heilbäder brauchen eine starke Marke Gesundes Bayern, um im immer härter werdenden Wettbewerb bestehen zu können. Frank Oette, Kurdirektor und Geschäftsführer der Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH Thomas Jahn, Geschäftsführer AIB-Kur GmbH Die ersten Ergebnisse des mit der Mitgliederversammlung in Prien begonnenen Markenprozesses konnten in Bad Endorf den zahlreich erschienenen Mitgliedern vorgestellt werden. Dabei wurden teilweise sehr erstaunliche Fakten sichtbar, z. B. die fast nicht vorhandene Wahrnehmung der Marke Gesundes Bayern bei den wichtigen Zuweisern in unseren primären Quellgebieten. Andererseits wurden auch Ziele erarbeitet, die sich die Mitglieder des Bayerischen Heilbäderverbandes in der aktuellen Mitgliederbefragung ausdrücklich gewünscht haben, d. h. in plakativen Worten weniger Kur mehr Gesundheitstourismus. Was mich persönlich sehr gefreut hat, war die einstimmige Unterstützung der Mitglieder, den begonnenen Weg fortzusetzen und gemeinsam die Marke mit Werten, Qualität und Service zum Leben zu bringen mit anderen Worten eine echte Marke zu schaffen. Und dies mit dem Wissen, dass dies kein einfacher Weg wird, aber am Ende ein starkes Resultat für alle stehen wird. Die Frühjahrstagung in Bad Endorf hat Aufbruchsstimmung erzeugt. Beflügelt, vor allem durch die offenen und auffordernden Worte von Thomas Jahn, freue ich mich auf den Startschuss zu den Regionalkonferenzen. Ohne Zweifel hat der Gesundheitstourismus ein enormes Potential. Ein gemeinsam und ergänzend aufgebautes Angebot der bayerischen Heilbäder sind der Schlüssel um erfolgreich im Wettbewerb und dem Kampf um die Gäste bestehen zu können. Ich freue mich, noch enger mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen zu wachsen um große Chancen zu nutzen. Die BHV-Frühjahrstagung in Bad Endorf ist ein wichtiger Termin im Jahresreigen der Veranstaltungen. Die beste Möglichkeit, um sich im Kreis der Kolleginnen und Kollegen über die aktuelle Situation im Kurtourismus zu unterhalten. Der Bayerische Heilbäderverband berichtete im März über Neuerungen und Änderungen, stellte Trends und Entwicklungen vor sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Kooperationen. Horst Graf, Kurdirektor Bad Wörishofen Katrin Landes, Werkleiterin Rottal Terme und Kaiser-Therme - Seite 5 -

6 Wachstumsmarkt Gesundheitstourismus: Perspektiven für Bayerns Heilbäder und Kurorte Alle Indikatoren weisen darauf hin: Die Entwicklungsperspektiven für den Gesundheitstourismus sind hervorragend. Gesundheitsförderliche Reisen und Aufenthalte stellen bereits heute einen volumenstarken Markt dar und die Wachstumsaussichten sind glänzend. Über 22 % aller Gesundheitsreisen führen nach Bayern damit ist Bayern das Top-Reiseziel für Gesundheitsreisende. Gerade Bayern mit seiner Tradition als Gesundheitsland, mit seiner herausragenden Gesundheits- und Medizinkompetenz und seinen sehr gut aufgestellten Heilbädern und Kurorten bieten sich große Chancen. Rahmenbedingungen, Trends und Entwicklungen Gesundheit ist, laut dem Werte-Index 2014, den das Trendbüro zusammen mit TNS Infratest alle zwei Jahre erhebt, inzwischen der wichtigste Wert der Deutschen. Unter Gesundheit verstehen 79 % der Menschen persönliches Wohlbefinden, 67 % die Abwesenheit von Krankheit, 56 % persönliche Fitness und Leistungsfähigkeit und 21 % Schönheit und einen attraktiven Körper. Gesundheit erlebt daher in der persönlichen Wahrnehmung jedes Einzelnen, aber auch in der öffentlichen und medialen Wahrnehmung einen enormen Bedeutungszuwachs. Alle Rahmenbedingungen und Trends sprechen dafür, dass sich die Bedeutung von Gesundheit mit zunehmender Dynamik weiter verstärken wird: Lebensstilbedingte Wohlstanderkrankungen: Bewegungsmangel, Über-, Mangelund Fehlernährung, mentaler Stress, mangelndes soziales Netz, mediale Reizüberflutung, verkürzte Schlafzeiten, erhöhte Über den Autor Dipl.-Kfm. Cornelius Obier, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT M GmbH und des Europäischen Tourismus Instituts GmbH, 20 Jahre Erfahrung in mehreren Hundert Beratungsprojekten im Tourismus, nationale und internationale Leitprojekte und Leitstudien im Gesundheitstourismus Lärmbelastung u.v.m. sind nicht nur medial hochpräsent, sondern erfordern Regeneration, Prävention und das Erlernen gesundheitsförderlichen Verhaltens nicht zuletzt auch im Urlaub. Demographischer Wandel: Immer mehr ältere Menschen bedeuten auch immer mehr alterstypische Erkrankungen: im Schnitt nehmen sie um 30 % bis 2030 zu. Es gibt immer mehr chronisch Kranke und Mobilitätseingeschränkte, deren Reiseverhalten von der Versorgung am Urlaubsort und der Barrierefreiheit abhängen wird. Technologischer Wandel: Gesundheits-Apps und internetbasierte Diagnostik, Training und Therapie führen zu völlig neuen Anwendungsmöglichkeiten und zu neuen Angebots-/ Vertriebsformen im Gesundheitstourismus, nicht zuletzt durch die nachhaltige Verbindung von Urlaub und wohnortgebundenen Angeboten. Rahmenbedingungen: Bei einer Gesellschaft im demographischen Wandel rückt die Gesunderhaltung noch weiter in den Mittelpunkt des Interesses. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändern sich, nicht zuletzt durch das neue Präventionsgesetz, zum Positiven. Betriebliches Gesundheitsmanagement und betriebliche Gesundheitsförderung werden weiter ausgebaut. Zahlen, Daten, Fakten für den Gesundheitstourismus Eine deutschlandweit über alle Altersgruppen repräsentative Untersuchung mit Befragten von PROJECT M verdeutlicht das - Seite 6 - Potenzial: Knapp ein Drittel der Bevölkerung hat in den letzten drei Jahren mindestens eine Gesundheitsreise unternommen durchschnittlich waren es sogar 2,3 Reisen pro Reisendem. 60 % der Gesundheitsreisenden gaben gesundheitliche Gründe für ihre Gesundheitsreisen an. 85 % aller Gesundheitsreisen führte in Heilbäder und Kurorte. 37 % der Deutschen über 64 Jahre haben ein festes Interesse daran, in den nächsten drei Jahren eine Gesundheitsreise durchzuführen. Weitere 26 % ziehen dies in Erwägung. 52 % der Interessenten an Gesundheitsreisen sind bereit, die Gesundheitsreise bzw. den Gesundheitsaufenthalt vollständig selbst zu finanzieren. Weitere 32 % würden sich an den Kosten einer Gesundheitsreise bei Bezuschussung beteiligen. Erfahrung mit Gesundheitsreisen/ -aufenthalten in den letzten 3 Jahren nein: 66 % k. A.: 3 % ja: 31 % Interesse an Gesundheitsreisen/ -aufenthalten in den nächsten 3 Jahren nein: 34 % vielleicht: 26 % k. A.: 3 % ja: 37 % Basis: Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (alle Altersgruppen) Fälle: n = 14,455 Quelle: Marktstudie Gesundheitstourismus, PROJECT M 2014

7 Gesundheitstourismus ein Markt mit vielen unteschiedlichen Marktsegmenten Aufgrund verschiedener Bedürfnisse und gesundheitlicher Anforderungen der Reisenden teilt sich der gesundheitstouristische Markt in verschiedene Marktsegmente. Grundsätzlich lassen sich zwei Bereiche unterscheiden entweder stehen Urlaubsmotive oder gesundheitliche Motive im Mittelpunkt der Reise. Gesunde Menschen: Hier spielt Gesundheit als Bestandteil des eigenen Lebensstils im Rahmen von Reisen entweder eine ergänzende Rolle oder steht gar im Mittelpunkt der Reiseentscheidung: Reisen mit gesundheitlichen Mehrwerten: Hier stehen Reisemotive, wie z. B. Erholung und Aktivsein im Vordergrund. Beispiele dafür sind Wellness-, Genuss- und Aktivurlaube mit gesundheitlichen Begleitangeboten. Reisen zur Gesundheitsprävention: Im Mittelpunkt steht die Gesunderhaltung und das Erlernen einer gesundheitsförderlichen Lebensweise. Auch die Verbesserung und der Erhalt der Leistungsfähigkeit, beispielsweise durch Achtsamkeitstraining, gehören dazu. Menschen mit Erkrankung oder Einschränkung: Bei Gästen, bei denen eine gesundheitliche Diagnose vorliegt (Indikation), stellt die Gesundheit oft das primäre Reisemotiv, oder gesundheitsrelevante Rahmenbedingungen vor Ort stellen eine Notwendigkeit dar: Reisen bei Einschränkungen und chronischen Erkrankungen: Diese Menschen wünschen einen ganz normalen Urlaub. Erforderlich ist allerdings eine gesundheitliche Versorgung vor Ort, die direkt auf die Einschränkung ausgerichtet ist (z. B. Urlaub und Aufenthalte für Allergiker, Schwerhörige oder Sehbehinderte). Gesundheitliche Reisen bezogen auf die jeweilige Indikation: Hierbei stehen während eines Aufenthalts die Themen Früherkennung, Verhinderung der Verschlimmerung oder des Wiederauftretens einer Erkrankung im Vordergrund. Daher ist bei diesen Angeboten immer medizinisch-therapeutische Kompetenz einzubinden. Rehabilitation sowie Heilung/Linderung: Patientenreisen in Kliniken und Gesundheitszentren etc. Fazit Chancen und Perspektiven für Bayerns Heilbäder und Kurorte Der Gesundheitstourismus ist ein großer, stark wachsender Markt. Grundvoraussetzung für den Erfolg für die Heilbäder und Kurorte in Bayern ist allerdings eine Spezialisierung auf eines oder wenige Schwerpunktthemen. Der Erfolg stellt sich dann, das zeigen die Erfahrungen vieler Vorreiter, nicht nur mit besseren Tourismuszahlen ein. Lebensqualität und Standortqualität des Ortes werden entscheidend verbessert. Hiervon profitiert der Ort insgesamt: die Bürgerinnen und Bürger, die Wirtschaft, Einzelhandel und Gewerbe Cornelius Obier, PROJECT M Neues von Gesundes-Bayern.de Laut einer repräsentativen Studie ist das Internet für 75 % der Befragten die wichtigste Informationsquelle zum Thema Gesundheit und immer öfter wird mobil gesucht. Diese Trends greift der BHV mit einem passenden Onlineangebot auf. Auf dem Gesundheitsportal bieten die bayerischen Kurorte und Heilbäder mit dem Gesundheitsfinder ein deutschlandweit einzigartiges Tool. Er bietet Kurgästen und Gesundheitsurlaubern auf Basis intelligenter Datenbanklösungen umfassende Informationen und Services zu Gesundheitsexperten, den Kurorten und Heilbädern in Bayern sowie eine Infothek zu Gesundheits- und Kurthemen. Der Gesundheitsfinder rückt die Kompetenzen der bayerischen Kurorte und Heilbäder als gesundheitstouristische Destinationen in den Vordergrund und präsentiert diese informativ, serviceorientiert und modern. Mehr als interessierte Nutzer pro Monat greifen auf dieses umfassende Angebot zurück. Seit März 2015 sind das Portal und der Gesundheitsfinder auch für mobile Endgeräte optimiert. - Seite 7 -

8 Der Bayerische Heilbäder-Verband und seine Mitglieder: Bad Neustadt Bad Rodach Bad Steben Bad Königshofen Bad Brückenau Bad Bocklet Weißenstadt Bad Kissingen Bischofsgrün Bad Staffelstein Bad Berneck Bayreuth Bad Alexandersbad Neualbenreuth Bad Windsheim NÜRNBERG Bad Kötzting Hinweis: Sie möchten keinen weiteren Infoletter erhalten? Dann melden Sie sich bitte mit einer kurzen Nachricht an Treuchtlingen REGENSBURG Bad Abbach Bad Gögging Eging a.see Bad Birnbach Bad Griesbach Bad Füssing AUGSBURG Krumbach MÜNCHEN Bad Wörishofen Ottobeuren Bad Endorf Bad Bayersoien Bad Aibling Bad Grönenbach Bad Tölz Prien am Chiemsee Bad Heilbrunn Bad Feilnbach Bad Kohlgrub Oy-Mittelberg Tegernsee/ Bad Wiessee Bad Reichenhall Bad Hindelang Füssen Scheidegg Berchtesgaden- Pfronten Garmisch-Partenkirchen Königssee Oberstaufen Fischen im Allgäu Oberstdorf Termine 29. Juni 2015 Regionalkonferenz Bad Birnbach 09. Juli 2015 Regionalkonferenz Bad Aibling 22. Juli 2015 Regionalkonferenz Weißenstadt am See 14. September 2015 Regionalkonferenz Garmisch-Partenkirchen 17. September 2015 Regionalkonferenz Bad Grönenbach Oktober 2015 Regionalkonferenz Bad Kissingen 16. November Bayerischer Heilbädertag in Bad Staffelstein BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Monica Tetzner Stabsstelle Gesundheitstourismus Tel.: wbpr_ Kommunikation Natalie Schneider Projektbüro Regionalkonferenzen Tel.: Impressum Gestaltung: Atelier & Friends GmbH, Grafenau ViSdP: Monica Tetzner Text & Idee: wbpr_ Kommunikation & PROJECT M Herausgeber: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V. Rathausstraße Bad Füssing

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