Gesundheitstourismus in Bayern

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1 AUSGABE 4 / GESUNDES BAYERN-INFOLETTER Gesundheitstourismus in Bayern Gemeinsam Potenziale besser nutzen Sehr geehrte Damen und Herren, von Juni bis Oktober dauerte unsere Tour durch Bayern. Auf insgesamt sechs Regionalkonferenzen konnten wir mit vielen von Ihnen in den Dialog treten. Wir haben die zukünftige Ausrichtung der Marke Gesundes Bayern vorgestellt, für das Thema Gesundheitstourismus sensibilisiert und gleichzeitig viel und facettenreich Rückmeldung von Ihnen erhalten. Über Ihr zahlreiches Lob freuen wir uns sehr, Ihr Feedback zu Ihren Erwartungen an uns und zu den Herausforderungen der Angebotserstellung nehmen wir ernst und berücksichtigen dies natürlich für den weiteren Weg. Die vierte Ausgabe unseres Infoletters resümiert die Ergebnisse unserer Befragungen während der Veranstaltungen. Mithilfe des Fazits aus den Regionalkonferenzen werden wir die nächsten Schritte planen und Ihnen diese hoffentlich schon in Bad Staffelstein vorstellen können. Ich freue mich auf ein Wiedersehen beim 69. Bayerischen Heilbädertag! Resümee der BHV-Regionalkonferenzen Seite 2 Herzliche Grüße Klaus Holetschek, MdL Vorsitzender des BHV Inhaltsverzeichnis Resümee der BHV-Regionalkonferenzen... Seite 2 Pressestimmen... Seite 3 Betriebliche Gesundheitsförderung... Seite 4 5 Fragen an Jens Huwald und Markus Eicher... Seite 6 Impressum... Seite 8

2 Resümee der BHV-Regionalkonferenzen Die sechs Regionalkonferenzen in unterschiedlichen Regionen Bayerns enthielten einen regen Austausch, dessen Resümee der BHV für seine weitere Arbeit rund um die Marke Gesundes Bayern nutzen wird. Begleitende Fragebögen gaben Aufschluss zu den wichtigsten Fragen rund um das Thema Gesundheitstourismus. Zur Initiative des BHV Die Initiative des Bayerischen Heilbäder-Verbandes trifft insgesamt auf sehr breite Zustimmung: 94 Prozent der befragten Teilnehmer der Regionalkonferenzen bewerten die zukünftige Ausrichtung der Marke Gesundes Bayern als sinnvoll. Der Großteil der Befragten (92 Prozent) findet zudem den vorgesehenen Ausbau der Unterstützung für die Entwicklung des Gesundheitstourismus vor Ort richtig. Des Weiteren stimmen 80 Prozent der Interviewten der Aussage zu, dass die Ziele des BHV und das gemeinsame Vorgehen im Bereich Gesundheitstourismus auf den Regionalkonferenzen überzeugend erläutert worden sind. Am häufigsten wurden von den Teilnehmern die Wünsche nach konkreten Handlungstipps sowie nach individueller Beratung und Kontakt vor Ort geäußert. Gleichzeitig wurden als größte Herausforderungen und Probleme das Zusammenspiel aller Beteiligten und deren unterschiedliche Interessen, die Findung von passenden Themen und Angeboten, fehlende finanzielle Mittel, der notwendige Aufbruch alter Strukturen sowie die Überzeugung der Kommunalpolitik genannt. Bewertung der Veranstaltungen Wer sich zur Teilnahme an den Regionalkonferenzen entschloss, hatte am Ende des Abends mehrheitlich das Gefühl, diesen sinnvoll genutzt zu haben: Zwei Drittel der Befragten gaben an, durch die Regionalkonferenzen neue Erkenntnisse gewonnen zu haben. 89 Prozent der Befragten fanden Aufbau und Ablauf der Veranstaltungen gelungen. Die vermittelten Inhalte für praktisch anwendbar hielten 41 Prozent, weitere 48 Prozent antworten mit teils/teils. Dabei waren 88 Prozent der befragten Teilnehmer der Meinung, dass sie aus der Veranstaltung zumindest teilweise einen Nutzen für ihre zukünftige Arbeit ziehen können. Zum Gesundheitstourismus vor Ort Den Gesundheitstourismus als wichtiges Standbein für ihren Ort sehen 82 Prozent der Befragten. Gleichzeitig belegen die Zahlen zu den weiteren Fragen, dass es in diesem Bereich noch einiges zu tun gibt: Nur ein Viertel der Befragten (und weitere 42 Prozent teils/ teils) gibt an, das Potenzial im Gesundheitstourismus bereits heute auszuschöpfen. Der gleiche Anteil meint, dass der jeweilige Ort bereits über ein klares Profil im Gesundheitstourismus verfügt (weitere 34 Prozent teils/ teils). 90 Prozent aller Befragten wollen ihr Profil im Gesundheitstourismus in Zukunft weiter schärfen, die übrigen 10 Prozent zumindest zum Teil. Dazu möchten 89 Prozent die Zusammenarbeit der Akteure aus Medizin und Tourismus in ihrem Ort zukünftig intensivieren. Presse und Öffentlichkeitsarbeit Die flankierende Presse- und Öffentlichkeitsarbeit war ein voller Erfolg. Die mediale Resonanz war sowohl quantitativ als auch qualitativ sehr gut; das Thema Gesundheitstourismus konnte durchweg positiv platziert werden und hatte eine enorme Reichweite. Daraus resultierte ein Medienecho mit einer Print-Auflage von insgesamt knapp 1,7 Millionen, mehr als 26 Millionen Page Impressions online und je einem TV- und Rundfunkbeitrag. Eine Auswahl der Berichterstattung zu den Veranstaltungen Nummer 4 bis 6 finden Sie im Anschluss an diesen Artikel. Fazit und nächste Schritte Das Engagement und die Präsenz des BHV wurden von Mitgliedern und Stakeholdern sehr positiv wahrgenommen. Der Gesundheitstourismus ist als Thema präsent und die wichtigen Zielgruppen sind dafür sensibilisiert. Jetzt gilt es, den eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten und beim anstehenden Marken-Prozess alle Beteiligten mit zu nehmen. Die nächsten Schritte werden mit den Mitgliedern und Akteuren des BHV auf dem Heilbädertag am in Bad Staffelstein diskutiert. Ausgewählte Pressestimmen zu den Regionalkonferenzen in Garmisch-Partenkirchen, Bad Grönenbach und Bad Kissingen Gesundheit ist im Trend Ziel ist es, mit dieser Marke Wertschöpfung zu bringen. Gesundes Bayern soll ein Qualitätsversprechen entwickeln, und so zusätzliche Einnahmequellen für die Orte erschließen. Sie müssten sich laut Holetschek dafür wieder mehr auf ihre Stärken besinnen und individuelle Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten, beispielsweise mit Therapiemöglichkeiten, der Ärztedichte, den Alternativmedizinern. Merkur.de vom Gesundheitstourismus bringt Wertschöpfung Es geht jetzt darum, die Marke mit neuem Leben zu füllen. Dafür ist aber die Aktivität und das Engagement der Orte zwingend, ohne die Heilbäder und Kurorte sowie die Kliniken, Ärzte und anderen medizinischen Leistungserbringer geht es nicht. Wir brauchen die Unterstützung aller, appellierte Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV, an die Gäste. Bayern-Online vom Die zukünftige Ausrichtung der Marke Gesundes Bayern ist sinnvoll. Der vorgesehene Ausbau der Unterstützung für die Entwicklung des Gesundheitstourismus vor Ort durch den BHV ist richtig. 1 % 5 % 2 % 1 % 5 % 37 % 40 % 57 % 52 % Die Selbstzahler im Blick Im Blick hat der BHV vor allem die Selbstzahler: Menschen, die bereit sind, im Urlaub etwas für Leib und Seele zu tun und dafür auch Geld ausgeben. Augsburger Allgemeine und Allgäuer Zeitung vom Gesundheitstourismus: Kurorte wollen sich besser verkaufen Die Marke Gesundes Bayern in den nächsten Jahren noch stärker für den Gesundheitstourismus in den bayerischen Heilbädern und Kurorten zu etablieren sei das Ziel des BHV. Main-Post Bad Kissingen vom Ich kann aus der Veranstaltung einen Nutzen für meine künftige Arbeit ziehen. Wir möchten unser Profil im Gesundheitstourismus in Zukunft weiter schärfen. 2 % 10 % 40 % 4 % 6 % 32 % k. A. stimme kaum zu teils/teils 34 % 58 % stimme zu 14 % stimme voll zu Neues Aushängeschild für bayerische Kurorte Die verordneten Kuren gehen immer mehr zurück, dagegen gebe es für Reisen in Kombination mit Gesundheitsangeboten nach wie vor einen großen Bedarf. Nicht alle Kurorte nähmen jedoch gleichermaßen an der Vermarktung teil. Eine einheitlich starke Marke sei daher notwendig, um dem ein oder anderen Ort einen neuen Impuls zu geben, so Monica Tetzner. Memminger Kurier vom Gesundheit soll sexy sein Es soll ein neues Aushängeschild für die bayerischen Kurorte sein. Die Marke Gesundes Bayern. Und was ist daran neu? Gesundes Bayern hat ein Ziel: Den Gesundheitstourismus ankurbeln. Da steckt Potenzial drin, sagt Thomas Jahn vom Bayerischen Heilbäder-Verband. Saale Zeitung vom Seite Seite 3 -

3 Betriebliche Gesundheitsförderung förderung das Bündnis für gesunde Mitarbeiter ins Leben gerufen worden. Als Partner für das Bündnis konnten die vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v.), die AOK Bayern und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) gewonnen werden. Die Schirmherrschaft für dieses Bündnis hat die Bayerische Gesundheitsministerin, Dr. Melanie Huml, übernommen. Betriebliche Gesundheitsförderung das Bündnis für gesunde Mitarbeiter Gesunde, motivierte und leistungsbereite Mitarbeiter sind das größte Kapital von Unternehmen. Insbesondere gilt das in einer Zeit, in der die Anforderungen in der Arbeitswelt kontinuierlich steigen, die Lebensarbeitszeit der Menschen zunimmt und gleichzeitig in vielen Branchen und Unternehmen Fachkräftemangel herrscht. Gesund älter werden ist nicht nur ein Ziel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sie dabei zu unterstützen, sollte auch wichtiges Unternehmensziel sein. Eine immer größere Bedeutung erfährt daher die betriebliche Gesundheitsförderung. MOTTO: Wertschöpfung durch Wertschätzung Unter dem Motto Wertschöpfung durch Wertschätzung ist deshalb auf Initiative des Bayerischen Heilbäder-Verbandes e. V. (BHV) im Oktober 2014 in Bayern erstmals ein offizielles Bündnis für betriebliche Gesundheits- Das Bündnis für gesunde Mitarbeiter ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung: weg vom Kurieren der Krankheiten, hin zu einer echten Prävention. Die Zahlen sprechen für sich. Für Betriebe entsteht in Deutschland jährlich ein Ausfall von über 50 Milliarden Euro durch Krankheitstage der Mitarbeiter, betont Klaus Holetschek, Vorsitzender des BHV, den Wert der Initiative. Mit den ortsgebundenen, natürlichen Heilmitteln und Naturheilverfahren, der medizinischen Kompetenz und dem ganzheitlichen Ansatz sind die bayerischen Kurorte und Heilbäder prädestiniert für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und können somit einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit von Arbeitnehmern leisten. Wie funktioniert es? Mit dem Bündnis für gesunde Mitarbeiter stellt der BHV gemeinsam mit seinen Partnern die Weichen für mehr Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung. Das Bündnis schafft dabei einen Anreiz für Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur eigenverantwortlichen Gesundheitsvorsorge. Die Kooperationsvereinbarung zwischen den Partnern des Bündnisses baut dabei auf drei Säulen auf: 1) 2) Der Arbeitnehmer setzt einen Teil seines Jahresurlaubs für Präventionsmaßnahmen in den bayerischen Heilbädern und Kurorten und/oder Mitgliedsbetrieben des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V. ein. Die AOK Bayern beteiligt sich im Rahmen der Primärprävention nach 20 SGB V an den Kursgebühren oder übernimmt die Kosten der entsprechenden Kurse für ihre Versicherten ganz. Gesundheitsförderung ein lohnendes Investment für die Mitarbeiter Für Unternehmen gilt, die Arbeitskraft der Mitarbeiter möglichst lange zu erhalten und verstärkt auf die Qualifikation, Erfahrung und Kompetenz älterer Mitarbeiter zu bauen. Das Motto der Initiative lautet deshalb Wertschöpfung durch Wertschätzung. Denn loyale, motivierte und leistungsbereite Mitarbeiter sind das größte Kapital eines Unternehmens. betriebliche Gesundheitsförderung ganzheitlich ausgerichtet ist, das heißt sowohl den körperlichen als auch den psychischen, emotionalen und sozialen Bedürfnissen der Mitarbeiter Rechnung trägt. Gleichzeitig muss auch die Eigenverantwortung des Einzelnen für die Gesundheit Beachtung finden. Das Bündnis für gesunde Mitarbeiter trägt dazu bei, dieses Bewusstsein noch stärker in den bayerischen Unternehmen und bei deren Mitarbeitern zu verankern. viduell zugeschnittenen Programmen zur Seite, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sowohl am Arbeitsplatz als auch im Alltag nachhaltig zu verbessern. Bestandteile der betrieblichen Gesundheitsförderung können beispielsweise Herz-Kreislauf-Training, Rückenschule oder das Erlernen von Entspannungstechniken sein. Egal für welche Maßnahmen sich die Unternehmen oder die Arbeitnehmer entscheiden, die bayerischen Heilbäder und Kurorte bieten spezialisierte und vielfältige Angebote. 3) Nach geltendem Steuerrecht kann der Arbeitgeber einen Beitrag in Höhe von max. e 500, pro Jahr und Mitarbeiter steuerfrei bereitstellen ( 3 Nr. 34 EStG). Dabei ist aber zu beachten, dass die Maßnahme nicht schon durch die AOK Bayern bezuschusst worden sein darf. Und die Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter lohnt sich gleich mehrfach: Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung senken nicht nur fehlzeitenbedingte Kosten, sondern steigern auch die Loyalität und Motivation der Mitarbeiter. Gerade im betrieblichen Umfeld besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl von Menschen unabhängig von ihrem soziokulturellen Hintergrund zu erreichen und lebensstilbedingte Risikofaktoren wie zum Beispiel Fehlernährung, Übergewicht und Rauchen positiv zu beeinflussen. Dabei ist es wichtig, dass die Betriebliche Gesundheitsangebote in den bayerischen Kurorten und Heilbädern Die bayerischen Heilbäder und Kurorte stehen Unternehmen gerne mit speziellen, indi- Weiterführende Informationen zum Bündnis, Angebote für Unternehmen und Arbeitnehmer finden Sie im Internet unter - Seite Seite 5 -

4 Fünf Fragen an Jens Huwald und Markus Eicher Jens Huwald Geschäftsführer Kommunikation der BAYERN TOURISMUS Marketing. Bevor er zur by.tm kam, war er in international agierenden Kommunikationsagenturen tätig und betreute im PR- und Unternehmenskommunikationsbereich Kunden aus allen Wirtschaftssektoren. Markus Eicher Geschäftsführer wbpr_ Kommunikation, berät und betreut mittelständische Unternehmen wie internationale Konzerne in der strategischen Unternehmens-, Markenkommunikation und Medienarbeit mit Schwerpunkt im Bereich Gesundheitskommunikation. Von Juni bis Oktober tourte der Bayerische Heilbäder-Verband durch die bayerischen Heilbäder und Kurorte, um die Werbetrommel für seine Marke Gesundes Bayern und den Gesundheitstourismus zu rühren. Jens Huwald, Geschäftsführer der BAYERN TOU- RISMUS Marketing, und Markus Eicher, Geschäftsführer von wbpr_ Kommunikation, haben den BHV in diesem Projekt begleitet. Im Doppel-Interview äußern sich die beiden zu den Herausforderungen, der sich die Marke in Marketing und Kommunikation stellen muss. Welche Rolle spielt der Gesundheitstourismus zukünftig? Welche Bedeutung hat er in Bayern und für die by.tm? Jens Huwald: Der Gesundheitstourismus ist ein sehr wichtiger Markt, die Entwicklungsperspektiven sind hervorragend. Bereits heute führen mehr als 22 Prozent aller Gesundheitsreisen nach Bayern. Wir möchten Bayern als Top-Reiseziel für Gesundheitsreisende weiterhin etablieren. Die bayerischen Heilbäder und Kurorte mit ihrer herausragenden Gesundheits- und Medizinkompetenz erfüllen dafür alle Voraussetzungen. Markus Eicher: Um die wachsende Bedeutung des Gesundheitsthemas zu erfassen, genügt aktuell ein Blick an den Zeitungskiosk. Medien aller Art beschäftigen sich zunehmend damit und der demographische Wandel wird seinen Teil dazu beitragen, dass dieser Trend sich weiter verstärkt. Diese Voraussetzungen gilt es für die bayerischen Heilbäder und Kurorte und für die Marke Gesundes Bayern zu nutzen. Worin unterscheiden sich Marketing und Kommunikation für eine klassische touristische Destination von der Promotion eines gesundheitstouristischen Angebots? Markus Eicher: Im Zweifel spricht man im klassischen Tourismus wie im Gesundheitstourismus zwar dieselben Zielgruppen an. Aber der Weg zu einem Angebot ist ein völlig anderer. Im Gesundheitstourismus suchen Kunden nach Krankheitsfeldern und Indikationen. Zudem spielen sehr häufig Mittler eine Rolle, ob das nun Krankenkassen, zuweisende Ärzte oder andere Therapeuten sind. Erfolgreiche Kommunikation im Gesundheitstourismus wird sich daher immer eher im medizinischen Bereich abspielen, muss sich stark auf Plattformen und in Medien bewegen, in denen Ärzte und Therapeuten eine Rolle spielen. Eine einheitliche Ansprache ist hier nicht möglich. Die heterogenen Zielgruppen sind spitzer, müssen jeweils unterschiedlich angesprochen und abgeholt werden. Jens Huwald: Marketing im Bereich Gesundheitstourismus ist ein Balanceakt zwischen klassischer Tourismuskommunikation auf der einen Seite, die ja sehr emotional ist und ein Lebensgefühl transportiert, und Gesundheitskommunikation auf der anderen Seite, in der verstärkt Fakten und konkreter Nutzen gefragt sind. Mit der Marke Gesundes Bayern wird dieser Wandel in Marketing und Kommunikation ja bereits seit einigen Jahren erfolgreich vollzogen, weg vom Schwerpunkt auf die Destination aus der klassischen Touristik, hin zur Indikation als zentralem Aspekt. So legen wir den Fokus bei Pressereisen zum Beispiel inzwischen auf die Verbindung von Indikationen und natürlichen Heilmitteln. Dazu müssen wir neben klassischen Kommunikations-Instrumenten wie einem Bunte-Sonderheft Gesundes Bayern in diesem Jahr zunehmend auch andere, neue Mittel und Wege einsetzen, zum Beispiel über die Ansprache von Patientenverbänden und Medienkooperationen mit zielgruppenspezifischen Gesundheitsmedien wie der Zeitschrift Natürlich, Gesund & Munter. Vor welchen Herausforderungen stehen Sie dabei? Wie kommt man mit seinen Informationen über die eigenen Angebote an die Patientenorganisationen und in die Praxis und auf was muss man dabei achten? Markus Eicher: Für die medizinische Fachkommunikation braucht es teilweise neue und zusätzliche Kommunikationskanäle. Aber die Plattformen und Medien sind bekannt. Versicherungen oder Unternehmen aus Pharma und Health Care bespielen diese bereits seit langem erfolgreich. Da kann man als gesundheitstouristische Destination schnell von der Industrie lernen. Die große Herausforderung ist es jedoch, unser Thema emotional positiv zu gestalten. Denn wir müssen nicht nur in die Arztpraxen. Wir wollen eine breitere Öffentlichkeit und den Endkunden erreichen, auch über bunte Medien, die online und offline täglich genutzt werden. Jens Huwald: Beispielsweise im eben angesprochenen Bereich der Patientenverbände entstehen Angebote und Produkte inzwischen auch in der Zusammenarbeit mit den Vereinigungen der Betroffenen. Diese individuellen, außergewöhnlichen Produkte helfen uns wiederum bei der übergeordneten Vermarktung der Marke Gesundes Bayern. Hier werden Alleinstellungsmerkmale geschaffen, die eine Abgrenzung zum Wettbewerb erleichtern. Ist in diesem Zusammenhang Gesundheitstourismus das richtige (Schlag-)Wort? Versteht die Zielgruppe das? Jens Huwald: Unter dem Begriff Gesundheitstourismus können sich nur Wenige etwas vorstellen. Dabei spielen Keyword-Links eine sehr wichtige Rolle. Der Begriff ist aber grundsätzlich auch nicht geeignet, um ein Angebot attraktiv zu machen. In der Ansprache von Kunden sollte ein solcher Begriff daher keine zentrale Rolle spielen. Die Branche kann hier sehr viel lernen vom klassischen Tourismus, wo Angebote in die Lebenswelten der Kunden eingebunden werden. Das muss man übersetzen in die Begriffswelt des Gesundheitstourismus. Markus Eicher: Ärzte und Therapeuten werden in diesem Zusammenhang eine wichtige, wenn nicht sogar die entscheidende Rolle spielen. Die Orte und Leistungsträger müssen mit ihren Angeboten dort präsent sein und sie müssen vor allem die Mediziner davon überzeugen, dass eine Kombination aus medizinischer Ausrichtung inklusive Wohlfühl-Ambiente generell der medizinischen Qualität keinen Abbruch tut und diese entsprechend nicht minderwertig ist. Was bedeutet das für Ihre Arbeit? Was würden Sie den Presse-Verantwortlichen empfehlen? Markus Eicher: Ein Gesundheitsreisender sucht zwar nach Indikationen, will aber trotzdem Urlaub machen und entsprechende touristische Angebote in sein Gesundheits- angebot integriert sehen. Dafür müssen viele Orte neben der bisher touristisch geprägten Kommunikation einen zweiten, unabhängigen Ansatz für den Kundenzugang im Gesundheitstourismus entwickeln. Zielgruppen wie Ärzte und Therapeuten sind ebenso anzusprechen wie der Selbstzahler, der online sucht. Wenn wir diese in Werbung und Medienarbeit weiter mit Volksleiden Rücken ansprechen, kommt kein positives Gefühl an. In der Industrie gab es schon lange einen Paradigmenwechsel und man propagiert für Ihre Gesundheit statt gegen Ihre Krankheit. Hier ist aus kommunikativer Sicht noch Nachholbedarf seitens der Anbieter. Und dann müssen sie präsent sein in den Medien. Sie müssen Geschichten erzählen. Geschichten, die zu ihren Stärken und Leistungen im Ort passen. Jeder braucht seine ganz spezielle Content-Marketing-Strategie. Jens Huwald: Wir haben mit der Marke Gesundes Bayern bereits eine gute Grundlage geschaffen, um gesundheitstouristische Angebote aus Bayern zu vermarkten. Die Heilbäder und Kurorte sollten diese Möglichkeit nutzen, sie gemeinsam mit besonderen Angeboten und Produkten mit Leben zu füllen und so für die Zukunft noch stärker zu machen. Dann profitieren alle Beteiligten von ihr. - Seite Seite 7 -

5 Der Bayerische Heilbäder-Verband und seine Mitglieder: Bad Neustadt Bad Rodach Bad Steben Bad Königshofen Bad Brückenau Bad Bocklet Weißenstadt Bad Kissingen Bischofsgrün Bad Staffelstein Bad Berneck Bayreuth Bad Alexandersbad Neualbenreuth Bad Windsheim NÜRNBERG Bad Kötzting Hinweis: Sie möchten den Infoletter zukünftig lieber per erhalten oder sich vom Verteiler abmelden? Dann melden Sie sich bitte mit einer kurzen Nachricht an Treuchtlingen REGENSBURG Bad Abbach Bad Gögging Bad Birnbach Eging a.see Bad Griesbach Bad Füssing AUGSBURG Krumbach MÜNCHEN Bad Wörishofen Ottobeuren Bad Endorf Bad Bayersoien Bad Aibling Bad Grönenbach Bad Tölz Prien am Chiemsee Bad Heilbrunn Bad Feilnbach Bad Kohlgrub Oy-Mittelberg Tegernsee/ Bad Wiessee Bad Reichenhall Bad Hindelang Füssen Scheidegg Berchtesgaden- Pfronten Garmisch-Partenkirchen Königssee Oberstaufen Fischen im Allgäu Oberstdorf BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Monica Tetzner Stabsstelle Gesundheitstourismus Tel.: wbpr_ Kommunikation Natalie Schneider Projektbüro Regionalkonferenzen Tel.: Impressum Gestaltung: Atelier & Friends GmbH, Grafenau ViSdP: Monica Tetzner Text & Idee: wbpr_ Kommunikation & PROJECT M Herausgeber: Bayerischer Heilbäder-Verband e. V. Rathausstraße Bad Füssing - Seite 8 -

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