Rindfleischrelationen in Österreich
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- Oskar Gehrig
- vor 7 Jahren
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1 Rindfleischprodukte aus Österreich Rindfleischrelationen in Österreich Ing. Rudolf Rogl Geschäftsführer ARGE Rind, Österr. Rinderbörse Tschechischer Fleckviehzuchtverband,
2 Überblick 1) Internationale Vergleiche der Produktion 2) Rinderhaltung und Rindfleischproduktion in Österreich 3) Gemeinsame Vermarktung - warum 4) Qualitätsprogramme auf Bauernseite bringen Mehrerlöse 5) Marktausblick 2
3 RF- Produktion weltweit / in Österreich Weidesysteme vorwiegend in Südamerika, Australien Irland und Vereinigtes Königreich; hauptsächlich Mutterkuhhaltung, Ochsenmast; Mais, Getreide + Heu (Stroh) Systeme in Feedlots vorwiegend in USA, Kanada, Australien und Spanien; hauptsächlich Ochsen; Mais- (und Gras-) Silage + Getreide / Kraftfutter / Soja Systeme in intensiven Betrieben in Österreich, Deutschland, Italien, China; vorwiegend Jungstiere im Stall Produktion in Österreich 5-10% 0% 85 90%
4 RF- Produktionskosten weltweit 2010 Herausforderung für GAP 2014/
5 350,0 Rindfleischerzeugerpreise EU - Südamerika Market prices for Adult Male Bovine in Brazil (Pecuaria.com.br), Argentina ( Oncca) Uruguay ( Inac) and EU 300,0 250,0 uro/ 100kg 200,0 150,0 10 0,0 year 2007 EU Beef A/C R3 Year 2008 Novillos Export (Oncca Argentina) Year 2009 Year 2010 Year 2011 AVG Arroba do Boi (6 St) (Pecuària.com.br) Media Res Novillo (Inac Uruguay) Quelle: DG AGRI, European Commission Nov. 2011
6 Produktionsentwicklung EU Rinderbestände (Stand Dez. 2010) Rinder gesamt in Stk. % Veränd. zu 2009 Kühe gesamt in Stk. % Veränd. zu 2009 Frankreich , ,3 Deutschland , ,2 UK , ,6 Italien , ,9 Spanien ,3 Polen , ,6 Niederlande ,5 Rumänien , ,9 Österreich , ,5 Dänemark , ,6 Schweden , Tschechien , ,5 Ungarn 681-2, Bulgarien 531-3, ,7 Slowenien 470-0, ,4 Slowakei ,1 EU gesamt , ,5
7 (Kuhbestand gesamt -13%) Entwicklung Rinderbestand / Rinderhalter in Österreich Anzahl in Tausend Ø 20 Stk. Ø 22 Stk. Ø 28 Stk Rinderbestand Milchkühe Mutterkühe Rinderhalter (-14%) (-25%) (+23%) (- 39%)
8 Rassenverteilung in Österreich in % Entwicklung im Laufe der Jahre RASSE Fleckvieh 40 71,1 81,3 78,8 77,7 Braunvieh 13,3 14,3 10 8,5 7,7 Holstein 0,8 0,8 2,6 5,3 5,7 Pinzgauer 16,7 7,8 2,3 2,3 2,2 Grauvieh 2 1 0,7 0,8 0,9 Gelbvieh 24,9 2,5 0,1 0,1 Fleischrassen 1,1 4,2 5,7 Sonstige 7,5 2,5 2 8
9 Schlachtungen gesamt in Österreich 2005 bis 2010
10 Rindfleisch Export-Anteile nach Kategorie Kuhfleisch Kalbinnenfleisch 40% 45% 60% 55% Stierfleisch 28% Export 72% Basis: Inlands-Erzeugung Q: ÖRB 2004
11 Rindfleischproduktion in Österreich - Multifunktionaler Nutzen Flachland bis Hochalpine Lagen Erhaltung / Pflege der Grünland- und Übergangsregionen Wertschöpfung für alle Rinderbetriebe Milchviehbetrieb Fleckviehnutzkälber (Doppelnutzungsrasse) Mutterkuhbetrieb Alternative zur Milchproduktion (Fleischrassekreuzungen) (Extensivere) Bewirtschaftungsform von Grünland Rindermastbetrieb Wertschöpfung für die gesamte Region
12 Grünlandnutzung durch Mutterkuhhaltung Anteil Mutterkühe an Gesamtkuhzahl (%) <= <= <= <= 50 > 50 missing value
13 Strategie Rindfleischvermarktung ca Rinderbauern organisiert Vertikale Kooperation Arge Rind Schlachtung, Verarbeitung Einzel- und Groß-Handel Konsument Horizontale Kooperation (in Österreich) Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer Rinderbauer ca Rinderbauern Rinderbauer Rinderbauer 7 reg. EZG s 1 Dachorganisation Genossenschaft gleichberechtigte Mitglieder Vernetzung von Erzeuger, gemeinsamer Vermarktung, Verarbeiter, Handel und Konsument ist wichtig!
14 Mitglieder und Jahresmenge je EZG LW Stk LW Stk LW Stk LW Stk LW Stk LW 8.900Stk LW Stk. 14
15 ARGE RIND - die DREHSCHEIBE der Österr. RINDERBAUERN 1. Tagesgeschäft: Schlachtvieh Österr. Preisnotierung Lebendviehservice Gem. Lebendviehpool
16 Keine Einigung Notierung jeweils am Freitag für Folgewoche
17
18 Preismaske Schlachtkuh 18
19 Preismaske Schlachtkuh Zuschlagsregelungen 19
20 EU Preisvergleich Jungstier Preise R3 SG kalt frei Schlachthof EU-Länder Verbrauch Selbstversorgung Preis Okt. 11 Differenz 10/11 Differenz 09/10 EU - Ø 16 kg 98% 3,68 + 0,44 + 0,18 Tschechien 9 kg 120% 3,20 + 0,23 + 0,09 Polen 5 kg 201% 3,20 + 0,57 + 0,20 Spanien 13 kg 84% 3,67 + 0,37 + 0,01 Frankreich 26 kg 105% 3,73 + 0,51 + 0,17 Italien 22 kg 62% 3,85 + 0,41-0,21 Deutschland 12 kg 119% 3,74 + 0,49 + 0,27 Österreich Standard 18 kg 145% 3,69 + 0,42 + 0,25 Österreich Gütesiegel 3,84 + 0,42 + 0,27 - Österreich eng an den deutschen, italienischen und französischen Markt gebunden mit Preisvorteilen für Qualitätsprogramme - Positive regionale Preisimpulse - Italien verliert Preisführerschaft
21 ARGE RIND - die DREHSCHEIBE ÖSTERREICH ist ANDERS 1. Tagesgeschäft: Schlachtvieh Österr. Preisnotierung Lebendviehservice Gem. Lebendviehpool 2. Qualitätsprogramme: (Weiter)- Entwicklung Marketing Auswertungen PR und Info
22 Entwicklung ARGE Rind davon 63 % in Qualitätsprogrammen ca. 8,7 Mio. ( 89/Stück) m e h r für Bauern Marktanteil ca. 35 % Umsatz 2010: 193,7 Mio. (+ 6,5 %)
23 Qualitätsproduktion - Konzentration auf das Wesentliche 3.Stufigkeit Qualitätssicherung Bio AMA-GS Produktionsbestimmungen Gesetzlicher Standard Qualität Bio- Jungrind Bio- Kalb JA!Natürlich Ö-weite Angebote: Premium Rind AMA-Gütesiegel Frischfleisch Regionalprogramme alpenvorland Rind Kärntner Rindfleisch Salzburger Jungrind Mühlviertler Jungrind Steirischer Almochse
24 Qualitätsrindfleisch aus Österreich Allgemeine Qualitätslabel AMA-Gütesiegel / Bio Qualitätslabel für bestimmte Zielgruppen (Eigenmarken, Produzentenmarken) premium Rind, donauland Rind à la Carte, alpenvorland Rind (Genussregion) Murbodner Ochse M-Rind / Viandella (Koop. OSI, Mc Donalds) Kärntner Fleisch Cult Beef Ja!Natürlich (Handelsmarke Rewe) Natur pur (Handelsmarke Spar) 24
25 ARGE RIND - die DREHSCHEIBE ÖSTERREICH ist ANDERS 1. Tagesgeschäft: Schlachtvieh Österr. Preisnotierung Lebendviehservice Gem. Lebendviehpool 2. Qualitätsprogramme: (Weiter)- Entwicklung Marketing Auswertungen PR und Info 3. Strategische Allianz: Strategische Partner in der Vermarktung (Lebensmittelhandel) Gastro-Betreuung
26 ARGE RIND - die DREHSCHEIBE ÖSTERREICH ist ANDERS 6. Zusammenarbeit: Geschäftspartner Institutionen (Ministerien, LK, Länder, AMA, ZAR) Wissenschaft 5. Fachliche Interessensvertretung: Gesetzliche Rahmenbedingungen Strategische Ausrichtung Beratung, Lobbying- Politik 1. Tagesgeschäft: Schlachtvieh Österr. Preisnotierung Lebendviehservice Gem. Lebendviehpool 4. Beratung, Information, Veranstaltungen: Broschüren Arbeitskreise Zeitung 2. Qualitätsprogramme: (Weiter)- Entwicklung Marketing Auswertungen PR und Info 3. Strategische Allianz: Strategische Partner in der Vermarktung (Lebensmittelhandel) Gastro-Betreuung
27 Strategien für eine erfolgreiche Rindfleischproduktion Produktionsoptimierung in der Landwirtschaft Konzentration auf das Wesentliche (Markt, Erlöse, usw.) Erzeugergemeinschaften als Drehscheibe (Rohstoffsicherung) Qualitätsprogramme mit definierten Zuschlägen
28 Preiszuschläge bei Qualitätsprogrammen Kategorie Qualitätsprogramm Preiszuschlag Jungstier AMA-Gütesiegel +15 Cent/kg Premium Rind +10Cent/kg Ochse AMA-Gütesiegel +15 Cent/kg Bio +23 bis +58 Cent/kg Kalbin AMA-Gütesiegel +40 Cent/kg Bio +28 bis +63 Cent/kg M-Rind +10 Cent/kg Kuh M-Rind + Viandella +13 Cent/kg Bio Ø + 30 Cent/kg Jungrind BIO- Projekt Ø + 70 Cent/kg AMA-Gütesiegel +20 Cent/kg Kalb Bio- Projekt Ø +70 Cent/kg 28
29 Rindfleischmarkt 2012 Marktaussichten 2012 Drittlandsmärkte stimulieren EU- Markt Regionalität gewinnt im LEH- Verkauf weiter an Bedeutung Weitere AMA-GS Produzenten dringend nötig für neue Kunden Einschätzung EU-27 Rindfleischproduktion ,8% Preiseinschätzung für bis +2% Steigerung geg. 2011
30 Vermarktungschancen in der Zukunft Gemeinsame Vermarktung mit eigenen Richtlinien Entwicklung von Qualitätslabeln Eigenständige Kommunikation EU- Mittel zum Aufbau von Erzeugergemeinschaften Strategische Allianzen bilden (Bsp. OSI, McDonald s) Geduld haben
31 Gemeinsam erfolgreich für Österreichs Rinderbauern! 31
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HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
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Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%
: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen
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Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
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WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
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VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
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VIEH- UND FLEISCHWIRTSCHAFT 2014 FOLIENSAMMLUNG IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Stubenring 1, 1010 Wien Text und Redaktion:
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Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA
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Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
Marktbericht. VIEH UND FLEISCH 01. Woche AUSGABE Marktbericht der AgrarMarkt Austria für den Bereich Vieh und Fleisch
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MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
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Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:
Beherbergungsstatistik der Landeshauptstadt Graz
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100 EurosindimUrlaubsoviel wert
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QUALITÄTSPROGRAMME MARKEN ERFOLGE
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Marktbericht. VIEH UND FLEISCH 11. Woche AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich.
K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F.) Marktbericht der AgrarMarkt Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System Austria für den nach Bereich ÖNORM Vieh EN ISO und
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Marktbericht. VIEH UND FLEISCH 25. Woche AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich.
Gemäß des 3 Abs. 1 Z 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F.) Marktbericht der AgrarMarkt Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System Austria für den nach Bereich ÖNORM Vieh EN ISO und 9001
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FV Statistik 07/01 v. 01.07.01-1.07.01 5005-Dorfgastein -Stern Burgenland (AT) 70 10 Kärnten (AT) 71 Niederösterreich (AT) 7 Oberösterreich (AT) 7 Salzburg (AT) 7 5 Steiermark (AT) 75 Tirol (AT) 7 5 Vorarlberg
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Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)
Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das
Marktbericht. VIEH UND FLEISCH 42. Woche AUSGABE Marktübersicht. Preisbericht Österreich.
K-Ö Gemäß des 3 Abs. 1 Z 1 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F.) Marktbericht der AgrarMarkt Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System Austria für den nach Bereich ÖNORM Vieh EN ISO und
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