bringt s Fleisch Mit regionalen Qualitätsprogrammen tsprogrammen sicher in die Zukunft! Dipl. Ing. Martin Greßl

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1 Fleisch bringt s Mit regionalen Qualitätsprogrammen tsprogrammen sicher in die Zukunft! Dipl. Ing. Martin Greßl Agrarsymposium Klagenfurt, am 8. Februar

2 Gliederung Zahlen& Fakten Regionalität Herkunftsabsicherung Schweinefleisch AMA-Strategie & Zusammenfassung

3 Fleisch Pro-Kopf Kopf-Verbrauch ,0 100, ,0 60,0 60,8 Fleisch gesamt Schweinefleisch Rind & Kalbfleisch Geflügel 56,8 40,0 37,6 17,9 20,1 20,0 18,3 3,0 0, Quelle: Statistik Österreich / AMA Marketing

4 Versorgung der Europäischen Union mit Fleisch 2008 Selbstversorgungsgrade in % EU % Vereinigtes Königreich 72% Finnland Slowenien 111% 90% Schwein 103% Portugal Polen Österreich Niederlande 75% 112% 110% 205% Rind & Kalb 145% Geflügel 75% Ungarn 117% Litauen 102% Zypern 95% Italien 76% Irland 243% Frankreich 104% Spanien 117% Deutschland 107% Estland 90% Dänemark 363% Tschechien 78% Bulgarien 64% Belgien-Luxemburg 165% 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% 350% 400% Quelle: AMI Marktbilanz Vieh und Fleisch 2010

5 Einfuhr/Import von Schweinefleisch fri sch, gekühl t, gefroren (KN-Code 0203) durchschnittl. Preis (2009): 1,90 EUR/kg Länder (2009) Menge: Deutschland 85%, Italien 4%, Niederlande 3%, Frankreich 3%, Spanien 2% Menge in kg Wert in EUR Quelle: Statistik Österreich / AMA Marketing Import Menge in kg Import Wert in EUR

6 Ausfuhr/Export von Schweinefleisch frisch, gekühlt, gefroren (KN-Code 0203) durchschnittl. Preis (2009): 2,09 EUR/kg Länder (2009) Menge: Italien 26%, Slowenien 11%, Tschechien 9%, Ungarn 9%, Südkorea 8% Menge in kg Wert in EUR Quelle: Statistik Österreich / AMA Marketing Export Menge in kg Export Wert in EUR

7 Produktionskosten weltweit bei Rindfleisch 2009 Quelle: österr. Rinderbörse

8 Hauptexportländer Rindfleisch

9 Kaufentscheidungsfaktoren spontan Frage: Was ist Ihnen beim Einkauf von Lebensmitteln des täglichen Bedarfs wichtig? Beim Einkauf ist wichtig - Österr. Herkunft 1. Nennung Alle Nennungen Qualität Produkte aus der Region Frische Preis/Sonderangebot Bio/naturbelassen 8 22 Herkunft/Erzeuger 5 10 Ablaufdatum/Haltbarkeit Zusatz-/Inhaltsstoffe gentechnikfrei Kurze Transportwege Saisonelle Produkte Quelle: RollAMA Motivanalyse April 07/ AMA Marketing 1 2 Angaben in %, n=402 Befragte

10 Gliederung Zahlen& Fakten Regionalität Herkunftsabsicherung Schweinefleisch AMA-Strategie & Zusammenfassung

11 Regionalität t klar an erster Position Frage: Welche Produkte werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen, gleich bleiben oder an Bedeutung verlieren? Produkte aus der Region gentechnikfreie Produkte Bioprodukte Produkte direkt vom Bauern Vollkornprodukte Produkte die die Abwehrkräfte stärken fettreduzierte Produkte Fleisch & Wurst von der Bedienungstheke Produkte zur Senkung des Cholesterinspiegels TK Gemüse mit Vitaminen angereicherte Produkte Laktosefreie Produkte TK Fertiggerichte n = Quelle: KeyQUEST Ernährungs MTU, Oktober 2008

12 Regionalität t als neue Form der qualitativen Positionierung REGIONAL STEHT FÜR Nähe, Frische und Natürlichkeit Kurze Transportwege und geringe Umweltbelastung Klimagerechte Produktion an geeigneten Standorten Sicherheit im Sinne von Vertrauen zum Produkt/zur Marke Genuss daheim schmeckt s am besten Erhaltung von Kultur und Brauchtum Regionale Vermarktung = WIN-WIN-WIN für Produzent, Handel und Konsument

13 Die Region ist ein Potenzial für r Vertrauen Herkunft ist lokalisierbar (Wachau, Gailtal, Pinzgau) Region ist sinnlich nachvollziehbar Region heißt Tradition Traditionelle Verfahren Ursprungsgarantie

14 Die Region ist ein Potenzial für r Mehr-Wert Region ist abgrenzbar Regionale Produkte sind knapp Region hat eine lokale Geschichte Regionale Produkte sind Spezialität Regionale Produkte haben klares Profil

15 Definition: Regionalität t von Lebensmitteln Produkte von Bauern und kleineren lokalen Betrieben Wien: Produkte aus ganz Österreich Bundesländer: ca. 100 km im Umkreis Zweite Definition von Regionalität: Regionale Spezialität (v.a. internationale Produkte) Regionalität = Heimat + Spezialität

16 Bereits 51 % des Fleisches werden außer Haus verzehrt! 1/3 Industrie, Tiernahrung, Knochen etc. Verbrauch 2/3 Menschlicher Verzehr Außer Haus 51 % Haushalte 49 % 60 % Frischfleisch 40 % Fleischwaren 50 % Frischfleisch 50 % Fleischwaren 70 % Gastronomie 30% Großverbraucher 3% C+C 15% Fleischer 12% Sonstige 70 % LEH Quelle: Schätzungen AMA Marketing 2007, Datenbasis: Statistik Österreich, RollAMA

17 Branchenkennzahlen / Essen pro Tag Quelle: Gastronomie-Markt im Überblick / Gastro Obsearcher März 2006

18 Gastronomie als Partner gewinnen! Erkennungszeichen für Gastronomiebetriebe mit regionalen Produkten Verwendung von regionalen Spezialitäten und Produkten Nachvollziehbarkeit von Herkunftsauslobungen in Speisekarten Unabhängige Kontrolle

19 AMA-Gastrosystem... Info für den Gast (Herkunft, Spezialität)... ein Beitrag zur Regionalentwicklung! Kontrollierte Herkunftsauszeichnung von Rohstoffen aus 5 Produktkategorien: - Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Pute, Huhn, Gans, Ente, Lamm) - Milch und Milchprodukte -Eier - Erdäpfel, Gemüse, Obst - Wild und Süßwasserfisch - Brot und Gebäck (in Vorbereitung)

20 Aus der Region Für r die Region LEH LANDWIRTSCHAFT TOURISMUS win-win GEWERBE GASTRONOMIE LGH

21 60 Regionalprogramme bei Rindfleisch! Schneeberglandbeef TANN Rind und Kalbfleisch us m Ländle Ländle Rind Ländle Beef M-Rind TANN Steirisches Qualitätsrind Vorarlberger Bio-Jungrind Vorarlberger Freilandbeef Ländle Alp-Rind Austria Bio Beef Hausruck Kalb GRAND-SIMMENTAL Boeuf Tiroler Kaiserkalb Special Stubaier Rind Stubaier Österreichisches Kalb Almochsenfleisch Ländle Kalb Qualität Tirol und/oder Tiroler Bergrind M-Rind Viandella OX Qualität Hausruck Rind Tiroler Grauvieh Almochs Vorarlberger Tiroler Jahrling Weiderind Salzburger Jungrind aus Mutterkuhhaltung Spar Bio- Weiderind Bio Rind OÖ- Kalkalpen Ja! Natürlich Jungrind AMA-Gütesiegel ist oft die Basis!!!

22 Gliederung Zahlen& Fakten Regionalität Herkunftsabsicherung Schweinefleisch AMA-Strategie & Zusammenfassung

23 Woher kommt österreichisches sterreichisches Schweinefleisch? Für Schweinefleisch gibt es keine exakte gesetzliche Herkunftsdefinition!!! Viele wollen eine österreine Schiene anbieten (Geburt, Mast, Schlachtung) Schweinefleisch-Kennzeichnung

24 Was ist genau? SYSTEM zur Kennzeichnung, Registrierung und Absicherung von näheren Angaben zur Herkunft (Geburt / Mast / Schlachtung) und Qualität / Produktionsweise Schlachthof Max Muster 1000 Ort Schlacht-Nr.: 243 E 58 Gewicht (warm): 93 kg geschlachtet in: ÖSTERREICH AT O25A Tätowierung (Mast): AT GU Schlachtdatum: LFL Nr.: 12 geboren in: A AT aufgezogen in: GUSTINO Josef Musterbauer 1234 Musterdorf LFBIS IIIIIIIIIIIIIII AT

25 Herkunftsdifferenzierung bei Schweinefleisch! Regionalprogramme Der Markt wird entscheiden!

26 Gliederung Zahlen & Fakten Regionalität Herkunftsabsicherung Schweinefleisch AMA-Strategie & Zusammenfassung

27 AMA- Strategie Qualitäts ts- Offensive Genuss- Offensive Markt/Info- Offensive x x Ö-Wochen Messebeteiligungen

28 Linz AMA-Gütesiegel- Dachkampagne

29

30

31 Zusammenfassung Herkunft als Vertrauensfaktor Regionalität und globales Handeln ist kein Widerspruch Regionalität ist ein emotionales Zugpferd Multiplikator Gastronomie nützen Herkunft bei Schweinefleisch muss nachvollziehbar werden AMA-Gütesiegel gewinnt weiter an Bedeutung

32 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

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